DE60005043T2 - Optisches beleuchtungssystem für ein videoprojektionsgerät - Google Patents

Optisches beleuchtungssystem für ein videoprojektionsgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches System zur Beleuchtung für einen Videoprojektor basierend auf DMD (digitale Mikrospiegelvorrichtung)-Technologie.
  • Auf DMD (digitale Mikrospiegelvorrichtung)-Technologie basierende Videoprojektionssysteme verbreiten sich zunehmend; vor allem wegen der hervorragenden Bildqualität, die sie in der Lage sind zu ermöglichen, insbesondere hinsichtlich der Helligkeit und Auflösung des Bildes selber und auch wegen ihrer geringeren Projektorgrößen verglichen mit zum Beispiel Vorrichtungen, die Bildröhren benutzen.
  • Eine DMD-Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Anzahl von Aluminium-Quadratspiegeln mit einer Seite in Mikrometergröße, z. B. 16 μm, die jeweils einem Element des zu projizierenden Bildes zugeordnet sind, d. h. einem Pixel. Die Spiegel können eine kleine Winkelrotation um eine Diagonale, sowie etwa +/–10 Grad, aufweisen, wo Rotation in jede Richtung durch zwei Elektroden produziert wird, die unter dem Spiegel in gegenüberliegenden Stellungen in Bezug auf die Rotationsachse lokalisiert sind. Deshalb trifft das Licht den Spiegel in einem Winkel von ungefähr 20 Grad in Bezug auf die Senkrechte zur Spiegelebene, wenn Letztere in dem „Warte" Zustand ist, d. h. nicht von einer der beiden Elektroden angezogen wird. Wenn der Spiegel in eine Richtung rotiert wird, ist der reflektierte Strahl einer Ablenkung unterworfen, die die Projektionslinse nicht beeinflusst und deshalb nicht auf den Schirm gesendet wird. Deshalb ist der korrespondierende Pixel „aus". Wenn Rotation in der entgegengesetzten Richtung auftritt, ist der Pixel „an", weil das reflektierte Licht die Projektionslinse beeinflusst und auf den Schirm gesendet wird.
  • Jedem Pixel des Bildes ist eine Zelle eines statischen Speichers des SRAM-Typs (statischer Zufallszugangsspeicher) zugeordnet, der die Information zur Lenkung der Elektroden enthält, die die Spiegelrotation verursachen. Selbst wenn das reflektierte Licht immer dieselbe Intensität hat, erhält man durch Veränderung der Zeit, während der ein Pixel „an" bleibt, den Effekt einer Helligkeitsänderung aufgrund des Integrationsvorgangs, der vom menschlichen Auge produziert wird. Ein Videoprojektor kann nur eine DMD-Vorrichtung umfassen, in diesem Fall werden die Spiegel nacheinander von den drei Primärfarben, d. h. rot, grün und blau, beleuchtet, die erhalten werden, indem Licht der Beleuchtungslampe auf ein Drehrad gesendet wird, das Farbrad genannt wird, das in wenigstens drei Abschnitte geteilt ist, von denen jeder aus einem dikroitischen Filter besteht, d. h. der selektiv im Hinblick auf die mit den drei Primärfarben in Beziehung stehende Wellenlänge ist. Radrotation verursacht, dass der zur DMD-Vorrichtung gesendete Lichtstrahl alle drei verschiedenen Farben nacheinander annimmt.
  • Im umgekehrten Fall eines Videoprojektors mit drei DMD-Vorrichtungen wird das Licht der Beleuchtungslampe durch ein Prisma in die drei Farben aufgespalten und jede Farbe wird zu einer anderen DMD-Vorrichtung gesendet.
  • In einem DMD-Videoprojektor hat die Wahl des optischen Systems der Beleuchtung besondere Wichtigkeit, weil sowohl die Abmessungen als auch die Verwendungsverfahren des Videoprojektors selbst davon abhängen.
