DE60006774T2 - Etui mit keilförmigen Kammern - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5002Integral elements for containers having tubular body walls
    • B65D5/5016Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the side edges of the body

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Verpackung und der Umverpackung von verschiedenen Produkten in einer durch Falten eines Stanzzuschnitts aus Karton oder einem vergleichbaren Material gebildeten Schachtel.
  • Die verwendeten Schachteln weisen in der Regel eine im Wesentlichen parallelepipedische Form auf, die zwar in der Lage ist, das zu verpackende Produkt aufzunehmen, dieses jedoch nicht immer ausreichend fixieren kann, um seine Unversehrtheit zu bewahren.
  • Um die besondere Form des Inhalts zu berücksichtigen, muss die Schachtel deshalb eine innere Fixierungsstruktur umfassen, die eine Aufnahme für das zu verpackende Produkt bildet.
  • Dies ist zum Beispiel bei der Verpackung einer Tube der Fall, die aus einer Hülle aus einem verformbaren Material hergestellt und von unten verschlossen ist, so dass die Tube in Höhe ihrer Öffnung eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, die allmählich flacher wird, um an dem entgegengesetzten Ende eine im Wesentlichen prismatische Form aufzuweisen. Um eine wirksame Fixierung einer derartigen Tube zu gewährleisten, muss in der Tat eine keil- oder prismenförmige Aufnahme zur Verfügung stehen.
  • Das Vorhandensein von keilförmigen Aufnahmen kann zum Beispiel auch bei der Verpackung von Produkten in Beuteln nützlich sein, bei denen ein Ende dicker ist als das andere.
  • Um diese Anforderung zu erfüllen, wurde sowohl in dem Patent US 3 370 776 als auch in dem Gebrauchsmuster DE 299 02 027 eine Verpackungsschachtel vorgeschlagen, die aus einem Stanzzuschnitt aus Vollpappe hergestellt ist. Diese Verpackungsschachtel wird durch Falten aufgerichtet und umfasst eine Umfangshülle mit angelenkten Feldern, die dazu bestimmt sind, einen im Wesentlichen parallelepipedi schen Schachtelkorpus, Klappen und Laschen zum Verschließen der quer verlaufenden Enden des Korpus zu bilden. Die Schachtel umfasst außerdem eine innere Fixierungsstruktur, die eine umklappbare und fixierbare Verlängerung bildet und einen Verbindungsstreifen, ein mittleres Feld und ein Gegenfeld umfasst, die durch Falzlinien begrenzt und aneinander angelenkt sind, die so ausgerichtet sind, dass das mittlere Feld im Schachtelkorpus diagonal verläuft und zwei im Wesentlichen keilförmige Kammern begrenzt.
  • Gemäß diesen beiden Dokumenten sind der Verbindungsstreifen und das Gegenfeld an zwei entgegengesetzten Teilen des mittleren Feldes derart angelenkt, dass der Verbindungsstreifen und das Gegenfeld in zwei entgegengesetzten Richtungen umgebogen und jeweils in einer separaten Kammer angeordnet sind.
  • Beim Gebrauch hat sich gezeigt, dass eine derartige Schachtel nicht immer einen optimalen Stauchwiderstand aufweist, wenn senkrecht auf die großen Flächen der Schachtel eine Kraft ausgeübt wird.
  • Nach dem Stand der Technik ist daher die Lehre aus dem Patent US 2 893 623 bekannt, der zufolge die bereits erwähnte Verlängerung einen Verbindungsstreifen und ein Gegenfeld umfasst, die bezüglich des mittleren Feldes in der gleichen Richtung derart ausgerichtet sind, dass beide nach dem Falten in dieselbe Richtung ausgerichtet sind und den Stauchwiderstand einer der Kammern verstärken.
