DE202007019408U1 - Führungsschablone und Referenzvorrichtung - Google Patents

Führungsschablone und Referenzvorrichtung Download PDF

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Abstract

Führungsschablone, die durch ein Verfahren mit den folgenden Schritten hergestellt ist: Erstellen einer Basisschablone (1), die geeignet ist, um an einen Zahn oder mehrere Zähne des Zahnbogens gekoppelt zu werden; Verbinden der Basisschablone mit einer Referenzvorrichtung (10), um eine Referenzanordnung zu bilden; entfernbares Verbinden des Referenzsatzes mit dem Zahnbogen; Erhalten eines Modells des Referenzsatzes, welches mit dem Zahnbogen verbunden ist, mittels Scan-Vorrichtungen und mittels Verarbeitungsprogrammen, wobei das Modell das Modell des zumindest einen Teils des Zahnbogens (24), das Modell des zumindest einen Teils der Basisschablone (26) und das Modell des zumindest einen Teils der Referenzvorrichtung (28) aufweist, die aneinander gekoppelt sind; Bestimmen eines Modells von Konstruktionselementen (30), die sich auf eine Implantatsplanung auf dem Zahnbogenmodell beziehen; Erzeugen eines Volumenmodells (40); Koppeln des Volumenmodells (40) an das Referenzvorrichtungsmodell (28); Bestimmen eines Modells von Führungselementen (60) auf dem Volumenmodell (40), welches basierend auf dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsschiene, die durch ein Verfahren zum Herstellen einer chirurgischen Schablone, insbesondere für ein Dentalimplantat, hergestellt ist.
  • Es ist bekannt, dass es ein Dentalimplantat ermöglicht, einen oder mehrere rekonstruierte Zähne anstelle fehlender Zähne zu implantieren, wodurch ein Ergebnis erhalten wird, welches aus einem ästhetischen Gesichtspunkt oft exzellent ist, da die rekonstruierten Zähne praktisch nicht von gesunden Originalzähnen unterschieden werden können.
  • Ein dentaler Implantatsatz weist einen rekonstruierten Zahn und ein Implantat auf, das heißt eine Art Stift, der in den Knochen des Oberkieferkörpers oder des Unterkieferkörpers implantiert werden soll, der aus dem Zahnfleisch beim leeren Sitz des fehlenden Zahns hervorsteht, um den rekonstruierten Zahn fixieren zu können.
  • Es versteht sich, dass die Implantatanordnung (Position deren Achse, Neigung, etc.) fundamental wichtig ist, weil sie in den Knochen eingeführt werden muss, wobei deren Gestalt beachtet werden muss und eine Interferenz mit anatomischen Strukturen von Interesse vermieden werden muss.
  • Aus diesem Grund wird, bevor das Implantat implantiert wird, im Knochen ein Loch hergestellt, wobei dann das Implantat eingeführt wird, das ein selbstschneidendes Gewinde aufweist.
  • Das Loch wird mit einer Fräsmaschine hergestellt, welche durch eine Führungsschablone geführt wird, die im Allgemeinen formschlüssig an die Zähne neben dem freien Sitz koppelt und die mit Führungslöchern versehen ist, die auf eine geeignete Weise auf der Schablone positioniert sind und die auf eine geeignete Weise geneigt sind.
  • Es versteht sich, dass die Herstellung der Führungsschablone, die mit den Löchern versehen ist, eine fundamentale Rolle einnimmt.
  • Es existieren mehrere bekannte Verfahren zum Herstellen von Führungsschablonen für ein Dentalimplantat.
  • Einige von diesen sind zum Beispiel in den Dokumenten WO 95/28688 und EP-A1-1486900 beschrieben.
  • Jedoch weisen derartige Verfahren aufgrund ihrer Ausführungskomplexität einige Nachteile auf, insbesondere hinsichtlich langen Durchführungszeiten oder der oft sehr hohen Durchführungskosten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Führungsschablone für ein Dentalimplantat zu finden, die die obigen Erfordernisse erfüllt und die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Führungsschablone gemäß dem nachfolgenden Anspruch 1 erzielt. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung klarer in Erscheinung treten, die im Wege eines veranschaulichenden und nicht beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die angehängten Figuren angegeben ist, wobei:
  • 1 einen Satz zeigt, der einen Oberkieferkörper und den koppelnden Teil und den rekonstruierten Teil der Basisschablone aufweist;
  • 2 einen Referenzsatz zeigt, der an den Zahnbogen gekoppelt ist;
  • 3a und 3b zwei Ansichten einer Referenzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4a und 4b zwei Ansichten eines Volumens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5 bis 8 die Darstellungen zeigen, die man hinsichtlich einiger Schritte des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung von einem Verarbeitungsprogramm erhalten kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird zwecks Klarheit der Beschreibung Bezug auf den Fall genommen, dass ein einzelner Zahn im Oberkieferzahnbogen fehlt, für den es notwendig ist, ein Implantat im Oberkieferknochen zu implantieren, um daran einen rekonstruierten Zahn zu fixieren, der in dem durch den fehlenden Zahn offen gebliebenen Sitz positioniert werden wird.