  • Ein erstes bekanntes Beleuchtungssystem ist in 1 mit Hilfe eines Basisdiagramms dargestellt. Das Basisdiagramm ist abgebildet, wobei angenommen wird, dass der Videoprojektor 21 in horizontaler Position für frontale Projektion auf einem vertikalen Schirm 22 platziert ist, und deshalb korrespondiert das Diagramm mit einer Planansicht des Videoprojektors 21; diese Voraussetzung findet für alle folgenden Figuren Anwendung, es sei denn, es ist anderes spezifiziert. Darüber hinaus haben die Blöcke, die mit der gleichen Bezugsnummer bezeichnet sind, aus Klarheitsgründen in den verschiedenen Figuren die gleiche Funktion.
  • Mit Bezugsnummer 1 wird eine Beleuchtungslampe mit einem parabolischen Reflektor bezeichnet, Nummer 2 bezeichnet einen asphärischen Kondensor, der Licht am Eingang eines integrierenden Stabs 4 fokussiert, der aus einem optischen Glasparallelepiped besteht, dessen Funktion es ist, einen gleich mäßigen Lichtstrahl von der Beleuchtungslampe 1 zu gewinnen. Dem integrierenden Stab 4 ist ein Farbrad 3 vorgelagert, welches, wie oben gesagt, die Reproduktion der Farben durch seinen dichroitischen Filter für solchen Videoprojektoren gestattet, die nur eine DMD-Vorrichtung benutzen, wie im Beispiel von 1. In einigen Ausführungsformen wird der Abstand zwischen der Beleuchtungslampe 1 und dem Farbrad 3 durch einen Kollektor geschlossen, der in der Figur nicht gezeigt ist, dessen Zweck es ist zu verhindern, dass reflektierte Strahlen im umgebenen Raum gestreut werden, die die Umgebung erleuchten. Das vom integrierenden Stab 4 abgegebene Licht wird von einem Linsensystem gesammelt, in dem speziellen Ausführungsbeispiel drei Sammellinsen, die als Übertragungslinsen bekannt sind und gemeinsam mit dem Bezugszeichen 5 versehen sind. Die Linsen 5 übertragen das von der Beleuchtungslampe 1 ausgesendete Licht mit einem Spiegel 6 und einem Prisma 7 entlang zu einer Bildmikroformvorrichtung, d. h. einer DMD-Vorrichtung, die mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist, auf der ein fokussiertes Bild ausgebildet wird, das in Bezug auf jenes vergrößert ist, das am Ausgang des integrierten Stabes 4 vorhanden ist. Dieses Beleuchtungsdiagramm, in welchem die Fokussierung auf der Bildmikroformvorrichtung 9 stattfindet, ist als eine kritische oder Abbe Illumination bekannt. Der optische Weg von der Beleuchtungslampe 1 und der Bildmikroformvorrichtung 9 ist zwei Ablenkungen unterworfen: einer ersten Ablenkung aufgrund der reflektierenden Oberfläche des Spiegels 6; und einer zweiten Ablenkung aufgrund des Prismas 7. Das Prisma 7 überträgt den Lichtstrahl zur Bildmikroformvorrichtung 9 mit einem Winkel von ungefähr 20°, wie er von der Herstellerspezifikation für die Bildmikroformvorrichtung 9 gefordert wird. Das Prisma 7 ist ein übliches Prisma wie ein TIR (Totale Interne Reflektion), d. h. mit Totalreflektion arbeitend, für die Anwesenheit einer Luftschicht von ungefähr 10 μm, die es von einem zweiten Prisma separiert, das mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist. Das Prisma 8 lenkt den Lichtstrahl, der von den Mikrospiegeln auf die Oberfläche der Bildmikroformvorrichtung 9 kommt, zu einer Projektionsliste, die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, die das Bild auf eine vertikale Scheibe 22 projiziert.
  • Die Punktlinie in 1 stellt auch den optischen Weg des Lichtstrahles dar, der von der Beleuchtungslampe 1 ausgesendet wird. Ein erstes Segment AB, das entlang der Beleuchtungsachse der Beleuchtungslampe 1 gerichtet ist, geht vom Punkt A auf der Beleuchtungslampe A1 aus, um einen Punkt B zu erreichen, der auf der Oberfläche 6 liegt. Jenes erste Segment AB liegt in einer ersten Ebene, die mit P1 in 1a bezeichnet ist, wo eine einfache perspektivische Ansicht eines optischen Weges in dem Videoprojektor 21 abgebildet ist.
