DE60110979T2 - Doppelt verformende Dichtung für Rohrverbindung - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit Rohrverbindungen mit Gewinde, die bei der Bohrung und Erzeugung von Öl- oder Gasbohrlöchern verwendet werden können, wie z.B. für Rohre, Ummantelungen, Leitungsrohre und Bohrgestänge, was zusammen gesehen im Allgemeinen unter der Bezeichnung Ölfeldrohre bekannt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Rohrverbindung zum Verbinden von steckerförmigen Zapfenteilen und buchsenartigen Muffenteilen.
  • Technischer Hintergrund
  • Die Verwendung von Rohrverbindungen mit Gewinde zum endseitigen Verbinden von Durchflussrohren zur Bildung eines kontinuierlichen Strömungswegs zum Transport von mit Druck beaufschlagtem Fluid ist hinreichend bekannt. Sämtliche Ölfeldrohre verwenden Verbindungen mit Gewinde zum Verbinden benachbarter Leitungs- oder Rohrabschnitte. Beispiele derartiger zur Verwendung mit Ölfeldrohren ausgelegter, Endverbindungen mit Gewinde werden in den US-Patenten mit den Nummern US 2,239,942 , US 2,992,019 , US 3,359,013 , US RE 30,647 und US RE 34,467 offenbart, die alle dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zuzuordnen sind.
  • Im US Patent mit der Nummer US RE 30,467 von Blose wird eine besondere Gewindeform oder -struktur für eine Rohrvebindung beschrieben, die eine außergewöhnlich starke Verbindung schafft, wobei die Belastung und die Beanspruchung in den verbundenen Zapfen- und Muffenteilen innerhalb annehmbarer Grenzen gehalten wird. Das Zapfenteil ist mit wenigstens einem im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Außengewinde versehen, dessen Breite in einer axialen Richtung entlang des Zapfens zunimmt, während das Muffenteil mit wenigstens einem passenden, im Wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Innengewinde versehen ist, dessen Breite in der anderen axialen Richtung zunimmt. Auf diese Weise bewirkt der zusammenpassende Satz schraubenförmiger Gewinde ein keilartiges Eingreifen der sich entge genstehenden Flanken des Zapfens und der Muffe, die das Ausmaß der relativen Drehbewegung zwischen dem Zapfenteil und dem Muffenteil begrenzen, und bildet einen zwangsläufigen Zustand des Zusammenbaus, der die Verbindung vervollständigt. Bei dieser Gewindestruktur können der Winkel der Schulter der Flanken sowie die Breite des Gewindes zum Steuern der auf das Zapfen- und Muffenteil bei einem vorgegebenen Drehmoment des Zusammenbauens im vorgespannten Zustand aufgebrachten Belastung und Beanspruchung verwendet werden. Indem die Gewindestruktur einer besonderen Anwendung oder Verwendung angepasst wird, wird die Rohrverbindung bzw. das Rohranschlussstück folglich nur durch die Eigenschaften der verwendeten Materialien eingeschränkt.
  • In dem deutschen Patent 44 46 806 wird eine Rohrverbindung mit Gewinde geschaffen, die ein Muffenteil und ein Zapfenteil beinhaltet. Einige Ausführungsformen umfassen eine begrenzende Schulter auf der Zapfennase sowie zwei vorspringende Dichtflächen zur Verbesserung der Dichtwirkung der Verbindung. Die vorspringenden Dichtflächen können auf dem Muffenteil oder auf dem Zapfenteil angeordnet sein. Die begrenzende Schulter wirkt mit einer begrenzenden Schulter des Muffenteils zusammen, hat eine sehr geringe Neigung und dient dazu, ein Biegen des Zapfenteils nach innen zu vermeiden.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Verbindung 10 nach dem Stand der Technik ein Zapfenteil 11 und ein Muffenteil 12. Auf dem Muffenteil 12 ist eine konische, innen liegende und im Wesentlichen schwalbenschwanzförmige Gewindestruktur 14 ausgebildet, die dazu ausgelegt ist, in eine komplementär konische, außen liegende, im Wesentlichen schwalbenschwanzförmige und auf dem Zapfenteil 11 ausgebildete Gewindestruktur 15 einzugreifen, um das Zapfenteil und das Muffenteil auf lösbare Weise mechanisch aneinander zu sichern.
