DE60004524T2 - Biegsame folie, insbesondere verpackungsfolie, sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Biegsame folie, insbesondere verpackungsfolie, sowie verfahren zur herstellung derselben Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine biegsame Verpackungsfolie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Es sind Einwickelmaterialien bekannt, die aus zwei biegsamen Filmen aus einem luftundurchlässigen Material gebildet und Fläche an Fläche entlang geschlossener Linien verschweißt sind, um eine Vielzahl von kleinen, luftgefüllten Blistern zu erzeugen, die eine Art Kissen oder Blasen bilden, um empfindliche Gegenstände, die in der Verpackung eingewickelt werden, gegen Stoß und Verkratzen schützen zu können.
  • Dieses Blaseneinwickelmaterial wird gebildet, indem man einen flexiblen, dehnbaren Film an einer Walze zum Haften bringt, deren Querfläche eine Vielzahl von im allgemeinen halbkugelförmigen Vertiefungen aufweist, die an eine Saugpumpe angeschlossen sind. Der dehnbare Film, der erwärmt wird und an der inneren Oberfläche der besagten Vertiefungen haftet, wird dann Fläche an Fläche mit einem zweiten biegsamen Film verschweißt, mit dem die erste halbkugelförmige Blister bildet, in denen die Luft eingeschlossen bleibt.
  • Im allgemeinen wird dieses Blaseneinwickelmaterial aus einem kontinuierlichen Film gebildet und ist damit selbst kontinuierlich, und sie kann auf Rollen aufgewickelt werden, deren Abmessungen lediglich von ihrem physikalischen Volumen abhängt.
  • Ein Nachteil der bekannten Blasenfolie besteht darin, dass ihre Herstellung eine sehr komplizierte Einrichtung sowie eine im allgemeinen zeitaufwendige Bearbeitung der Walzen erfordert, zusammen mit einem kostenaufwendigen Heiz- und Saugsystem, wodurch insgesamt die Endkosten des erhaltenen Produkts wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die gesamte Dicke der hergestellten Verpackungsfolie im wesentlichen der Höhe der Blister entspricht, welche von 2 mm bis 5 mm variiert, so dass im Fall von 5 mm-Blistern eine Rolle mit einem Durchmesser von etwa 60 cm weniger als 60 m der Folie enthält, mit offensichtlichen und häufig ernsten Platzanforderungsproblemen aufgrund des erheblichen Volumen/Gewichts-Verhältnisses.
  • Es sind auch biegsame Verpackungsmaterialien bekannt, die aus einer Schicht aus expandiertem Material mit vorgegebener Dicke bestehen. Zu ihrer Herstellung erfordern sie eine weniger komplizierte Technik und Einrichtung, welche zu niedrigeren Kosten zur Herstellung des Endprodukts führen, aber sie lösen nicht den Platznachteil aufgrund des hohen Volumen/Gewichts-Verhältnisses.
  • Die Druckschrift EP 0 170 229 (welche dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht) beschreibt eine biegsame Verpackungsfolie, welche mit einer irreversibel expandierbaren Substanz versehen ist.
  • US-5,846,622-A beschreibt ein wärmeexpandierbares, festes, bilderzeugendes Blatt, welches ein Grundblatt, eine wärmeexpandierbare Schicht auf dem Grundblatt, welche aus einem Material besteht, welches schäumende Teilchen enthält und in der Lage ist, beim Erwärmen zu expandieren, sowie eine Schutzschicht umfasst, die durch einen Beschichtungsprozeß auf der wärmeexpandierbaren Schicht gebildet wird. Beim Erwärmen kann die expandierbare Schicht Streifen bilden, die einen Text mit Braille-Schriftzeichen aufweisen, die auf Bücher oder Gegenstände aufgebracht werden. Diese Druckschrift gibt jedoch keine Lehre, dieses Blatt in herkömmlichen Verpackungsmaschinen zu verwenden und kann in der Tat nicht als biegsames Verpackungsmaterial verwendet werden.
