DE60007184T2 - Hybridgasgenerator mit Hohlladungszünder - Google Patents

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DE60007184T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung fällt in den Bereich der Sicherheit von Kraftfahrzeugen und betrifft insbesondere einen Hybridgasgenerator mit einem Hohlladungszünder, mit dessen Hilfe ein Airbag zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeuges aufgeblasen werden kann.
  • Um die Gefahr von Personenunfällen der Insassen eines Kraftfahrzeuges bei einem frontalen oder seitlichen Aufprall auf eine Minimum zu reduzieren, wird seit etwa dreißig Jahren vorgeschlagen, Systeme für die Erzeugung von Gasen in Kraftfahrzeuge einzubauen, mit deren Hilfe frontale oder seitliche Airbags aufgeblasen werden können.
  • Zahlreiche dieser Generatoren sind Hybridgasgeneratoren, welche die Besonderheit aufweisen, die Airbags durch die Freisetzung eines Gases aufzublasen, das unter Druck in einem leckdichten Behälter aufbewahrt wird, wobei dieses Gas auch mit anderen Gasen vermischt werden kann, welche aus der Verbrennung einer zugeordneten pyrotechnischen Ladung stammen können. Solche Hybridgasgeneratoren, die Gegenstand verschiedener Patentveröffentlichungen sind, wie zum Beispiel dem US-Patent 5,602,361 und . dem US-Patent 5,131,680, enthalten im allgemeinen ein mechanisches Organ für die rechtzeitige Freisetzung des unter Druck in einem Behälter aufbewahrten Gases, für das Zerreißen eines Innenhütchens oder die Zerstörung einer Wand, mit welcher der leckdichte Behälter anfangs verschlossen wird. Diese mechanische Vorrichtung für die Freisetzung des Gases besteht zum Beispiel aus einem metallischen Projektil, welches durch pyrotechnische Wirkung beschleunigt werden kann. Leider weisen die mit solchen mechanischen Vorrichtungen ausgerüsteten Hybridgasgeneratoren ganz wesentliche Nachteile auf. Die relativ große Zahl von schwer zu bearbeitenden Metallteilen, die für die Herstellung solcher Vorrichtungen notwendig sind, bewirken, dass einerseits die Herstellkosten hoch sind, was auf einem von starker Konkurrenz geprägten Markt, wie dem Markt der Sicherheit von Kraftfahrzeugen von Nachteil ist, und andererseits eine große Masse und große Baumasse beinhalten.
  • Wie dies zum Beispiel in dem amerikanischen Patent US 5,263,740 beschrieben wird, wurde später vorgeschlagen, diese mechanische Vorrichtung für die Freisetzung der Gase durch einen Initiator mit einer profilierten Ladung zu ersetzen, der mit einem Innenhütchen in Kontakt steht, welches den leckdichten Verschluss des Gasbehälters gewährleistet. Daraus ergibt sich jedoch einerseits, dass das in dem Behälter enthaltene kalte Gas den Initiator durchqueren muss, nachdem dieser das Innenhütchen zerrissen hat, wodurch dieses Gas so erwärmt wird, dass es den um den Generator gewickelten Airbag beschädigen kann, und es andererseits sehr schwierig ist, eine entsprechende pyrotechnische Ladung einzusetzen, die mit Hilfe des Initiators an einer anderen Stelle gezündet werden soll, als im Inneren des Behälters.
  • Wie dies in dem amerikanischen Patent US 5,468,015 beschrieben wird, wurde ebenfalls vorgeschlagen, diese mechanische Vorrichtung für die Freisetzung der Gase (welche den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet), durch einen Initiator zu ersetzen, welcher an eine pyrotechnische Ladung angeschlossen ist und der im Abstand die Zerstörung des zerreißbaren Innenhütchens bewirken kann, mit dessen Hilfe der Gasbehälter zu Anfang verschlossen ist. Wie dies in dem amerikanischen Patent US 5,263,740 beschrieben ist, heizt sich jedoch das freigesetzte Gas im Betrieb auf, wenn es die pyrotechnische Ladung durchquert, welche bei der Verbrennung gezündet wird.
  • In dem amerikanischen Patent US 3,191,533 ist außerdem eine Vorrichtung vorgesehen, (welche den Oberbegriff von Anspruch 11 bildet), die einen Hohlladungszünder aufweist, mit dessen Hilfe ein brechbarer Teil einer mit einem Gas befüllten Einfassung im Abstand perforiert werden kann. Diese Vorrichtung ist nicht für den Einsatz im Bereich der Sicherheit von Kraftfahrzeugen konzipiert.