  • Dann wird der Lichtstrahl durch den Spiegel 6 nach oben abgelenkt, wie in 1a klar erkannt werden kann und erreicht einen Punkt C, der auf einer zweiten Ebene P2 angeordnet ist, die auf dem Prisma 7 lokalisiert ist, von dem er zu einem Punkt D reflektiert wird, der zu einer Oberfläche der Bildmikroformvorrichtung 9 gehört. Wie oben erwähnt, wird das Bild von der Bildmikroformvorrichtung 9 ausgebildet, die den Lichtstrahl moduliert. Letztendlich erreicht der modulierte Lichtstrahl einen Punkt E direkt außerhalb der Projektionslinse 10, d. h. wobei ein Projektionssegment DE identifiziert wird, das Teil der Projektionsachse ist. Die Erstreckung des Segmentes DE erreicht den Schirm 22.
  • Es sollte bemerkt werden, dass der Spiegel 6 den optischen Weg nach oben ablenkt, entlang des Segmentes BC, d. h., er ist geneigt, wobei er in der Planansicht wie ein Rechteck an Stelle eines Segmentes erscheint. Die obige Ablenkung ist eine ziemlich signifikante, um zu verhindern, dass irgendwelche großmaßigen Komponenten, wie die Prismen 7 und 8 und die Bildmikroformvorrichtung 9, welche eine zugehörige, ziemlich voluminöse, in 1 nicht gezeigte Steuerkarte enthält, mit dem optischen Weg des Lichtstrahles entlang des Segmentes AB und/oder des integrierenden Stabes 4 kollidieren.
  • Dieses Beleuchtungssystem kann auch in einer Spiegelrückprojektionskonfiguration verwendet werden, d. h., der Konfiguration, wo das Bild aufwärts projiziert wird, weil die Beleuchtungsachse der Beleuchtungslampe 1 horizontal und im wesentlichen senkrecht zur Projektionsachse ist und deshalb, wobei der Videoprojektor 21 aufrecht platziert wird, so dass die Projektionslinse 10 das Bild aufwärts sendet, die Position der Beleuchtungslampe 1 nicht verändert wird, die in der in 1 dargestellten Position in ihrem optimalen Zustand zur Hitzedissipation ist, eine lange Nutzungsdauer des Videoprojektors 21 garantiert.
  • Jedoch hat das Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor gemäß 1 den Nachteil einer ausgedehnten Gesamtabmessung, insbesondere einer Höhe, die, wie oben erwähnt, langmaßige Komponenten benötigt, die entweder über oder nahe bei dem Segment AB des optischen Weges angeordnet sind.
  • Ein Basisdiagram eines zweiten bekannten Beleuchtungssystems eines Videoprojektors 31 ist in der Konfiguration der 2 gezeigt. Der optische Weg, der durch die gepunktete Linie dargestellt ist, die durch die Punkte ABB'CDE geht, wird von drei reflektierenden Flächen umgelenkt, die mit den zugehörigen Bezugsnummern 6', 6'', 6''' bezeichnet werden; die Oberflächen 6'', 6''' reflektieren den optischen Weg abwärts, wohingegen die Oberfläche 6''' ihn aufwärts reflektiert. Wie bemerkt werden kann, ist die Entwicklung des optischen Weges so, dass keine Kollisionsprobleme mit den größeren Komponenten existieren. Dieses erlaubt es, geringere Höhendimensionen auszubilden in Bezug auf die Lösung in 1. In diesem System wird der Lichtstrahl auf den Eingang der Projektionslinse 10 anstatt auf die Bildmikroformvorrichtung 9 fokussiert, gemäß der bekannten Kohler-Konfiguration; die reflektierende Oberfläche 6''' wird eine korrekte Winkelstellung des optischen Strahles, der zur Bildmikroformvorrichtung 9 gesendet wird, zur Verfügung stellen, wobei beide Prismen 7 und 8 der 1 nicht erforderlich sind; die Menge der drei Linsen oder Einstelllinsen, die mit dem Bezugszeichen 5 versehen sind, sind zur Bildfokussierung zur Verfügung gestellt.