  • EP-A-0 511 716 beschreibt expandierbare Filme, die in der Automobilindustrie oder zu ähnlichen Zwecken eingesetzt werden, und nicht in herkömmlichen Verpackungsmaschinen verwendet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles Einwickelmaterial zur Verfügung zu stellen, das auf seiner gesamten Oberfläche oder einem Teil davon mit einem elastisch dehnbaren Material versehen ist, das als Schutzkissen für Gegenstände wirkt, die in dem besagten Verpackungsmaterial eingewickelt sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles Einwickelmaterial bereitzustellen, welches vor seiner endgültigen Verwendung eine geringe Gesamtgröße aufweist, so dass tatsächlich alle herkömmlichen Probleme, die mit der Lagerung und dem Transport zum Einsatzort verbunden sind, vollständig beseitigt sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktion, die flexible Einwickelmaterialien erfüllen, zu verbessern, indem es zusätzlich mit thermischen, akustischen und elektromagnetischen Sperreigenschaften versehen ist, zusammen mit erhöhten Schutzeigenschaften in dem Ausmaß, sie mehrzweckfähig zu machen.
  • Diese Aufgaben und weitere werden erfindungsgemäß mit einem flexiblen Verpackungsmaterial erreicht, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist, ferner mit einem Verfahren, welches im Anspruch 18 beschrieben ist.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und Modifikationen derselben werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in welchen
  • 1 schematisch eine Rolle Verpackungsmaterial nach einer Ausführungsform zeigt, welche nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, als Ausführungsform eines Blasenverpackungsmaterials vor der Energiezufuhr,
  • 2 dieses nach Energiezufuhr zeigt,
  • 3 dieses teilweise in vergrößertem Längsschnitt vor Energiezufuhr zeigt,
  • 4 dieses nach der Energiezufuhr zeigt,
  • 5 schematisch ein Verfahren zur Herstellung des Verpackungsmaterials zeigt,
  • 6 teilweise in vergrößertem Längsschnitt einen Abschnitt einer Modifikation des Verpackungsmaterials einer Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, vor der Energiezufuhr zeigt,
  • 7 diese nach der Energiezufuhr zeigt,
  • 8 diese in einer weitern Modifikation vor der Energiezufuhr zeigt,
  • 9 diese nach der Energiezufuhr zeigt,
  • 10 eine Rolle des erfindungsgemäßen Verpackungsmaterials mit kontinuierlicher Dicke vor der Energiezufuhr zeigt,
  • 11 diese nach der Energiezufuhr zeigt,
  • 12 diese teilweise in vergrößertem Längsschnitt vor der Energiezufuhr zeigt,
  • 13 diese nach der Energiezufuhr zeigt,
  • 14 diese in einer Modifikation dieser Ausführungsform vor der Energiezufuhr zeigt,
  • 15 diese nach der Energiezufuhr zeigt,
  • 16 diese in einer zweiten Modifikation dieser Ausführungsform vor der Energiezufuhr zeigt,
  • 17 diese nach der Energiezufuhr zeigt,
  • 18 diese in einer dritten Modifikation dieser Ausführungsform vor der Energiezufuhr zeigt, und
  • 19 diese nach der Energiezufuhr zeigt.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht das biegsame Verpackungsmaterial nach einer Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist, in der „Blasen"-Ausführungsform aus zwei biegsamen Filmen 2, 4, die undurchlässig für Luft oder andere Gase sind, und nachstehend als Trägerfilm 2 und dehnbarer Film 4 bezeichnet werden.
  • Der Trägerfilm 2 kann beispielsweise aus Polyester, Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Papier mit einer Polyester-, Polyethylen-, Polypropylen- oder Polyvinylchloridverstärkung oder Aluminium mit einer Polyester-, Polyethylen- oder Polypropylenverstärkung sein.
  • Die Gesamtdicke des Trägerfilms 2 variiert vorzugsweise von 20 μ bis 100 μ, je nach der Art des Materials und der Funk tion, die von dem Blaseneinwickelmaterial verlangt wird, obgleich unterschiedliche Dicken mit besonderen Materialien und für besondere Anwendungen eingesetzt werden können.
  • Der dehnbare Film 4, der eine viel größere Verformbarkeit als der Trägerfilm 2 besitzt, besteht vorzugsweise aus Polyethylen niedriger Dichte (LDPE), Polyester oder Polypropylen, je nach der Art des Trägerfilms 2 und der viskoelastischen und rheologischen Eigenschaften des dehnbaren Films 4.
