DE60008746T2 - Flexibler beutel und trageeinheit - Google Patents

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trageeinheit für einen flexiblen Beutel sowie auf ein diese verkörperndes System. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Trageeinheit für flexible Beutel, die Flüssigkeiten enthalten, wobei die Trageeinheit besonders dafür ausgelegt ist, dass vorhandener Lagerraum effizient genutzt werden kann, während der Inhalt des Beutels progressiv entnommen wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein System zur Verpackung von Flüssigprodukten, in dem ein solche Trageeinheit einen wichtigen Teil bildet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Verpackung von Flüssigkeiten in flexiblen Beuteln wird aus verschiedenen Gründen immer beliebter. Erstens ist das Verpacken von Flüssigkeiten in Kunststoffbeuteln im Vergleich zu herkömmlichen steifen Behältern äußerst kostengünstig. Zweitens fallen flexible Beutel mit Auslassventilen beim progressiven Entnehmen ihres Inhalts über einen bestimmten Zeitraum hinweg in sich zusammen, und durch dieses Zusammenfallen muss keine Luft und somit Sauerstoff zum Ersatz der entnommenen Flüssigkeit in den Behälter gelangen, wie das bei steifen Behältern der Fall ist. Dieser Sauerstoff verkürzt unweigerlich die Gebrauchslebensdauer des relevanten Flüssigprodukts, indem er die Oxidation fördert, die im Allgemeinen dazu führt, dass der flüssige Inhalt etwas früher verdirbt als dies bei Ausschluss von Sauerstoff der Fall wäre.
  • Die Verpackung von Flüssigkeiten in flexiblen Beuteln erfolgt im Allgemeinen auf eine von zwei unterschiedlichen Arten. Bei der einen Art ist der Beutel in einem Kasten verpackt. In dieser Systemart verwendete Beutel haben ein Auslassventil, oder eine Anbringgrundplatte für ein Auslassventil, das bzw. die in einem Bereich, der in der Betriebsausrichtung des Kastens im Wesent lichen ganz unten liegt, durch Schweißen dicht mit dem Beutel verbunden ist. Der Kasten ist üblicherweise so mit einem entfernbaren oder klappbaren Paneel versehen, dass das Ventil für den Gebrauch durch die Wand des Kastens vorstehen kann.
  • Diese Art der Verpackung funktioniert äußerst effektiv und eignet sich in idealer Weise unter anderem für die Verpackung von Wein, weil die Flüssigkeit im Beutel erst dann mit Luft in Berührung kommt, nachdem im Wesentlichen der gesamte Inhalt entnommen worden ist.
  • Ein Problem bei der Verpackung des Beutels in einem Kasten besteht darin, dass die Beutel und Kästen genau wie ein kleiner Tank im Wesentlichen höher sind als die Verpackung tief oder breit ist, damit das Flüssigprodukt ordnungsgemäß aus dem Boden fließen kann. Für die Lagerung ist diese Form ziemlich unpraktisch, da an einigen Lagerorten, wie beispielsweise in Kühlschränken, meist nicht genügend Hochraum zur Verfügung steht. Unter diesen Umständen ist im Allgemeinen nur auf dem obersten Regal genügend Hochraum vorhanden; außerdem besteht das Problem, dass der Kasten sich oft hinten auf dem Regal befindet, wodurch man nur schlecht an ihn herankommt.
  • Außerdem sind die vorgefertigten Beutel, die entweder ein Ventil oder eine Anbringgrundplatte für ein an den Beutel geschweißtes Ventil aufweisen, recht teuer, und ihre Handhabung in einer Füllmaschine ist aufgrund der Tatsache, dass es sich um vorgefertigte Einzelartikel handelt, relativ langsam. Wenn sich überhaupt kein Flüssigprodukt mehr in dem Beutel befindet, wird nicht nur der Beutel und das Ventil, sondern auch der Kasten entsorgt. Dadurch entsteht ein beträchtliches Umweltverschmutzungspotential und ein Entsorgungsproblem.