  • Ein derartiger Aufbau ist diesbezüglich zufrieden stellend, weist jedoch den Nachteil einer ungenügenden Verstärkung des Bodens der verstärkten Kammer und/oder entgegengesetzten Kammer auf.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, hat sich der Bedarf an einer Verpackungsschachtel des oben beschriebenen Typs ergeben, die verstärkte Stauchwiderstandsmerkmale aufweist und insbesondere wenigstens bei einer ihrer keilförmigen Kammern einen optimalen Stauchwiderstand rechtwinklig zu ihrem Boden bietet, um innerhalb der Schachtel eine verstärkte Kammer mit besonders hohem Stauchwiderstand zu bilden.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, betrifft die Erfindung eine Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, die aus einem Stanzzuschnitt hergestellt und durch Falten aufgerichtet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner auch einen Stanzzuschnitt nach Anspruch 12 zur Herstellung der oben genannten Schachtel.
  • Verschiedene weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigen.
  • 1 ist eine flachliegende Darstellung eines Stanzzuschnitts zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Schachtel;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schachtel, die aus dem in 1 dargestellten Zuschnitt gebildet ist;
  • 3 ist ein Längsschnitt entlang der Ebene III-III aus 2.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Ebene IV-IV aus 2;
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen Stanzzuschnitt zur Bildung einer Variante der erfindungsgemäßen Schachtel;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung der Schachtel, die aus dem in 4 dargestellten Zuschnitt gebildet ist;
  • 7 ist ein Längsschnitt entlang der Ebene x-x' der in 6 dargestellten erfindungsgemäßen Schachtel;
  • 8 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, die eine Variante zeigt;
  • 9 ist ein schematischer Aufriss der Schachtel, die man aus dem Zuschnitt aus 8 erhält;
  • 10 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt gemäß einer anderen Variante;
  • 11 ist ein schematischer Aufriss der Schachtel, die man aus dem Zuschnitt aus 10 erhält;
  • 12 ist ein Querschnitt entlang Linie XII-XII aus 11;
  • 13 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt gemäß einer anderen Variante;
  • 14 ist ein schematischer Aufriss der Schachtel, die man aus dem Zuschnitt aus 13 erhält;
  • 15 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt gemäß einer anderen Variante;
  • 16 ist ein schematischer Aufriss der Schachtel, die man aus dem Zuschnitt aus 15 erhält.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Schachtel aus einem Stanzzuschnitt hergestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet und in 1 dargestellt ist, in der die Schnittlinien mit durchgehenden Linien wiedergegeben sind, wogegen die Falzlinien in Form von strichpunktierten Linien dargestellt sind. Der Zuschnitt 30 kann aus jedem geeigneten Material und vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, aus Vollpappe hergestellt sein.
  • Der Stanzzuschnitt 30 umfasst einen ersten Teil I, die so genannte Umfangshülle, die dazu bestimmt ist, durch Falten den Schachtelkorpus zu bilden. Dieser erste Teil I umfasst insbesondere vier Felder 31 bis 34, die durch parallele Falzlinien 35 bis 37 hintereinander angelenkt sind. Die Felder 31 und 33 sind am Ende durch umlegbare Laschen 38 verlängert, wogegen die beiden anderen Felder 32 und 34 jeweils mit einer Klappe 40 und 41 zum Verschließen der Enden des Schachtelkorpus versehen sind, nämlich des oberen bzw. unteren Endes, geht man von der Ausrichtung in 1 aus.
  • Der Zuschnitt 30 umfasst außerdem einen zweiten Teil II, die so genannte innere Fixierungsstruktur, die insbesondere von einem Verbindungsstreifen 42 gebildet wird, der sich in der Verlängerung des letzten angelenkten Feldes 34 erstreckt. Der Verbindungsstreifen 42 ist mit dem letzten Feld 34 durch eine Falzlinie 43 verbunden, die zu der Linie 37, welche das letzte Feld 34 von dem angrenzenden Feld 33 trennt, parallel verläuft.
  • Der innere Strukturteil II umfasst ferner ein mittleres Feld 45 und ein Gegenfeld 46, die sich von dem Verbindungsstreifen 42 aus erstrecken und von zwei zueinander parallelen Falzlinien 47 und 48 begrenzt sind. Die beiden Falzlinien 47 und 48 bilden außerdem mit der Falzlinie 43 einen Winkel mit einem Wert α.
  • Die Linie 48 erstreckt sich über die gesamte Länge des Feldes 45, während die Linie 47 an einem Ausschnitt 47a endet, der dieses Feld im unteren Teil von dem Streifen 42 trennt.