  • Es versteht sich jedoch, dass das Verfahren ohne erfinderische Anstrengungen ausgeführt werden kann, selbst für den Fall, wenn mehrere Zähne in Bezug auf den Kieferzahnbogen fehlen, wie zum Beispiel im Falle einer vollständigen Zahnlosigkeit.
  • Das Verfahren stellt einen Schritt zum Herstellen einer Basisschablone 1 in Aussicht, die geeignet ist, um an einen oder mehrere Restzähne des Zahnbogens 2 gekoppelt zu werden, und zwar im Allgemeinen gegenüber einem leeren Sitz 3 des fehlenden Zahns, oder die geeignet ist, um auf dem Zahnfleisch positioniert zu werden.
  • Vorzugsweise weist die Basisschablone 1 einen Koppelteil 4, der zum formschlüssigen Koppeln an die restlichen Zähne (oder an das Zahnfleisch) geeignet ist, und einen Rekonstruktionsteil 6 mit der Gestalt des fehlenden Zahns auf.
  • Im Allgemeinen wird die Basisschablone 1 aus Harz hergestellt.
  • Dann stellt das Verfahren den Schritt eines Verknüpfens der Basisschablone 1 mit einer Referenzvorrichtung 10 in Aussicht, wodurch eine Referenzanordnung gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Referenzvorrichtung 10 eine Platte 14 auf, die im Allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial, einem biokompatiblen Material oder einem im Wesentlichen strahlungsundurchlässigen Material besteht und die vorzugsweise eben ausgebildet ist. Die Platte ist geformt und ausreichend dünn, so dass der Referenzsatz in die Mundhöhle geführt werden kann, während eine Passage von Luft zum Atmen möglich ist.
  • Vorzugsweise zeigt die Platte 14 einen hufeisenförmigen Grundriss, der im Wesentlichen das Muster des Zahnbogens imitiert. Die Platte ist in die eine Richtung länger, die mit der Einführrichtung in die Mundhöhle zusammenfällt, als in die andere Richtung, die senkrecht dazu ist.
  • Die Platte 14 weist einen äußeren Rand auf, der aus einer ersten bogenförmigen Seite 15 und einer zweiten bogenförmigen Seite 16 besteht, die wiederum symmetrisch zu der ersten Seite relativ zur Einführrichtung in die Mundöffnung ist, und die dann durch eine geradlinige Seite 17 verbunden sind und die im Wesentlichen parallel zur Einführrichtung angeordnet sind. Die Platte weist des Weiteren einen inneren Rand 18 auf, der ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist und eine halbelliptische Gestalt hat, die aber eine scharfe Ausnehmung in Richtung der geradlinigen Seite des äußeren Rands aufweist.
  • Im Gebrauch ist es beabsichtigt, dass die Platte 14 zusammen mit der Basisschablone in die Mundhöhle eingeführt wird, so dass der äußere Rand bezogen auf die Mundhöhle nach außen gerichtet ist. Aufgrund der Vertiefung des inneren Rands 18 in Richtung des äußeren Rands wird ein Kanal gebildet, der für einen Durchlass der Luft zum Atmen nützlich ist.
  • Die Platte 14 weist erste Referenzmittel auf, die zum Definieren vorbestimmter Positionen auf der Platte selbst geeignet sind.
  • Die Referenzmittel weisen zum Beispiel eine Vielzahl von Löchern 22 auf, die auf zumindest einer der Plattenoberflächen verteilt angeordnet sind und die vorzugsweise durch die Dicke der Platte hindurchreichen.
  • Vorzugsweise werden die Löcher außen an der Platte 14 positioniert, wobei sie zum Beispiel den inneren Rand 18 begrenzen.