  • Bei der zweiten Verpackungsart unter Einsatz von flexiblen Beuteln, die gefüllt und versiegelt werden, wer den die Beutel selbst dadurch ausgebildet, dass die gegenüberliegenden Wände eines Kunststoffschlauchs in regelmäßigen Abständen entlang der Länge des Schlauchs heißgesiegelt werden, während der Schlauch gleichzeitig mit Flüssigprodukt gefüllt wird. Der Schlauch kann nach Bedarf ausgebildet werden, indem zwei gegenüberliegende Kanten eines Streifens zusammengeschweißt werden, oder er kann als Schlauch blasgeformt worden sein.
  • Diese Verpackungsform wird in der Molkereiindustrie weithin besonders zur Verpackung von Milch verwendet. Das Befüllen dieser Beutel ist äußerst schnell, das schlauchförmige Kunststoffmaterial, aus dem die Beutel gebildet werden, ist äußerst kostengünstig und die Maschine, die die Beutel befüllt und ausbildet, arbeitet effizient bei Hochgeschwindigkeit. Beutel mit verpackter Flüssigkeit werden als solche verkauft, und der Käufer schneidet meist die Ecke des Beutels ab und leert den Inhalt aus oder der Beutel wird im offenen Zustand beispielsweise in einem Krug gestützt. Dieser Krug oder andere Behälter hat dieselben Nachteile, was die Lagerung angeht, wie der oben beschriebene Beutel im Kasten.
  • Außerdem macht diese Behandlung des Beutelinhalts den durch das System mit dem Beutel im Kasten erzielten Vorteil, dass das Produkt im Beutel, während es progressiv entnommen wird, nicht mit Luft in Berührung kommt, zunichte. Andererseits ist das Umweltverschmutzungspotential beträchtlich verringert, da nur der Beutel entsorgt werden muss; ein Ventil oder ein Kasten, der bzw. das im Hinblick auf ein zusätzliches Umweltverschmutzungspotential oder die Entsorgung problematisch wäre, wird überhaupt nicht verwendet.
  • Progressives Spenden von Flüssigkeit aus einem solchen Beutel wird in der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 92/17374 behandelt. Aus dieser Schrift ist ein Spenderkasten bekannt, in dem ein Beutel flach liegen kann; der Kasten hat auch eine gezielt aufrichtbare geneigte Stütze, die in eine Betriebsposition geklappt werden kann, wenn etwas von dem Produkt dem Beutel entnommen wurde. Hier besteht der Nachteil darin, dass der Inhalt des Beutels überwacht werden muss, um zu sehen, wann die geneigte Stütze aufgerichtet werden muss; danach muss der Beutel aus dem Kasten entfernt werden, die Stütze muss aufgerichtet und der Beutel wieder im Kasten platziert werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Trageeinheit für einen mit Flüssigkeit gefüllten flexiblen Beutel, dank derer die Lagerung vom Platzbedarf her effizienter erfolgen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Systems mit einer solchen Trageeinheit als Teil davon.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist eine Trageeinheit für einen mit Flüssigkeit gefüllten flexiblen Beutel vorgesehen, der eine Länge, eine Breite und eine Dicke hat, wobei die Lagereinheit ein Tragpaneel hat, das angepasst ist, einen mit Flüssigkeit gefüllten flexiblen Beutel mit einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung seiner Länge zu tragen, und wobei das Tragpaneel angepasst ist, den Beutel, zumindest nachdem ein Teil des ursprünglichen Inhalts des Beutels entnommen worden ist, in einer geneigten Ausrichtung mit einer nach unten zu einer vorderen Kante (3, 21, 43) des Paneels hin gerichteten Neigung zu tragen, wobei die Trageeinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass das Tragpaneel elastisch zu einer nach oben gerichteten geneigten Ausrichtung hin vorgespannt ist, so dass es sich zu progressiv mehr geneigten Stellungen bewegt, wenn Flüssigkeit aus einem darauf gelagerten Beutel entnommen wird.
