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Hintergrund
der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf
interaktive Fernsehsysteme und, insbesondere, auf interaktive Fernsehsysteme,
die fortschrittliche Set-Top-Anwendungen darstellen. Moderne Set-Top-Kästen bzw. Boxen
werden mit einer fortschrittlichen Verarbeitungsschaltung und ausreichendem
Speicher entwickelt, um neue Typen von Softwareanwendungen, die
zuvor nicht vorgesehen waren, zu unterstützen. Eine Herausforderung,
hervorgerufen durch neue Typen von interaktiven Softwareanwendungen,
ist die Fähigkeit,
fortschrittliche Merkmale übereinstimmend mit
Erwartungen von Benutzern einer auf einer Set-Top-Box basierenden
Umgebung anzubieten. Fortschrittliche Set-Top-Anwendungen können Merkmale
liefern, die so komplex und anspruchsvoll sind, wie Merkmale, die
Benutzer von ihren auf einem Personal-Computer basierenden Anwendungen
erwarten, wobei allerdings auf Personal-Computer basierende Anwendungen
und auf einer Set-Top-Box
basierende Anwendungen Unterschiede in, zum Beispiel, deren Benutzerschnittstellen
und deren andauernden Speicherfähigkeiten,
die unterschiedliche Programmierparadigmen erfordern, haben: Zum
Beispiel geben Benutzer von auf einer Set-Top-Box basierenden Anwendungen
Informationen unter Verwendung einer Fernsteuereinrichtung, die
einen begrenzten Tastensatz besitzt, im Gegensatz zu einem vollständigen Tastenfeld,
wie bei auf einem Computer basierenden Maßnahmen, ein. Während Set-Top-Boxen
so ausgelegt sein können,
um eine Maus und ein Tastenfeld zu verwenden, können solche Vorrichtungen unhandlich
sein und schwierig in einer dunklen Fernsehbetrachtungsumgebung
zu verwenden sein.
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Auf einem Fernseher basierende Anwendungen
und auf Personal-Computer basierende Anwendungen lenken die Aufmerksamkeit
von Benutzern auf Anzeigeelemente sehr unterschiedlich. Bei einer auf
einem Computer basierenden Anwendung kann der Benutzer zu einem
aktiven Bereich auf dem Bildschirm durch Positionieren eines Mouse
Cursors über
einem Anzeigeelement hin navigieren. Der Mouse Cursor bewegt sich
entlang des Bildschirms, wenn der Benutzer die Mouse bewegt, was
dem Benutzer ermöglicht,
seiner Navigation zu dem Anzeigeelement zu folgen. Auf Set-Top-Boxen
basierende Anwendungen haben typischerweise erhellte Bereiche, die
zwischen aktiven Flächenberei chen
in Abhängigkeit
des Niederdrückens
einer Anweisungstaste auf einer Fernsteuereinheit springen. Benutzer sind
es gewohnt, dort hinzusehen, wo der erhellte Bereich hinzulaufen
scheint.
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Betriebssysteme, wie beispielsweise
Microsoft Windows, haben mit Personal-Computern vertraute Benutzer, die mehrere
Anwendungen gleichzeitig laufen fassen („Multitasking"). Ein Multitasking ist
nicht in auf einer Set-Top-Box basierenden Umgebung vorherrschend,
und es wäre
wünschenswert, eine
Multitasking-Lösung
zu erreichen, die mehrere Anwendungen übereinstimmend mit der Erwartung eines
Benutzers einer auf einer Set-Top-Box basierenden Umgebung schafft.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, verbesserte Merkmale und Anwendungen für eine auf
einer Set-Top-Box basierenden Umgebung zu schaffen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Erfindung ist in einem Verfahrensanspruch
1 und einem System-Anspruch 16 angegeben.
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Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden
gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung durch Schaffen von fortschrittlichen Set-Top-Anwendungen
und Merkmalen in einer auf einer Set-Top-Box basierenden Umgebung,
in der mehrere interaktive Fernsehanwendungen vorgesehen sind, gelöst.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die vorstehenden und andere Aufgaben
und Vorteile der Erfindung werden unter Betrachtung der nachfolgenden,
detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
vorgenommen wird, in denen sich entsprechende Bezugszeichen auf
entsprechende Teile durchweg beziehen, ersichtlich werden, in denen:
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines interaktiven Fernsehsystems, in dem fortschrittliche
auf einer Set-Top-Box basierende Anwendungen entsprechend einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm des Benutzer-Fernsehgeräts der 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
ein verallgemeinertes, erläuterndes
Blockdiagramm des Benutzer-Fernsehgerät der 1 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
eine erläuternde
Fernsteuerung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
Blockdiagramm, das darstellt, wie eine interaktive Fernsehprogramm-Führungsanwendung eine Mehrzahl
von anderen auf einer Set-Top-Box basierenden Anwendungen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unterstützen kann.
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6 zeigt
ein Blockdiagramm, das darstellt, wie ein Betriebssystem eine Mehrzahl
von anderen auf einer Set-Top-Box basierenden Anwendungen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unterstützen kann.
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7 zeigt
eine erläuternde
Anfangsanzeige für
eine interaktive Programmführung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
eine erläuternde
Programmauflistungsanzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
eine erläuternde
Programminformationsanzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 zeigt
eine erläuternde
Einstellung einer Erinnerungsanzeige gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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11, 12 und 13 zeigen erläuternde Betriebssystemanzeigen
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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14 stellt
eine erläuternde
Programmführungs-Einführungs-Anzeige
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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15 stellt
eine erläuternde Überlagerung von
Merkmalen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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16 zeigt
eine erläuternde
Programmauflistungsanzeige für
Film-Auflistungen gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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17 zeigt
eine erläuternde,
interaktive Servicedienst-Anzeige gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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18 zeigt
eine Erläuterung,
die für
eine erläuternde
Anzeige für
interaktive Service-Typen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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19 zeigt
eine erläuternde
Service-Untertyp-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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20 zeigt
eine erläuternde,
interaktive Servicedienst-Anzeige für einen Sport-Servicedienst gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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21 zeigt
eine erläuternde
Bestätigungsanzeige
für Erinnerungen
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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22 zeigt
eine erläuternde
Kunden-Service-Merkmals-Anzeige gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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23 zeigt
eine erläuternde
E-Mail-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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24 zeigt
eine erläuternde
Internet-Zugangsanzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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25 zeigt
erläuternde Überlagerung
von Extras gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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26 zeigt
eine erläuternde
Historik-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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27 zeigt
eine erläuternde
Erinnerungs-Überlagerung
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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28 zeigt
eine erläuternde
Favoriten-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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29 zeigt
eine erläuternde
Benutzer-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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30 zeigt
eine erläuternde
Passwort-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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31 zeigt
eine erläuternde
Benutzer-Profil-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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32 zeigt
eine erläuternde
Ressource-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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33 stellt
eine erläuternde,
elterliche Kontrollanzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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34 stellt
eine Such-Ziel-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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35 stellt
eine erläuternde
Such-Anzeige gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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36 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, eingesetzt beim Bereitstellen von Inter-Ressource-Merkmalen
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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37 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, eingesetzt beim Bereitstellen von Inter-Ressource Rückwärts-, Vorwärts- und
Historik-Merkmalen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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38 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, eingesetzt beim Bereitstellen eines Inter-Ressource-Erinnerungs-Merkmals
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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39 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, eingesetzt beim Bereitstellen eines Inter-Ressource-Favoriten-Merkmals
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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40a und 40b zeigen Flussdiagramme von
erläuternden
Schritten, eingesetzt beim Bereitstellen von Inter-Ressource-Eltern-Kontrollmerkmalen
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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41 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, eingesetzt beim Bereitstellen eines zusätzlichen
Merkmals gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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42 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, eingesetzt beim Bereitstellen eines Inter-Ressource-Such-Merkmals
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Ein erläuterndes, interaktives Fernsehsystem 100 mit
fortschrittlichen Set-Top-Anwendungen, das
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgeführt werden
kann, ist in 1 dargestellt.
Die fortschrittlichen Set-Top-Anwendungen und -Merkmale der vorliegender,
Erfindung können
in einem System 100 erreicht werden, in dem Anwendungs-Daten
von einer oder mehreren Einrichtungen) 102 zu einer interaktiven
Fernsehanwendung, ausgeführt
zumindest teilweise auf einer Benutzer-Fernsehgerät 112, über eine
Fernsehverteilungseinrichtung 110 verteilt werden. Die
interaktive Fernsehanwendung kann irgendeine Anwendung sein, die
für eine
auf einem Fernseher basierende Umgebung geeignet ist, einschließlich, zum
Beispiel, interaktiver Programmführungen,
Anwendungen eines Video-On-Demand,
Home-Shopping-Anwendungen, oder anderer, geeigneter Anwendungen.
Andere geeignete Systeme können
die Verteilung von Daten zu einer interaktiven Fernsehanwendung,
umgesetzt auf einem Benutzer-Fernsehgerät 112, unter Verwendung
von anderen, geeigneten Verteilungs-Schemata, wie beispielsweise
Schemata, die eine Da tenübertragung über das
Internet, oder dergleichen, einsetzen, umfassen. Falls es erwünscht ist,
können
interaktive Fernsehanwendungen unter Verwendung einer Client-Server-Architektur
umgesetzt werden, in der ein Teil der Verarbeitungsleistung für eine Anwendung durch
einen Server, angeordnet an, zum Beispiel, einer Fernsehverteilungsstelle 110 oder
einer Hauptstelle 102 angeordnet ist, vorgesehen sein,
und das Benutzer-Fernsehgerät 112 arbeitet
als ein Client-Prozessor. Einige Ausführungsformen können sowohl
auf einem Client-Server basieren als auch selbstständige Anwendungen
(z. B. eine Programmführung
kann selbstständig
vorliegen und andere Anwendungen können auf einem Client-Server
basierend sein) umfassen. Zu Zwecken der Deutlichkeit, und nicht
als Einschränkung,
werden die nachfolgenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von nicht auf einem
Client-Server basierenden Maßnahmen
beschrieben.
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Die Haupteinrichtung 102 kann
eine Programm-Führungs-Datenbank 104 zum
Speichern von Programm-Führungs-Informationen
umfassen (z. B. Fernsehprogramm-Auflistungs-Daten,
sich auf ein Programm beziehende Informationen, Kanal-Auflistungs-Daten, sich auf einen
Kanal beziehende Informationen, Netzwerk-Auflistungs-Daten, sich
auf ein Netzwerk beziehende Informationen, Datenpaket-Auflistungs-Daten,
sich auf ein Datenpaket beziehende Informationen, Zahlungs-Anforderungs-Informationen
für ein
bezahltes Sehen, Fernsehprogramm-Werbe-Informationen, Programm-Führungs-Informationen, die
sich auf das Internet beziehen, usw.). Die Haupteinrichtung 102 kann
auch eine Video-On-Demand-Datenbank 106 zum Speichern von
Video-On-Demand-Informationen
umfassen. Datenbänke 104 und 106 können zu
einer einzelnen Datenbank kombiniert werden, falls dies erwünscht ist. Die
Haupteinrichtung 102 kann auch Daten für andere Anwendungen, ausgeführt zumindest
teilweise auf einem Benutzer-Fernsehgerät 112, bereitstellen. Zum
Beispiel kann die Haupteinrichtung 102 Daten für Home-Shopping-Anwendungen, Informations-Servicedienste,
oder andere Anwendungen, bereitstellen. In einigen Ausführungsformen
können mehrfach
Haupteinrichtungen, die eine Anzahl von Anwendungen unterstützen, vorgesehen
sein. Jede Haupteinrichtung kann eine oder mehrere Anwendungen)
unterstützen.
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Die Haupteinrichtung 102 kann
irgendein geeignetes, auf einem Computer basierendes System zum
Erzeugen von Informationen, zum Empfangen von Informationen, zum
Speichern von Informationen oder zum Verwalten von Informationen
in anderer Wei se in einer Datenbank 104 und 106 umfassen. Die
Haupteinrichtung 102 kann auch Informationen für andere
Zwecke verwalten, wie beispielsweise für andere interaktive Anwendungen.
Die Haupteinrichtung 102 kann eine Ausrüstung umfassen, die zum Übertragen
von Informationen von einer Programm-Führungs-Datenbank 104 und
einer Video-On-Demand-Datenbank 106 und
von anderen Informationen (z. B. andere Anwendungs-Daten) über Kommunikationsverbindungen 108 zu
einer Fernsehverteilungseinrichtung 102 geeignet ist. In der
Praxis kann die Haupteinrichtung 102 Informationen parallel
zu mehreren Fernsehverteilungseinrichtungen übertragen, allerdings ist nur
eine Fernsehverteilungseinrichtung dargestellt worden, um die Zeichnung
nicht zu kompliziert zu gestalten. In einigen Ausführungsformen
kann die Haupteinrichtung 102 Informationen zu anderen
Typen von Verteilungseinrichtungen übertragen, wie, zum Beispiel,
zu Internet-Servern
für Websites.
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Die Kommunikationsverbindung 108 kann eine
Satellitenverbindung, eine Telefonnetzwerkverbindung, eine Internetverbindung,
eine faser-optische Verbindung, eine andere, geeignete Kommunikationsverbindung,
oder eine Kombination solcher Kommunikationsverbindungen, sein.
Text, Graphiken, Video, Daten oder irgendein anderer, geeigneter Inhalt,
können
durch die Haupteinrichtung 102 über die Kommunikationsverbindung 108 übertragen
werden. Falls es erwünscht
ist, Videosignale über
die Kommunikationsverbindung 108 zu übertragen, kann eine Verbindung
mit einer relativ hohen Bandbreite, wie beispielsweise eine Satellitenverbindung,
gegenüber
einer Verbindung mit relativ geringer Bandbreite bevorzugt sein.
Die Fernsehverteilungseinrichtung 110 kann irgendeine Einrichtung
sein, die zum Verteilen von Fernsehsignalen zu Betrachtern geeignet
ist, wie beispielsweise ein Kabelsystem Headend, eine Sendeverteilungseinrichtung,
oder eine Satellitenfernsehverteilungseinrichtung.
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Die Informationen, die durch die
Haupteinrichtung 102 zu der Fernsehverteilungseinrichtung 110 übertragen
sind, können,
zum Beispiel, Video-On-Demand-Auflistungsdaten
und Fernsehprogramm-Auslistungsdaten, wie zum Beispiel Programmzeiten,
Kanäle,
Titel, Beschreibungen, oder andere geeignete Informationen, umfassen.
Zu Zwecken der Deutlichkeit kann irgendeine geeignete Kombination
von Programm-Führungs-Informationen,
von Video-On-Demand-Informationen, oder von irgendwelchen anderen,
geeigneten Informationen, manchmal hier allgemein als „Informationen" bezeichnet werden.
Die übertragenen
Informationen können,
zum Beispiel, Pay-Programm-Daten, wie beispielsweise Preisinformationen
für individuelle Programme
und Subskriptionskanäle,
Zeitfenster zum Bestellen von Programmen und Kanälen, Telefonnummern zum Vornehmen
von Bestellungen, die über
das Telefon, usw., vorgenommen werden können, umfassen. Übertragene
Informationen können auch
eine detaillierte Beschreibung eines Programmführungsfernsehinhalts, wie beispielsweise
Film-Reviews, -Ratings, Netzwerk-Aufnahme,
zugeordnet zu Servicediensten, Programm-Direktor, Cast, Kanal-Aufruf-Buchstaben, vollständiger Kanal-Name, Sendezeiten,
Servicedienst-Beschreibung, Logo, Datenpaket-Titel, Datenpaket-Komponenten, Web-Links,
E-Mail-Informationen, Chat-Informationen,
Video-Vorankündigen,
Waren-Informationen, Standbildgraphiken, Video-Anzeigen, usw., umfassen. Die Fernsehverteilungseinrichtung 110 kann eine
Ausrüstung
zum Zugreifen auf Daten und für
ein Kommunizieren auf dem Internet umfassen.
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Die Fernsehverteilungseinrichtung 110 kann Informationen,
empfangen von Haupteinrichtungen, wie beispielsweise von einer oder
mehreren der Haupteinrichtungen) 102, zu einem Benutzer-Fernsehgerät 112 über einen
Kommunikationsweg 114 verteilen. Das Benutzer-Fernsehgerät 112 kann
irgendein geeignetes Fernsehgerät
sein, das ausreichende Verarbeitungskapazitäten enthält, um interaktive Fernsehanwendungen
und -merkmale gemäß der vorliegenden
Erfindung umzusetzen.
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Der Kommunikationsweg 114 kann
eine Kabelverbindung, eine faser-optische Verbindung, eine Satellitenverbindung,
eine Sendeverbindung, oder eine andere, geeignete Verbindung, oder
eine Kombination solcher Verbindungen, sein. Irgendein geeignetes
Kommunikationsschema kann verwendet werden, um Daten über den
Kommunikationspfad 114 zu senden, einschließlich In-Band-Übertragungen, Übertragungen
außerhalb
des Bands, digitaler Übertragungen,
analoger Übertragungen,
Kabelübertragungen,
Satellitenübertragungen,
drahtloser Übertragungen,
Multikanal-Multipunkt-Übertragungs-Servicedienst- (multi-channel
multi-point distribution services – MMDS) Übertragungen, data-over-cable
services interfaces specification (DOCSIS) Übertragungen, oder um irgendwelche
anderen, geeigneten Kommunikationsschemata zu übertragen.
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Der Kommunikationspfad 114 besitzt
vorzugsweise eine ausreichende Bandbreite, um der Fernsehverteilungseinrichtung 110 zu
ermöglichen, Fernsehprogramm-,
Programmführungs-Informationen,
Video-On-Demand-Informationen, Anzeigen und andere Informationen
zu einem Benutzer-Fernsehgerät 112 zuzuführen. Mehrfache
Fernseh- und Audio-Kanäle
(analog, digital oder sowohl analog als auch digital) können zu
dem Benut zer-Fernsehgerät 112 über Kommunikationspfade 114 zugeführt werden.
Falls es erwünscht
ist, können
einige der Daten zu einem Benutzer-Fernsehgerät 112 über eine
oder mehrere Verteilungseinrichtung(en), die getrennt von der Fernsehverteilungseinrichtung 110 vorliegen,
unter Verwendung von Kommunikationspfaden, die teilweise oder vollständig getrennt
von dem Kommunikationspfad 114 vorliegen, verteilt werden.