  • Jedoch kann das in 2 dargestellte System nicht in einer Spiegelrückprojektionskonfiguration verwendet werden, aufgrund der Tatsache, dass die Lampenachse, die mit dem Segment AB übereinstimmt, horizontal ist, aber nicht im wesentlichen senkrecht zur Projektionsachse, die vom Segment DE repräsentiert wird; deshalb sollte der Videoprojektor 31 aufrecht positioniert werden, wie für eine Spiegelrückprojektion erforderlich, die Lampenachse wäre aufwärts geneigt, in welchem Fall die Lampe keine optimale Wärmedissipation sicherstellen kann und ein wesentlich kürzeres Lebensdauer ergeben würde.
  • Ein weiterer Nachteil des Systems, das in 2 dargestellt ist, beruht auf der Tatsache, dass das Bild, das auf den Projektionslinseneingang projiziert ist, kleiner ist, weil die Lichtstrahlen von der Bildmikroformvorrichtung 9 konvergierende Strahlen sind, so kann die Projektionslinse 10 nicht vertikal verschoben werden, wodurch ein Teil des Lichtstrahles von der Bildmikroformvorrichtung 9 verloren gehen würde; im Ergebnis kann die Bildposition nicht auf dem Schirm eingestellt werden, d. h. es gibt keine Möglichkeit, einen sogenannten vertikalen Versatz durchzuführen.
  • Deshalb haben bekannte Beleuchtungssysteme verschiedene Nachteile, die signifikantesten sind ihre große Größe, die Unmöglichkeit, den Videoprojektor in allen möglichen Konfigurationen zu verwenden (frontal, Deckenprojektion, Rückprojektion) und die aufrechte Bildposition einzustellen (sogenannter Versatz). Insbesondere bei der in Fernsehsets mit einem Bildschirm über 40 Zoll verwendeten Winkelrückprojektion wird der Videoprojektor aufrecht positioniert und sendet den Lichtstrahl aufwärts zu einem Spiegel, der ihn zurück auf den Schirm reflektieren wird mit entstehenden Kühlproblemen für die Lampe. Ein Beispiel eines Beleuchtungssystem für Videoprojektoren ist in der US-A-5825443 offenbart.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein optisches System der Beleuchtung für Videoprojektoren zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Nachteile löst und die Herstellung von Videoprojektoren mit geringeren Abmessungen ermöglicht, die in allen Konfigurationen verwendbar sind.
  • Um solche Ziele zu erreichen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beleuchtungssystem zur Verfügung zu stellen, das die Merkmale der beiliegenden Ansprüche umfasst, die einen wesentlichen Teil der hiesigen Beschreibung ausmachen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und beiliegenden Zeichnungen offenbar, die als nicht begrenzendes Beispiel zur Verfügung gestellt werden, wobei:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines ersten bekannten Beleuchtungssystems zeigt;
  • 1a eine schematische perspektivische Ansicht des optischen Weges des Beleuchtungssystems gemäß 1 zeigt;
  • 2 eine schematische Planansicht eines zweiten bekannten Beleuchtungssystems zeigt;
  • 3 eine schematische Planansicht eines Beleuchtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3a eine schematische perspektivische Ansicht des optischen Weges des Beleuchtungssystems in 3 zeigt;
  • 4 eine schematische Planansicht einer Implementierung eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird ein optisches System einer Beleuchtung für Videoprojektionssysteme dargestellt, basierend auf DMD-Technologie, gemäß der Erfindung. Wie gesagt, führen die Blöcke der 3, die die gleichen Bezugsnummern wie die Blöcke in 1 und 2 haben, die gleichen beschriebenen Funktionen aus.