  • Bei weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Tragpaneel in einer Draufsicht hauptsächlich mit der Länge und Breite des Beutels übereinstimmt, dass das Paneel, wenn es in einer geneigten Ausrichtung ist, in die zu der Länge des Beutels korrespondierenden Richtung geneigt ist, dass das Paneel nach oben stehende Seitenwände hat, um einen Beutel zwischen ihnen anzuordnen, dass das Paneel durch eine im Allgemeinen horizontale Grundplatte getragen wird und dass die im Allgemeinen horizontale Grundplatte umlaufende Seitenwände und optional einen Zugangsdeckel hat.
  • Bei weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, dass das Paneel zwischen einer Position, in der es im Wesentlichen horizontal ist, und Positionen, in denen es geneigt ist, um seine vordere Kante schwenkbar ist und dass eine solche Vorspannung vorliegt, dass bei einem vollen Beutel, der auf dem Paneel positioniert ist, es sich von einer im Wesentlichen horizontalen Position zu progressiv mehr geneigten Positionen bewegt, wenn Flüssigprodukt aus dem Beutel entnommen wird.
  • Das Paneel wird praktischerweise von einer Grundplatte getragen, die entweder auf dem Boden eines Kastens angeordnet ist oder tatsächlich den Boden eines Kastens bildet, wobei die Vorderseite des Kastens der vorderen Kante des Tragpaneels entspricht, wobei sich die Länge des Paneels nach hinten erstreckt. In der Vorderseite des Kastens befinden sich eine oder mehrere Öffnungen oder entfernbare Bereiche, durch die eine Auslasseinheit mit einem Ventil von einem in dem Kasten enthaltenen Beutel nach vorne außen gehen kann. Zur Maximierung des Lagerraums in einem Kasten ist das Tragpaneel vorzugsweise schwenkbar wie angedeutet, so dass im Wesentlichen das gesamte Innere des Kastens für einen vollen Beutel zur Verfügung steht, während das Tragpaneel unter der Wirkung einer geeigneten Vorspannung in eine geneigte Position schwenkt, wenn Flüssigkeit progressiv aus dem Beutel entnommen wird. Letzteres kann mit einer Vorspannung erreicht werden, die so gewählt ist, dass sie dadurch, dass der Beutel leichter wird, das Tragpaneel in eine progressiv mehr geneigte Stellung bewegt.
  • Alternativ könnte der Kasten mit einem Deckel versehen werden, der in seiner geschlossenen Position einklinkt oder einrastet, wobei die Vorspannung des Tragpaneels mittels einer nach unten gerichteten Kraft überwunden wird, die durch den Deckel auf einen Beutel ausgeübt wird. In diesem Fall steht das Flüssigprodukt unter einem kleinen Druck, der auf die auf das Produkt nach oben drückende Vorspannungskraft zurückzuführen ist, wobei das Produkt so in gewissem Maße zwischen dem Paneel und dem Deckel "gequetscht" wird. Eine weitere Alternative in dieser Hinsicht besteht darin, den Deckel mit einem gegenüberliegend angeordneten "Druck"-Paneel zu versehen, das nach unten vorgespannt ist und um seine betriebsmäßig hinten liegende Kante geschwenkt werden kann. Im letzteren Fall wird der Beutel effektiv zwischen den beiden Paneelen gequetscht. Für Fälle, in denen es sich bei dem Flüssigprodukt eher um ein viskoses oder pastenartiges Produkt handelt, gelten diese Anordnungen als besonders angemessen.
  • Es versteht sich, dass in allen Fällen das Konzept der Erfindung darin besteht, dass Beutel allgemein horizontal und so gelagert werden können, dass sich ihre Länge bezüglich eines Regals vorzugsweise nach hinten erstreckt, so dass ein solcher Beutel und eine solche Trageeinheit auf Regalen gelagert werden können, bei denen ein relativ geringer vertikaler Raum zur Verfügung steht, wodurch zur Verfügung stehender Raum effektiver genutzt wird. Durch die Neigung des Tragpaneels zu seiner vorderen Kante hin, zumindest wenn ein Teil der Flüssigkeit in einem darauf getragenen Beutel entnommen worden ist, wird gewährleistet, dass das Flüssigprodukt zu der Vorderseite des Beutels, an der eine Auslasseinheit vorgesehen ist, fließt.