  • Der Verbindungsstreifen 42 und das Gegenfeld 46 erstrecken sich somit ausgehend von dem oberen Ende der Verlängerung II in derselben Richtung und werden in dem dargestellten Beispiel beide über den quer verlaufenden Rand 49 des mittleren Feldes hinaus verlängert.
  • Das Formen der erfindungsgemäßen Schachtel anhand des Zuschnitts 30 erfolgt durch sukzessives Falten des Teils II des Zuschnitts entlang der Linien 47 und 48 in Richtung der Pfeile F1 bzw. F2 und anschließend durch sukzessives Falten des Teils I, d. h. der Umfangshülle, entlang der Linien 35, 36, 37 und 43, so dass das erste angelenkte Feld 31 mit Hilfe jedes geeigneten Mittels, zum Beispiel durch Kleben, an dem Verbindungsstreifen 42 befestigt werden kann.
  • Das Gegenfeld 46 weist entgegengesetzt zur Linie 48 einen Anlagerand 50 auf, der sich in den von der Falzlinie 37 gebildeten Winkel einfügt. Es ist anzumerken, dass der Rand 50 mit der Falzlinie 48 einen Winkel bildet, der denselben Wert α wie der von den Falzlinien 47 und 43 gebildete Winkel hat. Der Wert α dieses Winkels entspricht der Neigung des mittleren Feldes 45 im Innern des Schachtelkorpus, der von den angelenkten Feldern 31, 32, 33 und 34 gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß laufen die Falzlinie 48 und der Anlagerand 50 außerdem nach unten zusammen, ebenso wie die Falzlinien 43 und 47. Gemäß dem dargestellten Beispiel erstreckt sich das Gegenfeld 46 bis zum unteren Bereich des mittleren Feldes. Das Gegenfeld 46 könnte jedoch auch nur einen Teil des mittleren Feldes 45 betreffen und vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, mit dem oberen Teil dieses Felds verbunden sein.
  • Nach dem Aufrichten liegt der Verbindungsstreifen 42 am ersten Feld 31 an, während das Gegenfeld 46 an dem dritten Feld 33 anliegt.
  • Die auf diese Weise gebildete Schachtel ist perspektivisch in 2 dargestellt, aus der hervorgeht, dass das mittlere Feld 45 im Schachtelkorpus diagonal verläuft. Die geneigte Lage des mittleren Felds 45, die in 3 deutlich dargestellt ist, bildet im Schachtelkorpus eine erste Kammer 51 und eine zweite Kammer 52, die im Wesentlichen prismen- oder keilförmig und einander entgegengesetzt sind.
  • 4 zeigt, dass der Verbindungsstreifen 42 und das Gegenfeld 46 erfindungsgemäß in der gleichen Richtung bezüglich des mittleren Feldes ausgerichtet und beide in der ersten keilförmigen Kammer 51 angeordnet sind, um diese gegen Druck in Richtung der Pfeile F3 und F4 zu versteifen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das mittlere Feld 45 an seinem unteren Ende eine Lasche 57 zur Befestigung an der Innenfläche des letzten angelenkten Feldes 34 auf.
  • Vorzugsweise ist diese Befestigungslasche 57 mit dem mittleren Feld 45 durch einen Anlenkstreifen 58 verbunden, der von zwei zueinander nicht parallelen Falzlinien 59 und 60 gebildet ist, die in Richtung des Verbindungsstreifens 42 zusammenlaufen. Die Linien 59 und 60 bilden vorteilhafterweise einen Winkel α', der denselben Wert wie der Winkel α aufweist. Dieser Anlenkstreifen 58 ermöglicht die Bildung einer Art Balg, der es erlaubt, die vorgeformte Schachtel flachliegend anzuordnen, wobei die Lasche 57 am letzten Feld 34 und das erste Feld 31 an dem Verbindungsstreifen 42 befestigt ist. Der den Balg bildende Anlenkstreifen 58 ermöglicht nämlich ein Verschieben der inneren Fixierungsstruktur beim Übergang von diesem flachliegenden, vorgeformten Zustand in den endgültigen Zustand der Schachtel, wie in 2 dargestellt.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel ist die Lasche 57 an dem Feld 34 befestigt und nach unten ausgerichtet; es könnte jedoch auch erwogen werden, diese Lasche 57 in der Weise zu befestigen, dass sie zur Oberseite der Schachtel hin ausgerichtet und in der Kammer 51 angeordnet ist. Eine derartige Ausrichtung nach oben ist insbesondere bei einer Automatisierung des Aufrichtens der Schachtel zu bevorzugen.
