DE29800418U1 - Fahrradrahmen - Google Patents

Fahrradrahmen

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    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
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Description

Fahrradrahmen
Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen aus Profilrohr mit einer gefederten Hinterradschwinge mit einer Drehachse, einer Lagerung für das Tretlager und einer Hinterradlagerung.
Es ist eine Hinterachslagerung bei Fahrrädern bekannt, DE 3504101 A1, bei der die Drehachse der Hinterradschwinge achsgleich zur Lagerung für das Tretlager angeordnet ist und im Winkelbereich zwischen Hinterradschwinge und Sattelrohr ein Gummipuffer zwischengeschaltet ist.
Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik, bei dem das Tretlager fester Bestandteil der Hinterradschwinge ist, die deshalb auch Antriebsschwinge genannt wird, ist, daß die Federung im Stehen schlechter funktioniert als im Sitzen, weil dann das Körpergewicht auf der Hinterradschwinge lastet. Weiterhin entsteht durch den Pedaldruck nach unten ein zusätzliches Moment, welches das Einfedern der Schwinge bewirkt. Des weiteren sind die vorbekannten Konstruktionen extrem aufwendig, wodurch sich die Herstellung eines solchen Fahrrades wesentlich verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrradrahmen mit einer gefederten Hinterradschwinge zur Verfügung zu stellen, dessen Konstruktion
KLEINEBENNE GmbH
extrem einfach ausgeführt ist und dessen Federungsverhalten gegenüber den bekannten Systemen optimiert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Schutzanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Der Fahrradrahmen besteht dabei aus drei U-förmig und jeweils nach vorne und hinten abgewinkelten Schenkeln, insbesondere aus einzelnen, miteinander verschweißten Profilrohren, wobei der vordere Schenkel als Zentralrohr, der Zwischenschenkel als Durchstieg und der hintere Schenkel als Sattelrohr ausgebildet ist. Diese Grundform könnte jedoch auch von einem einzigen entsprechend geformten Profilrohr erzeugt werden. Weiterhin könnte der Rahmen bei der Verwendung dünner Rohre durch eine zusätzliche obere Querstange auch trapezförmig ausgebildet werden, wobei insgesamt alle herkömmlichen Verbindungsarten der Rohre untereinander Anwendung finden könnten.
Unterhalb des Durchstiegs ist ein sich nach unten erstreckender Fortsatz angeordnet, in dem die Lagerung für die Hinterradschwinge vorgesehen ist. Am oberen Ende des Zentralrohres ist ein Steuerrohr angeordnet, vorzugsweise angeschweißt.
Vorteilhaft an dieser Konstruktion ist insbesondere, daß die Drehachse der Hinterradschwinge im Verhältnis zur Tretlagerachse sehr weit nach vorne versetzt werden kann, so daß die Federung weitgehend unabhängig wird von dem jeweiligen Belastungszustand, so daß auch bei weicher Dämpferabstimmung beim Bergauffahren der sogenannte Klappmesser-Effekt nicht mehr auftreten kann. Die Anordnung der
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Drehachse der Hinterradschwinge hat den weiteren Vorteil, daß sich bei einem Einfederungsvorgang der Abstand zwischen Sattel und Tretlager nur geringfügig verändert, so daß in der Praxis ein runder Tritt erhalten bleibt. Weiterhin kann bei dieser vorteilhaften Konstruktion ein tiefstmöglicher Durchstieg bei maximaler Rahmenfestigkeit erzielt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird der Fortsatz für die Lagerung der Hinterradschwinge vom unteren Ende des durchlaufenden Zentralrohres gebildet, so daß die Gesamtzahl der nötigen Rahmenteile weiter minimiert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Drehachse der Hinterradschwinge, die Drehachse des Tretlagers und die Mittelachse der Hinterradlagerung im Bereich einer horizontalen oder einer leicht nach hinten ansteigenden Ebene angeordnet. Dies ermöglicht neben den oben genannten Vorteilen die Konstruktion einer einfachen Gabelschwinge als Hinterradschwinge, die etwa parallel zum Durchstieg des Fahrradrahmens verläuft, so daß auch optisch ein ansprechendes Bild des Fahiradrahmens bzw. des fertigen Fahrrad erzeugt wird, der nur unwesentlich vom bekannten Erscheinungsbild abweicht.