  • Bei einer gewandelten Ausführungsform weisen die Referenzmittel eine Vielzahl von Vorsprüngen auf.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist des Weiteren den Schritt eines Verbindens des Referenzsatzes mit dem Zahnbogen auf.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Basisschablone 1, und insbesondere dessen rekonstruierter Teil 6, mit der Platte 14 verbunden, zum Beispiel geklebt, wird und in die Mundhöhle des Patienten eingeführt wird, so dass der Koppelteil der Basisschablone an die angrenzenden Zähne koppelt oder auf dem Zahnfleisch ruht.
  • Üblicherweise wird die Platte 14 am Kopf an den rekonstruierten Teil 6, der die zu implantierenden Zähne simuliert, geklebt, so dass es keine Interferenzprobleme mit der Platte 14 in der Mundhöhle gibt, da die Platte die Zähne bedeckt.
  • Danach sieht das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung den Schritt eines Erhaltens eines Modells des Referenzsatzes, der mit dem Zahnbogen verbunden ist (5), mittels Scannern vor.
  • Die Satzanordnung besteht aus dem Modell von zumindest einem Teil des Zahnbogens 24, aus dem Modell von zumindest einem Teil der Führungsschablone 26 und aus dem Modell von zumindest einem Teil der Referenzvorrichtung 28, die aneinander gekoppelt sind.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Begriff ”Modell” auf eine Darstellung eines physischen Gegenstands, der durch ein Computerprogramm erhalten wird, zum Beispiel durch ein computerisiertes Grafikprogramm.
  • Der Begriff ”Modell des Referenzsatzes, der mit dem Zahnbogen verbunden ist”, bezieht sich zum Beispiel auf eine computerisierte Darstellung des Referenzsatzes, der mit dem Zahnbogen verbunden ist.
  • Das Modell kann mittels Scannern, zum Beispiel mittels eines Computertomographen, der eine Computertomographie durchführen kann, oder mittels einer axialen Computertomographie (CAT) erhalten werden.
  • Die Scanner erzeugen eine Vielzahl von Informationsstücken, die, wenn sie einem Computerprogramm bereitgestellt werden, die Darstellung des Referenzsatzes hervorbringen, der mit dem Zahnbogen verbunden ist.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Patient, der mit dem in die Mundhöhle eingeführten und sauber positionierten Referenzsatz versehen ist, so dass der Koppelteil 4 gut an die Zähne neben dem leeren Sitz 3 koppelt oder gut auf dem Zahnfleisch ruht, einem CAT unterzogen wird. Die durch das CAT erhaltenen Informationen werden einem Computerprogramm bereitgestellt, das sie verarbeiten kann, um das Modell des Referenzsatzes, der an den Zahnbogen oder einen Teil davon gekoppelt ist, auf einem Display zu erhalten.
  • Danach sieht das Verfahren den Schritt eines Bestimmens eines Zahnbogenmodells vor, das heißt eines Modells aus Konstruktionselementen, das sich auf einen Implantatplan (5) bezieht.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Implanteur unter Verwendung des Computerprogramms einen Implantatsplan für das Zahnbogenmodell erstellt, wobei den Kennzeichnungen des Modells der Basisschablone 26 gefolgt wird.
  • Während der Implantatsplanung erzeugt das Computerprogramm zum Beispiel ein Implantatmodell 30, das es dem Implanteur ermöglicht, sich richtig relativ zum Modell des Zahnbogens 24 und der Basisschablone 26 zu positionieren, wobei das gewünschte Resultat, die Knochenform des Patienten und anatomische Teile berücksichtigt werden.
  • Das Positionieren des Implantatmodells 30 bedeutet insbesondere ein Positionieren des Implantats in einer vorbestimmten Position relativ zum Modell des Zahnbogens 24 und der Basisschablone 26 sowie ein geeignetes Neigen der Achse davon.
  • Der Begriff ”Modell aus Konstruktionselementen” gibt die computerisierte Darstellung der Konstruktionselemente an, die während der Implantatsplanung entworfen werden, das heißt, die computerisierte Darstellung der entworfenen Implantatmodelle 30, die mit einer Position, einer Neigung und einer Tiefe versehen sind.
  • Danach sieht das Verfahren den Schritt eines Erzeugens eines Volumenmodells 40 (6) vor.
  • Das Volumenmodell 40 besteht aus der Darstellung eines Körpers 42, der vorzugsweise eine Gestalt ähnlich der Referenzvorrichtung 10 hat, das heißt der Platte 14 hat, und der deshalb ähnlich zum Modell der Referenzvorrichtung 28 ist.