  • Die 5 bis 7 zeigen eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Schachtel, bei der der Zuschnitt 30 Verschlussklappen 40 und 41 umfasst, die in der Verlängerung desselben angelenkten Feldes 32 angeordnet sind.
  • Ferner sind der obere Rand 61 des Verbindungsstreifens 42, der obere Rand 62 des mittleren Feldes 45 und der obere Rand 63 des Gegenfeldes 46 in gegenseitiger Verlängerung angeordnet, so dass nach der Bildung der Schachtel die oberen Ränder 61, 62 und 63 im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind, wie insbesondere in 6 dargestellt.
  • Gemäß dieser Variante weist das mittlere Feld 45 einen Ausschnitt 64 auf, der einen Fixierungshohlraum oder eine Aufnahmezelle für ein einstückig verpacktes Produkt 65 wie zum Beispiel einen Flakon bildet, der in diesem Fall gleichzeitig in den beiden keilförmigen Kammern 51, 52 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise bildet der Ausschnitt 64 eine umlegbare Klappe 66, die durch eine Falzlinie 67 an das mittlere Feld 45 angelenkt ist. Die umlegbare Klappe umfasst in ihrem mittleren Teil eine gebrochene Schnittlinie 68, die eine Lasche 69 bildet, die von zwei in einer Reihe angeordneten halben Falzlinien 611 begrenzt ist, mit denen sie die Klappe 66 in zwei Teile 66a und 66b unterteilt. Beim Formen der Schachtel wird der Teil 66b an dem Feld 32 angelegt oder sogar fixiert, während der Teil 66a eine Stütze für das in der Zelle untergebrachte Produkt 65 bildet, um dieses Produkt 65 von der Bodenklappe der Schachtel beabstandet zu halten, wie in 7 dargestellt, und gleichzeitig ein Ersatzmittel für den Boden der Kammer 51 darstellt.
  • 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der das Gegenfeld 46 auf der vom mittleren Feld 45 abgewandten Seite eine Verstärkungsgegenlasche 70 aufweist, die von dem Gegenfeld 46 durch eine Falzlinie 71 getrennt ist, die zu dem Anlagerand 50 parallel verläuft und in dessen Verlängerung angeordnet ist. Die Falzlinie 71 bildet folglich mit der Falzlinie 48 einen Winkel α. Die Verstärkungsgegenlasche 70 ist vorzugsweise mit dem Gegenfeld 46 im unteren Teil dieses Feldes in Richtung des Punktes verbunden, an dem die Falzlinien 48 und 71 zusammenlaufen. Die Verstärkungsgegenlasche 70 bildet einen zum Anlagerand 50 parallelen Anlagerand 72. Die Funktion dieses Anlagerands 72 wird nachfolgend noch erläutert.
  • Um eine Verstärkung der Spitze des Keils, der dem Boden der Kammer 51 entspricht, zu gewährleisten, weist der Zuschnitt 30 außerdem eine umklappbare Verlängerung III auf, die dazu bestimmt ist, eine innere Verstärkungsstruktur zu bilden. Gemäß dem in 8 dargestellten Beispiel erstreckt sich die Verstärkungsverlängerung III im unteren Teil des letzten angelenkten Feldes 34 von einer Falzlinie 73 aus, die zu den Falzlinien 37 und 43 senkrecht verläuft.
  • Die Verstärkungsverlängerung III umfasst somit von der Falzlinie 73 aus einen Anklebestreifen 74 und einen Verstärkungsflügel 75, der von dem Anklebestreifen 74 durch eine Falzlinie 76 getrennt ist, die parallel zu der Falzlinie 73 verläuft.