  • Das Innengewinde 14 des Muffenteils 12 hat Führungsflanken 18, Lastflanken 16, Gewindegründe 20 und Gewindescheitel 24. Die Breite des Gewindes 14 nimmt in einer axialen Richtung fortschreitend über im Wesentlichen die gesamte schraubenförmige Länge des Gewindes 14 gleichmäßig zu. Das Außengewinde 15 des Zapfen teils 11 hat Führungsflanken 19, Lastflanken 17, Gewindegründe 21 und Gewindescheitel 25. Die Breite des Gewindes 15 nimmt in der anderen axialen Richtung fortschreitend über im Wesentlichen die gesamte schraubenförmige Länge des Gewindes 15 gleichmäßig zu. Die entgegengesetzt zunehmenden Breiten der Gewinde und die Konizität der Gewinde 14 und 15 bringen die komplementären Gewindegründe und Gewindescheitel der jeweiligen Gewinde während des Zusammenbaus des Verbindung in Eingriff woraufhin beim Beenden des Zusammenbaus der Verbindung die komplementären Führungsflanken und Lastflanken in Eingriff gelangen.
  • Das Zapfenteil 11 oder das Muffenteil 12 definieren die Längsachse 13 der zusammengebauten Verbindung 10. Die Gewindegründe und Gewindescheitel des Muffenteils und des Zapfenteils sind flach, verlaufen parallel zur Längsachse der Verbindung und weisen eine ausreichend große Breite auf, um jegliche permanente Verformung der Gewinde beim Zusammenbau der Verbindung zu vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Allgemein, gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen, besteht die vorliegende Erfindung aus einer Rohrverbindung mit Gewinde mit einem Muffenteil, das ein Innengewinde aufweist, einem Zapfenteil mit einem Außengewinde, das mit dem Innengewinde des Muffenteils in Eingriff bringbar ist, und einer vorspringenden Dichtfläche, die in dem Muffenteils derart angeordnet ist, dass sich das Zapfenteil in radialer Richtung nach innen biegt, wenn es beim Zusammenbau die vorspringende Dichtfläche passiert. Die Rohrverbindung mit Gewinde umfasst weiterhin einen in dem Muffenteil angeordneten, ausgesparten Dichtungshohlraum sowie eine nach hinten abgewinkelte Schulter an der Zapfennase, die das Zapfenteil dazu zwingt, sich beim endgültigen Zusammenbau in radialer Richtung nach außen in den ausgesparten Dichtungshohlraum des Muffenteils zu biegen.
  • Allgemein, gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen, besteht die vorliegende Erfindung aus einem Verfahren zur Bildung einer Dichtung durch doppeltes Biegen für eine Rohrverbindung, das ein Ineingriffbringen eines Außengewindes eines Zap fenteils mit einem Innengewinde eines Muffenteils und ein Biegen einer Zapfennase des Zapfenteils in radialer Richtung nach innen, indem die Zapfennase während des Zusammenbaus über eine vorspringende Dichtfläche des Muffenteils geführt wird, umfasst. Weiterhin umfasst das Verfahren ein Biegen der Zapfennase in radialer Richtung nach außen, wenn eine nach hinten abgewinkelte Schulter der Zapfennase mit einer nach hinten abgewinkelten Schulter des Muffenteils während des Zusammenbaus in Kontakt kommt und ein Vervollständigen der Dichtung durch doppeltes Biegen, indem die Verbindung endgültig fertig gestellt wird, so dass die Zapfennase des Zapfenteils in einem in dem Muffenteil angeordneten, ausgesparten Dichtungshohlraum sitzt.