  • Der Fachmann ist daher immer noch auf der Suche nach einem Hybridgasgenerator, der kostengünstig hergestellt werden kann und eine geringe Masse und kleine Einbaumaße aufweist, und der es ermöglicht, kalte Gase in den ersten Augenblicken der Funktion des Generators freizusetzen, der jedoch auch eine entsprechende pyrotechnische Ladung aufnehmen kann, die an der Außenseite oder im Inneren des Behälters angeordnet werden kann, und der es erlaubt, sowohl frontal als auch seitlich angeordnete Airbags aufzublasen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, genau einen solchen Hybridgasgenerator vorzuschlagen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher nach Anspruch 1 auf einen Hybridgasgenerator mit einem Behälter, der eine offenes Ende aufweist, in welchem eine Einfassung befestigt ist, welche außerhalb des Behälters angeordnet und mit Öffnungen zur Gasableitung versehen ist, wobei eine pyrotechnische Ladung in der Einfassung gelagert ist und die Einfassung ein Zündungssystem umschließt und eine Wand aufweist, die offen sein kann, und die anfangs ermöglicht, in dichter Weise den Innenraum des Behälters von dem Inneren der Einfassung zu trennen, wobei der Behälter wenigstens mindestens ein unter Druck stehendes Gas enthält, wobei das Zündungssystem von einem Initiator mit einer profilierten explosiven Ladung gebildet ist, der dazu in der Lage ist, mit Abstand die Zerstörung der möglicherweise offenen Wand der Einfassung zu bewirken.
  • Aufgrund der Anwesenheit eines Initiators in dem Generator, der in der Lage ist, im Betrieb einen aus einem Plasma bestehenden Stachel abzugeben, welcher es ermöglicht, die Wand der Einfassung im Abstand zu perforieren, wird das in dem Behälter enthaltene kalte Gas in die Einfassung abgegeben und kann dann direkt durch die Auslassöffnungen für die Gasableitung austreten, um den Airbag aufzublasen, ohne mit dem Initiator direkt in Kontakt zu treten.
  • Vorzugsweise haben der Behälter und die Einfassung eine allgemein zylindrische Form, wobei die Rotationsachse des Behälters und die Rotationsachse der Einfassung übereinstimmen, und der Initiator mit der profilierten explosiven Ladung auf derselben Achse angeordnet ist. Die Einfassung kann aus einem hohlen zylindrischen Körper hergestellt werden, der eine Seitenwand mit Öffnungen für die Ableitung der Gase aufweist, sowie eine vordere Wand mit einer Öffnung, die anfangs durch ein Innenhütchen verschlossen ist, und ein offenes Ende aufweist, in dem ein Verschlussring befestigt ist, welcher den Initiator mit der profilierten explosiven Ladung trägt.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Initiator der profilierten explosiven Ladung aus einem elektrischen Initiator, welcher einerseits eine pyrotechnische Zusammensetzung für die Initialzündung enthält, die von einem primären Relais-Sprengstoff übertragen wird, und andererseits einen Verbundsprengstoff mit wenigstens einem Bindemittel und wenigstens einem Nitramin aufweist, wobei der Verbundsprengstoff in Form einer Hohlladung profiliert ist. Dieser primäre Relais-Sprengstoff besteht zum Beispiel aus Penthrit oder Silbernitrid und erlaubt es, den Verbundsprengstoff zu zünden, welcher die profilierte Ladung bildet. Dieser Typ eines Initiators ist sehr gut geeignet, um einen Stachel zu bewegen, dessen Aktionsbereich sehr groß ist.
  • In die Einfassung ist eine entsprechende pyrotechnische Ladung eingesetzt. Diese pyrotechnische Ladung wird mit Hilfe des Initiators mit der profilierten pyrotechnischen Ladung gezündet, und erlaubt es, sobald ein Teil des aus dem Behälter austretenden kalten Gases das Aufblasen des Airbags ausgelöst hat, die Gase zu erzeugen, welche sich mit dem kalten Gas vermischen, um den Airbag vollkommen zu entfalten.
  • Vorzugsweise hat die entsprechende pyrotechnische Ladung die Form eines ringförmigen Blocks, welcher um den Initiator mit der profilierten explosiven Ladung angeordnet ist. Die Einfassung enthält eine Innenwand, welche mit einer durch ein Innenhütchen verschlossenen Öffnung versehen ist, wobei es diese Innenwand erlaubt, die Einfassung in eine erste Initiations- und Verbrennungskammer, welche den Initiator mit der profilierten explosiven Ladung und die pyrotechnische Ladung enthält, und eine zweite Kammer für die Vermischung und Ableitung der Gase mit der zu öffnenden Wand und den Öffnungen für die Ableitung von Gasen zu unterteilen.
  • Der Initiator mit der profilierten explosiven Ladung besteht aus folgenden Bauteilen:
    • i) einem Zündungsträger
    • ii) einer aufbrechbaren Kappe, welche einen ausgehöhlten Boden, eine Seitenwand und ein auf dem Zündungsträger befestigtes offenes Ende aufweist, wobei die Kappe wenigstens eine explosive Zusammensetzung auf der Basis von Nitramin einschließt und wobei die Seitenwand wenigstens einen brüchig ausgebildeten Bereich aufweist,
    • iii) und einem elektrischen Initiierungssystem, welches den Zündungsträger mit einer Stromquelle verbindet.