  • Der in 3 dargestellte Videoprojektor 41 hat einen optischen Weg, der durch die gepunktete Linie umrissen ist, die sich durch die Punkte ABB'CDE erstreckt, der einer ersten Ablenkung durch eine Reflektionsfläche 11 wie einem Spiegel unterworfen ist, der senkrecht zur Ebene P1 platziert ist. Deshalb sind die Segmente AB und BB' beide parallel zur horizontalen Ebene und gehören zu der Ebene P1, die in der perspektivischen Ansicht der 2a dargestellt ist. Eine zweite Ablenkung des optischen Weges ist durch eine zweite Reflektionsfläche 11' verursacht, die aufwärts geneigt ist, wobei in 3 ihre Projektion auf eine horizontale Ebene durch ein Rechteck anstatt eines Segmentes repräsentiert wird. Der optische Weg entlang des Segmentes B'C ist aufwärts geneigt, d. h. er erreicht die Ebene P2 der Projektionslinse C und das erlaubt die Einsetzung der Prismen 7 und 8 und der Bildmikroformvorrichtung 9 mit ihrer relevanten Steuerkarte, deren Komponenten beträchtlich große Gesamtdimensionen haben, wie oben gesagt. In diesem Fall können die Komponenten tatsächlich leicht positioniert werden, weil sie praktisch keine voluminösen Komponenten in dem unterliegenden Raum finden, wie den integrierenden Stab 4, der nun auf der gegenüberliegenden Seite des Videoprojektors 41 in Bezug auf die durch die Projektionsachse identifizierte Dimension ist, wobei sie nicht einen Abschnitt des optischen Weges kreuzen müssen. Umgekehrt wird die Projektionslinse 10, mit einer kleineren vertikalen Dimension, den optischen Weg überspringen, wobei der gesamte Videoprojektor 41 mit kleineren vertikalen Dimensionen hergestellt werden kann.
  • Im Ergebnis kann, anders als das System in 1, Aufwärtsneigung des Abschnitts B'C, das den optischen Weg von der Ebene P1 auf die Ebene P2 bringt, beschränkt sein, was die vertikale Ausdehnung des Videoprojektors 41 reduziert.
  • Eine dritte Umlenkung des optischen Weges wird durch das TIR-Prisma produziert, das durch die Nummer 7 bezeichnet ist und schon beschrieben wurde, welches einen Lichtstrahl zur Bildmikroformvorrichtung 9 sendet mit der korrekten Neigung, die durch das Segment CD repräsentiert wird. Wie in 1 dargestellt, sendet das Prisma 8 den Lichtstrahl von der Bildmikroformvorrichtung 9 zur Projektionslinse 10.
  • Aufgrund der durch die Spiegel 11 und 11' durch das Prisma 7 und durch die Bildmikroformvorrichtung 9 produzierten Umlenkungen wird die Projektionsachse, wozu das Segment DE gehört, parallel zur horizontalen Ebene und im wesentlichen senkrecht zum Segment AB sein, welches auf der Beleuchtungsachse der Beleuchtungslampe 1 liegt. Gemäß der obigen Beschreibung kann der Videoprojektor 41 in einer vertikalen Position für die Spiegelrückprojektion verwendet werden. Darüber hinaus wird die Projektion des optischen Weges auf der Ebene P1 eine geschlossene Linie ausbilden aufgrund des Segments AB, das sich mit der Projektion des Abschnitts DE in der Ebene P1 in einem Schnittpunkt X schneidet, wobei der geschlossene Weg der 4 durch BB'CDX identifiziert ist. Deshalb wird die Größe des Videoprojektors 41 in der Richtung der Projektionsachse entlang des Segments DE beschränkt sein.
  • Der vom integrierenden Stab 4 ausgehende Lichtstrahl wird von den drei Sammellinsen auf die Bildmikroformvorrichtung 9, gemäß der Abbe Konfiguration, die oben erwähnt wurde, fokussiert, die durch die Nummer 5 bezeichnet sind (Übertragungslinsen). Weil das Bild, das in der Bildmikroformvorrichtung erscheint, groß genug ist und die Lichtstrahlen, die den Eingang der Projektionslinse 10 erreichen, divergieren, kann die Projektionslinse 10 in einer vertikalen Position um eine kleine Distanz ±6 mm verschoben werden, um sicherzustellen, dass das Bild zentriert (Versatz) auf dem Schirm 22 ist.