  • Allgemein, gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen, besteht die vorliegende Erfindung aus einer Rohrverbindung mit Gewinde mit einem Muffenteil, das ein Innengewinde aufweist, und einem Zapfenteil mit einem Außengewinde, das mit dem Innengewinde des Muffenteils in Eingriff bringbar ist. Die Rohrverbindung mit Gewinde umfasst weiterhin Mittel, um das Zapfenteil beim Zusammenbau in radialer Richtung nach innen zu biegen, Mittel, um das Zapfenteil und das Muffenteil derart in Eingriff zu bringen, dass das Zapfenteil sich beim endgültigen Zusammenbau in radialer Richtung nach außen biegt, sowie Mittel, um zwischen dem Zapfenteil und dem Muffenteil eine Dichtung auszubilden.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine Rohrverbindung mit Gewinde aus dem Stand der Technik;
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Zapfenteil und das Muffenteil in den Ausgangsstellungen im freien Zustand zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die das Biegen des Zapfens in radialer Richtung nach innen zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die das Biegen des Zapfens in radialer Richtung nach außen zeigt;
  • 5 eine Darstellung, die die Verteilung der Belastung in einer Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die einen Vorsprung des Muffenteils sowie eine zylindrische Bohrung von dem Vorsprung zu dem ausgesparten Dichtungshohlraum zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die einen abgeschrägten Vorsprung des Muffenteils sowie eine zylindrische Bohrung von dem Vorsprung zu dem ausgesparten Dichtungshohlraum zeigt; und
  • 8 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die einen abgeschrägten Vorsprung des Muffenteils sowie eine Ausnehmung zeigt, die von dem Vorsprung zu dem ausgesparten Dichtungshohlraum hin abgeschrägt verläuft.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen in den verschiedenen Ansichten für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden, zeigt 2 eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Allgemein, in einer oder mehreren Ausführungsformen, kann die Erfindung wie offenbart in einem Dichtmechanismus verwendet werden, bei dem Metall auf Metall zu liegen kommt und bei dem eine zylindrische oder leicht abgeschrägte Dichtfläche auf dem Zapfenteil, eine vorspringende Dichtfläche und ein auf der Hinterseite ausgesparter Dichtungshohlraum auf dem Muffenteil sowie eine nach hinten abgewinkelte Schulter auf der Zapfennase verwendet werden. Die dichtende Kontaktfläche wird zwischen den Gewinden und der Schulter auf der Zapfennase der Verbindung gebildet.
  • Vor dem Eingriff in das Muffenteil befinden sich das Zapfenteil und die Zapfennase in einer Ausgangsstellung im freien Zustand, in dem das Zapfenteil und die Zapfennase nicht gebogen sind. Während des Zusammenbaus greift die Dichtfläche des Zapfenteils an der vorspringenden Fläche des Muffenteils an, wodurch die Zapfennase dazu veranlasst wird, sich in radialer Richtung nach innen zu biegen. Ein Fortsetzen des Zusammenbaus führt zu einem Angreifen an der nach hinten abgewinkelten Schulter an der Zapfennase, wodurch die Zapfennase dazu veranlasst wird, beim Gleiten über die nach hinten abgewinkelte Schulter in der Muffe sich in radialer Richtung nach außen und beim endgültigen Zusammenbau in den ausgesparten Dichtungshohlraum in dem Muffenteil zu biegen. Der ausgesparte Dichtungshohlraum veranlasst die Zapfennase dazu, sich in eine Stellung zu verbiegen, die höher liegt als die Ausgangsstellung im freien Zustand, wodurch auf der Rückseite der vorspringenden Muffendichtung ein Kontakt hergestellt wird, der einem Druckdurchschlag widersteht.