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Die Datenverteilungstechnik, verwendet
dazu, Daten über
den Kommunikationspfad 114 zu verteilen, können von
dem Typ von Informationen abhängig
sein, die verteilt werden sollen. Zum Beispiel können Text und Graphiken über einen Out-Of-Band-Kanal
unter Verwendung eines Out-Of-Band-Modulators verteilt werden oder
können
in vertikalen Austast-Intervallen (vertical blanking interval – VBI) über Leitungen
eines analogen Videokanals verteilt werden. Videoinformationen können auch
auf diese Art und Weise verteilt werden, obwohl große Mengen
an Videoinformationen effizienter unter Verwendung von einem oder
mehreren digitalen Kanal (Kanälen)
auf einem Kommunikationspfad 114 verteilt werden können. Solche
digitalen Kanäle
können
auch zur Verteilung von Text und Graphiken verwendet werden.
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Programmierinformationen von einem
Internet-Server 116 können
auch zu einem Benutzer-Fernsehgerät 112 über einen
Kommunikationspfad 118 gesendet werden. Kommunikationspfade 118 können eine
Anwähltelefonleitung,
eine Kabelverbindung, eine faser-optische Verbindung, eine Satellitenverbindung,
eine Sendeverbindung, eine andere, geeignete Verbindung, oder eine
Kommunikation solcher Verbindungen sein. In einigen Ausführungsformen
kann ein Internet-Server 116 mit der Haupteinrichtung 102 über einen
Kommunikationspfad, geeignet zum Austauschen einer Programmführung, eines
Video-On-Demand,
oder von anderen Informationen, verbunden sein.
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Eine erläuternde Anordnung für ein Benutzer-Fernsehgerät 112 ist
in 2 dargestellt. Das Benutzer-Fernsehgerät 112 kann
ein Fernseh-Programmieren und Daten von einer Fernsehverteilungseinrichtung 110 (1), einem Internet-Server 116 (1), einem bestimmten anderen
System oder einer Verteilungseinrichtung, oder einer Kombination
davon, an der Schnittstelle 164, aufnehmen. Während des
normalen Schauens von Fernsehen kann ein Benutzer die Set-Top-Box 150 auf
einen erwünschten
Fernsehkanal abstimmen. Das Signal für diesen Fernsehkanal kann
dann an einem Videoausgang 166 zu einem Fernsehgerät 150 zugeführt werden.
Das Signal, zugeführt
an dem Ausgang 166, kann ein Hochfrequenz-(HF)-Signal auf
einem vordefinierten Kanal (z. B. Kanal 3 oder 4), ein analoges, demoduliertes
Videosignal, ein digitales Signal, bereitgestellt auf einem geeigneten,
digitalen Bus (z. B. einem Bus, der den Institute of Electrical
and Electronic Engineers (IEEE) 1394 Standard verwendet), oder irgendein
anderes, geeignetes Signal sein. Das Videosignal an dem Ausgang 166 kann
durch eine optionale, sekundäre
Speichervorrichtung 152 empfangen werden.
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Interaktive Anwendungen können an
der Set-Top-Box 150, an dem Fernsehgerät 154 (falls das Fernsehgerät 154 eine
geeignete Verarbeitungsschaltung und einen Speicher besitzt), auf
einem geeigneten analogen oder digitalen Empfänger, verbunden mit dem Fernsehgerät 154,
auf einer sekundären Speichervorrichtung 152 (falls
eine sekundäre
Speichervorrichtung 152 eine geeignete Verarbeitungsschaltung
und einen geeigneten Speicher besitzt) oder auf irgendeiner anderen,
geeigneten Vorrichtung laufen. Interaktive Anwendungen können auch kooperativ
auf einer geeigneten Kombination dieser Vorrichtung laufen. Zum
Beispiel werden interaktive Fernsehführungssysteme, in denen eine
kooperative, interaktive Fernsehprogrammführung auf mehreren Vorrichtungen
läuft,
in Ellis US-Patentanmeldung Serial No. 09/186,598, angemeldet am
5. November 1998, die hier unter Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit
eingeschlossen wird, beschrieben.
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Eine sekundäre Speichervorrichtung 152 kann
irgendein geeigneter Typ einer analogen oder digitalen Speichervorrichtung
oder eines Abspielgeräts
(z. B. ein Videokassettenrekorder, ein Digital-Versatile-Disk-(DVD)-Abspielgerät, usw.)
sein. Eine Programmaufzeichnung oder andere Merkmale können durch
die Set-Top-Box 150 unter Verwendung eines Steuerpfads 170 gesteuert
werden. Falls eine sekundäre
Speichervorrichtung 152 ein Videokassettenrekorder, zum
Beispiel, ist, kann ein typischer Steuerpfad 170 die Verwendung
eines Infrarotsendeempfängers,
verbunden mit dem Infrarotempfänger
in dem Videokassettenrekorder, sein, der normalerweise Befehle von
einer Fernsteuerung, wie beispielsweise einer Fernsteuerung 156,
annimmt. Die Fernsteuerung 156 kann dazu verwendet werden,
die Set-Top-Box 150, die sekundäre Speichervorrichtung 152 und
das Fernsehderät 154 zu
steuern.
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Falls es erwünscht ist, kann ein Benutzer Programme,
Anwendungs-Daten, oder eine Kombination davon, in digitaler Form
auf einer optionalen, digitalen Speichervorrichtung 162 aufzeichnen.
Die digitale Speichervorrichtung 162 kann eine beschreibbare,
optische Speichervorrichtung (wie beispielsweise ein DVD-Player,
geeignet zum Handhaben von aufzeichenbaren DVD Disks), eine magnetische
Speichervorrichtung (wie beispiels weise ein Plattenlaufwerk oder
ein digitales Band), oder irgendeine andere, digitale Speichervorrichtung
sein. Zum Beispiel sind interaktive Fernsehprogrammführungssysteme,
die digitale Speichervorrichtungen haben, in Hassell et al., US-Patentanmeldung
Serial No. 09/157,256, angemeldet am 17. September 1998, die hier
unter Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird,
beschrieben.
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Die digitale Speichervorrichtung 162 kann
in der Set-Top-Box 150 enthalten sein, oder kann extern zu
der Set-Top-Box 150 über
einen Ausgangsanschluss und eine geeignete Schnittstelle vorliegen. Falls
notwendig, kann die Verarbeitungsschaltung in der Set-Top-Box 150 die
empfangenen Video-Audio- und Datensignale in ein digitales Dateiformat
formatieren. Das Dateiformat kann ein offenes Dateiformat sein,
wie beispielsweise der Moving Picture Experts Group (MPEG) MPEG-2
Standard oder der Moving Joint Photographic Experts Group (MJPEG)
Standard. Die sich ergebenden Daten können zu der digitalen Speichervorrichtung 162 über einen
geeigneten Bus (z. B. ein Bus, der den Institute Electrical and Electronics
Engineers (IEEE) 1394 Standard) verwendet, als Datenstrom zugeführt werden,
und können
dann auf der digitalen Speichervorrichtung 162 gespeichert
werden. In einer anderen, geeigneten Maßnahme kann ein MPEG-2 Datenstrom
oder eine Reihe von Dateien von der Fernsehverteilungseinrichtung 110 (1) empfangen und gespeichert werden.
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Das Fernsehgerät 154 kann Videosignale von
einer sekundären
Speichervorrichtung 152 über einen Kommunikationspfad 168 empfangen.
Die Videosignale auf dem Kommunikationspfad 168 können durch
die sekundäre
Speichervorrichtung 152 erzeugt werden, wenn ein vorab
bespieltes Speichermedium (z. B. eine Videokassette oder eine aufzeichenbare,
digitale Videoplatte) abgespielt wird, können durch die digitale Speichervorrichtung 162 erzeugt
werden, wenn bespieltes, digitales Medium abgespielt wird, können von
der Set-Top-Box 150 zugeführt werden, können direkt
zu dem Fernsehgerät 154 von
der Set-Top-Box 150 bereitgestellt werden, falls eine sekundäre Speichervorrichtung 152 nicht
in dem Benutzer-Fernsehgerät 112 umfasst
ist, oder können
direkt durch das Fernsehgerät 154 empfangen
werden. Während
eines normalen Fernsehens entsprechen die Videosignale, bereitgestellt
zu dem Fernsehgerät 154,
dem erwünschten
Kanal, auf den der Benutzer mit der Set-Top-Box 150 abgestimmt hat.
Videosignale können
auch zu dem Fernsehgerät 154 durch
die Set-Top-Box 150 hin bereitgestellt werden, wenn die
Set- Top-Box 150 dazu
verwendet wird, Informationen, gespeichert auf der digitalen Speichervorrichtung 162,
abzuspielen.
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Die Set-Top-Box 150 kann
einen Speicher 158 haben. Der Speicher 158 kann
irgendein Speicher oder eine andere Speichervorrichtung sein, wie beispielsweise
ein Random Access Memory (RAM), ein Read Only Memory (ROM), ein
Flash Memory, ein Festplattenlaufwerk, eine Kombination solcher Vorrichtungen,
usw., sein, die zum Speichern eines Anwendungscodes von Daten geeignet
ist.
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Die Set-Top-Box 150 kann
eine Kommunikationsvorrichtung 160 zum Kommunizieren mit
der Fernsehverteilungseinrichtung 110 (1), dem Internet-Server 116 (1), anderen Einrichtungen, oder
einer Kombination davon, über
Schnittstellen 164 über
Kommunikationspfade 114 und 118 (1) umfassen. Die Kommunikationsvorrichtung 160 kann ein
oder mehrere Modems (z. B. irgendein geeignetes analoges oder digitales,
standardmäßiges, zellulares
oder Kabel-Modem), Netzwerk-Schnittstellen-Karten (z. B. eine Ethernet-Karte,
eine Token-Ring-Karte, usw.), oder irgendwelche anderen, geeigneten
Kommunikationsvorrichtungen sein. Das Fernsehgerät 154 kann eine solche
Kommunikationsvorrichtung einsetzen, falls dies erwünscht ist.
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Eine allgemeinere Ausführungsform
eines Benutzer-Fernsehgeräts 112 der 2 ist in 3 dargestellt. Wie in 3 dargestellt ist, können Informationen durch eine
Steuerschaltung 200 des Benutzer-Fernsehgeräts empfangen
werden. Die Funktionen der Steuerschaltung 200 können ähnlich zu
solchen sein, die durch die Set-Top-Box-Anordnung der 2 erzielt werden.
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Das Benutzer-Fernsehgerät 112 kann
auch eine sekundäre
Speichervorrichtung 202 und/oder eine digitale Speichervorrichtung 204 zum
Aufzeichnen einer Programmierung umfassen. Die sekundäre Speichervorrichtung 202 kann
irgendein geeigneter Typ einer analogen oder digitalen Programm-Speichervorrichtung
(z. B. eines Videokassettenaufzeichnungsgeräts, einer Digital-Versatile-Disk
(DVD), usw.) sein. Eine Programmaufzeichnung oder andere Merkmale
können
durch die Steuerschaltung 200 gesteuert werden. Die digitale
Speichervorrichtung 204 kann, zum Beispiel, eine beschreibbare,
optische Plattenvorrichtung (wie beispielsweise eine DVD-Aufzeichnungseinrichtung),
eine magnetische Speichervorrichtung (wie zum Beispiel ein Plattenlaufwerk
oder ein digitales Band), oder irgendeine andere, digitale Speichervorrichtung
sein.
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Das Benutzer-Fernsehgerät 112 kann
auch einen Speicher 206 umfassen. Der Speicher 206 kann
irgendein Speicher oder eine andere Speichervorrichtung sein, wie
beispielsweise ein Random Access Memory (RAM), ein Read Only Memory
(ROM), ein Flash Memory, ein Festplattenlaufwerk, eine Kombination
solcher Vorrichtungen, usw., die zum Speichern von Instruktionen
und Daten geeignet ist.
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Das Benutzer-Fernsehgerät 112 kann
auch eine Kommunikationsvorrichtung 201 zum Unterstützen von
Kommunikation zwischen einer Programm-Führung, einem Betriebssystem,
oder einer anderen auf einer Set-Top-Box basierenden Anwendung,
und eine Fernsehverteilungseinrichtung 110, ein Internet-Server 116 (1), andere, geeignete Einrichtungen,
oder eine Kombination davon, über Schnittstellen 164 über Kommunikationspfade 114 und 118 (1) umfassen. Die Kommunikationsvorrichtung 201 kann
ein oder können
mehrere Modems) (z. B. irgendein geeignetes analoges oder digitales,
standardmäßiges, zellulares
oder Kabel-Modem), eine Netzwerk-Schnittstellen-Karte (z. B. eine Ethernet-Karte,
eine Token-Ring-Karte, usw.), oder irgendwelche anderen, geeigneten
Kommunikationsvorrichtungen sein.
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In einigen Ausführungsformen kann das Benutzer-Fernsehgerät 112 mehrere
Kommunikationsvorrichtungen 201 umfassen, die von unterschiedlichen
Typen sein können.
Zum Beispiel kann eine oder können
mehrere Kommunikationsvorrichtungen) 201 ein integriertes
Kabel-Modem zum Unterstützen
von Internet-Kanälen
sein. Eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen) 201 kann
bzw. können
Empfänger
oder Tuner für
In-Band-Daten-Pfade sein. Während
das Benutzer-Fernsehgerät 112 auf
einen Fernsehkanal abgestimmt ist, können Daten, die zu dem Fernsehkanal
in Bezug gesetzt sind oder nicht in Bezug gesetzt sind, entlang
dem Audio und Video des Kanals geschickt werden. Für ein analoges
Fernsehen können
die Daten in dem vertikalen Austast-Intervall (vertical-blanking
interval – VBI)
des Videos geschickt werden. Für
ein digitales Fernsehen können
die Daten als eine separate, digitale Datenfolge in demselben analogen
Träger
gesendet werden. Eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen)
kann bzw. können
Empfänger
für Out-Of-Band-Datenpfade
sein. Zum Beispiel kann ein Empfänger
oder ein Tuner so aufgebaut sein, um kontinuierlich sich außerhalb
des Bands befindliche Daten von einem Out-Of-Band-Datenkanal zu
empfangen. Der Kanal kann kontinuierlich Daten, ungeachtet des Status
der anderen Ressourcen des Benutzer-Fernsehgeräts 112, liefern.
-
Eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen) 201 kann
bzw. können
Modems für
Telefon-Wählverbindungen
sein.
-
Anwendungen, die auf dem Benutzer-Fernsehgerät 112 laufen,
können
eine Kommunikationsvorrichtung 201 für einen Typ von Daten, und
eine andere Kommunikationsvorrichtung 201 für einen
anderen Typ von Daten, verwenden. In einer anderen, geeigneten Maßnahme kann
derselbe Typ von Daten über
mehrere Datenpfade erhalten werden, abhängig von, zum Beispiel, Benutzer-Anforderungen,
der Verfügbarkeit
von System-Ressourcen,
System-Ausfällen,
oder irgendeinem anderen, geeigneten Ereignis. Zum Beispiel kann
eine Programmführung
das Meiste deren Schedule-Daten über
einen Out-Of-Band-Datenpfad
erhalten. Die Führung
kann diese Daten, unter Verwendung von In-Band-Daten, einer Internet-Verbindung oder
beiden, erhöhen. Ähnlich kann
irgendeine Anwendung Daten über
einen In-Band- oder Out-Of-Band-Pfad empfangen und diese Daten über einen
Internet-Pfad ergänzen.
-
Einige Anwendungen können auf
dem Benutzer-Fernsehgerät 112 vorhanden
sein. Andere können,
zum Beispiel, über
eine Internet-Verbindung oder über
einen In-Band-Kanal
erhalten werden. In einigen Ausführungsformen
können
Anwendungen, die in dem Benutzer-Fernsehgerät 112 vorhanden sind,
basierend auf dem Umfang des Speichers, der erforderlich ist, um
diese beizubehalten, optimiert werden, und Anwendungen, erlangt
in einer Realzeit, können
basierend auf der Fähigkeit
optimiert werden, sie in einer annehmbaren Zeitperiode zu erhalten.
-
Das Benutzer-Fernsehgerät 112 kann
auch eine Benutzereingabevorrichtung 210 umfassen, die, zum
Beispiel, ein drahtloses Tastenfeld, eine Mouse, einen Trackball,
ein zugeordneter Satz von Tasten, ein Spracherkennungssystem, ein
Personal-Digital-Assistant
(PDA), eine Fernanzeige, oder irgendeine andere, geeignete Eingabevorrichtung,
sein kann. Wenn ein PDA oder eine Fernanzeige umfasst ist, kann
die unterstützende
Anwendung Daten zu der Vorrichtung liefern, die dazu verwendet werden
können,
Anzeigen, geeignet für
die unterstützte
Anwendung, die sich in Benutzung befindet, zu erzeugen. Ein PDA
oder eine Fernanzeige können
ein Berührungsfeld
zum Aufnehmen von Benutzereingaben umfassen. Zum Beispiel kann ein
Benutzer Optionen durch Berühren
von spezifischen, aktiven Optionen auf dem Anzeigeschirm der Fernsteuereinheit
auswählen.
Programmführungssysteme,
die Fernsteuereinheiten anzeigen, sind in der United States Patentanmeldung
No. 09/588,823, angemeldet am 7. Juni 2000, die hier unter Bezugnahme
in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird, beschrieben.
-
Das Benutzer-Fernsehgerät 112 kann
auch eine Anzeigevorrichtung 212 umfassen, die irgendein geeignetes
Fernsehgerät,
ein Monitor, oder eine andere, geeignete Anzeigevorrichtung, sein
kann.
-
In einigen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
fortschrittliche, auf einer Set-Top-Box basierende Merkmale umgesetzt
werden, unter Verwendung einer zentralen Funktions-Library, einer
dynamisch verknüpften
Library (dynamically linked library – DLL), oder eines anderen
Software-Aufbaus. Zum Beispiel kann eine oder können mehrere Anwendung(en),
wie beispielsweise eine interaktive Programmführung, ein Betriebssystem oder eine
andere Anwendung, ein Code und Ressourcen für fortschrittliche auf einer
Set-Top-Box basierende Merkmale liefern. Diese Anwendungen, wobei
eine oder mehrere davon hier manchmal als eine „Unterstützungs-Anwendung" bezeichnet wird
bzw. werden, können
fortschrittliche Merkmale zu anderen Anwendungen (eine oder mehrere
davon können manchmal
hier als eine „unterstützte Anwendung" bezeichnet werden),
unter Verwendung einer Anwendungsprogrammierschnittstelle (application
programming Interface – API),
liefern. Die unterstützten
Anwendungen können
so programmiert sein, um API-Funktions-Aufrufe aufzurufen, die Prozesse
aufrufen, die durch die unterstützte
Anwendung durchgeführt
werden. In einer anderen Maßnahme
kann der Code für
fortschrittliche Merkmale als DLLs in einen Speicher 206 gespeichert
werden. Unterstützte Anwendungen
können
sich dynamisch mit dem DLL-Code während einer Laufzeit verbinden.
Irgendeine andere geeignete Maßnahme,
um Merkmale über
mehrere auf einer Set-Top-Box
basierende Anwendungen vorzusehen, können verwendet werden.