  • Die Dicke des dehnbaren Films 4 variiert vorzugsweise zwischen 20 μ und 50 μ, es kann jedoch wiederum in diesem Fall eine unterschiedliche Dicke bei bestimmten Materialien und für bestimmte Anwendungen verwendet werden.
  • Die beiden Filme 2, 4 werden entlang geschlossener Linien miteiander verbunden, um kleine Blister oder Zellen 6 zu bilden, welche irgendeine Größe und Form aufweisen können und insbesondere kreisförmig, mehreckig oder länglich sind.
  • Die beiden Filme 2, 4 können miteinander durch thermisches, Hochfrequenz-, Ultraschall- oder Infrarot-Schweißen verbunden sein, oder durch Verwendung geeigneter Klebstoffe, die mit den Materialien kompatibel sind, aus denen der Film besteht. Diese Klebstoffe sind vorzugsweise Epoxy-, Phenol-, Acryl-, Formaldehyd-, anaerobische, Cyanacrylat-, elastomere, Silicon-, Polyurethan-, Polysulfid- oder anorganische Harze, oder nicht chemische Harze, die eine physikalisch-mechanische Haftung bewirken.
  • Jeder der Blister 6 nimmt in seinem Inneren eine Substanz 8 auf, welche nach Energiezufuhr expandiert, um den Blister aufzublasen. Die Substanz 8 ist beispielsweise vom subli mierbaren Typ, d.h., sie ist in der Lage, von dem festen Zustand direkt in den gasförmigen Zustand überzugehen, wenn seine Umwandlungstemperatur erreicht wird.
  • Beispiele sublimierbarer Substanzen sind „Sublimationsfarbstoffe", Isochinon-5-carboxynitril, einige Trioxane und Siloxane, und p-Dichlorbenzol, welche alle die Eigenschaft besitzen, in den gasförmigen Zustand bei Erreichen der Übergangstemperatur überzugehen, welche von etwa 53°C für p-Dichlorbenzol bis etwa 135°C für Isochinon-5-carboxynitril variiert, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die bei p-Dichlorbenzol am niedrigsten und bei Isochinon-5-carboxynitril am höchsten ist.
  • Die sublimierbare Substanz 8, welche bereits möglicherweise in einem expandierbaren Material (z. B. Mikrohohlkügelchen) eingeschlossen ist, wird auf den Trägerfilm 2 aufgebracht, vorzugsweise durch Aufstempeln unter Registerregelung, so dass nur die Bereiche erfasst werden, an denen Blister 6 entstehen sollen, und dünne Bänder zum Verbinden der besagten Blister freigelassen werden, an denen der Trägerfilm 2 und der dehnbare Film 4 miteinander verbunden werden.
  • 5 zeigt schematisch das Verfahren zur Herstellung des Blasenverpackungsmaterials. Der Trägerfilm 2, der von einer Rolle 10 abgewickelt wird, nimmt die aufgebrachte sublimierbare Substanz 8 in einer Stempelstation 12 unter Registerkontrolle auf und wird dann in einer Schweißstation 14 mit dem dehnbaren Film 4 verbunden, der von einer Rolle 16 abgewickelt wird.
  • Wenn die beiden Filme 2 und 4 miteinander durch Kleben anstelle von Verschweißen verbunden werden, ist eine zweite Station (in den Zeichnungen nicht dargestellt) vorgesehen, in der der Klebstoff auf dem Trägerfilm 2 und auf dem dehnbaren Film 4 vorzugsweise unter Registerkontrolle aufgebracht wird.
  • Der auf diese Weise erhaltene Verbundfilm 18 wird dann zu einer Rolle 20 aufgewickelt, die dann gelagert und/oder an den Verwendungsort verschickt werden kann. Da die Gesamtdicke des Films 18 im wesentlichen der Summe der Dicken der beiden Filme 2 und 4 entspricht, ist ersichtlich, dass die erhaltene Rolle 20, obgleich die Abmessungen im wesentlichen jener üblicher transportierbarer Rollen entsprechen, einen Verbundfilm mit einer Länge enthält, welche wesentlich größer ist als die herkömmlicher Blasenverpackungsmaterialien. Beispielsweise enthält eine Rolle mit einem Durchmesser von 60 cm etwa 1900 m Blasenverpackungsmaterial mit einer Dicke von 150 μ.