  • Aus der obigen Beschreibung wird klar, wie das Diagramm des vorgeschlagenen optischen Weges die Herstellung eines kleinmaßigen Videoprojektors gestattet, der in jeder Konfiguration verwendet werden kann.
  • Der in 3 dargestellte Videoprojektor 41 wird mit einer DMD-Vorrichtung dargestellt, aber das System kann in einem Videoprojektor genutzt werden, das zwei DMD-Vorrichtungen oder drei DMD-Vorrichtungen enthält, wie für einen Videoprojektor 51 gezeigt, der in 4 dargestellt ist.
  • In diesem Fall wird das Farbrad 3 in 3 nicht zum Gewinnen von Farbbildern verwendet, aber der Lichtstrahl von Prisma 7 wird in drei Primärkomponenten aufgespalten, d. h. rot, grün und blau, durch ein Prisma, das durch die Bezugsnummer 12 bezeichnet ist. Jede dieser drei Komponenten wird zu einer der drei Bildmikroformvorrichtungen 9, 9', 9'' in einem korrekten Winkel gesendet und zurück auf das Prisma 12 reflektiert, das den Lichtstrahl zurücksetzt und auf die Projektionslinsen 10 durch die Prismen 7 und 8 sendet.
  • Aus der obigen Beschreibung werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung genauso wie die relevanten Vorteile derselben klar.
  • Vorteilhafterweise erlaubt das Beleuchtungssystem gemäß der Erfindung die Herstellung eines Videoprojektors, der eine DMD-Vorrichtung gemäß der Abbe Konfiguration verwendet, wobei jede optische und mechanische Kollision zwischen den Komponenten vermieden wird. Dieses erlaubt vorteilhafterweise die Herstellung eines Videoprojektors mit beschränkten horizontalen und vertikalen Abmessungen, es verhindert, dass der von der Lampe ausgesendete Strahl und insbesondere der integrierende Stab nahe bei den Prismen und den Steuerelektroniken der DMD-Vorrichtungen sind, sondern eher sind insbesondere der integrierende Stab und die DMD-Vorrichtungen in dem Raum, der vom Videoprojektor zur Verfügung gestellt wird, an gegenüberliegenden Extrempunkten lokalisiert, im Hinblick auf die von der Projektionsrichtung definierte Achse.
  • Darüber hinaus kann ein Videoprojektor vorteilhafterweise in einer Rückprojektionskonfiguration verwendet werden.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Änderungen des oben beschriebenen beispielhaften Beleuchtungssystems für den Fachmann möglich sind, ohne sich von der erfinderischen Idee, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen umrissen ist, zu lösen und es ist auch klar, dass sich in praktischer Umsetzung der Erfindung die Komponenten häufig in Form und Größe von dem Beschriebenen unterscheiden können und durch technisch äquivalente Mittel ersetzt werden können.
  • Zum Beispiel kann die reflektierende Oberfläche 11 mit einem „kalten Spiegel"-Typ anstatt eines einfachen Spiegels hergestellt werden, der den Lichthitzeeffekt minimiert, wobei die Strahlen entfernt werden mit einer Wellenlänge, die den sichtbaren Bereich überschreitet, insbesondere Infrarotstrahlen; im Ergebnis wird eine geringere Menge Hitze die DMD-Vorrichtung erreichen, was eine geringere Kühlung erforderlich macht.

Claims (16)

  1. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor mit einer Beleuchtungslampe (1), die einen Lichtstrahl entlang einer ersten optischen Achse (AB) abstrahlt und mit einer von dem Lichtstrahl entlang einer zweiten optischen Achse (DE) gekreuzten Projektionslinse (10), wobei die erste optische Achse (AB) und die zweite optische Achse (DE) zu einer ersten Ebene (P1) bzw. zu einer zweiten Ebene (P2) gehören, die von der ersten Ebene (P1) verschieden ist, mit optischen Ablenkmitteln (6; 11, 11') und optischen Handhabungsmitteln (7, 8, 9; 7, 8, 9, 12, 9', 9'', 9'''), um den Lichtstrahl einen optischen Wege entlang zu führen, der die erste optische Achse (AB) und die zweite optische Achse (DE) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl entlang der ersten optischen Achse (AB), die zwischen der Projektionslampe (1) und einer von den optischen Ablenkmitteln umfassten ersten reflektierenden Oberfläche (11) eingefasst ist, unterhalb der Projektionslinse (10) verläuft.