-
Eine erläuternde Ausführungsform
einer Fernsteuereinheit 156 der 2 ist in 4 dargestellt.
Wie dargestellt ist, kann die Fernsteuerung 156 Pfeil-Tasten 250 zum
Steuern der Position eines erhellten Bereichs in einem Anwendungsanzeigeschirm,
und eine Daten-Eingabe-Taste 252, wie beispielsweise eine
OK, ENTER oder ACCEPT Taste (nachfolgend bezeichnet als „OK Taste 252"), umfassen.
Die Fernsteuereinheit 156 kann auch eine PREV Taste 254,
um den vorherigen Kanal anzuzeigen, eine BACK Taste 256,
eine FORWARD Taste 258, eine HISTORY Taste 260,
eine REMINDERS Taste 262, eine EXTRAS Taste 264,
eine FAV Taste 266 und eine LOCK Taste 268 umfassen,
um einen Zugang zu einer Vielfalt von fortschrittlichen auf einer Set-Top-Box
basierenden Merkma len zu erleichtern. Die Fernsteuereinheit 156 kann
auch andere Fernsteuertasten, wie beispielsweise eine Menü-Taste, eine
Führungs-Taste,
eine Exit-Taste, eine Informations-(„INFO") Taste, eine Aufzeichnungs-Taste,
Kanal-Aufwärts-
oder Abwärts-Tasten,
Volume-Steuertasten
und/oder numerische Tasten für
traditionelle auf einer Set-Top-Box basierende Merkmale haben.
-
Die 5 und 6 stellen zwei erläuternde Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar, in denen eine Programm-Führungs-Anwendung 300 und
ein Betriebssystem 350, jeweils, zugeordnete APIs 302 und 352 haben,
wobei sie als unterstützende
Anwendungen wirken, um fortschrittliche auf einer Set-Top-Box basierende
Merkmale zur Verwendung durch erläuternde, unterstützte Anwendungen
vorzusehen. Diese zwei Unterstützungs-Anwendungen sind
nur erläuternd,
und irgendeine andere, geeignete Unterstützungs-Anwendung kann verwendet
werden. Zu einigen Ausführungsformen
kann die Unterstützungs-Anwendung
zum Beispiel On-Top eines Betriebssystems laufen. In 5 unterstützt die
Programm-Führungs-Anwendung 300 zum
Beispiel eine Audio-On-Demand-Applikation
(Anwendung) 306, eine Video-On-Demand-Applikation (Anwendung) 308,
eine Home-Banking-Applikation 310, eine Home-Shopping-Applikation
(Anwendung) 312, eine verbesserte Fernseh-Applikation (Anwendung) 314, eine
Internet-Web-Browser-Applikation
(Anwendung) 316, eine Daten-Servicedienst-Applikation (Anwendung) 318,
eine Elektronik-Mail-Applikation (Anwendung) 320 und eine
Spiel-Servicedienst-Applikation (Anwendung) 322.
Diese Liste von unterstützten
Anwendungen ist nur erläuternd,
da jede andere, geeignete Applikation unterstützt werden kann. Obwohl die Programmierführung API 302 so
angegeben ist, dass sie ein Teil einer Programmführungs-Applikation (Anwendung) 300 ist,
und zwar zu Zwecken einer Erläuterung,
kann sie als entweder ein Teil einer Programmführungs-Applikation 300 oder
separat von einer Programmführungs-Applikation 300,
dennoch zugeordnet zu der Programmführungs-Applikation 300, angesehen
werden. Die Programmführung
API 302 kann, zum Beispiel, teilweise an einem Benutzer-Fernsehgerät 112 (1) und teilweise auf einem
Server, wie beispielsweise einem Server innerhalb einer Fernsehverteilungseinrichtung 110 ( 1), ausgeführt werden,
oder kann vollständig
an einem Benutzer-Fernsehgerät 112 ausgeführt werden.
Interaktive Programmführungssysteme,
die Nicht-Programm-Führungs-Anwendungen unterstützen, werden,
zum Beispiel, in Ellis at al. US Patentanmeldung Se rial No. 09/145,232,
angemeldet am 1. September 1998, beschrieben, die hier unter Bezugnahme
darauf in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
-
Die Programmführungs-API 302 kann
Funktionen umfassen, die unterstützte
Anwendungen zulassen, um auf Plattform-Ressourcen 326,
wie beispielsweise On-Screen-Anzeige-Merkmale
(Farben, Fonts bzw. Schriftzeichensätzen, Sätze, Animationen, Dimmen, usw.),
auf Fernsteuertasten (Tasten-Zuordnungen und dergleichen), Front-Panel-Ressourcen (die,
z. B. die Funktionen, zugeordnet zu verschiedenen, bestimmten Tasten
an einem Benutzer-Fernsehgerät 112 (1) bestimmen), Kommunikationskanal-Ressourcen (z. B.
Merkmale, die dazu in Bezug stehen, wie die Set-Top-Box 150 (2) Daten versendet und empfängt), und
Server-Ressourcen in auf einem Client-Server basierenden Maßnahmen
zuzugreifen. Programmführungen, die
Anwendungen mit einem Zugriff zu Programmführungs-Merkmalen und Plattform-Ressourcen,
die APIs verwenden, bereitstellen, werden, zum Beispiel, in Ellis
at al., US Patentanmeldung Serial No. 09/346,134, angemeldet am
16. Juli 1999, beschrieben, die hier unter Bezugnahme darauf in
ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
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Die Programm-Führungs-API 302 kann Funktionen
umfassen, die unterstützte
Anwendungen ermöglichen,
um auf Programmführungs-Merkmale 324 zuzugreifen,
wie beispielsweise Abstimmen (Änderung
von Anwendungen, Anzeigen, Merkmalen, Web-Sites, Kanälen oder
andere Ressourcen), elterliche Kontrolle (Merkmale, die sich auf
ein Platzieren einer Passwortverrieglung auf bestimmte Anwendungen,
Anzeigen, Web-Sites, Merkmale oder andere Ressourcen beziehen),
Favoriten (z. B. durch den Benutzer bezeichnete Favoriten-Applikationen, Anzeigen,
Web-Sites, Merkmale oder andere Ressourcen), Benutzer-Profile (z.
B. Favoriten und Einstellungs-Profile für verschiedene Benutzer einer
bestimmten Set-Top-Box), Zeichnungsfunktionen, Animationen, Hervorhebungen
und eine Navigation auf dem Bildschirm, ein Datenbank-Zugriff (z.
B. ein Zugriff zu Datenbanken von Applikations-Informationen, gespeichert
in einem Speicher in der Set-Top-Box 150 (2) und periodisch oder kontinuierlich
versorgt mit Daten von einer oder mehreren Haupteinrichtungen 102 (1), oder anderen Einrichtungen),
Einkaufsfunktionen (z. B. für
eine Impuls-Bestellung von Pay-Per-View Ereignissen), Optionen in Bezug
auf Programmführungsanzeigen,
oder irgendwelche anderen, geeigneten Merkmale. Programmführungs-Merkmale 324 können auch
eine unterstützte
Anwendung freigeben, um auf ver stärkte, auf einer Set-Top-Box
basierende Merkmale, zuzugreifen, wie beispielsweise schwarz, vorwärts, Historik und
Extras.
-
Wie in 6 dargestellt
ist, kann die Betriebssystem API 352 verstärkte auf
einer Set-Top-Box basierende Merkmale zu unterstützten Anwendungen bereitstellen,
wie beispielsweise eine Audio-On-Demand-Applikation (Anwendung) 354, eine
Video-On-Demand-Applikation
(Anwendung) 356, eine Home-Banking-Applikation (Anwendung) 358,
eine Home-Shopping-Applikation (Anwendung) 360, eine verstärkte Fernseh-Applikation (Anwendung) 362,
eine Internet-Web-Browser-Applikation (Anwendung) 364,
eine Daten-Servicedienst-Applikation (Anwendung) 366, eine
Elektronik-Mail-Applikation (Anwendung) 368, eine Spiel-Servicedienst-Applikation
(Anwendung) 370 und eine Programm-Führungs-Applikation (Anwendung) 372.
Diese Liste von unterstützten
Anwendungen ist nur erläuternd,
da irgendeine andere, geeignete Applikation unterstützt werden
kann. Obwohl die Betriebssystem-API 352 als Teil des Navigations-Mantels 350 zu Zwecken
der Erläuterung
angegeben ist, kann es dahingehend angesehen werden, dass es entweder
ein Teil des Betriebssystems 350 ist oder getrennt von dem
Betriebssystem 350 vorliegt, obwohl es dennoch dazu zugeordnet
ist. Die Betriebssystem-API 352 kann, zum Beispiel, teilweise
auf einem Benutzer-Fernsehgerät 112 (1) und teilweise auf einem
Server ausgeführt
werden, wie beispielsweise einem Server innerhalb einer Fernsehverteilungseinrichtung 110 (1), oder kann vollständig auf
einem Benutzer-Fernsehgerät 112 ausgeführt werden.
-
Die Betriebssystem-API 352 kann
Funktionen umfassen, die unterstützte
Anwendungen ermöglichen,
um auf Plattform-Ressourcen 374, wie beispielsweise On-Screen-Anzeigemerkmale (Farben,
Fonts, usw.), Fernsteuertasten (Tasten-Zuordnungen und dergleichen
), Font-Panel-Ressourcen (die, z. B., die Funktion bestimmen, die
verschiedenen, bestimmten Tasten an dem Benutzer-Fernsehgerät 112 (1) zugeordnet sind), Kommunikations-Kanal-Ressourcen
(z. B. Merkmale, die dazu in Bezug gesetzt sind, wie eine Set-Top-Box 150 (2) Daten versendet und empfängt), und
Server-Ressourcen zuzugreifen.
-
Die Betriebssystem-API 352 kann
Funktionen umfassen, die unterstützte
Anwendungen ermöglichen,
um auf Betriebssystem-Merkmale 376 zuzugreifen, wie, zum
Beispiel, Abstimmen (wie die Set-Top-Box-Kanäle, Web-Site-Applikationen
oder andere Ressourcen zu ändern
sind), elterliche Kontrolle (Merkmale, die sich auf eine Passwort- Verriegelung in Bezug
auf verschiedene Anwendungen, Anzeigen, Merkmale, Kanäle oder
andere Ressourcen beziehen), Favoriten (z. B. durch einen Benutzer bezeichnete
Favoriten-Applikationen, Anzeigen, Merkmale, Web-Sites, Kanäle oder
andere Ressourcen), Benutzer-Profile (z. B. Favoriten und Einstellungs-Profile
für verschiedene
Benutzer einer gegebenen Set-Top-Box), Zeichnungsfunktionen, Erhellungs-Animationen,
On-Screen-Navigation,
Datenbank-Zugriff (z. B. zu einer Datenbank von Applikations-Informationen,
gespeichert in einem Speicher in einer Set-Top-Box 150 (2) und periodisch oder kontinuierlich
mit Daten von einer oder mehreren Haupteinrichtung 102 (1) versorgt), Verkaufsfunktionen
(z. B. für
Impuls-Ordering-Pay-Per-View-Ereignisse), Optionen auf Anzeigen,
oder irgendwelche andere, geeignete Merkmale.
-
7 stellt
eine erläuternde,
interaktive Anfangs-Programm-Führungsanzeige 400 dar.
In bestimmten Ausführungsformen
kann die Anzeige 400 durch eine Programmführung geliefert
werden, die als eine Unterstützungs-Anwendung
(Support-Anwendung) läuft.
In anderen Ausführungsformen
kann die Anzeige 400 durch eine Programmführung bereitgestellt
werden, die als eine unterstützte
Anwendung läuft.
Ein Benutzer kann auf die Anzeige 400 durch, zum Beispiel,
Niederdrücken
einer „Führungs" („Guide") Taste auf der Fernsteuereinheit 156 (4), zugreifen. Wie dargestellt
ist, enthält
die Anzeige 400 zum Beispiel ein Menü 402 aus auswählbaren
Programmführungs-Merkmalen,
einer oder mehreren auswählbaren
Anzeigen 404, einem Kabel-Operator oder einer Sponsor-Marken-Graphik 406,
die momentane Zeit 408, einen mail-verfügbaren Indikator 410 und
ein Programm-In-Guide-Fenster 412. Der Benutzer kann einen
Wunsch anzeigen, Programmführungs-Merkmale
von dem Menü 402 durch,
zum Beispiel, Bewegen eines erhellten Bereichs 414, um das
erwünschte
Merkmal zu erhellen, und Drücken auf
eine „OK" Taste 252 auf
einer Fernsteuereinheit 156, auszuwählen.
-
In einigen Ausführungsformen kann die Programmführung vorsehen,
zu einem Merkmal 560 zu gehen, das Benutzern ermöglicht,
Web-Sites, Merkmale, Applikationen bzw. Anwendungen oder andere Ressourcen
zu spezifizieren, auf die der Benutzer wünscht, zuzugreifen. Falls es
erwünscht
ist, kann ein Weitergehen zu einem Merkmal 560 durch andere
Unterstützungs-Anwendungen
vorgesehen werden, wie beispielsweise ein Betriebssystem, oder kann
von unterstützten
Anwendungen aus zugegriffen werden. Der Benutzer kann zu einer erwünschten Ressource
durch, zum Beispiel, Auswählen,
um zu dem Merkmal 560 zu gehen, und Eingeben eines Ressource-Namens,
Auswählen
ei ner Ressource von einer auswählbaren
Drop-Down-Liste von Ressource-Namen (wie dargestellt ist) oder unter
Verwendung irgendeiner anderen, geeigneten Maßnahme, zu gehen. In Ausführungsformen,
bei denen eine Programmführung
die unterstützte
Applikation ist, kann die Programmführung, in Abhängigkeit
des Benutzers, der eine Ressource identifiziert, eine Anzeige vorsehen,
die die identifizierte Ressource besitzt. In einigen Ausführungsformen
kann die Programmführung
(oder eine andere, Unterstützungs-Applikation)
dynamisch zu einem Merkmal 560 mit dem Namen der Anzeige,
auf die momentan zugegriffen ist, dem Merkmal, der Web-Site oder
einer anderen Ressource gehen. Ein Weitergehen zu dem Merkmal 560 kann
dann Benutzern ermöglichen,
auf eine Historik mit deren am kürzesten
zuvor zugegriffenen Ressourcen zuzugreifen. In einigen Ausführungsformen kann
ein Weitergehen zu einem Merkmal 560 eine Drop-Down-Liste
von auswählbaren
Ressourcen sein.
-
8 stellt
eine erläuternde
Programmführungs-Anzeige 500 dar,
in der Fernsehprogrammzuhörer 502 in
Bezug auf die Zeit aufgelistet sind. Falls es erwünscht ist,
kann die Programmführung
Listen-Programme in anderen Formaten haben. Programme können, zum
Beispiel, in Bezug auf den Kanal sortiert sein. Programme können auch
in Bezug auf Themen, wie beispielsweise eine Programmfolge für Kinder,
Sport, Filme, Erwachsene, oder andere, geeignete Themen, sortiert
sein. Die Anzeige 500 kann durch eine Programmführung für eine Anzeige in
Abhängigkeit
eines Benutzers, der einen Wunsch anzeigt, eine Programmauflistung
zu sehen, durch, zum Beispiel, Niederdrücken einer geeigneten Taste auf
einer Fernsteuereinheit 156, oder durch Auswählen von „TIME" für das Menü 402 der 7, erzeugt werden. Programm-Auflistungen 502 können in
einer ablaufenden Liste präsentiert
werden, und können durch
eine Kanalzahl, Kanalbuchstaben und ein Logo für jedes der Programme, die
aufgelistet sind, anzeigen. Programm-Auflistungen 502 können für einen
gegebenen Zeitschlitz vorgesehen sein. Die Programmführung kann
den Benutzer mit der Möglichkeit
versehen, den momentanen Zeitschlitz durch, zum Beispiel, Drücken von „rechts" und „links" Pfeilen auf einer
Fernsteuereinheit 156 auszuwählen. Die Programmführung kann
erhellte Pfeile 504 auf dem Bildschirm aufweisen, um einem
Benutzer anzuzeigen, dass eine Pfeil-Taste niedergedrückt worden ist. Ähnlich der
Anzeige 400 kann die Anzeige 500 eine Anzahl von
Graphiken, auswählbaren
Anzeigen und ein Video-Fenster zum Anzeigen eines Fernseh-Programms
haben.
-
Die Programmführung kann einem Benutzer ermöglichen,
durch die Programm-Auflistungen
zu laufen, durch, zum Beispiel, Niederdrücken von „aufwärts" und „abwärts" Pfeil-Tasten 250 auf der Fernsteuereinheit 156 (4). Ein stationärer, erhellter Bereich 506 kann
innerhalb von Programm-Auflistungen 502 vorgesehen sein
(z. B. an der Oberseite). In Abhängigkeit
eines Niederdrückens
der Pfeil-Tasten können
die Programm-Auflistungen
dann nach oben oder nach unten relativ zu dem erhellten Bereich
verschoben werden. Alternativ kann der erhellte Bereich 506 innerhalb
der Auflistungen 502 umpositioniert werden, ohne dass dies
eine Bewegung der Auflistungen erfordert.
-
Eine Programmführung, ob nun eine Unterstützungs-
oder eine unterstützte
Applikation, kann Benutzern mit Gelegenheiten ausstatten, Informationen über Programme
zu sehen, und um auf dazu in Bezug stehende Merkmale von innerhalb
der Programm-Informations-Bildschirme
zuzugreifen. Systeme, in denen Programmführungen Benutzer mit Gelegenheiten
ausstatten, auf Programmführungs-Merkmale
innerhalb von Informations-Bildschirmen zuzugreifen, sind, zum Beispiel,
in Rudnick et al., US Patenanmeldung Serial No. 09/356,268, angemeldet
am 16. Juli 1999, beschrieben, die hier unter Bezugnahme darauf
in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird. Programm-Informations-Bildschirme können, zum
Beispiel, eine kurze Beschreibung eines Programms, die Mitspieler
eines Programms, die Einstufung eines Programms, wann ein Programm gesendet
wird, oder irgendwelche anderen, geeigneten Informationen, die sich
auf ein Programm beziehen, umfassen. Die Programmführung kann
einen Programm-Informations-Bildschirm
anzeigen, wenn ein Benutzer einen Wunsch anzeigt, Programm-Informationen
zu sehen, indem, zum Beispiel, eine „Info" Taste auf der Fernsteuereinheit 156 niedergedrückt wird
(4), während ein
Programm gesehen wird oder nachdem seine Auflistung ausgewählt ist,
indem eine auswählbare
Anzeige ausgewählt
wird, die ein Programm ankündigt,
für das
Programm-Informationen verfügbar
sind, oder unter Verwendung irgendeiner anderen, geeigneten Maßnahme.