  • Auf diese Weise enthält der Initiator, mit dessen Hilfe ein Stachel abgegeben werden kann, um die zu öffnende Wand der Einfassung zu zerbrechen, um das in dem Behälter enthaltene kalte Gas freizusetzen, ebenfalls einen brüchigen seitlichen Bereich, dessen Zerstörung im Betrieb es den durch den Initiator erzeugten Gasen erlaubt, mit der entsprechenden pyrotechnischen Ladung in Kontakt zu treten. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die pyrotechnische Ladung die Form eines ringförmigen Blockes hat, der um den Initiator angeordnet ist.
  • Vorzugsweise enthält die brechbare Kappe ein Verstärkungspulver, welches zwischen dem offenen Ende der Kappe und der mit dem ausgehöhlten Boden in Kontakt stehenden explosiven Zusammensetzung so angeordnet ist, dass dieses Verstärkungspulver gegenüber dem brüchigen Bereich vorgesehen ist, wobei dieser Bereich aus einem dünner ausgebildeten Umfangsrand der Seitenwand der Kappe oder den Öffnungen bestehen kann, die in der Seitenwand vorgesehen und durch Innenhütchen verschlossen sind. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn dieses Verstärkungspulver mit dem primären Relais-Sprengstoff vermischt wird.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Zündungsträger aus einem Isolierträger, auf den ein heizbares Widerstandselement sowie die pyrotechnische Zusammensetzung der Zündung aufgetragen wird, wobei das Widerstandselement zum Beispiel aus einer Halbleiterbrücke oder einem Widerstandsdraht bestehen kann, welcher mit Hilfe von zwei stromleitenden Stiften an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist, welche das elektrische Initiationssystem bilden.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung kann eine entsprechende pyrotechnische Ladung in den Behälter eingesetzt und gegenüber der Wand der Einfassung angeordnet werden, die geöffnet werden kann. Diese pyrotechnische Ladung wird mit Hilfe des Stachels gezündet, welcher von dem Initiator mit der profilierten explosiven Ladung abgegeben wird und erlaubt, sobald ein Teil des aus dem Behälter abgegebenen kalten Gases begonnen hat, den Airbag aufzublasen, Gase zu erzeugen, die sich mit dem kalten Gas vermischen, um den Airbag vollkommen zu entfalten.
  • Vorzugsweise wird die pyrotechnische Ladung in einen Napf mit einem flachen kreisförmigen Boden und einer Seitenwand eingesetzt, deren freies Ende in der Einfassung befestigt ist.
  • Noch bevorzugter enthält der flache kreisförmige Boden eine zentrale Öffnung, welche durch ein Innenhütchen und die pyrotechnische Ladung verschlossen wird, und wird einerseits durch einen Trennring verklemmt, der in der Seitenwand des Napfes befestigt ist, und umrundet andererseits einen Relais-Sprengstoff, der auf einem zentralen profilierten Ansatz des Trennrings angeordnet ist.
  • Vorzugsweise enthält die Seitenwand des Napfes Verbindungsöffnungen, die zwischen ihrem freien Ende und dem Trennring angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls einen elektropyrotechnischen Initiator nach Anspruch 11, der insbesondere einen Zündungsträger enthält, der in dem offenen Ende einer aufbrechbaren Kappe befestigt ist, welche zumindest eine explosive Zusammensetzung einschließt, und mit einem Initiierungssystem ausgestattet ist, das ermöglicht, den Zündungsträger mit einer elektrischen Stromquelle zu verbinden, wobei die Kappe einen ausgehöhlten Boden aufweist, dessen Innenfläche in Kontakt mit der explosiven Zusammensetzung ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Kappe eine Seitenwand mit zumindest einem brüchig ausgebildeten Bereich aufweist.
  • Nach einer ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung enthält die Kappe ein Verstärkungspulver, das zwischen dem offenen Ende der Kappe und der explosiven Zusammensetzung so angeordnet ist, dass das Verstärkungspulver gegenüber dem brüchigen Bereich angeordnet ist.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung besteht die explosive Zusammensetzung aus einem Verbundsprengstoff, der mindestens ein Bindemittel und wenigstens ein Nitramin enthält. Vorzugsweise enthält die Kappe einen primären Relais-Sprengstoff. Dieser primäre Relais-Sprengstoff wird vorzugsweise mit einem Verstärkungspulver vermischt, und dieses Gemisch wird zwischen dem offenen Ende der Kappe und der explosiven Zusammensetzung so eingeschoben ist, dass es gegenüber dem brüchigen Bereich angeordnet ist.