  • Durch die Erfindung wird daher ein System vorgesehen, in dem Flüssigprodukt in flexiblen Beuteln geliefert und gelagert wird und bei dem verfügbarer Lagerraum auf Benutzerebene effektiver genutzt werden kann. Dabei ist es wichtig, dass flexible Beutel leicht und kostengünstig mit einer Auslasseinheit mit einem Steuerventil versehen werden können, und die vorliegende Erfindung wird daher vorzugsweise in Verbindung mit dem in der gleichzeitig anhängenden Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnr. WO 01/00503 und dem Titel "Verpackungssystem für Flüssigkeiten und Komponenten hierfür" beschriebenen System verwendet.
  • Dieses System umfasst eine Auslasseinheit mit einem ihr zugeordneten Steuerventil, wobei die Auslasseinheit ein längliches Auslassglied aufweist, das eine Kunststoffwand eines Beutels durchstößt, um ein Auslassventil bereitzustellen, das sich mit der Flüssigkeit im Innern eines Beutels, der vorher keinen Auslass und kein Auslassventil hatte, in Betriebsverbindung befindet. Es versteht sich, dass die Verwendung einer solchen Auslasseinheit die Verwendung einer erfindungsgemäßen Trageeinheit stark verbessert, da durch die Kombination herkömmliche Kunststoffflüssigkeitsbeutel, die durch ein Paar beabstandeter Schweißnähte in Querrichtung eines Kunststoffschlauchs gebildet werden, zur Verpackung eines breiten Sortiments an Flüssigprodukten verwendet werden können.
  • Zum besseren Verständnis der obigen und anderer Merkmale der Erfindung werden nun verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer allgemeinen Form einer erfindungsgemäßen Trageeinheit und eines Kunststoffbeutels in auseinandergezogener Beziehung dazu;
  • 2 eine isometrische Ansicht einer Konfiguration mehrerer Trageeinheiten, die im Schutzumfang dieser Erfindung möglich ist;
  • 3 eine Seitenschnittansicht eines bekannten Kastens mit einem feststehenden geneigten Tragpaneel;
  • 4a, 4b, 4c und 4d eine erfindungsgemäße Ausführungsform in einer ähnlichen Seitenschnittansicht und die progressiv stärkere Neigung des Tragpaneels, wenn es schwenkbar nach oben um seine vordere Kante vorgespannt ist;
  • 5 eine ähnliche und vergrößerte Seitenschnittansicht einer Variation der in 4 dargestellten Ausführungsform;
  • 6 eine ähnliche Ansicht einer Variation des in 5 dargestellten Tragpaneels;
  • 7 eine Darstellung eines kleinen Kühlschranks, aus der hervorgeht, wie Platz effektiv verwendet werden kann, indem erfindungsgemäße Trageeinheiten verwendet werden;
  • 8a, 8b, 8c und 8d das Einsetzen einer Auslasseinheit in einen vollen Kunststoffbeutel gemäß der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung und
  • 9 eine 5 ähnliche Ansicht, die jedoch weitere Alternativen einschließlich der Verwendung eines "Druck"-Paneels wie oben angedeutet veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG MIT BEZUG AUF DIE ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt allgemein bei der Bezugszahl (1) eine Trageeinheit mit einem Tragpaneel (2), das mindestens im unbelasteten Zustand von einer vorderen Kante (3) nach oben und hinten geneigt ist. Das Tragpaneel hat zwei gegenüberliegende Seitenwände (4), die von vorne nach hinten niedriger werden, damit die Neigung des Tragpaneels zu einer Seite (5) eines Kastens (6) untergebracht werden kann, der das Tragpaneel passend aufnimmt. Der Kasten (6) hat eine Vorderwand (7) mit drei gleichmäßig beabstandeten entfernbaren Bereichen (8) zur Aufnahme einer Auslasseinheit (9) in Gestalt eines an einem Kunststoffbeutel (10) angebrachten Ventils. In Draufsicht hat der Kunststoffbeutel solche Abmessungen, dass er im vollen Zustand passend im Kasten untergebracht ist. Der Kunststoffbeutel (10) ist vorzugsweise zwischen einem Paar beabstandeter Schweißnähte (11) ausgebildet, die an einem Schlauch des Kunststoffmaterials ausgebildet sind und die beiden Enden des Kunststoffbeutels definieren. Ein solcher Beutel liegt natürlich flach in einer horizontalen Position wie in der in 1 dargestellten Ausrichtung.