-
Falls es erwünscht ist, können fortschrittliche Merkmale
in Programminformationsanzeigen integriert werden, wie beispielsweise
eine illustrative Programminformationsanzeige 900 der 9. Ein Benutzer kann, zum
Beispiel, eine Erinnerung für
das betreffende Programm durch Auswählen eines Erinnerungs-Merkmals 914 einstellen.
Ein Benutzer kann auch, zum Beispiel, das betreffende Programm sperren,
und, falls erwünscht, ähnliche
Programme, durch Auswählen
eines Sperr-Merkmals 916, sperren. Ein Benutzer kann zu
der letzten Anzeige oder zu einer anderen Ressource durch, zum Beispiel, Auswählen eines
Rückkehr-Merkmals
zurückkehren. Ein
Benutzer kann zu einer Anzeige oder einer anderen Ressource zurückkehren,
von der ein Rückkehr-Merkmal
durch Auswählen
eines Vorwärts-Merkmals 912 zugänglich war. 10 stellt eine erläuternde,
eingestellte Erinnerungs-Anzeige dar. Die Programmführung kann
eine eingestellte Erinnerungs-Anzeige 1000 in Abhängigkeit
eines Benutzers, der einen Wunsch angibt, eine Erinnerung für ein Programm
einzustellen, durch, zum Beispiel, Auswählen des Erinnerungs-Merkmals 914 auf
der Anzeige 900 (9)
oder durch Niederdrücken
einer Erinnerungs-Taste 262 der Fernsteuereinheit 156 (4) anzeigen. Die Programm-Führungs-Erinnerungs-Merkmale
sind, zum Beispiel, in Knudson et al., US-Patentanmeldung Serial
No. 09/357,941, angemeldet am 16. Juli 1999, beschrieben, die hier
unter Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird,
und die Maßnahmen
zum Bereitstellen von Erinnerungsmerkmalen, beschrieben darin, können zur
Verwendung beim Bereitstellen von Inter-Ressource-Erinnerungsmerkmalen angewandt werden.
In einigen Ausführungsformen
kann ein Einstellen von Erinnerungen Ereignisse zu Benutzer-Kalendern
hinzufügen.
-
In einigen Ausführungsformen kann das Erinnerungs-Merkmal
eine Inter-Ressource sein. Das bedeutet, dass das Erinnerungs-Merkmal
Benutzern ermöglichen
kann, Erinnerungen für
unterschiedliche Typen von Ressourcen einzustellen. Zum Beispiel kann
das Erinnerungs-Merkmal Benutzern ermöglichen, Erinnerungen für Ereignisse,
bereitgestellt in Servicediensten oder Web-Sites, über die
durch die Führung
bzw. Vorschau über
das System zugegriffen ist, einzustellen. Die Programm-Vorschau
(oder eine andere Unterstützungs-Anwendung)
kann einen Identifizierer für
das Ereignis und den Servicedienst oder die Stelle erhalten und
kann den Identifizierer und die Zeit des Ereignisses in einer Erinerungs-Tabelle
speichern. Diese zwei Typen von Ressourcen sind nur erläuternd,
da Unterstützungs-Anwendungen,
wie beispielsweise das Betriebssystem in diesem Beispiel, auch Benutzern
ermöglichen
können, Erinnerungen
für irgendeine
geeignete Ressource einzustellen. In einigen Ausführungsformen
kann die Programm-Vorschau einen Benutzer mit einer Möglichkeit
ausstatten, Kanäle
und andere Ressourcen als Favoriten einzustellen. Ein Benutzer kann,
zum Beispiel, eine geeignete Taste auf der Fernsteuereinheit 156 der 4 (z. B. eine „FAV" Taste) während des
Fernsehens niederdrücken,
während
man sich in einer BROWSE-Überlegung
befindet, nach Erhellung einer Programm-Auflistung, während man
sich in einem Informations-Bildschirm für den Kanal befindet, oder
von ir gendeinem anderen, geeigneten Programm-Vorschau-Anzeigebildschirm
aus, in denen Kanäle
oder Programm-Auflistungen angezeigt werden. Programmvorschauen,
die Favoriten-Merkmale haben, sind, zum Beispiel, in der vorstehend
angegebenen US-Patentanmeldung
Serial No., 9/357,941, angemeldet am 16. Juli 1999, für Knudson
et al, beschrieben, und die Maßnahmen
zum Bereitstellen von Favoriten, die darin beschrieben sind, können zum
Benutzen beim Bereitstellen von Inter-Ressource-Favoriten-Merkmalen
angewandt werden.
-
In einigen Ausführungsformen kann das Favoriten-Merkmal
eine Inter-Ressource sein. Das bedeutet, dass die Programmführung (oder
eine andere Unterstützungs-Anwendung) dem Benutzer
ermöglichen
kann, unterschiedliche Typen von Ressourcen als Favoriten zu identifizieren.
Zum Beispiel kann der Benutzer die FAV-Taste auf der Fernsteuereinheit 156 niederdrücken, während auf
einen interaktiven Service oder eine Website über die Programmführung irgendwo
innerhalb des Systems zugegriffen wird. Die Programmführung (oder
eine andere Unterstützungs-Anwendung)
kann einen Identifizierer für den
Service oder die Stelle erhalten, und kann sie als einen Favoriten
markieren. In einigen Ausführungsformen
kann, zum Beispiel, die Führung
(oder eine andere Unterstützungs-Anwendung)
den Service oder die Stelle nach deren Identifizierer fragen, und kann
den Identifizierer in einer Favoriten-Liste speichern.
-
Die 11, 12 und 13 stellen erläuternde Anzeigen 1100, 1110 und 1120,
jeweils dar, wobei für einige
Ausführungsformen
der Erfindung die Unterstützungs-Anwendung ein Betriebssystem
ist. Das Betriebssystem kann Benutzern ermöglichen, auf eine oder mehrere
Anwendungen oder Merkmale zuzugreifen. In diesen Beispielen kann
das Betriebssystem Benutzern ermöglichen,
ein Fernsehen durch Auswählen
eines Merkmals 510 zu beobachten, auf eine oder mehrere
Unterstützungs-Anwendungen, wie
beispielsweise eine TV-Programm-Vorschau, durch Auswählen von
Merkmal 512 zuzugreifen, auf interaktive Servicedienste
durch Auswählen
von Merkmal 514 zuzugreifen, mit einem System-Provider
durch Auswählen
der Option 516 zu kommunizieren, auf eine E-Mail Anwendung durch
Auswählen des
Merkmals 518 zuzugreifen, auf das Internet über einen
eingebauten Web-Browser durch Auswählen von Merkmal 520 zuzugreifen,
oder auf irgendein anderes, geeignetes Merkmal zuzugreifen. In der
erläuternden
Anzeige 1100 ist das Betriebssystem auf eine View TV Option 510 vorab
eingestellt worden oder der Benutzer hat dies ausgewählt. Dementsprechend
kann die Anzeige 1100 ein Fenster umfas sen, das den momentan
abgestimmten Kanal 512 anzeigt, und kann zusätzliche
Merkmale, wie beispielsweise Merkmale 522, 524, 526 und 528,
umfassen. In einigen Ausführungsformen
kann das Betriebssystem (oder eine andere Unterstützungs-Anwendung) ein
Voll-Bildschirm-Fernsehen bereitstellen. Die Anzeige 1100 kann
auch einen Inhalts-Bereich 529 zum Bereitstellen
eines Inhalts entsprechend dem momentan ausgewählten Merkmal 522, 524, 526 oder 528 umfassen.
In diesem Beispiel hatte der Benutzer das „today" Merkmal 522 unter Verwendung
eines Erhellungsbereichs ausgewählt
und das Betriebssystem hat eine Anzeige in dem Inhalts-Bereich 529 für ein Programm
angezeigt, das während
des momentanen Tags ausgestrahlt ist. In 12 hat, zum Beispiel, der Benutzer ein „Wetter" („Weather") Merkmal 528 ausgewählt und
das Betriebssystem hat die momentanen Wetter-Bedingungen angezeigt.
In einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann bzw. können ein oder mehrere Merkmal(e)
auch Untermerkmale umfassen. 13 stellt
eine erläuternde
Explosionsansicht für
ein Wetter-Merkmal 528, das Untermerkmale 550 besitzt,
dar.
-
Wie in den 11, 12 und 13 dargestellt ist, kann
das Betriebssystem ein „gehe
zu" („go to") Merkmal 560 bereitstellen,
das Benutzern ermöglicht,
Web-Sites, Merkmale, Anwendungen oder andere Ressourcen, in Bezug
auf die der Benutzer wünscht,
zuzugreifen, zu spezifizieren. Falls es erwünscht ist, kann ein „go to" Merkmal 560 durch
andere Unterstützungs-Anwendungen
bereitgestellt werden, wie beispielsweise eine Programmführung bzw.
-vorschau, oder es kann darauf von unterstützten Anwendungen aus zugegriffen
werden. Der Benutzer kann eine erwünschte Ressource durch, zum Beispiel,
Auswählen
des „go
to" Merkmals 560 anzeigen
und einen Ressource-Namen eingeben, eine Ressource für eine auswählbare Drop-Down-Liste von
Ressource-Namen auswählen
(wie dies dargestellt ist) oder kann irgendeine andere, geeignete Maßnahme verwenden.
In einigen Ausführungsformen
kann das Betriebssystem (oder eine andere Unterstützungs-Anwendung)
dynamisch ein „go
to" Merkmal 560 mit
dem Namen der momentanen Anzeige, auf die zugegriffen ist, ein Merkmal,
eine Web-Site oder eine andere Ressource, auffüllen. Ein „go to" Merkmal 560 kann dann Benutzern
ermöglichen,
auf eine Historik über
dessen am kürzesten vorher
zugegriffene Ressourcen zuzugreifen. In einigen Ausführungsformen
kann das „go
to" Merkmal 560 eine
Drop-Down-Liste von auswählbaren
Ressourcen sein.
-
Das Betriebssystem kann irgendeine
geeignete, unterstützte
Anwendung unterstützen.
In einigen Ausführungsformen
kann das Betriebssystem auswählbare
Merkmale für
die unterstützte
Anwendung bereitstellen. In diesem Beispiel unterstützt das Betriebssystem
eine interaktive Programmführung und
stellt Merkmal 512 entsprechend bereit. Das Betriebssystem
kann die interaktive Programmführung in
Abhängigkeit
von, zum Beispiel, einem Benutzer, der Merkmal 512 auswählt, starten.
Die 14 und 15 stellen erläuternde
Anzeigen dar, die entsprechend zu einigen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt werden können. 14 stellt eine erläuternde Programm-Führungs-Einführungs-Anzeige 1305 dar.
Die Einführungs-Anzeige 1305 kann,
zum Beispiel, eine Marken-Anzeige 1300 für die interaktive
Programmführung
umfassen. Die Einführungs-Anzeige 1305 kann
auch Optionen 510, 512, 514, 516, 518 und 520 und
ein Video-Fenster 412 umfassen. Auf einen Benutzer hin,
der das Merkmal 512 auswählt, kann das Betriebssystem
die Einführungs-Anzeige 1305 für eine vordefinierte
Zeitdauer anzeigen, dann eine Programmführungs-Menü-Anzeige bereitstellen, wie
beispielsweise die erläuternde
Programmführungs-Menü-Anzeige 1400 der 15. In anderen, geeigneten
Ausführungsformen
kann das Betriebssystem keine Einführungs-Anzeige bereitstellen. Ähnlich zu
dem Menü 400 der 7 kann die Menü-Anzeige 1400 eine
Anzahl von auswählbaren
Optionen, auswählbaren
Anzeigen und ein Bild in dem Führungsfenster 412 umfassen. Der
Benutzer kann einen Wunsch anzeigen, Programmführungs-Merkmale von dem Menü, durch, zum
Beispiel, Bewegen eines Erhellungsbereichs, um das erwünschte Merkmal
zu erhellen, auswählen, und
eine „OK" Taste auf der Fernsteuereinheit 156 niederdrücken (4).
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Wie in 15 dargestellt
ist, kann ein oder können
mehrere auswählbare
Merkmal(e) des Betriebssystems (oder einer anderen Unterstützungs-Anwendung)
in dem Merkmalsbereich 1420 vorgesehen werden. Der Merkmalsbereich 1420 kann
eine Einblendung bzw. eine Überlagerung,
erzeugt durch das Betriebssystem (oder eine andere Support-Anwendung)
sein, oder kann mit unterstützten
Anwendungs-Anzeigen integriert sein, wie beispielsweise einer Programmführungs-Anzeige.
In einigen Ausführungsformen
kann der Merkmalsbereich 1420 für eine vorbestimmte Zeitperiode
dann angezeigt werden, wenn der Benutzer zuerst auf die Anzeige
zugreift, und kann dann verschwinden. Danach kann der Benutzer einen
Wunsch anzeigen, auf einen Merkmalsbereich 1420 durch,
zum Beispiel, Niederdrücken
einer „Führungs-Taste" auf der Fernsteuereinheit
des Benutzers anzeigen. Der Merkmalsbereich 1420 kann,
zum Beispiel, Merkmale 510, 512, 514, 516, 518, 520 und 560 umfassen.
Falls es erwünscht
ist, kann der Merkmalsbereich 1420 andere Merkmale umfassen,
wie beispielsweise ein Rückwärts-Merkmal,
ein Vorwärts-Merkmal,
ein Historik-Merkmal, ein Favoriten-Merkmal, ein Erinnerungs-Merkmal,
oder ein anderes, geeignetes Merkmal.
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In einigen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung können
die Programmführungs-Anzeigen,
auf die von der Menü-Anzeige 1400 zugegriffen wird,
Merkmalsbereiche umfassen. Falls es erwünscht ist, können Merkmalsbereiche
ein erläuternder
Merkmalsbereich 1420 der 15,
oder ein anderer, verfügbarer
Merkmalsbereich, sein. 16 stellt,
zum Beispiel, eine erläuternde
Programmführungs-Anzeige 1500 dar,
in der Fernsehprogramm-Auflistungen für eine bestimmte Gattung, in diesem
Beispiel Filme, aufgelistet sind. Die Anzeige 1500 kann,
zum Beispiel, in Abhängigkeit
eines Benutzers, der einen Wunsch anzeigt, Programm-Auflistungen
durch Niederdrücken
einer geeigneten Taste auf einer Fernsteuereinheit zu sehen, erzeugt
werden, oder durch Auswählen
von „Filmen" von der Hauptmenü-Anzeige
der 15. Die Anzeige 1500 der 16 kann Programm-Auflistungen
in einer lauffähigen
Liste auflisten und kann die Kanal-Zahl, Aufruf-Buchstaben und ein
Logo für
die Programm-Auflistungen auflisten. Die Programmführung kann
den Benutzer mit einer Möglichkeit
ausstatten, durch die Liste von Programm-Auflistungen hindurchzulaufen, indem,
zum Beispiel, „Aufwärts" („up") und „Abwärts" („down") Pfeile auf einer
Fernsteuereinheit niedergedrückt
werden. Die Programmführung
kann Pfeile, die sich auf dem Schirm befindlichen, erhellen, um
einem Benutzer anzuzeigen, dass eine Pfeil-Taste niedergedrückt worden
ist. Die Anzeige 1500 kann auch eine Anzahl von Graphiken 406 und 410 und
auswählbaren
Anzeigen 404 aufweisen und kann auch ein Video-Fenster 412 zum Anzeigen
des momentan eingeschalteten Kanals haben.
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In dem Beispiel der 16 kann der Merkmalsbereich 1550 ein
oder mehrere auswählbare Merkmal(e)
des Betriebssystems (oder einer anderen Support- bzw. Unterstützungs-Anwendung)
umfassen. Der Merkmalsbereich 1550 kann eine Überlagerung,
erzeugt durch das Betriebssystem (oder einer anderen Support-Anwendung),
sein, oder kann mit dem Programmführungs-Menü integriert sein. In einigen
Ausführungsformen
kann der Merkmalsbereich 1550 für eine vorbestimmte Zeitperiode
dann angezeigt werden, wenn der Benutzer zuerst auf die Anzeige 1500 zugreift
und kann dann verschwinden. Danach kann der Benutzer einen Wunsch
anzeigen, auf einen Merkmalsbereich 1550 durch, zum Beispiel,
Niederdrücken
einer Führungs-Taste
auf der Fernsteuereinheit des Benutzers, zuzugreifen. Der Merkmalsbereich 1550 kann,
zum Beispiel, ein Rückwärts(Back)-Merkmal 1452,
ein Vorwärts-(Forward)-Merkmal 1454,
ein Historik-(History)-Merkmal 1456,
ein Erinnerungs-(Reminder)-Merkmal 1458, ein Favoriten-(Favorites)-Merkmal 1460,
ein Profil-(Profiles)-Merkmal 1462, ein Such-(Search)-Merkmal 1464 oder
andere, geeignete Merkmale umfassen.
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In einigen Ausführungsformen können fortschrittliche
Merkmale in Anzeigen einer unterstützten Anwendung, wie beispielsweise
einer Programmführung,
integriert sein. Zum Beispiel kann die Programmführung eine Programm-Informations-Anzeige
bereitstellen, wie beispielsweise die erläuternde Anzeige 900 der 9, und zwar in Abhängigkeit
eines Benutzers, der eine Programm-Auflistung erhält und eine „Info" oder „OK" Taste auf seiner
Fernsteuereinheit niederdrückt.
In diesem Beispiel sind die Rückwärts-, Vorwärts-, Erinnerungs-
und Verriegelungs-Merkmale in die Anzeige 900 integriert.
Auf einen Benutzer hin, der einen Wunsch auswählt oder in anderer Weise anzeigt,
auf eines der Merkmale zuzugreifen, kann die Programmführung das
Betriebssystem aufrufen, um das Merkmal durchzuführen. Falls es erwünscht ist,
können
Merkmale, die nicht in solche Anzeigen integriert worden sind, in
einem Merkmalsbereich bereitgestellt werden, der auf den Anzeigen überlegt
ist.
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Die Support-Anwendung kann, in diesem Beispiel
ein Betriebssystem, Benutzer mit Möglichkeiten ausstatten, auf
interaktive Servicedienste zuzugreifen. Zum Beispiel kann, in Abhängigkeit
eines Benutzers, der ein interaktives Service-Merkmal 514 von
den Anzeigen, dargestellt in den 11 und 12, auswählt, die Support-Anwendung
eine Anzeige für interaktive
Servicedienste bereitstellen. Eine erläuternde Anzeige für interaktive
Servicedienste ist in 17 dargestellt.
Anzeigen für
interaktive Servicedienste können,
zum Beispiel, Anzeigeelemente 1610 umfassen, die Benutzer
auswählen
können,
um einen Wunsch anzuzeigen, auf interaktive Servicedienste zuzugreifen.