  • Vorzugsweise besteht der brüchig ausgebildete Bereich aus einem dünner ausgebildeten Umfangsrand der Seitenwand der Kappe oder aus Öffnungen, welche in der Seitenwand vorgesehen und durch Innenhütchen verschlossen sind.
  • Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der Kappe mindestens 8 mm und der Boden ist kegelförmig ausgehöhlt: und besitzt einen Öffnungswinkel, der höchstens 30° beträgt.
  • Noch bevorzugter besteht der Zündungsträger aus einem Isolierträger, auf welchem ein Heizwiderstandselement sowie eine pyrotechnische Zündungszusammensetzung angeordnet sind, wobei das Heizwiderstandselement zum Beispiel aus einer Halbleiterbrücke oder einem Widerstandsdraht bestehen kann, welcher mit der pyrotechnischen Zündungszusammensetzung in Kontakt steht, und die mit Hilfe eines Initiierungssystems, das zwei leitende Stifte enthält, an eine elektrische Stromquelle angeschlossen werden können. Das Initiationssystem kann ebenfalls aus einem optischen Kabel bestehen, das an einen Lasergenerator angeschlossen wird.
  • Der Hybridgasgenerator nach der vorliegenden Erfindung gewährleistet daher eine Lösung für das vorgenannte Problem, da
    • – keine mechanische Vorrichtung für die Freisetzung der Gase notwendig ist,
    • – das in dem Behälter enthaltene kalte Gas das Aufblasen des Airbags mit Hilfe einer Öffnung in dem Behälter im Abstand ermöglicht,
    • – er eine mit dem Gasgenerator verbundene pyrotechnische Ladung sowohl in der Einfassung als auch in dem. Behälter enthalten kann,
    • – er es ermöglicht, einen seitlichen Airbag mit einem geringen Volumen aufzublasen, da die notwendige Gasquelle für das Aufblasen des Airbag ausschließlich aus dem Gas bestehen kann, das in dem Behälter unter Druck gelagert ist.
  • Nachstehend werden in bezug auf die 1 bis 4 die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung eines Hybridgasgenerators, sowie zwei weitere mögliche Ausführungsarten dieses Hybridgasgenerators beschrieben.
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt eines Hybridgasgenerators nach der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 zeigt einen Längsschnitt eines Initiators mit einer profilierten explosiven Ladung, welcher in den in der 1 dargestellten Hybridgasgenerator eingesetzt ist.
  • Die 3 zeigt einen Längsschnitt eines Hybridgasgenerators nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung für das Aufblasen eines seitlichen Airbags.
  • Die 4 zeigt einen Längsschnitt eines Hybridgasgenerators nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • In der Darstellung der 1 kann man erkennen, dass der Hybridgasgenerator 1 nach der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung aus einem Behälter 2 mit einer allgemein zylindrischen Form besteht, der ein offenes Ende enthält, das in eine Einfassung 3 eingeschweißt ist, die ebenfalls eine allgemein zylindrische Form hat, wobei die Revolutionsachse 4 des Behälters 2 mit der Revolutionsachse der Einfassung 3 übereinstimmt. Der Behälter 2 enthält ein unter Druck stehendes inertes kaltes Gas 10, wie zum Beispiel Argon, das anfangs mit Hilfe eines eingeschweißten Ventils 11 eingeleitet wird. Die Einfassung 3 wird mit Hilfe eines zylindrischen Hohlkörpers 5 hergestellt, der einerseits eine Seitenwand aufweist, die mit Ableitungsöffnungen für die Gase 6 ausgestattet ist, wobei diese Seitenwand in ein offenes Ende mündet, in den ein Verschlussring 7 eingeschraubt ist, und andererseits eine Vorderwand 8 aufweist, welche anfangs durch ein Innenhütchen 9 verschlossen wird. Eine Innenwand 14, welche in die Seitenwand des Hohlkörpers 5 durch Einklinken in Perforationen 18 eingesetzt ist, und die mit einer durch ein Innenhütchen verschlossene Öffnung ausgestattet ist, unterteilt die Einfassung in eine erste Initiations- und Brennkammer 40 und in eine zweite Kammer für die Vermischung und Ableitung der Gase 17, welche die vordere Wand 8 sowie die Öffnungen für die Ableitung der Gase 6 enthält. Ein pyrotechnisches Modul wird in der Initiations- und Brennkammer 40 mit Hilfe eines Verschlussringes 7 gehalten und dieses pyrotechnische Modul besteht aus einem Klemmring 16, in den eine zylindrische Hülle eingesetzt ist. Dieser Klemmring 16 enthält einerseits einen Boden mit einer zentralen Öffnung, die an der Innenwand 3 anliegt, und andererseits ein offenes Ende, in das ein Initiationsträger 12 mit einer profilierten pyrotechnischen Ladung eingepresst ist, die später noch im Einzelnen beschrieben wird, und die ihrerseits von einer pyrotechnischen Ladung umgeben ist. Diese pyrotechnische Ladung hat die Form eines ringförmigen Blockes und die Revolutionsachse dieses Blockes und die Revolutionsachse des Initiators 12 stimmen mit der Revolutionsachse 4 überein. Eine Feder 37, die zwischen dem Initiationsträger 32 und dem ringförmigen Block mit Hilfe der zylindrischen Hülle 38 eingesetzt ist, erlaubt es, diesen Block in einer stabilen Position zu halten.