  • Bezugnehmend auf 2 umfasst die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform ein Keilgewinde 27 mit einem Gewindegang, eine zylindrische Dichtfläche 38 auf einem Zapfenteil 28, eine vorspringende Dichtfläche 36 auf einem Muffenteil 29, die eine plötzliche Abnahme auf den Innendurchmesser (ID) gefolgt von einer Abschrägung 39 zu dem ausgesparten Dichtungshohlraum 48 umfasst, sowie eine nach hinten abgewinkelte Schulter an einer Zapfennase 44 mit einem Neigungswinkel von beispielsweise 40° sowohl auf dem Zapfenteil 28, als auch auf dem Muffenteil 29. Sowohl das Zapfenteil 28, als auch das Muffenteil 29 sind in ihrer Ausgangsstellung im freien Zustand dargestellt. In einer oder mehreren Ausführungsformen beträgt der Winkel der Abschrägung 39 aus Gründen der einfachen Verarbeitung 2° oder weniger. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass in Abhängigkeit von der Anwendung auch andere Winkel verwendet werden können.
  • Zwischen dem Zapfenteil 28 und dem Muffenteil 29 besteht zwischen dem letzten Gewindeeingriff 50 und der vorspringenden Dichtung 36 in dem Muffenteil 29 ein radiales Spiel. Das Zapfenteil 28 biegt sich in radialer Richtung nach innen, wenn es über die vorspringende Dichtung 36 in dem Muffenteil 29 gleitet. Zwischen dem Zapfenteil 28 und dem Muffenteil 29 besteht eine Metall-Metall-Wechselwirkung, die zu einer Druckdichtung 38 auf der Rückseite des Muffenvorsprungs 36 führt, wenn sich das Zapfenteil 28 beim endgültigen Zusammenbau in radialer Richtung nach außen biegt. Der ausgesparte Dichtungshohlraum 34 in dem Muffenteil 29 ermöglicht es dem Zapfenteil 28, sich über die Ausgangsstellung im freien Zustand hinaus in radialer Richtung nach außen zu biegen. Ein Positionieren der nach hinten abgewinkelten Schulter 40 an der Zapfennase und der nach hinten abgewinkelten Schulter 46 auf dem Muffenteil an der Kontaktfläche zwischen der Zapfennase und dem Innendurchmesser des Muffenteils verlasst die Zapfennase 44 dazu, sich beim endgültigen Zusammenbau in radialer Richtung nach außen in den ausgesparten Dichtungshohlraum 48 zu biegen. In dem Keilgewinde 27 sind negative Flankenwinkel 42 vorhanden, die einer Trennung des Zapfenteils und des Muffenteils entgegenwirken und das Zapfenteil dazu veranlassen, sich wie ein Ausleger in radialer Richtung nach innen zu biegen. Das Biegen des Zapfenteils 28 während des Zusammenbaus in radialer Richtung nach innen ist in 3 dargestellt. Das Biegen des Zapfenteils 28 während des endgültigen Zusammenbaus in radialer Richtung nach außen und den Eingriff der Zapfennase 44 in den ausgesparten Dichtungshohlraum 48 ist in 4 dargestellt.
  • Wie in der Darstellung der radialen Belastung nach der Finite-Elemente-Methode in 5 dargestellt, erzeugt das doppelte Biegen des Zapfenteils um den Vorsprung in dem Muffenteil eine dichtende Kontaktfläche, die gegenüber einem Druckdurchschlag sehr widerstandsfähig ist. Die in der Finite-Elemente-Darstellung gezeigte Verteilung der Belastung an der dichtenden Kontaktfläche zeigt wenigstens zwei durch die Metall-Metall-Wechselwirkung zwischen dem Zapfenteil 28 und dem Muffenteil 29 erzeugte Druckdichtungen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 umfasst eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine vorspringende Dichtfläche in dem Muffenteil, die beispielsweise eine abrupte Abnahme auf den Innendurchmesser 60 aufweist, auf die eine abrupte Zunahme auf eine zylindrische Fläche 62 folgt, die sich bis zu dem ausgesparten Dichtungshohlraum 48 fortsetzt. Bezugnehmend auf 7 umfasst eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine vorspringende Dichtfläche in dem Muffenteil, die beispielsweise eine Abschrägung 70 auf den Innendurchmesser aufweist, gefolgt von einer abrupten Zunahme auf eine zylindrische Fläche 72, die sich bis zu dem ausgesparten Dichtungshohlraum 48 fortsetzt. Bezugnehmend auf 8 umfasst eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine vorspringende Dichtfläche in dem Muffenteil, die beispielsweise eine Abschrägung 80 auf den Innendurchmesser, gefolgt von einer Abschrägung 82 bis zu dem ausgesparten Dichtungshohlraum 48, aufweist.