Zum Beispiel kann der Benutzer ein bestimmtes Anzeigeelement 1610 auswählen, um
auf einen Lebensmittel-(Food)-Lieferservice
zuzugreifen, um auf ein anderes Anzeigeelement 1610 zuzugreifen,
um auf einen Aktienkurs-(Stock)-Servicedienst zuzugreifen, um auf
ein anderes Anzeigeelement 1610 zuzugreifen, um auf einen
Enzyklopädie-(Encyclopedia)-Servicedienst
zuzugreifen, oder um auf einen anderen Zugriff eines Wörterbuchs
zuzugreifen. Diese Liste ist nur erläuternd, und irgendwelche geeigneten
Informations-Servicedienste können
un terstützt
werden. Informationen für
diese Servicedienste können,
zum Beispiel, von irgendeiner geeigneten Einrichtung bereitgestellt
werden, die Daten über
Kommunikationsverbindungen 108 oder 114 (1) bereitstellen kann. Falls
erwünscht,
kann eine Zweiwege-Interaktivität
mit den Servicediensten unter Verwendung der Kommunikationsvorrichtung 160 (2) oder 201 (3) bereitgestellt werden.
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In einigen Ausführungsformen kann die Unterstützungs-Anwendung,
in Abhängigkeit
der Benutzerauswahl eines Anzeigeelements 1610, einen Web-Browser
starten und auf eine Website, zugeordnet dem Servicedienst, zugreifen.
Benutzer können nur
mit einem begrenzten Zugriff auf Servicedienste, bereitgestellt über das
Internet, ausgestattet werden. In solchen Ausführungsformen kann die Support-Anwendung
so konfiguriert sein, um Benutzern einen Zugriff auf eine begrenzte
Anzahl von Websites zu ermöglichen,
die auch so konfiguriert sind, um einen Zugriff auf eine begrenzte
Anzahl von Websites bereitzustellen, was Benutzern ermöglicht,
nur auf einen begrenzten Satz von Websites zuzugreifen.
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In einigen Ausführungsformen kann die Support-Anwendung,
ob nun ein Betriebssystem, eine Programmführung oder eine andere Support-Anwendung,
eine Führung
für Benutzer
bereitstellen, um ihnen zu ermöglichen,
erwünschte,
interaktive Servicedienste einfacher zu finden. Diese Maßnahme kann dann,
zum Beispiel, wünschenswert
sein, wenn die Anzahl von verfügbaren,
interaktiven Servicediensten groß ist. In Abhängigkeit
eines Benutzers, der einen Wunsch anzeigt, auf interaktive Servicedienste durch,
zum Beispiel, Auswählen
eines Merkmals 514 für
interaktive Servicedienste der 12, 14 und 15, des Merkmals 413 für Servicedienste
von der Programmführungs-Menü-Anzeige
der 7 und 15, oder unter Verwendung
irgendeiner anderen, geeigneten Maßnahme, zuzugreifen, kann das
Betriebssystem, die Programmführung
oder eine andere Support-Anwendung
eine Anzeige auswählbarer
Service-Typen bereitstellen. Eine erläuternde Anzeige 1700 für Service-Typen
ist in 18 dargestellt.
Benutzer können
einen Service-Typ
auswählen,
um einen Wunsch anzuzeigen, auf einen angezeigten Typ eines Servicedienstes
zuzugreifen. Zum Beispiel können
Benutzer einen Service-Typ 1705 auswählen, um auf Finanz-Informations-Servicedienste
zuzugreifen, einen Typ 1707 auswählen, um auf Sport-Informations-Servicedienste
zuzugreifen, einen Typ 1709 auswählen, um auf Entertainment-Informations-Servicedienste
zuzugreifen, oder einen Typ 1711 auswählen, um auf Erziehungs-Informations-Servicedienste
zuzugreifen. Diese Liste von Service- Typen ist nur erläuternd und irgendein geeigneter
Service-Typ oder eine Kombination von Service-Typen kann in Abhängigkeit
von Servicediensten, verfügbar
für den
Benutzer, bereitgestellt werden. Falls es erwünscht ist, kann das Betriebssystem eine
Informations-Anzeige 1710 bereitstellen,
die Informationen über
Typen von Servicediensten, verfügbar
für einen
gegebenen Service-Typ, in Abhängigkeit
des Benutzers, der ein gegebenes Merkmal erhellt, aufweist.
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In Abhängigkeit eines Benutzers, der
einen Service-Typ auswählt
(oder in anderer Weise identifiziert), kann das Betriebssystem eine
Unter-Typ-Anzeige für
Servicedienste, wie beispielsweise die erläuternde Anzeige 1800 der 19, bereitstellen. In diesem
Beispiel sind drei Untertypen vorhanden und der Benutzer hat den
Untertyp „Kommentar" ausgewählt. In
Abhängigkeit
der Auswahl kann das Betriebssystem den Benutzer mit einer auswählbaren Liste
von Service-Indikatoren 1880 ausstatten (oder in anderer
Weise einen Service identifizieren). In Abhängigkeit eines Benutzers, der
einen Indikator 1880 auswählt, kann das System auf den
Servicedienst durch irgendeine geeignete Maßnahme zugreifen. Zum Beispiel
kann das System einen Web-Browser installieren und auf eine Website
zugreifen, was den ausgewählten
Servicedienst, oder einen Zugriff auf den Servicedienst über eine
Zwei-Wege-Kabelverbindung, bereitstellt.
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20 stellt
eine erläuternde
Service-Anzeige 1900 für
einen erläuternden
Service, XYZ Sports, dar. In diesem Beispiel bietet XYZ Sports eine Chat-Sitzung
mit Bill Parcells. Die Anzeige 1900 stellt diese Informationen
in einem Anzeigebereich 1910 bereit. Der Service-Provider
kann dem Betriebssystem anzeigen (oder einer anderen Support-Anwendung), dass
die Chat-Sitzung verfügbar
ist, und zwar unter Verwendung einer geeigneten Maßnahme. Zum
Beispiel können
Daten für
den Servicedienst ein oder mehrere Zeichen umfassen, das bzw. die
Daten anzeigen, die einem Ereignis zugeordnet sind. Das Betriebssystem
kann dieses Zeichen lesen und dem Benutzer mit einem Zugriff zu
Merkmalen, die entsprechend zu Ereignissen arbeiten, ausstatten.
In 20 ist, zum Beispiel,
das Betriebssystem mit einem Erinnerungs-(Reminder)-Merkmal 914 versehen,
um dem Benutzer zu ermöglichen,
eine Erinnerung für
die Chat-Sitzung einzustellen. In Abhängigkeit davon, dass der Benutzer
einen Wunsch anzeigt, eine Erinnerung für die Chat-Sitzung einzustellen, durch,
zum Beispiel, Auswählen
des Merkmals 914, kann das System eine Erinnerung für die Chat-Sitzung
ablaufmäßig planen,
oder kann eine Bestätigungs-Anzeige bereitstellen
und die Erinnerung ablaufmäßig planen,
wenn der Benutzer den Wunsch bestätigt, eine solche einzustellen.
Eine erläuternde Bestätigungs-Anzeige
ist in 21 dargestellt.
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Das Erinnerungs-Merkmal kann ein
Inter-Ressource-Erinnerungs-Merkmal sein. Das bedeutet, dass das
Erinnerungs-Merkmal Benutzern ermöglichen kann, Erinnerungen
unterschiedlicher Typen von Ressourcen einzustellen. Zum Beispiel
kann das Erinnerungs-Merkmal Benutzern ermöglichen, Erinnerungen für Chat-Sitzungen
einzustellen, wie dies in 20 dargestellt
ist, und Erinnerungen für Programme
einzustellen, wie dies in 10 dargestellt
ist. Diese zwei Typen von Ressourcen sind nur erläuternd,
da Support-Anwendungen,
wie beispielsweise das Betriebssystem in diesem Beispiel, Benutzern
ermöglichen
können,
Erinnerungen für
irgendeine geeignete Ressource einzustellen.
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Das Betriebssystem (oder eine andere
Support-Anwendung) kann ein Favoriten-Merkmal bereitstellen. In dem Beispiel
der 20 kann der Benutzer
einer Wunsch anzeigen, den XYZ Sports interaktiven Service als einen
Favoriten durch Auswählen des
Favoriten-(Favorite)-Merkmals 1925 einzustellen. Daraufhin
kann das System den Servicedienst als einen Favoriten registrieren.
In einigen Ausführungsformen
kann das Favoriten-Merkmal ein Interressource-Favoriten-Merkmal
sein. Zum Beispiel kann das Favoriten-Merkmal Benutzern ermöglichen, Programme,
Kanäle,
Websites, Chat-Sitzungen, oder irgendeine andere, geeignete Ressource
als einen Favoriten zu identifizieren. Diese Typen von Ressourcen
sind nur erläuternd,
da Support-Anwendungen, wie beispielsweise das Betriebssystem in
diesem Beispiel, Benutzern ermöglichen
können,
irgendeine geeignete Ressource als einen Favoriten zu identifizieren.
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Das Betriebssystem (oder eine andere
Support-Anwendung) kann Benutzern ermöglichen, eine Kunden-Service-Sitzung
mit einem System Provider einzurichten. 22 stellt eine erläuternde Anzeige 2100 dar,
in der der Benutzer ein Kunden-Service-Merkmal 516 ausgewählt hat.
Die Anzeige 2100 umfasst einen Sitzungsbereich 2110.
Der Sitzungsbereich kann eine oder mehrere Anzeige(n) (z. B. Text,
Graphik, Video, Animation oder eine andere, geeignete Anzeige) und
einen Sitzungsbereich, in dem der Benutzer auf eine Sitzung mit
dem System Provider zugreifen kann, umfassen. Irgendeine geeignete
Sitzung kann bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen
kann der Benutzer eine Textnachricht eingeben, die zu dem System-Provider geschickt
wird. In andern Ausführungsformen
kann eine Realzeit-Audio- oder Audio/Video-Sitzung mit einem persönlichen
Kunden-Service-Repräsentanten unter
Verwendung geeigneter Streaming-Techniken ein gerichtet werden. Diese
zwei Typen von Sitzungen sind nur erläuternd, da irgendein anderer
Typ einer Sitzung bereitgestellt werden kann.
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Das Betriebssystem (oder eine andere
Support-Anwendung) kann Benutzern ermöglichen, elektronische Nachrichten,
wie beispielsweise ein E-Mail oder ein TV-Mail, zu lesen und zu
schreiben. 23 stellt
eine erläuternde
Anzeige 2200 dar, in der ein Benutzer einen Wunsch angezeigt
hat, auf ein elektronisches Mail, durch, zum Beispiel, Auswählen des Mail-Merkmals 518 zuzugreifen.
Das System kann den Benutzer nach seinem Passwort auffordern und dann
dem Benutzer ermöglichen,
elektronische Nachrichten zu lesen und zu schreiben. In einigen Ausführungsformen
kann das Betriebssystem eine E-Mail-Editier-Applikation aufrufen
und die Applikation in dem Anzeigebereich 2210 anzeigen.
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Das Betriebssystem (oder eine andere
Support-Anwendung) kann Benutzern ermöglichen, das Internet zu durchsuchen.
Eine Browser-Funktionalität kann
in das Betriebssystem hineinprogrammiert sein oder das Betriebssystem
kann einen Browser in Abhängigkeit
eines Benutzers, der einen Wunsch anzeigt, auf das Internet zuzugreifen,
starten. 24 stellt eine
erläuternde
Anzeige 2300 dar, in der ein Benutzer einen Wunsch angezeigt
hat, auf das Internet durch, zum Beispiel, Auswählen von Merkmal 520 zuzugreifen.
In der Anzeige 2300 wird der momentane Fernsehkanal in
einer ersten Hälfte
der Anzeige angezeigt und der Web-Browser wird in einer zweiten
Hälfte
angezeigt. Irgendeine andere, geeignete Anzeige-Anordnung kann,
falls es erwünscht
ist, verwendet werden.
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In einigen Ausführungsformen kann die Support-Anwendung,
ob sie nun eine interaktive Programmführung, ein Betriebssystem oder
eine andere, geeignete Support-Anwendung
ist, Benutzer mit zusätzlichen
Merkmalen versehen. Benutzer können einen
Wunsch anzeigen, auf das zusätzliche
Merkmal durch, zum Beispiel, Niederdrücken der EXTRAS Taste auf der
Fernsteuereinheit 156 (4) oder
durch Auswählen
eines geeigneten Anzeigeelements zuzugreifen. 25 stellt eine zusätzliche Überlagerung zu 2500 von
Extras dar. Die Support-Anwendung kann eine Überlagerung 2500 von Extras
auf dem momentan betrachteten Programm, auf unterstützten Anwendungen,
oder auf anderen Anzeigen, umfassen. Eine Überlagerung 2500 von Extras
kann ein oder mehrere Merkmal(e) umfassen. Einige Merkmale in der Überlagerung 2500 können dieselben
sein, ungeachtet davon, welche Anwendung angezeigt wird, wenn die
Extras-Funktion durchgeführt
wird. Einige Merkmale können
in Abhängigkeit
von dem Zusammenhang einer Anwendung, die angezeigt wird, wenn die
Extras-Funktion durchgeführt
wird, variieren. Ein Element kann durch Voreinstellung erhellt werden,
und andere Elemente können
durch einen Benutzer auswählbar
sein. Ein Benutzer kann unter Elementen, durch, zum Beispiel, Niederdrücken von
Pfeil-Tasten 250 auf der Fernsteuereinheit 156 navigieren
(4). Ein Benutzer kann
ein Merkmal durch Niederdrücken
einer OK-Taste 252 auf der Fernsteuereinheit 156 auswählen (4). Daraufhin kann die Support-Anwendung die Überlagerung
aufgeben und das spezifizierte Merkmal durchführen.
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Eine zusätzliche Überlagerung 2500 kann, zum
Beispiel, eine Anzeige 2575 umfassen. Die Anzeige 2575 kann
auswählbar
sein. Auf einen Benutzer hin, der die Anzeige 2575 auswählt, kann
das System Informationen anzeigen oder auf einen Servicedienst oder
eine Website, zugeordnet der Anzeige, zugreifen. Die Überlagerung 2500 von
Extras kann, zum Beispiel, ein Home-Icon 2520 umfassen. Auf
einen Benutzer hin, der das Icon 2520 auswählt, kann
die Support-Anwendung einen Benutzer zu einer Home-Anzeige zurückführen. Die Überlagerung 2500 von
Extras kann, zum Beispiel, ein Druck-(Print)-Icon 2530 umfassen.
Auf einen Benutzer hin, der das Icon 2530 auswählt, kann
die Support-Anwendung
den momentanen Bildschirm auf einem Drucker, verbunden mit der Set-Top-Box 150 (2), drucken. Die Überlagerung 2500 von
Extras kann ein Hilfe-Icon 2540 umfassen. Auf einen Benutzer
hin, der das Icon 2540 auswählt, kann die Support-Anwendung einen Benutzer
mit Informationen darüber
ausstatten, wie eine momentane Anwendung zu benutzen ist. Die Überlagerung 2500 von
zusätzlichen
Extras kann, zum Beispiel, ein Rückwärts-(Back)-Icon 2550,
ein Vorwärts-(Forward)-Icon 2560 und
ein Historik-(History)-Icon 2580 umfassen, die einem Benutzer
ermöglichen,
auf momentane Anwendungen zuzugreifen. Die Überlagerung 2500 von
zusätzlichen
Extras kann ein Favoriten-(Favorites)-Icon 2570 umfassen,
das einem Benutzer ermöglichen
kann, auf eine zuvor eingestellte Liste von Favoriten-Ressourcen
zuzugreifen. Der Benutzer kann eine Favoriten-Ressource von der
Liste auswählen,
und, daraufhin, kann die Support-Anwendung
die ausgewählte
Ressource bereitstellen.
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Die vorstehend angegebenen Icons
und Merkmale der Überlagerung 2500 von
Extras sind nur erläuternd.
In einigen Ausführungsformen
kann die Überlagerung 2500 von
Extras zum Beispiel Icons für
spezifische Anwendungen umfassen. Icons können für Anwendungen vorgesehen sein,
um Benutzern zu ermöglichen,
einfach auf die Anwendung zuzugreifen. Falls es erwünscht ist,
können
Icons für Anwendungen
auf einer konditiona len Basis vorgesehen sein. Zum Beispiel kann,
falls ein Benutzer eine elektronische Mail empfangen hat, ein Mail-Icon, vorhanden
auf der Überlagerung 2500 von
Extras, vorhanden sein. Wenn Erinnerungen noch offen sind, kann
die Überlagerung 2500 von
Extras ein Erinnerungs-Merkmal umfassen. Die Überlagerung 2500 von
Extras kann Merkmale für
eine elterliche Kontrolle einer momentanen Anwendung umfassen. Die Überlagerung 2500 von
Extras kann, zum Beispiel, Merkmale umfassen, die sich auf eine
momentan aktive Anwendung beziehen. Icons bzw. Bildzeichen für diese
Merkmale können
separat angezeigt werden oder die Merkmale können als ein Ergebnis von,
zum Beispiel, einem Benutzer, der eine Option auswählt, „mehr" Merkmale von der Überlagerung 2500 für Extras
zu sehen, angezeigt werden.
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Die Überlagerung 2500 von
Extras kann, zum Beispiel, ein Such-(Search)-Merkmal 2590 umfassen.
Das Such-Merkmal kann Benutzern ermöglichen, erwünschte Programme,
Stellen, Anwendungen oder andere Ressourcen zu suchen. In einigen Ausführungsformen
kann die Überlagerung 2500 von Extras
einen Bildschirmbereich umfassen, der einem Benutzer ermöglicht,
ein Schlüsselwort
für eine
erwünschte
Ressource, wie beispielsweise eine Website, einen Kanal, oder irgendeine
andere, geeignet Ressource, einzugeben, und kann den Benutzer mit einer
Liste von passenden Ressourcen ausstatten. In einigen Ausführungsformen
kann die Überlagerung 2500 von
Extras ein „gehe-zu" Merkmal 560 umfassen.
In noch anderen Ausführungsformen
kann die Überlagerung 2500 von
Extras Optionen für
eine elterliche Kontrolle einer Ressource, Einstellung einer Erinnerung
für die
Ressource, Hinzufügen
der Ressource zu einem Kalender, oder Bereitstellen irgendeines
anderen, geeigneten Merkmals umfassen.