  • Insbesondere in der Darstellung der 2 kann man erkennen, dass der Initiator 12 mit der profilierten explosiven Ladung aus einem Zündungsträger 19 besteht, der einerseits einen diskusförmigen Isolierträger 20 enthält, der mit Hilfe einer Unterlegscheibe 21 befestigt ist, welche in das freie Ende der Seitenwand 27 einer brüchigen zylindrischen Kappe eingepresst ist, und andererseits einen Heizwiderstand 23 in Form von dünnen metallischen Halbleiterplatten auf dem Isolierträger 20 enthält, die wiederum mit einer pyrotechnischen Zündungszusammensetzung 24 beschichtet sind. Ein Initiationssystem, mit dessen Hilfe der Initiator 12 an eine (nicht dargestellte) elektrische Stromquelle angeschlossen werden kann, besteht aus zwei metallischen Stiften 25a und 25b, die teilweise in den Isolierträger 20 eingespannt sind und jeweils ein Ende aufweisen, das mit den dünnen Halbleiterplatten in Kontakt steht.
  • Insbesondere enthält die Kappe 22 einen konusförmigen Boden 26, und ihre Seitenwand 27 enthält einen brüchigen Bereich in Form eines dünner ausgebildeten Umfangsrandes 28. Die Kappe enthält eine explosive Zusammensetzung 29, die mit dem Boden 26 in Kontakt steht, und mit welcher die Kappe 22 über etwa die halbe Länge ihrer Seitenwand 27 befällt ist. Diese explosive Zusammensetzung 29, die aus einem Verbundzündstoff besteht, der mindestens einen Binder, wie zum Beispiel Polybutadien, oder ein Polynitrid des Glycidil und mindestens ein Nitramin, wie Hexogen oder Oktogen enthält, wird in kompakter Form mit Hilfe einer zylindrischen Steckstelle 30 gehalten, welche an einem der beiden offenen Enden eines zylindrischen Futters 31 anliegt, während das andere offene Ende an der Unterlegscheibe 21 anliegt. Diese Steckstelle 30 enthält eine zentrale Perforierung 33 und das Futter 31 enthält einen dünnen ringförmigen Umfangsrand 34, der gegenüber dem dünnen Umfangsrand 28 der Kappe 22 angeordnet ist. Die Kappe 22 enthält ebenfalls ein Gemisch 35, das ein Verstärkungspulver und einen primären Relais-Sprengstoff, wie zum Beispiel Penthrit enthält, wobei dieses Gemisch 35 das Volumen ausfüllt, das von der Steckstelle 30, dem Futter 31 und den dünnen Halbleiterplatten, welche mit der pyrotechnischen Zündzusammensetzung beschichtet sind, definiert wird.
  • Schließlich sind die beiden metallischen Stifte 25a und 25b teilweise mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Harz umhüllt und sorgen zusammen mit der Kappe 22 für die Abdichtung des Initiators 12.
  • Im Betrieb wird ein Zündstrom durch die Stromquelle abgegeben und mit Hilfe der beiden metallischen Stifte 25a und 25b auf den Heizwiderstand 23 des Initiators 12 übertragen, wodurch die pyrotechnische Zündzusammensetzung 24 durch den Joul'schen Effekt gezündet wird, wobei diese Zündung die Einleitung der Detonation des primären Relais-Sprengstoffes des Gemisches 35 und anschließend die Einleitung der Detonation der explosiven Zusammensetzung 29 durch die zentrale Perforation 33 der Steckstelle 30 bewirkt. Die auf diese Weise erzeugte Detonationswelle erzeugt, wenn sie die Spitze des Bodens 26 erreicht, einen Stachel, welcher den Bereich entlang der Revolutionsachse 4 perforiert. Mit Hilfe dieses Stachels wird nacheinander die Hülle 38 zerstört, und anschließend das die Öffnung 15 verschließende Innenhütchen 15 und das die Öffnung in der vorderen Wand 8 des Hohlkörpers 5 verschließende Innenhütchen zerrissen. Das inerte kalte Gas 10 kann dann langsam aus dieser Öffnung austreten und in die Kammer für die Vermischung und die Ableitung der Gase 17 eindringen, um schließlich aus den Öffnungen für die Ableitung der Gase 6 auszutreten und die Entfaltung des (nicht dargestellten) Airbags einzuleiten.