  • Auch können eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung andere Geometrien des ausgesparten Dichtungshohlraums aufweisen, solange die Ausführung es dem Zapfenteil ermöglicht, sich in radialer Richtung über die Ausgangsstellung im freien Zustand hinaus nach außen zu biegen, einen dichtenden Kontakt auf beiden Seiten des Vorsprungs in dem Muffenteil gewährleistet und eine Anordnung mit einer nach hinten abgewinkelten Schulter an der Zapfennase bietet, die aufeinander abgestimmte oder nicht aufeinander abgestimmte Winkel zwischen dem Zapfenteil und dem Muffenteil haben kann, solange beide Winkel kleiner als 90° sind. Weiterhin können eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung dazu ausgelegt sein, einen oder mehrere Gewindegänge, konische und/oder zylindrische Gewindeformen mit positiven oder negativen Lastflanken oder Gewinde mit Spiel und/oder Eingriff zu umfassen. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass jede der oben genannten Ausführungsformen als Ganzes oder als Teil in Kombination, verwendet werden kann.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung können einer oder mehrere der folgenden Vorteile umfassen. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird auf der Rückseite der vorspringenden Muffendichtung Kontakt hergestellt, wenn sich das Zapfenteil beim Gleiten über den Vorsprung zuerst in radialer Richtung nach innen biegt. Beim Gleiten der Zapfennase entlang der nach hinten abgewinkelten Schulter in den ausgesparten Dichtungshohlraum des Muffenteils biegt sich das Zapfenteil dann in radialer Richtung nach außen. Dieses doppelte Biegen positioniert die Zapfennase höher als in der Ausgangsstellung im freien Zustand, wodurch Kontaktbelastungen erzeugt werden, die einem Druckdurchschlag in diesem neuen Dichtmechanismus widerstehen. Die Kontaktbelastungen existieren sowohl in dem Kontaktbereich der Muffen vorsprungs als auch in dem Kontaktbereich, in dem die Zapfennase und der ausgesparte Dichtungshohlraum aufeinander treffen. Folglich erzeugt diese Anordnung mehr als einen druckbeständigen Bereich.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ermöglichen die nach hinten abgewinkelte Schulter und der ausgesparte Dichtungshohlraum in dem Muffenteil einen größeren axialen Hub der Verbindung im elastischen Bereich nach dem anfänglichen Kontakt der Schultern. Dies ist besonders wichtig, falls dieser Dichtmechanismus in Technologien mit Keilgewinde verwendet wird, in denen die axiale Ausrichtung der Verbindung beim Zusammenbau nicht so genau kontrolliert werden kann, wie bei einer formschlüssigen Schulter für das Anschlagdrehmoment. Der durch diese Geometrie ermöglichte größere axiale Hub gewährleistet, dass das Keilgewinde beim endgültigen Zusammenbau sauber eingreift und nicht aufgrund exzessiven Metall-Metall-Kontakts an der Schulter der Zapfennase vorzeitig stoppen kann. Exzessiver Metall-Metall-Kontakt an der Schulter der Zapfennase kann auch zu einem entgegen gesetzten Knicken des Zapfenteils führen und die an dem Muffenvorsprung erzeugte Dichtung entlasten. Bei Verwendung einer geringfügigen, nach unten gerichteten Abschrägung auf dem Zapfenteil, anstelle oder in Verbindung mit der zylindrischen Dichtfläche, kann das Zapfenteil beim Eingriff in den ausgesparten Dichtungshohlraum weiter nach außen gebogen werden, wodurch der mögliche axiale Hub vergrößert wird.