  • Der auf diese Weise gebildete Stanzzuschnitt wird wie bereits beschrieben geformt, um die Schachtel erfindungsgemäß zu bilden. Nach dem Bilden der Falzlinien 43, 47 und 48 wird die Verstärkungsverlängerung III umgeklappt und der Anklebestreifen 74 an der Innenfläche des letzten angelenkten Feldes 34 angeklebt. Die Verstärkungsgegenlasche 70 wird auf das Gegenfeld 46 durch Bilden der Linie 71 umgeklappt, die so gefaltet ist, dass nach dem Formen der Schachtel, wie in 9 dargestellt, die Verstärkungsgegenlasche 70 an dem angelenkten Feld 33 anliegt und ihr Rand 72 in dem von der Falzlinie 36 gebildeten Winkel an dem Feld 32 anliegt.
  • Die Gegenlasche 70 verstärkt somit den unteren Teil der Kammer 51 und die dreieckigen Flächen, die den Feldern 31 und 33 der Kammer 52 entsprechen. Außerdem gewährleistet die Gegenlasche 70 auf diese Weise die Fixierung des Gegenfeldes 46, das zur korrekten Positionierung des mittleren Feldes 45 beiträgt.
  • In der geschlossenen Position der Schachtel liegt der Verstärkungsflügel 75 nun an dem mittleren Feld 45 an, wie in 9 dargestellt.
  • Der Anklebestreifen 74 und der an dem mittleren Feld 45 anliegende Verstärkungsflügel 75 gewährleisten auf diese Weise den Verschluss des Bodens der Kammer 51 und erhöhen deren Widerstandsfähigkeit.
  • Die Verwendung der Verstärkungsverlängerung III und der Verstärkungsgegenlasche 70 tragen dazu bei, eine sehr gute Widerstandsfähigkeit der Kammer 51 zu gewährleisten, so dass ein eingeführtes keilförmiges Produkt 77, zum Beispiel eine Tube, angemessen geschützt ist. Die auf diese Weise hergestellte Schachtel weist eine sehr gute Stoßfestigkeit und Beständigkeit beim Herabfallen auf. Der Anklebestreifen 74 und der Verstärkungsflügel 75 sowie die Verstärkungsgegenlasche 70 verhindern nämlich, dass die Spitze des Produktes 77 gegen den Boden der Schachtel geschleudert und beschädigt wird.
  • Die Verwendung der Verstärkungsverlängerung III und der Verstärkungsgegenlasche 70 gewährleisten vorteilhafterweise eine gute Stoßfestigkeit des keilförmigen Teils, das den Boden der Kammer 51 bildet.
  • 10 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsvariante.
  • Die umklappbare Verstärkungsverlängerung III, die sich von der Falzlinie 73 aus erstreckt, umfasst einen angelenkten Verstärkungsflügel 78. Dieser Flügel weist eine Anlagelasche 79 auf, die sich von einer im Wesentlichen parallel zur Falzlinie 43 und senkrecht zur Falzlinie 73 verlaufenden Falzlinie 80 aus erstreckt. Die Anlagelasche 79 weist einen Anlagerand 81 auf, der sich parallel zu den Anlagerändern 50 und 72 erstreckt. Der Anlagerand 81 bildet mit der Falzlinie 80 einen Winkel α.
  • Beim Formen der Schachtel gemäß den bereits beschriebenen Falt- und Klebeschritten wird der Flügel 78 gegen das Feld 45 umgebogen, wobei die Falzlinie 80 so gebildet wird, dass beim Formen der Schachtel die Anlagelasche 79 an dem angelenkten Feld 31 und der Rand 81 an dem Feld 32 in dem von der Falzlinie 35 gebildeten Winkel zur Anlage kommt. Durch diese Anordnung wird der untere Teil des mittleren Feldes 45, das den Keil bildet, der dem Boden der Kammer 51 entspricht, perfekt fixiert, zum einen von der auf diese Weise gebildeten Verstärkungsverlängerung III und zum anderen von der Verstärkungsgegenlasche 70, die das Gegenfeld 46 und damit das mittlere Feld 45 fixiert.