Das gummielastische Dämpferelement ist in vorteilhafter Weise so an der Hinterradschwinge befestigt, daß es sich unmittelbar unterhalb des Durchstieges am Fahrradrahmen abstützen kann. Dadurch entfallen aufwendige und komplizierte Konstruktionen zur Krafteinleitung der im Fahrbetrieb entstehenden Kräfte in den Fahrradrahmen.
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Ein weiterer Vorteil des erfinderischen Fahrradrahmens liegt darin begründet, daß die Verbindung zwischen der Drehachse der Hinterradschwinge und der Lagerung der Hinterradschwinge im Fahrradrahmen als leicht lösbare Steckverbindung ausgebildet ist, so daß das Fahrrad zum Transport sehr leicht zerlegt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Hinterradschwinge besitzt diese mindestens eine weitere Drehachse, die wahlfrei an die Lagerung der Hinterradschwinge im Fahrradrahmen ankoppelbar ist. Damit läßt sich zum einen die Kinematik der Einfederungsbewegung und zum anderen der Abstand des Tretlagers zum Sattel individuell den unterschiedlichsten Anforderungen anpassen. Eine weitere Anpassungsmöglichkeit des Fahrradrahmens an die Statur eines Benutzers oder einer Benutzerin besteht darin, daß die in dem Sattelrohr geklemmte Sattelstange bei einem rechteckigen Profilrohr in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen oder auch in verschiedenen Winkelstellungen in diesem arretieren läßt. Der erfinderische Fahrradrahmen läßt sich damit insgesamt auf geschlechtsspezifische Merkmale, auf verwendungsspezifische Merkmale, beispielsweise für bevorzugten Stadtverkehr oder Überlandtouren sowie auf individuelle Anforderungen anpassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung bestehen die Profilrohre des Zentralrohres, des Durchstiegs und des Sattelrohres aus rechteckigen Vierkantrohren, das Steuerrohr aus einem zylinderischen Rohr, wobei diese jeweils als Strangpreßprofile aus Aluminium gefertigt sind. Die Schwinge besteht bevorzugterweise ebenfalls aus Aluminium, jedoch aus Vollmaterial.
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Am Fahrradrahmen können weitere Profilrohre angeschweißt sein, beispielsweise ein sich vom Sattelrohr aus nach hinten erstreckendes Profil, welches als Gepäckträgerstütze fungiert, ebenso kann ein solches Profil sich nach vorne erstreckend von dem Steuerrohr abgehen.
Als besonders vorteilhaft ist die Konstruktion des Fahrradrahmens bei einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung anzusehen, bei dem die Profilrohre mindestens ein identisches Außenmaß aufweisen, so daß der Fahrradrahmen beispielsweise durchgehend eine identische Breite aufweist und die einzelnen Profilrohre auf einem ebenen Schweißtisch liegend in einfachster Weise miteinander verschweißt werden können.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Skizze eines Fahrradrahmens in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Hinterradschwinge in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht und
Fig. 3 die Hinterradschwinge der Fig. 2 in einer Draufsicht.
Der Fahrradrahmen wird aus miteinander verschweißten Profilrohren zusammengesetzt und besteht aus einem Zentralrohr 1, einem Durchstieg 2 und einem Sattelrohr 3, die jeweils einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen und beispielsweise als Außenmaße 60 &khgr; 40 mm besitzen. Das Steuerrohr 4 ist zylindrisch und weist insbesondere in die-
KLEINEBENNE GmbH
sem Beispiel einen Außendurchmesser von 40 mm auf. Im oberen Bereich des Sattelrohres 3 ist eine sich nach hinten erstreckende Gepäckträgerstütze 12 angeschweißt, die einen quadratischen Querschnitt aufweist und aus einem Profilrohr mit 40 &khgr; 40 mm besteht.
Der sich unterhalb des Durchstiegs 2 erstreckende Fortsatz 5 des Zentralrohres 1 weist eine Lagerung für die Hinterradschwinge 6 auf, die dort mittels einer nicht dargestellten, leicht lösbaren Steckverbindung aus einer Steckachse mit einer Sicherung gelagert ist.
Die Hinterradschwinge 6 weist eine Drehachse 7 für die Hinterradschwinge 6, eine Lagerung 9 für das Tretlager sowie eine Hinterradlagerung 14 auf, wobei diese im Bereich einer horizontalen oder leicht nach hinten ansteigenden Ebene 10 angeordnet sind.
Auf einem Verbindungswinkel 15 der Hinterradschwinge 6 ist ein gummielastisches Dämpferelement 11 befestigt, welches sich unmittelbar unterhalb des Durchstieges 2 an diesem abstützt und in diesem ebenfalls festgelegt ist. Unter der Hinterradschwinge 6 ist eine Aufnahme 16 für einen Fahrradständer angeordnet.