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Wie diskutiert ist, können einige
Ausführungsformen
ein Rückwärts-Merkmal
vorsehen. Benutzer können
einen Wunsch anzeigen, auf ein Rückwärts-Merkmal,
unter Verwendung irgendeiner geeigneten Maßnahme, zuzugreifen. Zum Beispiel
können
Benutzer eine BACK Taste 256 auf der Fernsteuereinheit 156 niederdrücken (4). Die Benutzer können, zum
Beispiel, ein „Rückwärts" Icon auf dem Bildschirm
oder ein anderes Anzeigeelement, wie, zum Beispiel, in der Anzeige 900 der 9, einen Merkmalsbereich 1550 der 16, oder die Überlagerung 2500 der 25, auswählen. Allerdings kann, wenn
ein Benutzer einen Wunsch anzeigt, auf das „Rückwärts" Merkmal zuzugreifen, das System durch
Zurückführen des
Benutzers zu der letzten Anzeige, dem Kanal, dem Merkmal, der Website
oder einer anderen Ressource, ansprechen. Zum Beispiel kann der
Be nutzer durch einen Zeit-Auflistungs-Bildschirm 500 (8) zu dem vorherigen Bildschirm, dem
Menü-Bildschirm 400 (7), durch Anzeigen eines
Wunschs, auf die Rückwärts-Funktion zuzugreifen,
navigieren.
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In einigen Ausführungsformen kann die Support-Anwendung
die Ressourcen, auf die durch den Benutzer zugegriffen ist, zurückverfolgen.
Die Set-Top-Box 150 (2)
kann eine Liste von Ressourcen, auf die zuvor zugegriffen ist, speichern.
Auf einen Benutzer hin, der einen Wunsch anzeigt, auf das Rückwärts-Merkmal
zuzugreifen, kann die Support-Anwendung die Liste von vorherigen
Ressourcen prüfen
und dann auf die Ressource, auf die zuletzt zugegriffen ist, zugreifen.
In einer solchen Maßnahme
kann das Rückwärts-Merkmal
auf die Ressource, auf die zuvor zugegriffen ist, ungeachtet des momentanen
Ressource-Typs oder des Ressource-Typs, auf den zuvor zugegriffen
ist, zugreifen. In anderen Maßnahmen
kann das Rückwärts-Merkmal ressource-empfindlich
sein. Zum Beispiel kann die Support-Anwendung mehrere Listen für unterschiedliche
Typen von Ressourcen haben. Wenn Benutzer auf eine Ressource innerhalb
einer unterstützten
Anwendung oder von dieser aus zugreifen, kann die unterstützte Anwendung
zu den Informationen über
die unterstützte
Anwendung, die Ressource betreffend, gehen. Die Support-Anwendung
kann die Metadaten prüfen
und bestimmen, welche der mehrfachen Listen zu aktualisieren ist.
Auf einen Benutzer hin, der einen Wunsch anzeigt, auf das Rückwärts-Merkmal zuzugreifen,
kann die Support-Anwendung die momentane Ressource, auf die zugegriffen
ist, bestimmen, die geeignete Liste prüfen und die letzte, ähnliche
Ressource entsprechend bereitstellen.
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In einer anderen, geeigneten Maßnahme kann
die Support-Anwendung Regeln zum Definieren, welche Ressource einen
Benutzer zu anderen Ressourcen oder von diesen zurückführen kann,
umfassen. Zum Beispiel kann die Support-Anwendung nur Benutzern
ermöglichen,
zu Websites von anderen Websites oder Anwendungen zurückzukehren.
In einer noch anderen, geeigneten Maßnahme können das Benutzer-Fernsehgerät, die Support-Anwendung oder
beide, mehrere Interface-Elemente vorsehen, die einem Benutzer ermöglichen,
den Typ einer Ressource zu spezifizieren, zu dem der Benutzer wünscht, zurückzukehren.
Irgendeine andere, geeignete Maßnahme
kann verwendet werden.
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Falls es erwünscht ist, kann die Support-Anwendung
eine Grenze der Zahl von Malen auferlegen, für die ein Benutzer die Rückwärts-Funktion durchführen kann.
Diese Grenze kann, zum Beispiel, auf der Speicherkapazität der Set-Top-Box,
einer Zeit-Grenze oder irgendeinem anderen, geeigneten Faktor basieren.
Die Backup-Sequenz, die die Reihenfolge ist, in der die Rückwärts-Funktion
Ressourcen, auf die zuvor zugegriffen ist, besucht, kann nicht identisch
zu der Umkehrung der Sequenz, verwendet dazu, um zu einer spezifischen
Ressource zu gelangen, sein. Zum Beispiel können Zwischenressourcen im
Bypass umgangen werden. Passworte oder Code können erforderlich sein, um
zu spezifischen Ressourcen zurückzukehren.
Ressourcen, die zuvor sowohl eingegeben als auch verlassen wurden,
können im
Bypass umgangen werden. Ressourcen, die mehrere Male besucht sind,
können
nicht erneut dieselbe Anzahl von Malen besucht werden, wenn durch
die Ressourcen durchlaufen wird. Während ein Benutzer ein Fernsehprogramm
sieht, kann, zum Beispiel, die Rückführ-Funktion
den Benutzer zu einer vorherigen Ressource zurückführen, oder sie kann ähnlich einer vorherigen
Kanal-Taste, wie beispielsweise einer PREV Taste 254 auf
der Fernsteuereinheit 156 (4),
funktionieren.
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Benutzer können einen Wunsch anzeigen, auf
ein Vorwärts-Merkmal,
unter Verwendung irgendeiner geeigneten Maßnahme, zuzugreifen. Zum Beispiel
können
Benutzer eine FORWARD Taste 258 auf der Fernsteuereinheit 156 (4) niederdrücken. Benutzer
können
ein sich auf dem Bildschirm befindliches Vorwärts-Icon oder irgendein anderes,
geeignetes Anzeigeelement auswählen,
wie, zum Beispiel, in der Anzeige 900 der 9, einen Bereich 1550 von Merkmalen
der 16, oder die Überlagerung 2500 der 25. Allerdings kann, wenn
ein Benutzer einen Wunsch anzeigt, auf das Vorwärts-Merkmal zuzugreifen, das System durch
Zurückführen des
Benutzers zu der letzten Anzeige, dem Kanal, dem Merkmal, der Website
oder einer anderen Ressource, von der der Benutzer das Rückwärts-Merkmal aus
verwendete, ansprechen. Zum Beispiel kann, nach Verwenden des Rückwärts-Merkmals,
von dem Bildschirm 500 (8),
um zu dem Menü-Bildschirm 400 (7) zu gehen, der Benutzer
zu dem Zeit-Auflistungs-Bildschirm 500 (8), unter Verwendung des Vorwärts-Merkmals
gehen.
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Die Support-Anwendung kann eine Vorwärts-Sequenz
erzeugen. Die Vorwärts-Sequenz ist die Reihenfolge,
in der die Vorwärts-Funktion
Ressourcen besucht, von denen aus die Rückwärts-Funktion durchgeführt wurde.
Die Vorwärts-Sequenz
kann nicht identisch zu der Umkehrung der Sequenz, verwendet dazu,
zu einer spezifischen Ressource zu gehen, sein. Zum Beispiel können Zwischen-Ressourcen
im Bypass umgangen werden. Passworte oder Code können erforderlich sein, um
zu spezifischen Ressourcen zurückzukehren.
Ressourcen, die zuvor sowohl eingegeben als auch verlassen wurden, können im
Bypass umgangen werden. Ressourcen, die mehrere Male besucht sind,
können
nicht erneut dieselbe Anzahl von Malen besucht werden, wenn durch
die Anwendungen durchlaufen wird.
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Ein Vorwärts-Merkmal kann unter Verwendung
irgendeiner geeigneten Maßnahme
umgesetzt werden. Zum Beispiel kann die Support-Anwendung die Ressourcen,
auf die durch den Benutzer zugegriffen sind, führen. Die Set-Top-Box 150 (2) kann eine Liste von vorherigen
Ressourcen speichern. Auf einen Benutzer hin, einen Wunsch anzeigend,
auf das Vorwärts-Merkmal
zuzugreifen, kann die Support-Anwendung die Liste von vorherigen
Ressourcen prüfen
und die letzte Ressource bereitstellen, von der aus der Benutzer
auf die Rückwärts-Funktion zugegriffen
hat. Bei einer solchen Maßnahme
kann das Vorwärts-Merkmal
auf die zuvor zugegriffene Ressource ungeachtet des momentanen Ressource-Typs
oder des Ressource-Typs, auf den zuvor zugegriffen ist, zugreifen.
In anderen Maßnahmen
kann das Vorwärts-Merkmal
für eine
Ressource empfindlich bzw. auf diese ansprechend sein. Zum Beispiel kann
die Support-Anwendung mehrere Listen für unterschiedliche Typen von
Ressourcen haben. Wenn Benutzer auf eine Ressource innerhalb einer
oder von einer unterstützten
Anwendung zugreifen, kann die unterstützte Anwendung zu den Informationen
für die
unterstützten
Anwendungen führen,
ungeachtet der Ressourcen. Die Informationen können, zum Beispiel, Metadaten
umfassen, die die Ressource beschreiben. Die Support-Anwendung kann
die Metadaten prüfen
und bestimmen, welche der mehreren Listen zu aktualisieren sind.
Auf den Benutzer hin, der einen Wunsch anzeigt, auf das Vorwärts-Merkmal
zuzugreifen, kann die Support-Anwendung die momentane Ressource,
auf die zugegriffen ist, bestimmen, die geeignete Liste prüfen und
die letzte, ähnliche
Ressource entsprechend bereitstellen.
-
In einer anderen, geeigneten Maßnahme kann
die Support-Anwendung Regeln zum Definieren, auf welche Ressourcen
der Benutzer zugreifen kann, um die Vorwärts-Funktion zu benutzen, um weiter zu anderen
Ressourcen zu gehen, umfassen. Zum Beispiel kann die Support-Anwendung
nur Benutzern ermöglichen,
die Vorwärts-Funktion
zu verwenden, um zu Websites von anderen Websites oder Anwendungen
zu gehen. In einer anderen, geeigneten Maßnahme kann das Benutzer-Fernsehgerät mehrere
Interface-Elemente
bereitstellen, die einem Benutzer ermöglichen, den Typ einer Ressource,
in Bezug auf die der Benutzer wünscht,
die Vorwärts-Funktion
zu benutzen, um dorthin zu gehen, zu spezifizieren. Irgendeine andere,
geeignete Maßnahme
kann verwendet werden.
-
Benutzer können einen Wunsch anzeigen, um
auf ein Historik-Merkmal zuzugreifen, unter Verwendung irgendeiner
geeigneten Maßnahme.
Zum Beispiel können
Benutzer ein Historik-Merkmal 403 von dem Menü-Bildschirm 400 der 7, oder durch Niederdrücken einer
geeigneten Taste (z. B. HISTORY Taste 260) auf der Fernsteuereinheit 156 der 4, auswählen. Benutzer können ein
sich auf dem Bildschirm befindliches Icon bzw. Bildzeichen oder ein
anderes Anzeigeelement, wie, zum Beispiel, ein Historik-Merkmal 1456 von
dem Merkmalsbereich 1550 (16),
ein Historik-Icon 2580 von 25, auswählen, oder
irgendein anderes, geeignetes Element, benutzen. Daraufhin kann
die Support-Anwendung eine Historik-Anzeige bereitstellen.
-
Eine erläuternde Historik-Anzeige 2600 ist
in 26 dargestellt. Die
Historik-Anzeige 2600 kann eine
Liste von Ressourcen, auf die kürzlich
zugegriffen ist, umfassen. In diesem Beispiel greift der Benutzer
zuvor auf eine E-Mail-Anwendung 2602, eine Website 2604,
ein Merkmal 2606 und einen Kanal 2608 zu. Die
Support-Anwendung kann den Benutzer mit einer Möglichkeit ausstatten, eine
Ressource in der Ressource-Historik-Liste auszuwählen. Auf einen Benutzer hin,
der eine Ressource auswählt,
kann die Support-Anwendung den Benutzer zu der ausgewählten Ressource
zurückführen.
-
Wie diskutiert ist, können einige
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ein Erinnerungs-Merkmal bereitstellen.
Das Erinnerungs-Merkmal kann Benutzer mit einer Möglichkeit
ausstatten, Erinnerungen für
durch den Benutzer ausgewählte Ressourcen
oder Ereignisse einzustellen. Ereignisse können irgendeinen geeigneten
Merkmal-Inhalt einer Ressource, wie, zum Beispiel, zukünftige Fernsehsendungen,
zukünftige
Chat-Sitzungen,
Geburtstage, oder irgendein anderes, geeignetes Ereignis, umfassen.
Ein Benutzer kann Ereignisse spezifizieren, die nicht für eine bestimmte
Zeit geplant sind, und zwar als Erinnerungen, wie beispielsweise
Warnungen, wenn Aktien einen spezifizierten Preis erreichen.
-
Ein Benutzer kann einen Wunsch anzeigen, eine
Erinnerung für
eine Ressource oder ein Ereignis unter Verwendung irgendeiner geeigneten
Maßnahme
zu planen. Zum Beispiel kann der Benutzer eine geeignete Taste auf
einer Fernsteuereinheit (z. B. REMINDERS Taste 262 auf
der Fernsteuereinheit 156 der 4) niederdrücken. Benutzer können ein sich
auf dem Bildschirm befindliches Icon bzw. Bildzeichen oder ein anderes,
geeignetes Anzeigeelement, wie beispielsweise Merkmal 914 der 9 und 20, Merkmal 1458 eines Merkmalbereichs 1550 (16) oder irgendein anderes,
geeignetes Anzeigeelement, auswählen.
In einer geeigneten Maßnahme
können
Benutzer Erinnerungen für
Ressourcen von einer Ressource-Informations-Anzeige einstellen.
Ressource-Informations-Anzeigen
sind Anzeigen, die zusätzliche
Informationen für
Ressourcen bereitstellen. Diese umfassen, zum Beispiel, Programm-Informations-Anzeigen,
wie beispielsweise Anzeigen 900 der 9.
-
Welche Maßnahme auch immer durch die Support-Anwendung
verwendet wird, um den Benutzer mit Gelegenheiten auszustatten,
Erinnerungen einzustellen, kann die Support-Anwendung eine Liste von
auftretenden Erinnerungen beibehalten. Die Erinnerungs-Liste kann, zum Beispiel,
Identifizierer für Ereignisse,
die ein Benutzer als Erinnerungen geplant hat, die Ressourcen, auf
denen die Ereignisse bereitgestellt sind, die Startzeiten dieser
Ereignisse, oder irgendwelche anderen, geeigneten Informationen,
umfassen. Die Support-Anwendung kann die Liste überwachen und, zu einer geeigneten
Zeit (z. B. einer vordefinierten Zeit vor einem Ereignis, oder wenn
ein Ereignis beginnt), kann die Support-Anwendung eine Erinnerungs-Anzeige bereitstellen,
in der Erinnerungen für
ein oder für
mehrere Ereignisse bereitgestellt werden. Die Erinnerungs-Anzeige
kann auf einer aktiven Anwendung überlegt sein. Falls erwünscht, kann
die Support-Anwendung eine Erinnerungs-Überlagerung auf einen Benutzer
hin, der eine geeignete Taste niederdrückt, wie beispielsweise REMINDERS
Taste 262 auf der Fernsteuereinheit 156 (4), anzeigen. 27 stellt eine erläuternde,
interaktive Erinnerungs-Überlagerung 2700 dar, die
dann vorgesehen werden kann, wenn ein Ereignis auftritt, für das eine
Erinnerung eingestellt worden ist. Die Erinnerungs-Überlagerung 2700 kann
einen aktiven Erinnerungs-Bereich 2720 haben. Wenn mehrere
Erinnerungen gleichzeitig aktiv sind, kann die Unterstützungs-Anwendung dem Benutzer
ermöglichen,
durch die Erinnerungen in dem aktiven Erinnerungs-Bereich 2720 unter
Verwendung von Pfeil-Tasten 252 auf der Fernsteuereinheit 156 (4) zyklisch zu durchlaufen.
Die Support-Anwendung kann dem Benutzer ermöglichen, eine Erinnerung auszuwählen und
zu modifizieren oder die Erinnerung zu löschen. In dem Beispiel der 27 kann der Benutzer ein Überwachungs-Merkmal 2740 auswählen, um
eine Erinnerung für
ein Fernsehprogramm auszuwählen,
die Erinnerung zu löschen,
und auf das Fernsehprogramm abzustimmen.
-
Eine Erinnerung kann Informationen,
die einem Ereignis zugeordnet sind, und zwar in dem Erinnerungs-Informations-Bereich 2730,
umfassen. Der Erinnerungs-Informations-Bereich 2730 kann einen Kanalnamen
und einen Titel eines ausgewählten Programms, einen
Namen und eine Web-Adresse einer Chat-Sitzung, einen Namen eines
Geburtstags, ein Symbol und einen Preis für ein Wertpapier, irgendeine
andere, geeignete Erinnerungs-Information,
oder eine Kombination solcher Erinnerungs-Informationen, umfassen.
Eine Erinnerung kann einen Typ eines Ereignisses identifizieren.
In diesem Beispiel ist der Erinnerungs-Informations-Bereich 2730 für eine Programm-Auflistungs-Erinnerung
als eine Fernsehauflistung formatiert. Eine Erinnerung für eine Chat-Sitzung
kann, zum Beispiel, als eine Web-Adresse formatiert sein. Eine Erinnerung
kann ein Marken-Logo einer Anwendung umfassen, in der die Erinnerung
ausgewählt
wurde.
-
Eine Erinnerung kann eine oder mehrere auswählbare Option(en),
die sich auf die Erinnerung beziehen, haben. Zum Beispiel kann,
wie in 27 dargestellt
ist, die Support-Anwendung ein oder mehrere Merkmal(e) in der Erinnerungs-Überlagerung 2700,
die einem Benutzer ermöglichen,
auf ein Ereignis zuzugreifen, bereitstellen. Das Merkmal kann dynamisch
von dem Typ eines Ereignisses abhängen, für das die Erinnerung angezeigt
wird. In diesem Beispiel ermöglicht
das Merkmal 2740 dem Benutzer, ein Programm zu sehen, für das eine
Erinnerung angezeigt wird. Für
Chat-Sitzungen kann, zum Beispiel, ein Merkmal 2740 dem
Benutzer ermöglichen,
zu „chatten" (d. h. an der Chat-Sitzung
teilzunehmen). Eine Wertpapier-Erinnerung kann Optionen umfassen,
zu verkaufen oder zu halten. Eine Geburtstag-Erinnerung kann Optionen
umfassen, eine oder mehrere, elektronische Handels-Anwendungen oder Websites
zu besuchen, um Geburtstagsgeschenke zu erwerben, oder kann dem
Benutzer ermöglichen, einer
Person ein E-Mail zu schicken, um der Person einen Glückwunsch
zum Geburtstag zu schicken.