  • Vorzugsweise weist das Volumenmodell 40 ein Modell von zweiten Referenzmitteln auf, die zum Koppeln an das Modell der ersten Referenzmittel des Modells der Referenzvorrichtung 28 geeignet sind.
  • Das Modell der zweiten Referenzmittel weist zum Beispiel eine Vielzahl von Vorsprüngen 50 auf, die an die Löcher des Modells der Referenzvorrichtung 28 koppeln können, um so das Modell der Referenzvorrichtung 28 relativ zum Volumenmodell 40 zu positionieren.
  • Bei einer abgewandelten Ausführung weisen die zweiten Referenzmittel eine Vielzahl von Löchern auf, die an die optionalen Vorsprünge der Referenzvorrichtung koppeln können.
  • Danach weist das Verfahren den Schritt eines Koppelns des Volumenmodells 40 an das Modell der Referenzvorrichtung 28 unter Verwendung des Modells der ersten Referenzmittel und des Modells der zweiten Referenzmittel (7) auf.
  • Einige der Löcher des Modells der ersten Referenzmittel werden zum Beispiel vom Computerprogramm ausgewählt. Das Computerprogramm bestimmt die Vorsprünge des Modells der zweiten Referenzmittel entsprechend den ausgewählten Löchern und bearbeitet die Modelle der Referenzvorrichtung und des Volumens, um so die Vorsprünge in jeweilige Löcher eindringen zu lassen.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass das Volumenmodell 40 so ausgelegt ist, dass es das Modell der Referenzvorrichtung 28 überlappt, wobei die Löcher und die Vorsprünge als Positionsreferenzen verwendet werden.
  • Danach sieht das Verfahren den Schritt eines Bestimmens, am Volumenmodell 40, eines Modells von Führungselementen 60 vor, die basierend auf dem Modell der Konstruktionselemente 30 erzeugt sind, welche basierend auf dem Modell eines Bogens 24 (8) bestimmt sind.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass das Modell der Konstruktionselemente 30, welche während der Implantatsplanung erzeugt werden, durch das Computerprogramm entworfen wird, um das Volumenmodell 40 zurückzuhalten, welches an das Modell der Referenzvorrichtung 28 gekoppelt ist, wobei ein Modell von Führungselementen 60 auf dem Volumenmodell 40 erhalten wird.
  • Die entworfenen Implantatmodelle 30 werden zum Beispiel entworfen, um das Volumenmodell 40 zurückzuhalten, wodurch ein Satz von Löchern auf dem Volumenmodell 40 erstellt wird.
  • Danach sieht das Verfahren den Schritt des Erhaltens eines Volumens 100 basierend auf dem Volumenmodell 40 und den Führungselementen 102 (im veranschaulichten Fall Löchern) darauf vor, und zwar basierend auf dem Modell der Führungselemente 60.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass man, nachdem das Volumenmodell 40, welches mit dem Modell der Führungselemente 60 versehen ist, vorzugsweise vom Modell der Referenzvorrichtung 28 getrennt hat, ein Volumen 100 erhält, welches mit den Führungselementen 102 basierend auf dem Volumenmodell 40 und dem Modell der Führungselemente 60 versehen ist.
  • Das Volumen 102 weist des Weiteren zweite Referenzmittel auf, das basierend auf dem Modell der zweiten Referenzmittels 50 darauf erhalten wird, wobei die zweiten Referenzmittel zum Koppeln an die ersten Referenzmittel der Referenzvorrichtung 10 geeignet sind, um das Volumen 100 und die Referenzvorrichtung 10 relativ zu positionieren.
  • Die zweiten Referenzmittel weisen zum Beispiel eine Vielzahl von Vorsprüngen 106 auf, die den Vorsprüngen 50 des Volumenmodells 40 entsprechen.
  • Vorzugsweise wird das Volumenmodell 40, welches mit dem Modell der Führungselemente 60 versehen ist, durch das Computerprogramm an ein erweitertes Grafikprogramm exportiert, zum Beispiel an ein CAD-Programm.
  • Rapid-Prototyping-Verfahren oder CAM-Verfahren werden zum Beispiel verwendet, um das Volumen 100 zu erhalten.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass durch die oben erwähnten Verfahren ein auf eine geeignete Weise gebohrtes Materialvolumen 100 erhalten wird, wobei die Löcher eine derartige Anordnung und Neigung aufweisen, dass, falls sie auf der Referenzvorrichtung, die an die Führungsschablone gekoppelt ist, entworfen sind, die Führungsschablone wie die während der Implantatsplanung entwickelten Implantate zurückhalten.