  • Diese vorteilhafte Anordnung der Erfindung ermöglicht es, eine gute mechanische Festigkeit der Spitze der Kammer 51 und damit einen guten Schutz eines Produktes zu gewährleisten, das darin verpackt werden soll.
  • 13 bis 16 zeigen weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Schachtel, bei denen die Spitze der Kammer 51 durch eine Haltelasche 85 gehalten wird, die sich in Höhe des unteren Endes des mittleren Feldes 45 von einer Falzlinie 86 aus erstreckt, die senkrecht zu der Linie 48 verläuft. Wie insbesondere in 14 und 16 dargestellt, ist die Haltelasche 85 dazu bestimmt, beim Formen der Schachtel mit ihrem der Falzlinie 86 entgegengesetzt liegenden Rand 87 an dem Feld 32 zur Anlage zu kommen, um so einen zu großen Abstand bezüglich des Feldes 34 im unteren Bereich des mittleren Feldes 45 in Höhe der Spitze der Kammer 51 zu vermeiden.

Claims (22)

  1. Verpackungsschachtel, die aus einem Stanzzuschnitt hergestellt und durch Falten aufgerichtet ist, mit: – einer Umfangshülle mit angelenkten Feldern (31, 32, 33, 34), die dazu bestimmt ist, einen Schachtelkorpus, Klappen (40, 41) und Laschen (38) zum Verschließen der querverlaufenden Enden des Schachtelkorpus zu bilden, – und einer inneren Fixierungsstruktur, die eine umklappbare und fixierbare Verlängerung eines letzten angelenkten Feldes (34) bildet, die einen Verbindungsstreifen (42), ein mittleres Feld (45) und ein Gegenfeld (46) umfasst, die durch Falzlinien (47, 48) begrenzt und aneinander angelenkt sind, die so ausgerichtet sind, dass das mittlere Feld (45) im Schachtelkorpus diagonal verläuft und eine erste (51) und eine zweite (52) im Wesentlichen keilförmige Kammer begrenzt, wobei die Schachtel Mittel (57, 70, 79, 85) zum Versteifen eines spitzen Teils der ersten keilförmigen Kammer (51) umfasst, wobei die Versteifungsmittel den Halt eines Endbereichs des mittleren Feldes (45) gewährleisten, um das mittlere Feld (45) in Höhe des spitzen Teils der ersten keilförmigen Kammer (51) zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (42) und das Gegenfeld (46) bezüglich des mittleren Feldes (45) in der gleichen Richtung ausgerichtet und in der ersten keilförmigen Kammer (51) angeordnet sind, damit sie jeweils wenigstens zum Teil eine dreieckige Fläche der ersten keilförmigen Kammer (51) versteifen.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine Befestigungslasche (57) aufweisen, die das so genannte untere Ende des mittleren Feldes (45) verlängert, das an dem letzten angelenkten Feld (34) befestigt ist.
  3. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (57) mit dem mittleren Feld (45) durch einen Anlenkstreifen (58) verbunden ist, der von zwei zueinander nicht parallelen Falzlinien (59, 60) gebildet ist, die in Richtung des Verbindungsstreifens (42) zusammenlaufen.
  4. Schachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (59, 60) des Anlenkstreifens (58) einen Winkel (α') bilden, der mit dem identisch ist, den die den Verbindungsstreifen (42) und das Gegenfeld (46) begrenzenden Linien bilden.
  5. Schachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (57) in Richtung des konisch erweiterten Teils der ersten Kammer (51) umgebogen ist.
  6. Schachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (57) zu der vom konisch erweiterten Teil der ersten Kammer (51) abgewandten Seite umgebogen ist.
  7. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine Haltelasche (85) aufweisen, die innen in die zweite Kammer (52) umgebogen ist, um an einem den Schachtelkorpus bildenden angelenkten Feld (32) zur Anlage zu kommen.