  • Wie oben angedeutet, kann das Tragpaneel mehrere verschiedene Konfigurationen haben, von denen einige unten beschrieben werden.
  • Wenn man zunächst auf 3 Bezug nimmt, wird dort eine bekannte Art von Tragpaneel (12) dargestellt, das in seiner Neigung zu einem Kasten (13), in dem es sich befindet, feststeht.
  • 4a bis 4d zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der das Tragpaneel (14) elastisch zu der nach oben geneigten Position (in 4d dargestellt) vorgespannt ist, aber unter dem Gewicht eines vollen Beutels (17) in eine mehr oder weniger horizontale Position in der Nähe des Bodens (15) des umschließenden Kastens (16) bewegt werden kann. Das Paneel (14) ist in diesem Fall so elastisch vorgespannt, dass es mit Entnahme von Produkt aus dem Beutel allmählich in eine immer stärker geneigte Position ein nimmt und durch die in 4b und 4c gezeigten Stadien geht. In diesem besonderen Fall wird die Vorspannung nach der Zeichnung durch eine dünne, geformte Edelstahlplatte (18) erreicht, die im entspannten Zustand eine höckrige Konfiguration hat.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Tragpaneel (19) integral mit einer Grundplatte (20) ausgeführt ist, mit der es durch einen spitzen Winkel an der vorderen Kante (21) verbunden ist. In diesem Fall ist die Vorspannkraft etwas größer als diejenige, die in der oben beschriebenen Ausführungsform notwendig war, so dass ein Beutel (22) sanft zwischen dem Tragpaneel (19) und dem Deckel (23) des Kastens (24), in dem das Paneel und die Grundplatte angeordnet sind, gequetscht wird. In einem solchen Fall steht die Flüssigkeit unter leichtem Druck, wodurch sie nach Bedarf leichter zum Ausfließen aus einer zugeordneten Auslasseinheit (25) gebracht wird.
  • 6 der Zeichnungen zeigt ein Tragpaneel (26) mit einer etwas nach oben gebogenen Form, wodurch sich eine geringe Menge Flüssigkeit (27), die im Beutel (28) verblieben ist, leichter im vorderen untersten Bereich des Beutels ansammeln kann.
  • In allen Fällen versteht es sich, dass bei nach und nach entnommenem Produkt der Rest zur Auslasseinheit an der vorderen Kante des Tragpaneels fließt, wodurch der obere und hintere Bereich des Beutels wirksam entleert wird. Auf diese Weise kann der gesamte Inhalt des Flüssigprodukt enthaltenden Beutels durch eine Auslasseinheit an der vorderen Kante der Trageeinheit gespendet werden. Es versteht sich, dass ein flacher Kasten dieser Art sehr leicht auf einem niedrigen Regal untergebracht werden kann, wie in 7 dargestellt.
  • Alternativ können mehrere dieser relativ flachen Kästen aufeinander gestapelt werden, wie in 2 und 7 angedeutet. In diesem Fall sind die Auslasseinheiten (9) gezielt unterschiedlichen entfernbaren Bereichen (8) zugeordnet, so dass eine gestaffelte Konfiguration von Auslasseinheiten erreicht wird, um dadurch den Einsatz jeder der Auslasseinheiten ohne Beeinflussung durch die anderen zu erleichtern.
  • Es versteht sich, dass die vollen Beutel werkseitig mit Auslasseinheiten versehen werden können, wie das bei den oben beschriebenen Beuteln im Kasten der Fall ist. Bevorzugt werden jedoch die mit Flüssigkeit gefüllten Beutel ohne jede Auslasseinheit oder Auslassanbringgrundplatte hergestellt und die in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung beschriebenen Auslassheiten wirksam eingesetzt. Rein aus Vollständigkeitsgründen wird diese Anordnung hier kurz unter Bezugnahme auf 8a bis 8d beschrieben.