  • Parallel hierzu bewirken die Gase, welche durch die Verbrennung des Verstärkungspulvers des Gemisches 35 erzeugt werden, sukzessive die Zerstörung des dünner ausgebildeten ringförmigen Umfangsrandes 34 des Futters 31 und des dünner ausgebildeten Umfangsrandes 28 der Kappe 22.
  • Diese Gase gelangen dann in die Initiations- und Verbrennungskammer 40 und bewirken die Zündung der pyrotechnischen Ladung 13. Die dadurch erzeugten Gase durchqueren die Hülle 38 und die Öffnung 15 und vermischen sich mit dem inerten kalten Gas aus dem Behälter 2 in der Kammer für die Vermischung und Ableitung der Gase 17, und dieses Gemisch entweicht schließlich durch die Öffnungen für die Ableitung der Gase 6, um den Airbag komplett aufzublasen.
  • Wie dies in der 3 dargestellt ist, ist es möglich, einen Hybridgasgenerator 101 nach der vorliegenden Erfindung herzustellen, der besonders geeignet ist, einen seitlichen Airbag aufzublasen.
  • Analog zu den vorstehend beschriebenen Fakten besteht dieser Hybridgasgenerator 101 aus einem Behälter 102 mit einer allgemeinen zylindrischen Form, der ein offenes Ende aufweist, welches in eine Einfassung 103 eingeschweißt ist, die ebenfalls eine allgemein zylindrische Form hat. Der Behälter 102 enthält ein unter Druck stehendes kaltes inertes Gas 110, welches durch ein Ventil 111 eingeleitet wird. Die Einfassung 103 besteht aus einem Hohlkörper 105, der einerseits eine Seitenwand aufweist, die mit Öffnungen für die Ableitung von Gasen 106 ausgestattet ist, wobei diese Seitenwand in einem offenen Ende mündet, in das ein Verschlussring 107 eingepresst ist, und die andererseits eine Vorderwand 108 aufweist, welche eine Öffnung enthält, die anfangs durch ein Innenhütchen 109 verschlossen wird. Ein Initiator 112 mit einer profilierten explosiven Ladung nach der vorliegenden Erfindung wird in den Verschlussring 107 eingesetzt und gegenüber dem Innenhütchen 109 angeordnet.
  • Im Betrieb wird durch den Initiator 112 ein Zündbefehl abgegeben, mit dessen Hilfe dann ein Stachel betätigt wird, der es erlaubt, das Innenhütchen 109 zu perforieren. Das kalte inerte Gas 110 kann dann aus dem Behälter 102 austreten und die Öffnungen für die Ableitung der Gase 106 durchqueren, um schließlich den Airbag aufzublasen.
  • In der Darstellung der 4 ist eine weitere Möglichkeit für die Herstellung eines Hybridgasgenerators 201 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Analog zu den vorstehend beschriebenen Fakten besteht dieser Hybridgasgenerator 201 aus einem Behälter 202 mit einer allgemein zylindrischen Form mit einem offenen Ende, das in eine Einfassung 203 eingeschweißt ist, die ebenfalls eine allgemein zylindrische Form hat. Die Einfassung 203 besteht aus einem Hohlkörper 205, der einerseits eine Seitenwand mit Öffnungen für die Ableitung von Gasen 206 aufweist, wobei diese Seitenwand in einem offenen Ende mündet, in das ein Verschlussring 207 eingepresst ist, und andererseits eine Vorderwand 208 enthält, die anfangs durch ein Innenhütchen 209 verschlossen ist. Ein Initiator 212 mit einer profilierten explosiven Ladung nach der vorliegenden Erfindung wird in den Verschlussring 207 eingeschoben und gegenüber dem Innenhütchen 209 angeordnet.
  • Der Behälter 202 enthält einen zylindrischen Napf 250, welcher einerseits einen kreisförmigen flachen Boden 251 enthält, der eine durch ein Innenhütchen 252 verschlossene zentrale Öffnung enthält, und andererseits eine Seitenwand 253 aufweist, deren freies Ende in die Einfassung 203 eingeschweißt ist. Ein Trennring 254 wird in die Seitenwand 253 des Napfes 250 eingepresst und besitzt einen profilierten zentralen Ansatz 255, auf den ein Relais-Sprengstoff 256 aufgesetzt ist. Eine pyrotechnische Ladung 213 in Form von Pastillen wird um den Relais-Sprengstoff 256 angeordnet und füllt das Volumen aus, welches durch den Trennring 254, den flachen kreisförmigen Boden 251 und die Seitenwand des Napfes 250 definiert wird, wobei Letztere die nicht durch ein Innenhütchen verschlossenen Verbindungsöffnungen zwischen dem freien Ende und dem Trennring 254 enthält.