  2. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste optische Achse (AB) und die zweite optische Achse (DE), die zu einer ersten Ebene (P1) bzw. einer zweiten Ebene (P2) gehören, nicht parallel zueinander sind und dadurch, dass der Lichtstrahl durch die optischen Ablenkmittel (6, 11, 11'), die den Lichtstrahl aus der ersten Ebene (P1) in die zweite Ebene (P2) verschieben und durch die optischen Handhabungsmittel (7, 8, 9; 7, 8, 9, 12, 9', 9'', 9'''), die den Lichtstrahl aus der ersten optischen Achse (AB) in die zweite optische Achse (DE) verschieben, entlang eines optischen Weges geführt wird.
  3. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Handhabungsmittel (7, 8, 9; 7, 8, 9, 12, 9', 9'', 9''') eine Bildformvorrichtung (9) umfassen.
  4. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Projektion des optischen Weges auf die erste Ebene (P1) einen geschlossenen Weg (B B' C D X) umfasst und dadurch dass die erste optische Achse (AB) und die Projektion der zweiten optischen Achse (DE) auf die erste Ebene (P1) einen zum geschlossenen Weg (B B' C D X) gehörenden Schnittpunkt (X) haben.
  5. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt (X) zur Projektion der Projektionslinse (10) auf die erste Ebene (P1) gehört.
  6. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl mit Hilfe der optischen Handhabungsmittel (7, 8, 9; 7, 8, 9, 12, 9', 9'', 9''') und Linsen (5) auf der Bildformvorrichtung (9; 9', 9'', 9''') fokussiert wird.
  7. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abschnitt des optischen Weges, der sich in der ersten Ebene (P1) erstreckt, wenigstens eine reflektierende Oberfläche (11) vorgesehen ist.
  8. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche (11) vom Typ eines Kaltlichtspiegels ist.
  9. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abschnitt des optischen Weges, der sich in der ersten Ebene (P1) erstreckt, wenigstens eine zweite reflektierende Oberfläche (11') vorgesehen ist.
  10. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ebene (P1) unterhalb der zweiten Ebene (P2) angeordnet ist und dadurch, dass die erste optische Achse (AB) unterhalb der zweiten optischen Achse (DE) verläuft.
  11. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionslinse (10) in vertikaler Richtung um eine kleine Strecke verschiebbar ist.
  12. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Handhabungsmittel (7, 8, 9; 7, 8, 9, 12, 9', 9'', 9''') einige Bildformvorrichtungen (9, 9', 9'') umfassen.
  13. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Handhabungsmittel ein Prisma (12) zum chromatischen Aufspalten umfassen.
  14. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildformvorrichtung (9; 9', 9'', 9''') durch ein DMD (digitales Mikrospiegelgerät) zur Verfügung gestellt wird.
  15. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl durch die optischen Handhabungsmittel (7, 8, 9; 7, 8, 9, 12, 9', 9'', 9''') und Linsen (5) gemäß einem kritischen Beleuchtungsdiagramm oder Abbe's Diagramm auf die Bildformvorrichtung (9; 9', 9'', 9''') fokussiert ist.
  16. Beleuchtungssystem für einen Videoprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Videoprojektor (41, 51) die Projektion (X) der ersten optischen Achse (AB) und eine Bildmikroformvorrichtung (9) an im wesentlichen extrem gegenüberliegenden Stellen entlang der zweiten optischen Achse (DE) hat.
DE60005043T 1999-11-05 2000-11-03 Optisches beleuchtungssystem für ein videoprojektionsgerät Expired - Lifetime DE60005043T2 (de)

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