  • Am Verwendungsort des Verbundfilms 18 wird dieser einer Energiezufuhr unterworfen, beispielsweise Wärme, wodurch die Substanz 8, die in den Blistern enthalten ist, expandiert und die Blister aufbläst, um sie in Blasen überzuführen. Während dieses Schritts der Wärmezufuhr erweicht zudem der dehnbare Film, wodurch die Dehnung erleichtert wird.
  • Anstelle von Wärmeenergie können auch andere Energiearten (mechanisch, Licht, akustisch, Schall, Strahlung, elektromagnetisch, elektronisch, Elektronenstrahl) zugeführt werden, je nach Art der expandierbaren Substanz und/oder irgendwelchen Aktivatoren, die für den Sublimationsprozess verwendet werden.
  • Die expandierbare Substanz, die in den geschlossenen Blistern eingeschlossen ist, kann vom schäumenden Typ sein, d.h. in der Lage sein, nach einer chemischen Reaktion mit einem Expansionsmittel das Volumen zu vergrößern, welches bei Volumenvergrößerung Zellen bildet, die Wände aufweisen, die sich durch Vernetzung, Polymerisation oder Phasenübergang wie bei den normalen Herstellungsverfahren zur Herstellung expandierter Materialien oder Schaumstoffe verfestigen. In diesem Fall wird die Energie direkt dem Expansionsmittel zugeführt, welches beim Erhitzen oder der Aktivierung eine Gasbildung initiiert, mit einer anschließenden Volumenvergrößerung und einer strukturellen Änderung zu einem festen Material.
  • Verwendbare Polymermatrices sind Flüssigkeiten, einschließlich hochviskoser Flüssigkeiten, oder Gele, beispielsweise Formaldehyd- oder Epoxy-, Polyester-, Polyurethan-, Acrylharze.
  • Das Expansionsmittel kann beispielsweise Natriumbicarbonat, Azodicarbonamid oder dessen Derivate, Benzolsulfonitrylhydrazid, Tetraamine, Benzolsulfonylhydrazid, Harnstoffderivate oder organische Säuren sein. Im Falle von Natriumbicarbonat reagiert dieses mit Wasser entsprechend der Gleichung Na2CO3 + H2O → CO2 (Gas) + 2NaOH
  • Das Gas, das bei dieser Reaktion entsteht und in den Blistern eingeschlossen wird, führt dann zu einer Zunahme des Volumens der Matrix. Das Wasser kann auf Kommando durch Zerbrechen der dieses enthaltenden Mikrokapseln zugeführt werden, welche in die Blister zusammen mit dem Expansionsmittel eingebracht werden.
  • Reaktionsinhibitoren und andere bekannte Additive, um zu verhindern, dass die Substanz in Gas übergeführt wird oder unter einem bestimmten Wert der zugeführten Energie expandiert, können mit dem Expansionsmittel vermischt werden, um die festgelegte Expansion der expandierbaren Substanz besser zu kontrollieren.
  • Auch in diesem Fall wird das Expansionsmittel auf den Trägerfilm 2 vorzugsweise durch Stempeln unter Registerkontrolle aufgebracht, wobei der expandierbare Film dann auf dem Trägerfilm 2 durch Thermoschweißen entlang der Ecken der vorher unter Registerkontrolle aufgestempelten Formen aufgebracht wird.
  • Jeder Blister kann in seinem Inneren mehr als eine expandierbare Substanz mit unterschiedlichen Eigenschaften enthalten, wobei jede bei einer unterschiedlichen Art von zugeführter Energie aktiviert wird. In diesem Fall kann die eine oder andere Substanz lediglich durch Änderung der Art der Aktivierungsenergie expandiert werden, so dass die erhaltenen aufgeblasenen Blister mit expandierten Substanzen unterschiedlicher Eigenschaften gefüllt sind, geeignet für die besondere Verwendung, für die das Verpackungsmaterial eingesetzt wird. Die expandierbare Substanz, die in den aufgeblasenen Blistern enthalten ist, kann damit als Widerstand gegenüber Stoß, Licht, Feuchtigkeit, Lärm, elektromagnetische Wellen und anderen störenden Einflüssen dienen. Das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial kann deshalb als Vielzweck-Blasenverpackungsmaterial angesehen werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform, die nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, welche in 6 und 7 dargestellt ist, ist die expandierbare Substanz, die in den geschlossenen Blistern eingeschlossen ist, in Mikrokapseln 22 enthalten, welche jeweils eine Membran aus dehnbarem Material und ein Mittel umfassen, das auf Befehl expandiert, welches beispielsweise aus bestimmten Kohlenwasserstoffen, wie Isobutan, Isopropan und deren Gemischen, besteht. Die expandierbare Membran kann beispielsweise aus Vinylidenchlorid- und Acrylnitrilcopolymeren oder aus Acrylnitrilcopolymeren bestehen.