  • Der Behälter 202 enthält ebenfalls ein unter Druck stehendes kaltes inertes Gas 210, das durch ein Ventil 211 eingeleitet wird.
  • Im Betrieb wird durch den Initiator 112 ein Zündbefehl abgegeben, mit dessen Hilfe dann ein Stachel bewegt wird, der es erlaubt, das Innenhütchen 209 zu perforieren. Das unter Druck stehende kalte inerte Gas 110 kann dann aus dem Behälter 202 austreten und anschließend die Öffnungen für die Ableitung der Gase durchqueren, um den Airbag aufzublasen. Der durch den Initiator 212 erzeugte Stachel bewirkt außerdem die Initiierung des Relais-Sprengstoffes 256, der wiederum die Zündung der pyrotechnischen Ladung 213 bewirkt. Die dadurch erzeugten Gase vermischen sich, nachdem sie das Innenhütchen 252 perforiert haben, mit dem kalten inerten Gas in dem Behälter 202, und durchqueren die Verbindungsöffnungen 257 des Napfes 250, und treten dann aus dem Behälter 202 aus, um endlich den Airbag komplett aufzublasen, nachdem sie die Öffnungen für die Ableitung der Gase 206 durchquert haben.
  • Es ist ebenfalls möglich, statt dem Trennring 254, welcher einen profilierten zentralen Ansatz 255 trägt, einen konusförmigen Trennring vorzusehen, der nur eine einfache zentrale Öffnung aufweist. In diesem Fall kann der Relais-Sprengstoff einerseits aus einer Zündung bestehen, welche in die zentrale Öffnung eingesetzt ist, und andererseits aus einer brüchigen Kappe bestehen, welche eine verstärkbare pyrotechnische Zusammensetzung enthält, und die über der Zündung angeordnet ist, wobei die pyrotechnische Ladung dann rundum die Kappe angeordnet ist.

Claims (22)

  1. Hybridgasgenerator (1, 101, 201) mit einem Behälter (2, 102, 202), der ein offenes Ende aufweist, in welchem eine Einfassung (3, 103, 203) befestigt ist, welche außerhalb des Behälters (2, 102, 202) angeordnet und mit Öffnungen zur Gasableitung (6, 106, 206) versehen ist, wobei eine pyrotechnische Ladung (13) in der Einfassung gelagert ist und die Einfassung (3, 103, 203) ein Zündungssystem umschließt und eine Wand aufweist, die offen sein kann, und die anfangs ermöglicht, in dichter Weise den Innenraum des Behälters (2, 102, 202) von dem Inneren der Einfassung zu trennen, wobei der Behälter (2, 102, 202) wenigstens ein unter Druck stehendes Gas enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündungssystem von einem Initiator (12, 112, 212) mit einer profilierten explosiven Ladung gebildet ist, der dazu in der Lage ist, mit Abstand die Zerstörung der möglicherweise offenen Wand der Einfassung (3, 103, 203) zu bewirken, wobei der Initiator (12, 112, 212) mit profilierter explosiver Ladung enthält: i) eine pyrotechnische Zündungszusammensetzung (24), die von einem primären Relais-Sprengstoff übertragen wird und ii) einen Verbundsprengstoff mit wenigstens einem Bindemittel und wenigstens einem Nitramin, wobei der Verbundsprengstoff in Form einer Hohlladung profiliert ist, und dass die Einfassung (3) eine innere Trennwand (14) aufweist, die mit einer von einem Innenhütchen verschlossenen Öffnung (15) versehen ist, wobei die innere Trennwand (14) ermöglicht, die Einfassung (3) zu unterteilen in eine erste Initiierungs- und Brennkammer (40), die den Initiator (12) mit profilierter explosiver Ladung sowie die pyrotechnische Ladung (13) enthält, und in eine zweite Kammer zur Mischung und Ableitung der Gase (17), welche die Wand, die offen sein kann, und die Öffnungen zur Ableitung der Gase (6) aufweist.
  2. Hybridgasgenerator (1, 101, 201) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass i) der Behälter (2, 102, 202) und die Einfassung (3, 103, 203) eine allgemein zylindrische Form aufweisen, wobei die Rotationsachse (4) des Behälters (2, 102, 202) mit der Rotationsachse der Einfassung übereinstimmt, ii) der Initiator (12, 112, 212) mit profilierter explosiver Ladung auf der Rotationsachse (4) des Behälters (2, 102, 202) und der Einfassung (3, 103, 203) angeordnet ist.
  3. Hybridgasgenerator (1, 101, 201) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (3, 103, 203) aus einem hohlen, zylindrischen Körper (5, 105, 205) gebildet ist mit einer Seitenwand, welche die Öffnungen zur Gasableitung (6, 106, 206) trägt, einer Vorderwand (8, 108, 208), welche eine zu Anfang von einem Innenhütchen (9, 109, 209) verschlossene Öffnung trägt, und einem offenen Ende, in welchem ein Verschlussring (7, 107, 207) befestigt ist, der den Initiator (12, 112, 212) mit profilierter explosiver Ladung trägt.