  8. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine Gegenlasche (70) aufweisen, die mit dem Gegenfeld (46) an dem Punkt verbunden ist, bei dem ein Anlagerand (50) des Gegenfeldes (46) mit der das mittlere Feld (45) von dem Gegenfeld (46) trennenden Falzlinie (48) zusammenläuft, wobei sich die Gegenlasche (70) dem mittleren Feld (45) gegenüberliegend von einer in der Verlängerung des Anlagerandes (50) des Gegenfeldes (46) angeordneten Falzlinie (71) der Gegenlasche aus erstreckt und einen Anlagerand (72) aufweist, der parallel zu der Falzlinie (71) der Gegenlasche (70) ist, und umgebogen wird, um sich in der zweiten Kammer (52) zu erstrecken.
  9. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine Anlagelasche (79) umfassen, die längs eines Verstärkungsflügels (78) verläuft, der das letzte angelenkte Feld (34) verlängert und der umgebogen wird, um sich in der zweiten Kammer (52) zu erstrecken.
  10. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine umlegbare Klappe (66) aufweisen, die durch einen Ausschnitt in dem mittleren Feld (45) gebildet ist und durch eine gebrochene Schnittlinie (68) und zwei Falzlinien (70) in einen ersten Teil (66a) unterteilt ist, der an einer Linie (67), die Teil des Ausschnitts (64) ist, umgebogen werden kann, um für ein in dem Ausschnitt (64) platziertes Produkt eine Stütze zu bilden, und in einen zweiten Teil (66b), der so ausgeführt ist, dass er an einem der angelenkten Felder der Hülle zur Anlage kommt oder befestigt ist.
  11. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Feld (45) wenigstens einen Ausschnitt (64) aufweist, der für ein verpacktes einstückiges Produkt (65) eine Fixierungszelle bildet.
  12. Stanzzuschnitt zur Bildung einer Schachtel nach Anspruch 1, mit einerseits einem als Hülle bezeichneten ersten Teil (I), der sich aus vier Feldern zusammensetzt (31, 32, 33, 34), die durch parallele Falzlinien (35, 36, 37) hintereinander angelenkt sind, wobei einige der Felder am Ende durch umlegbare Laschen (38) verlängert sind, wogegen andere (32, 34) mit Klappen (40, 41) zum Verschließen des durch diese Felder gebildeten Schachtelkorpus versehen sind, und mit andererseits einem zweiten Teil (II) zum so genannten inneren Fixieren, umfassend: – einen Verbindungsstreifen (42), der mit dem letzten angelenkten Feld (34) durch eine Falzlinie (43) verbunden ist, die parallel zu der Linie (37) verläuft, die das letzte Feld (34) von dem angrenzenden Feld (33) trennt, und der dazu bestimmt ist, dem ersten Feld (31) zum Bilden des Schachtelkorpus eine Befestigungsfläche zu bieten, – ein mittleres Feld (45) und ein Gegenfeld (46), die sich von dem Verbindungsstreifen (42) aus erstrecken und von zwei zueinander parallelen Falzlinien (47, 48) begrenzt sind, die mit der den Verbindungsstreifen (42) von dem letzten angelenkten Feld (34) trennenden Falzlinie (43) einen Winkel mit einem vorbestimmten Wert (α) bilden, wobei das mittlere Feld (45) dazu bestimmt ist, in der Schachtel diagonal zu verlaufen, um eine erste (51) und eine zweite (52) sich gegenüberliegende keilförmige Kammer zu begrenzen, wobei der Zuschnitt Mittel (57, 70, 79, 85) zum Versteifen eines spitzen Teils der ersten keilförmigen Kammer (51) umfasst, wobei die Versteifungsmittel den Halt eines Endbereichs des mittleren Feldes (45) zu gewährleisten vermögen, um das mittlere Feld (45) in Höhe des spitzen Teils der ersten keilförmigen Kammer (51) zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenfeld an der Seite, die der das Gegenfeld von dem mittleren Feld (45) trennenden Falzlinie (48) entgegengesetzt ist, einen Auflagerand (50) aufweist, der im Wesentlichen mit der Falzlinie (48) in der gleichen Richtung zusammenläuft wie die den Verbindungsstreifen (42) von dem letzten Feld (34) bzw. von dem mittleren Feld (45) trennenden Falzlinien (43, 47) und der mit der das Gegenfeld (46) von dem mittleren Feld (45) trennenden Falzlinie (48) einen Winkel (α) bildet, der den gleichen Wert hat wie der Winkel mit dem vorbestimmten Wert.