-
Erinnerungen können Anzeigen umfassen, wie
beispielsweise eine Anzeige 2750, die durch einen Benutzer
auswählbar
sein kann. Zum Beispiel kann ein Benutzer eine Anzeige 2750 auswählen, um ein
Pay-Per-View zu bestellen.
-
Die Support-Anwendung kann einen
Benutzer mit einer Option versehen, eine Erinnerung zu irgendeinem
Zeitpunkt vorzufinden, ohne auf die Erinnerung einzuwirken. Zum
Beispiel kann der Benutzer ein „Hide" Merkmal 2760 auswählen, um
eine Erinnerungs-Überlagerung 2700 zu
verdecken. Die Fernsteuereinheit des Benutzers kann eine Taste umfassen,
um dem Benutzer zu ermöglichen,
auf das Erinnerungs-Merkmal zuzugreifen. Zum Beispiel kann ein Benutzer
eine REMINDERS Taste auf der Fernsteuereinheit 156 (4) niederdrücken, um
eine Überlagerung 2700 für Erinnerungen
zu sehen.
-
Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
können
ein Favoriten-Merkmal
bereitstellen. Das Favoriten-Merkmal kann Benutzern ermöglichen,
irgendeine Ressource als ein Favorit, wie beispielsweise eine Anzeige,
eine Website, ein Kanal, oder irgendeine andere, geeignete Ressource,
einzustellen. Die Support-Anwendung kann einem Benutzer ermöglichen,
auf eine Liste von Favoriten-Ressourcen zuzugreifen. Die Liste von
Favoriten-Ressourcen kann spezifisch für eine momentan aktive Anwendung
sein, oder sie kann eine voraussehende Liste von Favoriten von mehreren
Anwendungen sein. Falls es erwünscht
ist, kann die Support-Anwendung Benutzern ermöglichen, mehrere Favoriten-Listen
beizubehalten, oder Favoriten-Listen für mehrere Benutzer zu unterstützen.
-
Auf einen Benutzer hin, der einen
Wunsch anzeigt, auf eine Liste von Favoriten zuzugreifen, kann die
Unterstützungs-Anwendung
eine Favoriten-Anzeige bereitstellen. Eine erläuternde Favoriten-Anzeige ist
in 28 dargestellt. Der
Benutzer kann einen Wunsch anzeigen, auf eine Liste von Favoriten,
durch, zum Beispiel, Auswählen
eines Favoriten-Merkmals 1460 des
Merkmals-Bereichs 1550 (16),
eines Favoriten-Merkmals 1925 der Anzeige 1900 (20), eines Favoriten-Merkmals 2570 einer Überlagerung 2500 (25) oder unter Verwendung
irgendeiner anderen, geeigneten Maßnahme, zuzugreifen. In einigen
Ausführungsformen
können
Benutzer auf das Favoriten-Merkmal durch Niederdrücken einer
FAV Taste 266 der Fernsteuereinheit 156 (4) zugreifen. In anderen
Ausführungsformen
können
Benutzer die FAV Taste 266 niederdrücken, um eine Ressource als
einen Favoriten zu bezeichnen.
-
Falls es erwünscht ist, kann die Unterstützungs-Anwendung
dem Benutzer ermöglichen,
eine Art von Kriterien für
die Liste 2805 zu benennen. In diesem Beispiel hat der
Benutzer ausgewählt,
dass die Liste alphabetisch sortiert wird. Das System kann dem Benutzer
ermöglichen,
den Typ oder die Typen von Ressourcen, umfasst in der Liste 2805,
zu spezifizieren. In der Praxis kann das System dem Benutzer ermöglichen,
irgendeine andere, geeignete Charakteristik einer Liste 2805 zu
spezifizieren.
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In einigen Ausführungsformen kann die Unterstützungs-Anwendung
eine Unterstützung
für mehrere
Benutzer über
mehrere Anwendungen bereitstellen. Die Unterstützungs-Anwendung kann jedem Benutzer ermöglichen,
mehrere Benutzer-Profile zu definieren. Ein Profile kann, zum Beispiel,
zugeordnete Passworte oder Code haben, die einem Benutzer ermöglichen,
Zugriff zu Ressourcen zu erlangen. In einigen Ausführungsformen können Profil
zugeordnete, elterliche Kontrollfunktionen haben, um zu definieren,
welche Ressourcen durch einen oder mehrere zugeordnete Benutzer
zugreifbar sind. In einigen Ausführungsformen
können
Profile einen Erwerbs-Support umfassen. Ein Profil kann Details
von einer oder mehreren Kreditkarte(n), Versende-Adressen, Zahladressen,
oder anderen, geeigneten Ressourcen, umfassen, um ein Erwerben von
irgendeinem Anwendungs-Service, eine Website oder einer anderen
Ressource zu erleichtern.
-
29 stellt
einer erläuternde
Benutzer-Anzeige 2900 dar, die eine Liste aller Benutzer
bereitstellt. Die Support-Anwendung kann eine Anzeige 2900 auf,
zum Beispiel, einen Benutzer hin, der ein Profil-Merkmal 417 der 7 und 15, ein Merkmal 1462 des Merkmals-Bereichs 1550 (16), auswählt, oder
in Abhängigkeit
irgendeiner anderen, geeigneten Benutzer-Anzeige, bereitstellen.
Ein Benutzer kann auf ein Benutzer-Profil durch Auswählen eines
Benutzer-Namens, wie beispielsweise den Namen „DAD" 2910, zugreifen, und zwar
unter Verwendung von Pfeil-Tasten 250 und einer OK-Taste 252 auf
der Fernsteuereinheit 156 (4).
Daraufhin kann die Support-Anwendung den Benutzer auffordern, ein
Passwort einzugeben. 30 stellt
eine Passwort-Anzeige 3000 dar. Die Passwort-Anzeige kann
einen Benutzer-Namen 3010 und einen Datenfolge-Eintritts-Bereich 3020 umfassen.
Wie in 30 dargestellt
ist, kann der Benutzer ein Passwort unter Verwendung einer alphanumerischen
Schnittstelle und von Tasten 250 und von 252 der Fernsteuereinheit 156 eingeben.
-
Auf den Benutzer hin, der ein korrektes Passwort
eingibt, kann die Support-Anwendung
eine Benutzer-Profil-Anzeige bereitstellen. 31 stellt einer erläuternde Benutzer-Profil-Anzeige 3100 dar, die
Links zu einem Benutzer-Favoriten-Merkmal 3110, einem Benutzer-Erinnerungs-Merkmal 3120, Benutzer-Kreditkarten 3130,
Benutzer-Versende-Adressen-Merkmal 3140 und
ein elterliches Kontroll-Merkmal 3150 besitzt. Das Favoriten-Merkmal 3110 und
das Erinnerungs-Merkmal 3120 können dem Benutzer ermöglichen,
Favoriten-Ressourcen und Ablaufplanungs-Erinnerungen für Favoriten-Ressourcen, jeweils,
zu spezifizieren. Kreditkarten 3130 und Versende-Adressen 3140 sind
beide Elemente einer Verkaufsunterstützung und können dem Benutzer ermöglichen,
Kreditkarten und Versende-Informationen einzugeben. Die Benutzer-Profil-Anzeige 3100 kann
andere Typen einer Verkaufs-Unterstützung bereitstellen, wie beispielsweise Zahladressen
und Informationen über
die vergangenen Käufe,
um ein Kaufen in irgendeiner elektronischen Commerce-Anwendung zu
erleichtern.
-
Einige Support-Anwendungen können elterliche
Inter-Ressource-Kontroll-Merkmale vorsehen. Benutzern kann, zum
Beispiel, ermöglicht
werden, elterliche Kontroll-Restriktionen
für eine
oder mehrere Ressourcen zu spezifizieren. In einigen Ausführungsformen
kann das elterliche Kontroll-Merkmal in einer Ressource einen Link
zu einem elterlichen Kontroll-Merkmal in einer anderen Ressource
vorsehen. Zum Beispiel kann ein elterliches Kontroll-Merkmal für einen
Internet-Zugang einen Link zu einer elterlichen Kontroll-Funktion
für Fernsehkanäle vorsehen. Die
Support-Anwendung kann Benutzern ermöglichen, elterliche Kontroll-Restriktionen
zwischen Ressourcen zu synchronisieren oder sie ressource-spezifisch
zu haben.
-
Auf einen Benutzer hin, der ein elterliches Kontroll-Merkmal 3150 von
der Benutzer-Profil-Anzeige 3100 auswählt, kann
die Support-Anwendung den Benutzer mit Gelegenheiten ausstatten,
elterliche Kontroll-Merkmale für
eine oder für
mehrere Ressource(n) einzustellen. Die Support-Anwendung kann, zum
Beispiel, eine Ressource-Anzeige 3200 von 32 vorsehen, und dem Benutzer ermöglichen,
eine Ressource auszuwählen,
für die
der Benutzer wünscht,
elterliche Kontroll-Einstellungen einzustellen. In diesem Beispiel
ermöglicht
die Support-Anwendung dem Benutzer, elterliche Kontroll-Einstellungen
für Anwendungen 3210,
Anzeigen 3220, Fernsehprogramme 3230, Websites 3240,
interaktive Servicedienste 3250, und Merkmale 3260 zu
definieren.
-
In einigen Ausführungsformen kann die Support-Anwendung
Benutzern ermöglichen,
elterliche Kontroll-Kriterien einzustellen, die durch mehrere Ressourcen
verwendet werden. Zum Beispiel kann die Support-Anwendung elterliche
Kontroll-Einstellungen für
Alters-Bereiche, Kontroll-Bewertungen, oder andere Kriterien, die
ein Benutzer einmal einstellen kann, speichern. Unterstützte Anwendungen können die
Support-Anwendung für
diese allgemeinen Einstellungen aufrufen, und sie verwenden, wenn
ein Inhalt bereitgestellt wird.
-
Auf den Benutzer hin, der eine Ressource auswählt, kann
die Support-Anwendung eine ressource-empfindliche, elterliche Kontroll-Sequenz
vorsehen. In einigen Ausführungsformen
kann die Support-Anwendung zum Beispiel eine Tabelle von unterstützten Anwendungen
und den Typen von Ressourcen, die elterliche Kontroll-Einstellung
einstellen können,
speichern. Wenn die Support-Anwendung auflösen muss, ob ein Benutzer auf
eine Ressource zugreifen kann, oder wenn die Support-Anwendung einen
Benutzer mit einer Möglichkeit
ausstattet, elterliche Kontrollen für eine Ressource einzustellen, kann
die Support-Anwendung die Tabelle nach dem Typ einer Ressource und
einer entsprechenden, unterstützten
Anwendung durchsuchen. In dem Beispiel der 33 hat der Benutzer Programme 3230 ausgewählt und
die Support-Anwendung hat ein elterliches Kontroll-Merkmal von einer
Programmführung
gestartet. Das elterliche Kontroll-Merkmal ermöglichte einem Benutzer, auf
eine Programm-Auflistung zuzugreifen, eine Informations-Anzeige einzugeben,
und wird mit einer Durchsichts-Überlegung 3310 ausgestattet.
Die elterliche Programmführungs-Kontrolle
ist, zum Beispiel, in der vorstehenden Veröffentlichung Knudsen et al.
beschrieben. Auf den Benutzer hin, der eine Website-Ressource 3240, zum
Beispiel, auswählt,
kann die Support-Anwendung eine geeignete elterliche Kontroll-Anwendung für eine Website
starten. Auf einen Benutzer hin, der Merkmale 3210, 3220, 3250 oder 3260,
zum Beispiel, auswählt,
kann die Support-Anwendung eine Liste oder eine andere, geeignete,
graphische Anzeige von Ressourcen des ausgewählten Typs bereitstellen, der
auf dem System verfügbar
ist. Der Benutzer kann dann ein Benutzer-Profil zu einer oder mehreren der bereitgestellten
Ressource(n) zuordnen, um dadurch anzuzeigen, welchen Benutzern
ermöglicht wird,
auf die Ressourcen zuzugreifen. Diese Maßnahmen zum Vorsehen einer
elterlichen Kontrolle von unterschiedlichen Ressource-Typen sind nur erläuternde
und irgendeine andere, geeignete Maßnahme kann verwendet werden.
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Einige Ausführungsformen können Benutzern
ermöglichen, über mehrere
Ressourcen hinweg zu suchen. Ein Benutzer kann einen Wunsch anzeigen, über mehrere
Ressourcen hinweg zu suchen, durch, zum Beispiel, Auswählen des
Such-Merkmals 1464 der 16.
Daraufhin kann die Support-Anwendung den Benutzer mit einer Möglichkeit
ausstatten, ein oder mehrere Suchziel(e) auszuwählen. Einem Benutzer kann ermöglicht werden,
irgendeine Kombination von Ressourcen zu suchen.
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Eine erläuternde Such-Ziel-Anzeige 3400 ist in 34 dargestellt. Der Such-Ziel-Bildschirm 3400 kann
eine Liste von möglichen
Such-Targets bzw. -Zielen, wie beispielsweise das World Wide Web,
ein Elektronik-Commerce, elektronische Mail-Nachrichten, Fernsehprogramme,
oder irgendein anderes, geeignetes Ziel, umfassen. Das System kann
auch einem Benutzer ermöglichen,
eine globale Suche vorzunehmen, was eine Durchsuchung aller Ressourcen
ist.
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Auf den Benutzer hin, der ein oder
mehrere Target(s) auswählt
(z. B. durch Erhellen eines Targets und Niederdrücken einer Taste 252 auf
der Fernsteuereinheit 156 (4)), kann
das System eine Such-Anzeige bereitstellen. Eine erläuternde Such-(Search)-Anzeige 3500 ist
in 35 dargestellt. Die
Such-Anzeige 3500 kann einem Benutzer ermöglichen,
ein Schlüsselwort
oder Schlüsselworte einzugeben.
Wenn der Benutzer ein Schlüsselwort eingibt,
kann eine Liste von Suchergebnissen zu der korrekten Stelle fortschreiten,
um Anwendungen anzuzeigen, die zu dem Schlüsselwort passen. Zum Beispiel
kann ein Benutzer ein „A" in den Schlüsselwort-Eingabebereich 3510 eingeben.
Eine Suchergebnis-Liste 3520 kann zu dem anwendbaren Bereich
einer Liste aller möglichen
Suchergebnisse fortschreiten.
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
können
spezielle Anzeige-Effekte
verwenden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf bestimmte Bildschirmelemente
zu ziehen. Zum Beispiel kann eine Support-Anwendung Informationen
in einem Bildschirmbereich präsentieren,
ohne vollständig
eine vorherige, aktive Anwendungs-Anzeige zu löschen oder zu verdecken. Das
System kann die Aufmerksamkeit des Benutzers auf den neuen Bildschirmbereich
durch Dimmen des vorherigen Bildschirms und durch Anzeigen der neuen Überlegung, vielleicht
in einer helleren Farbe, auf einen Bereich des vorherigen Bildschirms,
ziehen. Diese Maßnahmen
können
dazu verwendet werden, um, zum Beispiel, eine Überlagerung 2500 (25) oder einen Merkmals-Bereich 1500 (16) anzuzeigen. Die Support-Anwendung
kann diese Maßnahme
verwenden, wenn, zum Beispiel, ein zusätzliches Merkmal, ein Favoriten-Merkmal,
ein Such-Merkmal,
ein Erinnerungs-Merkmal, ein Profil-Merkmal, oder irgendein anderes,
geeignetes Merkmal, bereitgestellt wird, bei dem eine erste Anzeige überlegt
wird oder ein Anzeigebereich auftritt.
-
Zum Beispiel kann ein Benutzer ein
Fernsehprogramm oder einen Fernsehkanal zum Sperren von innerhalb
einer Programm-Anzeige auswählen (ob
nun eine Unterstützungs-
oder eine unterstützte Anwendung
vorliegt). Die Support- bzw. Unterstützungs-Anwendung kann den momentanen Bildschirm
dimmen, und kann eine überlegende,
anfordernde Eingabe eines elterlichen Kontroll-Codes anzeigen. Dies
kann dem Benutzer anzeigen, dass sich der Benutzer auf den Bereich
des Bildschirms konzentrieren muss, der eine Eingabe erfordert,
während
auch angezeigt wird, dass dort eine aktive Anwendung vorhanden ist.
Auf den Benutzer hin, der einen Code eingibt, kann die Support-Anwendung die Überlagerung
entfernen und die vorherige Anzeige in ihrer Dimmung auf heben oder
eine zusätzliche
Anzeige vorsehen, die sich auf die Verriegelungs-Anforderung bezieht.
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Als ein anderes Beispiel kann sich
der Benutzer in einer unterstützten
Anwendung, wie beispielsweise einer E-Mail-Anwendung, befinden,
und eine Erinnerung tritt auf. Die Support-Anwendung kann die E-Mail-Anwendung
dimmen und kann eine Erinnerungs-Überlagerung
auf der Anzeige anzeigen. Falls der Benutzer die Erinnerung verfehlt,
kann die Support-Anwendung die E-Mail-Anwendungs-Anzeige zu deren
vorherigem Helligkeits-Pegel
zurückführen. Falls
der Benutzer auf die Erinnerung hin eingreift und eine neue Anzeige
erforderlich ist, kann die Support-Anwendung dies in einem Teil-
oder vollständigen
Bildschirm anzeigen. Zum Beispiel kann, wenn die Erinnerung für ein Fernsehprogramm
vorgesehen war, die Support-Anwendung das Programm in einem vollständigen Bildschirm
oder in einem kleinen Video-Fenster als Teil der E-Mail-Anwendung
anzeigen.
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Einige Ausführungsformen können Video-Fenster
vorsehen, um Benutzern zu ermöglichen,
Fernsehprogramme oder andere Videos zu sehen. Auf einen Benutzer
hin, der einen Wunsch anzeigt, Kanäle oder andere Videoquellen
zu ändern
(z. B. durch Ändern
von Kanälen,
reagieren auf eine Erinnerung, usw.), kann die Support-Anwendung
die momentan aktive, unterstützte
Anwendungs-Anzeige dimmen und Quellen ändern. Falls es erwünscht ist, kann
die Support-Anwendung eine Flip-Überlagerung
vorsehen, die nicht gedimmt sein kann, und zwar in einem Bereich
der Anzeige.
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In einigen Ausführungsformen kann die Support-Anwendung
eine Flip-Überlagerung
vorsehen, wenn ein Benutzer zwischen anderen Typen von Ressourcen ändert, wie
beispielsweise dann, wenn ein Benutzer zwischen Anwendungen ändert. Die Flip-Überlagerung
kann ungedimmt sein (oder hell sein), und der Anwendungsbereich
der Anzeige kann gedimmt sein (oder weniger hell sein). Die Support-Anwendung
kann die Flip-Überlagerung
nach einer vorbestimmten Zeit oder in Abhängigkeit eines Reagierens eines
Benutzers aufheben, und kann die Anwendung, über der die Überlagerung
angezeigt ist, in ihrer Dimmung aufheben.