  4. Hybridgasgenerator (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pyrotechnische Ladung (13) in Form eines ringförmigen Blocks ausgebildet ist, der um den Initiator (12) mit profilierter explosiver Ladung herum angeordnet ist.
  5. Hybridgasgenerator (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Initiator (12) mit profilierter explosiver Ladung mit Hilfe i) eines Zündungsträgers (19), ii) einer aufbrechbaren Kappe (22), welche einen ausgehöhlten Boden (26), eine Seitenwand (27) und ein auf dem Zündungsträger (19) befestigtes offenes Ende aufweist, wobei die Kappe (22) wenigstens eine explosive Zusammensetzung (29) auf der Basis von Nitramin einschließt und wobei die Seitenwand wenigstens einen brüchig ausgebildeten Bereich aufweist, iii) und einem elektrischen Initiierungssystem, welches den Zündungsträger (19) mit einer Stromquelle verbindet, ausgebildet ist.
  6. Hybridgasgenerator (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (22) ein Verstärkungspulver einschließt, das derart zwischen dem offenen Ende der Kappe (22) und der explosiven Zusammensetzung (29), die mit dem Boden (26) in Berührung ist, eingeschoben ist, dass das Verstärkungspulver gegenüber dem brüchig ausgebildeten Bereich angeordnet ist.
  7. Hybridgasgenerator (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der brüchig ausgebildete Bereich von einem dünner ausgebildeten Umfangsrand (28) der Seitenwand (27) gebildet ist.
  8. Hybridgasgenerator (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündungsträger (19) von einem Isolierträger (20) gebildet ist, auf welchem ein Heizwiderstandselement (23) sowie die pyrotechnische Zündungszusammensetzung (24) angeordnet sind.
  9. Hybridgasgenerator (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Initiierungssystem von zwei, elektrischen Strom leitenden Stiften (25a, 25b) gebildet ist, welche mit dem Heizwiderstandselement (23) verbunden sind.
  10. Hybridgasgenerator (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizwiderstandselement eine Halbleiterbrücke ist.
  11. Elektropyrotechnischer Initiator (12) mit insbesondere einem Zündungsträger (19), der in dem offenen Ende einer aufbrechbaren Kappe (22) befestigt ist, welche zumindest eine explosive Zusammensetzung (29) einschließt, und mit einem Initiierungssystem, das ermöglicht, den Zündungsträger (19) mit einer elektrischen Stromquelle zu verbinden, wobei die Kappe (19) einen ausgehöhlten Boden (26) aufweist, dessen Innenfläche in Kontakt mit der explosiven Zusammensetzung (29) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (22) eine Seitenwand (27) mit zumindest einem brüchig ausgebildeten Bereich aufweist.
  12. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die explosive Zusammensetzung (29) von einem Verbundsprengstoff mit wenigstens einem Bindemittel und wenigstens einem Nitramin gebildet ist.
  13. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (22) einen primären Relais-Sprengstoff einschließt.
  14. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (22) ein Verstärkungspulver einschließt, das derart zwischen dem offenen Ende der Kappe (22) und der explosiven Zusammensetzung (29) eingeschoben ist, dass das Verstärkungspulver gegenüber dem brüchig ausgebildeten Bereich angeordnet ist.
  15. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (22) ein Gemisch (35) einschließt, das aus einem Verstärkungspulver und einem primären Relais-Sprengstoff besteht, wobei das Gemisch zwischen dem offenen Ende der Kappe (22) und der explosiven Zusammensetzung (29) derart eingeschoben ist, dass es gegenüber dem brüchig ausgebildeten Bereich angeordnet ist.
  16. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der brüchig ausgebildete Bereich von einem dünner ausgebildeten Umfangsrand (28) der Seitenwand (27) gebildet ist.
  17. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Kappe (22) zumindest gleich 8 mm ist.
  18. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (26) kegelförmig ausgehöhlt ist und einen Öffnungswinkel aufweist, der höchstens gleich 30° ist.
  19. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündungsträger (19} von einem Isolierträger (20) gebildet ist, auf welchem ein Heizwiderstandselement (23) sowie eine pyrotechnische Zündungszusammensetzung (24) angeordnet sind.
  20. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Initiierungssystem von zwei, elektrischen Strom leitenden Stiften (25a, 25b) gebildet ist, welche mit dem Heizwiderstandselement (23) verbunden sind.
  21. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizwiderstandselement (23) eine Halbleiterbrücke ist.
  22. Elektropyrotechnischer Initiator (12) gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizwiderstandselement ein in Kontakt mit der pyrotechnischen Zündungszusammensetzung (24) angeordneter Widerstrandsdraht ist.
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