  • Wie hier verwendet, und wie es üblicherweise im Zusammenhang mit in einer vertikalen Stellung zu verbindenden Rohrverbindungen, wie es beispielsweise beim Herstellen einer in ein Bohrloch abzusenkenden Folge von Rohren der Fall ist, verstanden wird, bezeichnet der Begriff „Lastflanke" diejenige Seitenfläche eines Gewindes, die vom äußeren Ende des jeweiligen Zapfenteils oder Muffenteils, auf dem das Gewinde ausgebildet ist, wegzeigt, und die das Gewicht des in dem Bohrloch hängenden, unteren Rohrteils trägt. Der Begriff „Führungsflanke" bezeichnet diejenige Seitenfläche des Gewindes, die auf das äußere Ende des jeweiligen Zapfenteils oder Muffenteils zeigt und die während dem anfänglichen Zusammenbau der Verbindung das Gewicht des oberen Rohrteils trägt.
  • Obwohl die Erfindung bezüglich einer beschränkten Anzahl von Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann, der Nutzen aus dieser Offenbarung ziehen kann, offensichtlich, dass andere Ausführungsformen ausgearbeitet werden können, die nicht vom hier offenbarten Umfang der Erfindung abweichen. Demzufolge sollte der Umfang der Erfindung nur durch die beiliegenden Ansprüche beschränkt sein.

Claims (21)

  1. Rohrverbindung mit Gewinde, umfassend: • ein Muffenteil (29), das ein Innengewinde aufweist; • ein Zapfenteil (28) mit einer Zapfennase (44) und einem Außengewinde (27), das mit dem Innengewinde des Muffenteils (29) in Eingriff bringbar ist; • eine vorspringende Dichtfläche (36), die in dem Muffenteil (29) derart angeordnet ist, dass sich das Zapfenteil (28) in radialer Richtung nach innen biegt, wenn es während des Zusammenbaus über die vorspringende Dichtfläche (36) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung weiterhin umfasst: • einen in dem Muffenteil (29) angeordneten, ausgesparten Dichtungshohlraum (48); und • eine nach hinten abgewinkelte Schulter (40) an der Zapfennase (44), die an einer nach hinten abgewinkelten Schulter (46) an dem Muffenteil (29) angreift und das Zapfenteil (28) dazu zwingt, sich bei dem endgültigen Zusammenbau in radialer Richtung nach außen in den ausgesparten Dichtungshohlraum (48) des Muffenteils (29) zu biegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich das Zapfenteil (28) nach außen in den ausgesparten Dichtungshohlraum (48) des Muffenteils (29) in eine Stellung biegt, die über eine Ausgangsstellung im freien Zustand hinausgeht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Zapfenteil (28) eine konische Dichtfläche aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Muffenteil (29) eine konische Dichtfläche aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Innengewinde des Muffenteils (29) ein im Wesentlichen schwalbenschwanzförmiges Gewinde mit Führungsflanken, Lastflanken, Gewindegründe und Gewindescheitel ist, dessen Breite in einer axialen Richtung zunimmt, und das Außengewinde des Zapfenteils (28) ein im Wesentlichen schwalbenschwanzförmiges Gewinde mit Führungsflanken, Lastflanken, Gewindegründe und Gewindescheitel aufweist ist, dessen Breite in der anderen axialen Richtung zunimmt, so dass die komplementären Gewindegründe und Gewindescheitel des jeweiligen Innen- und Außengewindes während des Zusammenbaus der Verbindung in Eingriff kommen, zusammen mit dem Ineingriffkommen der komplementären Führungs- und Lastflanken beim Beenden des Zusammenbaus der Verbindung.