  • Tatsächlich sieht das Verfahren danach den Schritt eines Koppelns des Volumens 100 mit den Führungselementen 102 an die Referenzvorrichtung 10 des Referenzsatzes, und zwar durch die Vorsprünge 106, welche die Löcher 22 durchdringen, sowie den Schritt eines Erstellens von Konstruktionselementen auf der Basisschablone 1, basierend auf den Führungselementen des Volumens, vor, wodurch die Führungsschablone erhalten wird.
  • Das Volumen 100, welches mit den Führungselementen 102, das heißt mit den Löchern, versehen ist, wird an die Platte 14 gekoppelt, wobei im Allgemeinen die Vorsprünge 106 des Volumens 100 in die Löcher 22 der Platte 14 eingeführt werden. Ein Werkzeug, im Allgemeinen ein Fräsgerät, wird durch die Führungselemente des Volumens eingeführt und man lässt es progressiv nach vorn in die Platte und die Basisschablone eingreifen, wobei sie gebohrt werden.
  • Auf diese Weise wird ein Entwurf der Führungselemente auf der Basisschablone erhalten, die gebohrt ist, als wenn sie durch die während der Implantatsplanung entworfenen Implantate durchquert worden wäre.
  • Die Basisschablone 1, die mit den so erhaltenen Löchern versehen ist, das heißt, die mit den auf Basis der Führungselemente erhaltenen Konstruktionselemente versehen ist, bildet die Führungsschablone.
  • Danach werden die Löcher der Führungsschablone verkleidet, zum Beispiel mit Teilen aus einem harten und biokompatiblen Material, zum Beispiel Titan.
  • Um die Implantation am Patienten durchzuführen, wird die Führungsschablone in die Mundhöhle eingeführt, an die Zähne neben dem freien Sitz des fehlenden Zahns gekoppelt oder auf das Zahnfleisch gesetzt. Ein sich drehendes Werkzeug, im Allgemeinen ein Fräsgerät, wird in die Löcher der Führungsschablone eingeführt, und man lässt es sich vorwärts bewegen, um den Knochen zu bohren. Die Löcher in dem Knochen werden eine Position und Neigung entsprechend dem Modells der Implantate aufweisen, die während der Implantatsplanung entwickelt wurden.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Platte 14, welche verwendet wird, um den Referenzsatz zu bilden.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf das Volumen 100, welches als Schablone verwendet wird, um die Basisschablone zu bohren.
  • Das Verfahren zum Erstellen einer erfindungsgemäßen Führungsschablone ermöglicht es auf innovative Weise, die Schablone auf eine sehr präzise Weise herzustellen, dies bedeutet, dass die entworfene Implantatsplanung simpel und schnell zu erfüllen ist.
  • Des Weiteren ermöglicht es das Verfahren auf eine vorteilhafte Weise, eine Basisschablone eines vom Doktor gewünschten Typs zu verwenden, und zwar ohne Begrenzungen aufgrund des Verfahrens, welches für ein korrektes Bohren verwendet wird.
  • Es ist klar, dass ein Fachmann Änderungen und Abwandlungen der oben beschriebenen Schablone erstellen kann.
  • Die Platte kann zum Beispiel mit einer anderen ebenen Gestalt als die veranschaulichte erstellt werden, um sich zum Beispiel an ein Positionieren in unterschiedlichen Zonen der Mundhöhle anzupassen.
  • Des Weiteren können andere als die aufgeführten Materialien verwendet werden.