  • In diesem Fall hat eine allgemein mit der Bezugsnummer (30) bezeichnete Auslasseinheit ein längliches, röhrenförmiges Auslassglied (31), das an einem Ende einen konischen Dorn (32) und am anderen Ende ein ein Ventil oder einen Hahn bildendes Schließglied (33) aufweist. Das Kunststoffmaterial, aus dem der Beutel gebildet ist, hat solche physikalischen Eigenschaften, dass der Dorn (32) nach innen in die Wand (34) der Grundplatte gedrückt werden kann, so dass ein Teil (5) der Wand anfangs die Spitze (36) des Dorns, bevor er die Wand durchdringt, eng umgibt. Das Auslassglied wird nach innen durch die in den 8a bis 8d dargestellten Stadien durch die Wand gedrückt, wobei eine seitlich gerichtete Öffnung (37) im betriebsmäßig inneren Endbereich des röhrenförmigen Auslassglieds schlussendlich innen im Beutel angeordnet ist, wie in 8d gezeigt. Schließlich umfasst die Auslasseinheit auch vorzugsweise einen Bügel oder Flansch (38) (nur in 8a gezeigt) mit Vorsprüngen (39) zur Ineingriffnahme des Kastens, um die Auslasseinheit daran festzuhalten. Der Kasten könnte Anordnungsperforationen (40) zur Auf nahme der Vorsprünge aufweisen.
  • Die obige Anordnung zur Installierung einer Auslasseinheit in einem mit Flüssigkeit gefüllten Kunststoffbeutel führt nicht nur zu einer beträchtlichen Kostenersparnis, sondern sie ermöglicht auch, dass die Auslasseinheit an einer ausgewählten Position im Beutel angeordnet werden kann, beispielsweise einer Position, die einem ausgewählten Bereich (8) des Kastens (6) entspricht, der entsprechend entfernt werden kann.
  • 9 der Zeichnungen zeigt eine Variation der in 6 dargestellten Ausführungsform, bei der der Beutel (41) zwischen einem Tragpaneel (42), das nach oben vorgespannt ist und um seine vordere Kante (23) schwenken kann, und einem "Druck"-Paneel (44), das von einem Deckel (45) des Kastens (46) getragen wird und nach unten vorgespannt ist, angeordnet ist.
  • Das Druckpaneel kann um seine hintere Kante (47) zur Rückseite des Deckels hin geschwenkt werden. Bei der Anordnung bleiben die beiden Paneele ungefähr parallel, wie dargestellt, wobei ihre in Bezug zueinander entferntesten Positionen einem vollen Beutel entsprechen, wie gepunktet angedeutet.
  • 9 zeigt auch eine Auslasseinheit (48) mit einem Paar beabstandeter Querflansche (49), durch die die Einheit in Bezug auf die vordere Wand (50) des Kastens angeordnet wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind in der Kante der vorderen Wand, die sich nur bis auf halbe Höhe des Kastens erstreckt, Ausnehmungen vorgesehen, die an ihren oberen Enden durch einen sich nach unten erstreckenden, vom Deckel getragenen Flansch (51) verschlossen werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Deckel durch nicht gezeigte ineinandergreifende Ausbildungen beliebiger geeigneter Art, bei denen der Deckel in seiner eigenen Ebene auf den Kasten geschoben wird, auf dem Kasten gehalten.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, ohne ihren Schutzumfang zu verlassen, auf vielerlei Art variiert werden können. So lässt sich die Konfiguration des Kastens beträchtlich variieren, und die Mittel zum Vorspannen eines beweglichen Tragpaneels lassen sich nach den Umständen und nach Verfügbarkeit von Materialien auswählen. Die Erfindung erstreckt sich auf Wegwerfkästen, die erfindungsgemäße Trageeinheiten verkörpern, betrifft jedoch genauer Trageeinheiten und zugeordnete Kästen, die wiederverwendet werden können und bei denen es sich sogar um im Wesentlichen dauerhafte und haltbare Artikel handelt. Im letzteren Fall sind die Trageeinheiten und Kästen aus Materialien mit entsprechender Haltbarkeit hergestellt, während im Falle von Wegwerftrageeinheiten und -kästen Materialien bevorzugt werden, die sich zum Wegwerfen eignen und umweltfreundlich sind.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Trageeinheit für einen mit Flüssigprodukt gefüllten Beutel bereitgestellt, durch den Lagerraum effektiv genutzt werden kann, was vorher nicht möglich war. Außerdem lassen sich durch den Einsatz eines Systems mit den beschriebenen Trageeinheiten und Auslasseinheiten die Vorteile beider bekannten, oben beschriebenen Systeme nutzbringend einsetzen.