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Innengewinde des Muffenteils (29) ein Keilgewinde ist und das Außengewinde (27) des Zapfenteils (28) ein Keilgewinde ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Innengewinde des Muffenteils (29) zylindrisch ist und das Außengewinde (27) des Zapfenteils (28) zylindrisch ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Innengewinde des Muffenteils (29) und das Außengewinde (27) des Zapfenteils (28) einen einzigen Gewindegang umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Innengewinde des Muffenteils (29) und das Außengewinde (27) des Zapfenteils (28) mehrere Gewindegänge umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der ausgesparte Dichtungshohlraum (48) auf beiden Seiten der vorspringenden Dichtfläche (36) in dem Muffenteil (29) abdichtenden Kontakt ermöglicht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die in dem Muffenteil (29) angeordnete, vorspringende Dichtfläche (36) eine Abnahme des Innendurchmessers der Muffe (12) aufweist, auf die eine Zunahme des Innendurchmessers auf eine zylindrische Fläche und der ausgesparte Dichtungshohlraum (48) folgen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die in dem Muffenteil (29) angeordnete, vorspringende Dichtfläche (36) eine abgeschrägte Abnahme des Innendurchmessers der Muffe (12) aufweist, auf die eine Zunahme des Innendurchmessers auf eine zylindrische Fläche und der ausgesparte Dichtungshohlraum (48) folgen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die in dem Muffenteil (29) angeordnete, vorspringende Dichtfläche (36) eine abgeschrägte Abnahme des Innendurchmessers der Muffe (12) aufweist, auf die eine abgeschrägte Zunahme des Innendurchmessers zu dem ausgesparten Dichtungshohlraum (48) folgt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nach hinten abgewinkelten Schultern (40) an der Zapfennase (44) und an dem Muffenteil (29) Winkel von weniger als 90° aufweisen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nach hinten abgewinkelten Schultern (40) an der Zapfennase (44) und an dem Muffenteil (29) Winkel von 40° aufweisen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwischen der Zapfennase (44) und dem ausgesparten Dichtungshohlraum (48) eine sekundäre Dichtung gebildet ist.
  17. Verfahren zur Bildung einer Dichtung durch doppeltes Biegen für eine Rohrverbindung, umfassend: • Ineingriffbringen eines Innengewindes eines Muffenteils (29) mit einem Außengewinde eines Zapfenteils (28); • Biegen einer Zapfennase (44) des Zapfenteils (28) in radialer Richtung nach innen, indem die Zapfennase (44) während des Zusammenbaus über eine vorspringende Dichtfläche (36) des Muffenteils (29) geführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass • das Verfahren weiterhin umfasst: • Biegen der Zapfennase (44) in radialer Richtung nach außen, wenn eine nach hinten abgewinkelte Schulter (40) der Zapfennase (44) mit einer nach hinten abgewinkelten Schulter (46) des Muffenteils (29) während des Zusammenbaus in Kontakt kommt; und • Vervollständigen der durch doppeltes Biegen gebildeten Dichtung, indem die Verbindung derart endgültig fertig gestellt wird, dass die Zapfennase (44) des Zapfenteils (28) in einem in dem Muffenteil (29) angeordneten, ausgesparten Dichtungshohlraum (48) sitzt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei sich das Zapfenteil (28) nach außen in den ausgesparten Dichtungshohlraum (48) des Muffenteils (29) in eine Stellung biegt, die über eine Ausgangsstellung im freien Zustand hinausgeht.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Zapfenteil (28) eine konische Dichtfläche aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Muffenteil (29) eine konische Dichtfläche aufweist.
  21. Rohrverbindung mit Gewinde, umfassend: • ein Muffenteil (29), das ein Innengewinde aufweist; • ein Zapfenteil (28) mit einem Außengewinde, das mit dem Innengewinde des Muffenteils (29) in Eingriff bringbar ist; • Mittel, um das Zapfenteil (28) beim Zusammenbau in radialer Richtung nach innen zu biegen; dadurch gekennzeichnet, dass, die Rohrverbindung weiterhin umfasst: • Mittel, um das Zapfenteil (28) und das Muffenteil (29) derart in Eingriff zu bringen, dass das Zapfenteil (28) sich beim endgültigen Zusammenbau in radialer Richtung nach außen biegt, und • Mittel, um zwischen dem Zapfenteil (28) und dem Muffenteil (29) eine Dichtung auszubilden.
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