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Unterstützte Anwendungen können eine
sich auf dem Bildschirm befindliche Option umfassen, um ein Programm
oder einen Kanal abzustimmen. Zum Beispiel kann eine Anwendung zu
einem bestimmten Programm-Provider in Bezug gesetzt sein. Diese
Anwendung kann eine auswählbare
Option oder eine Anzeige für
ein spezifisches Fernsehprogramm umfassen, das zu dem Zeitpunkt
gesendet werden kann, zu dem sich der Benutzer in dieser Anwendung
befindet. Ein Auswählen
dieser Option kann bewirken, dass das angeforderte Programm in einem
Teilbildschirm-Video-Fenster angezeigt wird, und zwar mit einem
Flip-Banner, angezeigt über
einem Teil des Bildschirms, und mit der unterlegenden Anwendung in
dem Hintergrund gedimmt.
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In irgendeinem der vorstehenden Flip-Beispiele
kann der Benutzer wünschen,
ein Navigieren eines Fernsehers fortzuführen, während der Flip-Banner angezeigt
wird. Der Benutzer kann, zum Beispiel, eine Pfeil-Taste auf der
Fernsteuereinheit niederdrücken,
um Informationen für
einen unterschiedlichen Kanal „abzurufen", um eine Anzeige
zu erhellen, oder um zukünftige
Programm-Auflistungen abzurufen. Der Benutzer kann eine Kanalzahl
eingeben oder kann eine „Taste
für einen
vorherigen Kanal" niederdrücken. Nachdem
der Benutzer ein spezifisches Programm oder eine Anzeige ausgewählt hat,
kann die OK oder SELECT Taste verwendet werden, um auf dieses Programm
abzustimmen, um zusätzliche
Informationen über
das Programm anzusehen, oder um eine Erinnerung für das Programm
einzustellen, oder um irgendeinen bestimmten anderen Vorgang durchzuführen. Wenn
der Benutzer von der abgerufenen Überlagerung aus abstimmt, kann
der Flip-Banner für
den erneut ausgewählten
Kanal angezeigt werden.
-
In einigen Ausführungsformen kann die Support-Anwendung
erhellte Anzeigeelemente animieren. Zum Beispiel kann eine helle,
gelbe Umrisslinie um das erhellte Anzeigeelement präsentiert
werden, und diese Umrisslinie kann „schimmern", d. h. ein hellerer Bereich der Umrisslinie
kann sich um das Anzeigeelement herum bewegen. Das erhellte Anzeigeelement
kann Farben ändern.
Anzeigeelemente können
animiert werden, wenn sie auf dem Bildschirm gezeichnet werden.
Zum Beispiel können
auswählbare
Tasten gleiten oder in eine Position geschoben werden, wenn ein
Bildschirm zuerst gezeichnet wird. Auswählbare Anzeigeelemente können Animationen haben,
um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Zum Beispiel kann ein auswählbarer
Informations-Service zwischen Anzeige-Nachrichten, Wetter und Sport-Schlagzeilen ändern. Anzeigeelemente können in
einen Bildschirm in einer angezeigten Richtung hineingleiten oder
daraus herausgleiten, wenn ein Benutzer eine Pfeil-Taste auf einer
Fernsteuereinheit niederdrückt.
-
Die 36–44 zeigen Flussdiagramme von erläuternden
Schritten, die beim Bereitstellen von verschiedenen Merkmalen der
vorliegenden Erfindung umfasst sind. In der Praxis können die
Schritte, dargestellt in den 36–44, in irgendeiner geeigneten Reihenfolge
durchgeführt
werden, einige können gelöscht werden
und andere können
hin zugefügt werden.
Einige der Schritte, dargestellt in den 36–44, umfassen ein Ausstatten der Benutzer mit
Gelegenheiten, um mit dem System zu kommunizieren, verschiedene
Prozesse durchzuführen,
oder verschiedene Anzeigen bereitzustellen. Diese und andere Schritte
können
durch, zum Beispiel, die Unterstützungs-Anwendung,
durch unterstützte
Anwendungen, oder durch eine Kombination davon, durchgeführt werden.
Irgendeine geeignete Software-Architektur kann vorgesehen sein.
Zum Beispiel können
die Schritte durch eine Client-Anwendung, die so programmiert ist,
um Bildschirme zu erzeugen und herunterzuladen, geeignet dazu, solche
Gelegenheiten bereitzustellen, einen Internet-Browser, der geeignete
Seiten herunterlädt,
um solche Gelegenheiten bereitzustellen, Peer-Anwendungen, oder
Verwenden irgendeiner anderen, geeigneten Maßnahme, durchgeführt werden.
In Nicht-On-Line-Anordnungen kann eine Verarbeitung dieser Operationen durch
einen Client, einen Server, oder unter Peer-Anwendungen verteilt,
durchgeführt
werden, und zwar in Abhängigkeit
von der ausgewählten
System-Ausführung
und den Verarbeitungs-Anforderungen für solche Operationen. In On-Line-Anordnungen
kann eine solche Verarbeitung durch das Fernsehgerät 160 des
Benutzers oder einen Internet-Server 180 durchgeführt werden,
in Abhängigkeit
von, zum Beispiel, der Verarbeitungs- und Speicherkapazitäten des Fernsehgeräts 150 des
Benutzers, oder der ausgewählten
Umsetzung für
die interaktiven Anwendungen, die Verarbeitungs-Anforderung für solche Operationen,
oder andere Faktoren. Zur besseren Deutlichkeit wird die nachfolgende
Diskussion die Schritte, dargestellt in den 36–44, dahingehend beschreiben, dass sie durch „das System" durchgeführt werden,
das dahingehend vorgesehen ist, irgendein geeignetes System, eine
Unterstützungs-Anwendung
und unterstützte
Anwendungen zum Durchführen
der Schritte zu umfassen. Zusätzlich
können,
während
einige der Schritte, die dargestellt sind, dahingehend beschrieben
sind, dass sie durch die Unterstützungs-Anwendung oder durch
die unterstützte
Anwendung durchgeführt
werden, die Merkmale, die hier beschrieben sind, durch ein System
durchgeführt
werden, bei dem eine Anzahl von Anwendungen sowohl als unterstützte als
auch als Unterstützungs-Anwendungen
arbeitet.
-
36 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, die beim Bereitstellen von Inter-Ressource-Merkmalen
eingesetzt sind, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Am Schritt 3610 empfängt die
Support-Anwendung eine Anzeige, ein Inter-Ressource-Merkmal für eine Ressource,
die einen Typ besitzt, durchzuführen.
Die Ressource kann irgendeine geeignete Ressource sein, wie beispielsweise
eine Anwendung, eine Anzeige, ein Kanal, ein Programm-Merkmal, eine
Website, ein Service oder ein anderes Merkmal. Die Anzeige kann
von einer unterstützten
Anwendung kommen (Schritt 3620), die die Anzeige von dem
Benutzer empfangen haben kann. In einer anderen geeigneten Maßnahme kann
die Support-Anwendung die Anzeige von dem Benutzer empfangen (Schritt 3630) (d.
h. von einer Benutzer-Eingabe-Vorrichtung). Eine Kombination dieser
Maßnahmen
kann verwendet werden.
-
Das Inter-Ressource-Merkmal für die Ressource
wird am Schritt 3640 bereitgestellt. Das Merkmal kann durch
die Unterstützungs-
oder die unterstützte
Anwendung bereitgestellt werden. Merkmale können durch die Unterstützungs-Anwendung
zu der unterstützten
Anwendung über,
zum Beispiel, API-Calls, DLLs, oder unter Verwendung irgendeiner anderen,
geeigneten Maßnahme,
bereitgestellt werden. Die Support- bzw. Unterstützungs-Anwendung kann wiederum das Merkmal
für den
Benutzer entsprechend seiner Programmierung bereitstellen. In einer
anderen, geeigneten Maßnahme
kann die Support-Anwendung
das Merkmal zu dem Benutzer unabhängig der unterstützten Anwendung
bereitstellen.
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Am Schritt 3650 empfängt die
Unterstützungs-Anwendung
eine Anzeige dafür,
dass das Inter-Ressource-Merkmal für eine Ressource eines unterschiedlichen
Typs durchzuführen
ist. Dies kann ein Empfangen einer Anzeige von einer unterstützten Anwendung
(Schritt 3660), oder Empfangen einer Anzeige von einem
Benutzer (Schritt 3670), oder beide, umfassen. Am Schritt 3680 führt die
Unterstützungs-Anwendung
das Inter-Ressource-Merkmal
für die
unterschiedliche Ressource durch.
-
37 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, die beim Bereitstellen von Vorwärts-, Rückwärts- und Historik-Merkmalen
eingesetzt werden, und zwar gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Unterstützungs-Anwendung kann die Ressource,
auf die durch den Benutzer zugegriffen ist, am Schritt 3700, führen. Die
Support-Anwendung kann eine vorbestimmte Anzahl von Ressourcen führen. Am
Schritt 3710 empfängt
die Support-Anwendung eine Anzeige dafür, Ressourcen zu ändern. Die
Anzeige kann von einer unterstützten
Anwendung oder von dem Benutzer aus kommen. Wenn die Anzeige diejenige ist,
auf eine Historik zuzugreifen, kann die Support-Anwendung eine Liste von zugegriffenen
Ressourcen (3720) bereitstellen, und eine Anzeige, von der
unterstützten
Anwendung, oder von dem Benutzer, einer bestimmten Res source, an
einem Schritt 3730, empfangen. Die Support-Anwendung stellt
die Ressource zu der unterstützten
Anwendung bereit (was die Ressource zu dem Benutzer bereitstellt) oder
zu dem Benutzer, am Schritt 3750. Wenn die Anzeige an dem
Schritt 3710 für
ein Rückwärts-Merkmal
ist, bestimmt die Support-Anwendung die vorherige Ressource (Schritt 3740),
und liefert sie zu der unterstützten
Anwendung (die die Ressource zu dem Benutzer liefert) oder zu dem
Benutzer, und zwar am Schritt 3750.
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Ein Bereitstellen eines Vorwärts-Merkmals kann
ein Empfangen einer Benutzer-Anzeige,
zu einer Ressource zurückzukehren,
von der aus ein Rückwärts-Merkmal
durchgeführt
wurde (Schritt 3760), ein Bestimmen der Ressource (Schritt 3765) und
ein Bereitstellen der Ressource (Schritt 3770), und zwar
zu der unterstützten
Anwendung oder dem Benutzer, umfassen.
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38 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, die beim Bereitstellen eines Inter-Ressource-Erinnerungs-Merkmals
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Am Schritt 3810 empfängt die
Support-Anwendung eine Anzeige (von der unterstützten Anwendung oder dem Benutzer),
um eine Erinnerung für
eine Ressource eines Typs ablaufmäßig zu planen, und plant die
Erinnerung am Schritt 3820. Am Schritt 3830 empfängt die
Support-Anwendung eine Anzeige (von der unterstützten Anwendung oder dem Benutzer),
um eine Erinnerung für
eine Ressource für
einen unterschiedlichen Typ ablaufmäßig zu planen, und plant die
Erinnerung für
die Ressource am Schritt 3840.
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Die Erinnerung wird am Schritt 3850 erzeugt. Die
Erinnerung kann durch die Unterstützungs-Anwendung, oder die
unterstützte
Anwendung, erzeugt werden. Die Erinnerung kann die Ressourcen von unterschiedlichen
Typen umfassen (Schritt 3860) (d. h. als eine Erinnerungs-Liste),
und kann für
den Typ einer Ressource und eines Ereignisses, für den bzw. die die Erinnerung
erzeugt ist, geeignet sein (Schritt 3870).
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39 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, eingesetzt beim Bereitstellen eines Inter-Ressource-Favoriten-Merkmals.
An den Schritten 3910 und 3930 empfängt die
Unterstützungs-Anwendung,
von der unterstützten
Anwendung oder dem Benutzer, Anzeigen, um Ressourcen zu unterschiedlichen
Typen von Favoriten zu machen. An den Schritten 3020 und 3040 sind
die Ressourcen in einer Favoriten-Liste durch die Unterstützungs-Anwendung,
oder, in einigen Ausführungsformen,
durch die unterstützte
Anwendung, umfasst. Am Schritt 3050 empfängt die
Unterstützungs-Anwendung eine
Anzeige, um auf eine Favoriten-Liste zuzugreifen, und stellt die
Liste zu dem Benutzer hin, oder zu der unterstützten Anwendung hin, am Schritt 3960,
bereit. Am Schritt 3970 empfängt die Unterstützungs-Anwendung
eine Anzeige, dass der Benutzer wünscht, auf eine Ressource zuzugreifen,
und stellt die Ressource zu der unterstützten Anwendung, oder dem Benutzer,
am Schritt 3980, bereit.
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40a und 40b zeigen Flussdiagramme von
erläuternden
Schritten, die beim Bereitstellen eines elterlichen Inter-Ressource-Kontroll-Merkmals, gemäß einigen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, umfasst sind. An den Schritten 4010 und 4050 empfängt die
Unterstützungs-Anwendung
eine Anzeige, um elterliche Kontrollen für Ressourcen von unterschiedlichen
Typen einzustellen. Diese Schritte können ein Empfangen einer Anzeige
eines Benutzer-Profils umfassen (z. B. Schritt 4020). An
den Schritten 4030 und 4050 empfängt die
Unterstützungs-Anwendung
von dem Benutzer oder der unterstützten Anwendung die elterlichen
Kontrollen für
die Ressourcen. Im Schritt 4060 stellt die Unterstützungs-Anwendung,
oder die unterstützte
Anwendung, einen Zugriff zu den Ressourcen entsprechend deren jeweiligen,
elterlichen Kontrollen bereit. Dies kann ein Bereitstellen eines
Zugriffs für
das Benutzer-Profil umfassen, wie dies am Schritt 4020 angezeigt
ist.
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40b stellt
erläuternde
Schritte dar, die beim Einstellen von elterlichen Kontroll-Einstellungen, verwendet
durch eine Anzahl von unterstützten Anwendungen,
eingesetzt sind. Die Unterstützungs-Anwendung
empfängt
eine Anzeige, um allgemeine elterliche Kontroll-Einstellungen einzustellen, und
die entsprechenden elterlichen Kontroll-Einstellungen, und zwar an den Schritten 4050 und 4025,
jeweils. In einigen Ausführungsformen
kann die unterstützte
Anwendung einen Zugriff kontrollieren. Zum Beispiel empfängt, am
Schritt 4035, die Unterstützungs-Anwendung eine Nachfrage
von der unterstützten
Anwendung für
allgemeine, elterliche Kontrollen. Die unterstützte Anwendung kann diese Kontrollen
dann anfordern, wenn, zum Beispiel, sie zuerst beginnt, und zwar
in Abhängigkeit
eines Versuchs eines Benutzers, um auf eine Ressource zuzugreifen,
oder in Abhängigkeit
irgendeines anderen, geeigneten Ereignisses. Am Schritt 4045 stellt
die unterstützte
Anwendung die Informationen zu der unterstützten Anwendung bereit, und
die unterstützte
Anwendung stellt einen Benutzer-Zugriff bzw. -Zugang entsprechend
den elterlichen Kontroll-Einstellungen bereit (Schritt 4055).
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In einigen Ausführungsformen kontrolliert die Unterstützungs-Anwendung
einen Benutzer-Zugriff bzw. -Zugang. Zum Beispiel empfängt, am
Schritt 4065, die Unterstützungs-Anwendung eine Benutzer-Anzeige
für einen
Zugriff zu einer Ressource. Dies kann direkt von dem Benutzer oder
von einer Unterstützungs-Anwendung
aus erfolgen. Am Schritt 4075 stellt die Unterstützungs-Anwendung
dem Benutzer einen Zugriff zu der Ressource entsprechend den allgemeinen,
elterlichen Kontroll-Einstellungen bereit. Dies kann ein Bereitstellen
eines Zugriffs entsprechend einer elterlichen Kontrolle für ein bestimmtes
Benutzer-Profil umfassen (Schritt 4085).
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41 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, umfasst beim Bereitstellen eines zusätzlichen Merkmals gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Am Schritt 4110 empfängt die
Unterstützungs-Anwendung,
von dem Benutzer oder einer unterstützten Anwendung, eine Anzeige,
eine Extras-Anzeige bereitzustellen. Die Extras-Anzeige kann eine Überlagerung,
eine Teilanzeige, oder eine Anzeige eines vollständigen Bildschirms, sein. Am
Schritt 4120 stellt die Unterstützungs-Anwendung das ein Extras-Merkmal
bereit, das eine oder mehrere Inter-Ressource-Merkmal(e) besitzt.
Das Extras-Merkmal kann, zum Beispiel, ein Druck- (Print-), ein
Home-, ein Rückwärts- (Back-), ein Vorwärts- (Forward-),
ein Historik- (History-), Erinnerungs- (Reminders-), Favoriten-
(Favorites-), Such- (Search-)Merkmal oder andere, geeignete Merkmale
umfassen. Die Unterstützungs-Anwendung
empfängt
eine Anzeige für
eines der Merkmale, und stellt das Merkmal am Schritt 4140 bereit.
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42 zeigt
ein Flussdiagramm von erläuternden
Schritten, die beim Bereitstellen eines Inter-Ressource-Such-Merkmals
umfasst sind, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Am Schritt 4210 empfängt die
Unterstützungs-Anwendung
eine Anzeige einer Ziel- bzw. Target-Ressource. Dies kann ein Empfangen
von Benutzer-Auswahlen
(direkt oder von einer Unterstützungs-Anwendung)
von Ressourcen von einer Anzeige von einer oder mehreren Ressourcen,
die von unterschiedlichen Typen sein können, oder einer Anzeige, alle verfügbaren Ressourcen
zu durchsuchen (Schritte 4220 und 4230, jeweils),
umfassen. Am Schritt 4240 empfängt die Unterstützungs-Anwendung
Benutzer-Such-Kriterien, wie beispielsweise Such-Datenfolgen bzw.
-Strings, Parameter, oder irgendwelche anderen, geeigneten Kriterien.
Am Schritt 4250 führt die
Unterstützungs-Anwendung
die Suche der Target(s) entsprechend den Such-Kriterien durch, und stellt
eine Anzeige der Ergebnisse am Schritt 4260 bereit. Die
Anzeige kann Ressourcen von unterschiedlichen Typen umfassen.
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Ein Fachmann auf dem betreffenden
Fachgebiet wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung mit anderen
als die beschriebenen Ausführungsformen
praktiziert werden kann, die zu Zwecken einer Erläuterung,
und nicht zur Einschränkung,
angegeben sind, und die vorliegende Erfindung ist nur durch die
Ansprüche,
die folgen, beschränkt.