Claims (10)

  1. Trageeinheit (1) für einen mit Flüssigkeit gefüllten flexiblen Beutel, der eine Länge, eine Breite und eine Dicke hat, wobei die Lagereinheit ein Tragpaneel (2, 12, 14, 19, 26, 42) hat, das angepasst ist, einen mit Flüssigkeit gefüllten flexiblen Beutel (10, 17, 22, 34) mit einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung seiner Länge zu tragen, und wobei das Tragpaneel angepasst ist, den Beutel, zumindest nachdem ein Teil des ursprünglichen Inhalts des Beutels entnommen worden ist, in einer geneigten Ausrichtung mit einer nach unten zu einer vorderen Kante (3, 21, 43) des Paneels hin gerichteten Neigung zu tragen, wobei die Trageeinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass das Tragpaneel elastisch zu einer nach oben gerichteten geneigten Ausrichtung hin vorgespannt ist, so dass es sich zu progressiv mehr geneigten Stellungen bewegt, wenn Flüssigkeit aus einem darauf gelagerten Beutel entnommen wird.
  2. Trageeinheit nach Anspruch 1, in der das Tragpaneel in einer Draufsicht hauptsächlich mit der Länge und Breite des Beutels übereinstimmt.
  3. Trageeinheit nach Anspruch 1, in der das Paneel, wenn es in einer geneigten Ausrichtung ist, in eine zu der Länge des Beutels korrespondierenden Richtung geneigt ist.
  4. Trageeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der das Paneel nach oben stehende Seitenwände (4) hat, um einen Beutel zwischen ihnen anzuordnen.
  5. Trageeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der das Paneel durch eine im Allgemeinen horizontale Grundplatte (20) getragen wird, die entweder integral mit dem Paneel ist oder die Form des Bodens eines Kastens (6, 46) annimmt, der umlaufende Seitenwände hat und optional einen Zugangsdeckel (5, 23, 45) hat.
  6. Trageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der das Paneel (14, 19, 26, 42) zwischen einer Position, in der es im Wesentlichen horizontal ist, und Positionen, in denen es geneigt ist, um seine vordere Kante schwenkbar ist.
  7. Trageeinheit nach Anspruch 6, in der die Vorspannung so ist, dass bei einem vollen Beutel, der auf dem Paneel positioniert ist, es im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, sich aber von der im Wesentlichen horizontalen Position zu progressiv mehr geneigten Positionen bewegt, wenn Flüssigprodukt aus dem Beutel entnommen wird.
  8. Trageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in der das Tragpaneel in einem Kasten angeordnet ist, der mit einem Deckel versehen ist, der in seiner geschlossenen Position einklinkt oder einrastet, wobei die Vorspannung des Tragpaneels mittels einer nach unten gerichteten Kraft überwunden wird, die durch den Deckel auf einen Beutel ausgeübt wird.
  9. Trageeinheit nach Anspruch 8, in der ein "Andruck"-Paneel (44), das um seine hintere Kante schwenkbar ist, durch den Deckel getragen ist, um einen nach unten gerichteten Druck auf einen Beutel auszuüben, der auf dem Tragpaneel angeordnet ist, und um dadurch den Beutel zwischen sich und dem Tragpaneel zwischen zu ordnen.
  10. Flüssigproduktzuführsystem, in dem Flüssigprodukt gespeist und in flexiblen Beuteln gespeichert wird, die eine ventilgesteuerte Auslasseinheit entweder haben oder aufnehmen können, und angepasst sind, in Kombination mit einer wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 beanspruchten Trageeinheit verwendet zu werden.
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