  13. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine Befestigungslasche (57) aufweisen, die sich in der Verlängerung des unteren Endes des mittleren Feldes (45) erstreckt und die dazu bestimmt ist, an dem letzten angelenkten Feld (34) befestigt zu werden.
  14. Zuschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (57) mit dem mittleren Feld (45) durch einen Anlenkstreifen (58) verbunden ist, der durch zwei zueinander nicht parallele Falzlinien (59, 60) gebildet ist, die in Richtung des Verbindungsstreifens (42) zusammenlaufen.
  15. Zuschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (59, 60) des Anlenkstreifens (58) einen Winkel (α') bilden, der mit dem Winkel (α) identisch ist, der von den Falzlinien (43, 47, 48) gebildet wird, die den Verbindungsstreifen (42) und das Gegenfeld (46) begrenzen.
  16. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine Haltelasche (85) aufweisen, die sich in Höhe des unteren Endes des mittleren Feldes (45) von einer Falzlinie (86) aus erstreckt, die quer zu der Falzlinie (48) verläuft, die das mittlere Feld (45) von dem Gegenfeld trennt, und die an der entgegengesetzten Seite der Falzlinie (86) der Haltelasche (86) einen Rand (87) aufweist, der dazu bestimmt ist, an einem angelenkten Feld (32) zur Anlage zu kommen.
  17. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine umlegbare Verlängerung (III) aufweisen, die sich im unteren Teil des letzten angelenkten Feldes (34) von einer das letzte angelenkte Feld begrenzenden Falzlinie (37, 43) aus erstreckt.
  18. Zuschnitt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die umlegbare Verlängerung (III) von dem letzten angelenkten Feld (34) aus einen Streifen (74) zum Ankleben an dem letzten angelenkten Feld (34) und einen Verstärkungsflügel (75) aufweist, der von dem Anklebestreifen (74) durch eine Falzlinie (76) getrennt ist, die parallel zu der Falzlinie verläuft, die den Streifen (74) von dem letzten angelenkten Feld (34) trennt.
  19. Zuschnitt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die umlegbare Verlängerung (III) von dem letzten angelenkten Feld (34) aus einen angelenkten Verstärkungsflügel (78) aufweist, der eine Anlagelasche (79) umfasst, die sich von einer Falzlinie aus erstreckt, die im Wesentlichen quer zu der Falzlinie (73) verläuft, die den Verstärkungsflügel (78) von dem letzten angelenkten Feld (34) trennt, und die einen zu dem Anlagerand (50) des Gegenfeldes (46) parallelen Anlagerand (81) aufweist.
  20. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine Gegenlasche (70) aufweisen, die mit dem Gegenfeld (46) an dem Punkt verbunden ist, bei dem der Anlagerand (50) des Gegenfeldes (46) mit der Falzlinie (48) des Gegenfeldes (46) zusammenläuft, wobei sich die Gegenlasche (70) dem mittleren Feld (45) gegenüberliegend von einer in der Verlängerung des Anlagerandes (50) des Gegenfeldes angeordneten Falzlinie (71) der Gegenlasche (70) aus erstreckt und einen Anlagerand (72) aufweist, der parallel zu der Falzlinie (71) der Gegenlasche (70) ist.
  21. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Feld (45) einen Ausschnitt (64) aufweist, der dazu bestimmt ist, eine Fixierungszelle zu bilden.
  22. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel eine umlegbare Klappe (66) aufweisen, die durch einen Ausschnitt (64) in dem mittleren Feld (45) gebildet ist und durch eine gebrochene Schnittlinie (68) und zwei Falzlinien in einen ersten Teil (66a) unterteilt ist, der an der Linie (67), die Teil des Ausschnitts ist, umgebogen werden kann, und in einen zweiten Teil (66b), der dazu bestimmt ist, an einem der angelenkten Felder der Hülle zur Anlage zu kommen oder befestigt zu werden.
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