  • Auch derartige Ausführungsformen werden als vom Schutzumfang umfasst angesehen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 95/28688 [0009]
    • EP 1486900 A1 [0009]

Claims (12)

  1. Führungsschablone, die durch ein Verfahren mit den folgenden Schritten hergestellt ist: Erstellen einer Basisschablone (1), die geeignet ist, um an einen Zahn oder mehrere Zähne des Zahnbogens gekoppelt zu werden; Verbinden der Basisschablone mit einer Referenzvorrichtung (10), um eine Referenzanordnung zu bilden; entfernbares Verbinden des Referenzsatzes mit dem Zahnbogen; Erhalten eines Modells des Referenzsatzes, welches mit dem Zahnbogen verbunden ist, mittels Scan-Vorrichtungen und mittels Verarbeitungsprogrammen, wobei das Modell das Modell des zumindest einen Teils des Zahnbogens (24), das Modell des zumindest einen Teils der Basisschablone (26) und das Modell des zumindest einen Teils der Referenzvorrichtung (28) aufweist, die aneinander gekoppelt sind; Bestimmen eines Modells von Konstruktionselementen (30), die sich auf eine Implantatsplanung auf dem Zahnbogenmodell beziehen; Erzeugen eines Volumenmodells (40); Koppeln des Volumenmodells (40) an das Referenzvorrichtungsmodell (28); Bestimmen eines Modells von Führungselementen (60) auf dem Volumenmodell (40), welches basierend auf dem Modell der Konstruktionselemente (30) erzeugt ist, die auf dem Modell des Bogens (24) bestimmt sind; Erhalten eines Volumens (100) basierend auf dem Volumenmodell (40) sowie von Führungselementen (102) darauf, basierend auf dem Modell der Führungselemente (60); Koppeln des Volumens (100) an die Referenzvorrichtung (10) des Referenzsatzes; Erstellen von Konstruktionselementen auf der Basisschablone basierend auf den Führungselementen des Volumens, wodurch die Führungsschablone erhalten wird.
  2. Führungsschablone nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens eines Modells von Führungselementen (60) auf dem Volumenmodell (40) die Schritte eines Entwerfens des Modells der Konstruktionselemente (30) aufweist, die das Volumenmodell (40) zurückhalten.
  3. Führungsschablone nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Verbindens der Basisschablone (1) mit einer Referenzvorrichtung (10) den Schritt eines Klebens der Basisschablone (1) an die Referenzvorrichtung (10) aufweist.
  4. Führungsschablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt eines Erhaltens des Modells des Referenzsatzes, der mit dem Zahnbogen verbunden ist, den Schritt eines Durchführens einer Computertomographie aufweist.
  5. Führungsschablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Bestimmens des Modells der Konstruktionselemente (30) den Schritt eines Erzeugens eines Implantatmodells und den Schritt eines Anordnens des Implantatmodells in einer gewünschten Position und gemäß einer Neigung relativ zum Modell des Zahnbogens (24) und zum Modell der Basisschablone (1) aufweist.
  6. Führungsschablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Koppelns des Volumenmodells (40) an das Referenzvorrichtungsmodell (28) den Schritt eines Koppelns des Modells von ersten Referenzmitteln des Modells der Referenzanordnung an das Modell von zweiten Referenzmitteln des Volumenmodells aufweist.
  7. Führungsschablone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Erstellens des Volumens (100), welches mit den Führungselementen (102) versehen ist, den Schritt eines Ausführens eines Prototyping-Verfahrens aufweist.
  8. Führungsschablone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt eines Koppelns des Volumens (100) an die Referenzvorrichtung (10) den Schritt eines Koppelns der zweiten Referenzmittel des Volumens (100) an die ersten Referenzmittel der Referenzvorrichtung (10) aufweist.
  9. Führungsschablone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Erstellens von Konstruktionselementen auf der Basisschablone den Schritt eines Verwendens eines sich drehenden Bohrwerkzeugs, den Schritt des Koppelns desselben an das Volumen (100), so dass es in einer Vorwärtsbewegung durch die Führungselemente (102) geführt ist, und den Schritt des Bohrens der Basisschablone (1) aufweist.
  10. Referenzvorrichtung (10), die geeignet ist, an den rekonstruierten Teil (6) einer Basisschablone (1) für eine Dentalimplantation gekoppelt zu werden, aufweisend eine erste Platte (14), die aus einem im Wesentlichen strahlungsundurchlässigen Material hergestellt ist, welches ausreichend dünn ist, um zusammen mit der Basisschablone in die Mundhöhle eingeführt zu werden, und aufweisend erste Referenzmittel, welche zum Bestimmen vorherbestimmter Positionen auf der Platte geeignet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Platte hufeisenförmig ist und einen Kanal aufweist, um dem Patienten das Atmen zu ermöglichen, wenn sie in die Mundhöhle eingeführt ist.
  12. Volumen (100), welches mit einer Vorrichtung (10) verbindbar ist, die gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11 gebildet ist, und welches mittels eines Prototyping-Verfahrens hergestellt ist, aufweisend Führungselemente (102), die zum Erstellen einer Führung für ein Bohrwerkzeug geeignet sind, und zweite Referenzmittel, welche zum Koppeln an die ersten Referenzmittel der Referenzvorrichtung (10) geeignet sind, um das Volumen (100) relativ zur Referenzvorrichtung (10) zu positionieren.
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