Claims (13)

KLEINEBENNE GmbH Schutzansprüche
1. Fahrradrahmen aus Profilrohr mit einer gefederten Hinterradschwinge mit einer Drehachse, einer Lagerung der Tretlagerachse und einer Hinterradlagerung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens drei U-förmig und mit nach vorne und hinten abgewinkelt angeordneten Schenkeln besteht, wobei der vordere Schenkel als Zentralrohr (1), der Zwischenschenkel als Durchstieg (3) und der hintere Schenkel als Sattelrohr (3) ausgebildet ist und daß unterhalb des Durchstiegs (2) ein sich nach unten erstreckender Fortsatz (5) angeordnet ist, in dem die Lagerung der Hinterradschwinge (6) vorgesehen ist.
2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel aus einem Profilrohr besteht, die Profilrohre miteinander verbunden sind und der Fortsatz (5) vom unteren Ende des Zentralrohrs (1) gebildet wird, das sich bis unter den Durchstieg (2) erstreckt.
3. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) der Hinterradschwinge (6) vor der Drehachse (8) der Lagerung (9) für das Tretlager angeordnet ist, wobei die Drehachsen (7,8) und die Hinterradlagerung (14) im Bereich einer horizontalen oder leicht nach hinten ansteigenden Ebene (10) angeordnet sind.
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4. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradschwinge (6) in Längsrichtung geradlinig ausgebildet ist und Durchstieg (2) Hinterradschwinge (6) parallel zueinander angeordnet sind.
5. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Drehachse (7) der Hinterradschwinge (6) und der Lagerung der Hinterradschwinge
(6) im Fahrradrahmen als leicht lösbare Steckverbindung aus einer Steckachse und einer Sicherung ausgebildet ist.
6. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradschwinge (6) im Bereich hinter der Drehachse (7) der Hinterradschwinge (6) mit einem gummielastischen Dämpferelement (11) versehen ist, das sich unmittelbar unterhalb des Durchstieges (2) am Fahrradrahmen abstützt.
7. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradschwinge mindestens eine weitere Drehachse aufweist, die wahlfrei an die Lagerung der Hinterradschwinge im Rahmen ankoppelbar ist.
8. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre des Zentralrohrs, des Durchstiegs und des Sattelrohres als rechteckige Vierkantrohre ausgebildet sind.
KLEINEBENNE GmbH
9. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradschwinge (6) aus Vollmaterial besteht.
10. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre und die Hinterradschwinge (6) aus Aluminium bestehen.
11. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle verwendeten Profilrohre mindestens ein identisches Außenmaß im Durchmesser oder der Breite aufweisen.
12. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Sattelrohr aus nach hinten und/ oder von einem Steuerrohr des Fahrradrahmens sich nach vorne Profiirohre als Gepäckträgerstützen erstrecken.
13. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Sattelrohr (3) rechteckig ausgebildet ist und oben eine Klemmvorrichtung für eine Sattelstange aufweist und das die Sattelstange mindestens in einer vorderen und einer hinteren Position und/ oder unter verschiedenen Winkeln in dem Sattlerohr (3) festklemmbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19844430C2 (de) * 1998-09-28 2003-04-17 Kettler Heinz Gmbh Fahrradrahmen
DE102015208875A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-17 GW-CATBIKES GmbH Variabel verwendbarer Rahmen, insbesondere Chopper-Rahmen, für ein Laufräder aufweisendes Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19844430C2 (de) * 1998-09-28 2003-04-17 Kettler Heinz Gmbh Fahrradrahmen
DE102015208875A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-17 GW-CATBIKES GmbH Variabel verwendbarer Rahmen, insbesondere Chopper-Rahmen, für ein Laufräder aufweisendes Fahrzeug

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