  • Nach der Energiezufuhr, insbesondere thermischer Energie, expandiert die expandierbare Substanz, die in den Mikrokapseln 22 enthalten ist, um das dieses enthaltende Blister aufzublasen.
  • Die Mikrokapseln 22 können direkt auf dem Trägerfilm 2 (vgl. 8 und 9) entsprechend der vorgegebenen Anordnung aufgebracht werden. In diesem Fall stellen die Membranen selbst die Blister dar, die sicher an dem Trägerfilm 2 durch eine physikalisch-chemischen Haftungsmechanismus des bequemsten Typs fixiert bleiben, insbesondere durch einen elastischen Klebstoff, welcher sicherstellt, dass die Kapsel fest während ihrer Expansion, und wenn die Expansion beendet ist, fixiert bleibt.
  • Die Temperatur, bei der die Expansion beginnt, kann variieren, je nach verwendetem Expansionsmittel von mindestens 80°C bis mehr als 130°C.
  • Auch in diesem Fall kann jede Kapsel mehr als eine Art expandierbarer Substanz in ihrem Inneren enthalten, um selektiv durch Zufuhr unterschiedlicher Energiearten aktiviert zu werden.
  • Die Mikrokapseln können eine nach Energiezufuhr zerreißbare Membran aufweisen. In diesem Fall umfassen sie eine oder zwei Komponenten der expandierbaren Substanz, welche Komponente nach dem Zerbrechen der Membran in Berührung mit der anderen Komponente kommt, welche die Matrix bildet, in der die Mikrokapseln angeordnet sind, und welche nach diesem In-Berührung-Bringen die Expansion hervorruft. Falls die Mikrokapseln 22 direkt auf den Trägerfilm 2 aufgebracht werden, kann die gleiche Matrix, welche die zweite Komponente des expandierbaren Gemisches bildet, mit Hafteigenschaften versehen werden, um die beiden Filme 2 und 4 vor und nach dem Expansionsvorgang zu verbinden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung mit dem Hauptzweck eine Substanz, die in dem Verpackungsmaterial vorgesehen ist, zu expandieren, wirkt sich diese Substanz nicht nur auf begrenzte Gebiete des Verpackungsmaterials sondern auf deren gesamte Oberfläche aus. Das Verpackungsmaterial, das nach seiner Herstellung sehr dünn ist (vgl. 10) nimmt nach Energiezufuhr in den Gebieten, wo es erwünscht ist, zu. Falls der gesamten Oberfläche des Verpackungsmaterials Energie zugeführt wird, nimmt die Dicke des gesamten Verpackungsmaterials zu (vgl. 11), während, falls diese Energiezufuhr unter Registerkontrolle erfolgt (beispielsweise mit einem Diaphragma oder Filtern), nur die behandelten Gebiete expandieren.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Verpackungsmaterials nach dieser Ausführungsform kann sowohl durch Extrudieren des Kunststoffmaterials, das den Film bildet, und welches bereits im Inneren die expandierbare Substanz enthält (vgl. 12 und 13), falls notwendig in Mikrokapseln 22 (vgl. 14 und 15), sowie durch Aufbringen einer solchen expandierbaren Substanz 8 zwischen den bereits hergestellten beiden Filmen 2 und 4 (vgl. 16 und 17) durchgeführt werden. Auch in diesem Fall kann die expandierbare Substanz in Mikrokapseln 22 enthalten sein (vgl. 18 und 19) und aus einer oder mehr verschiedenen Arten bestehen, wobei die Energie oder verschiedene Energiearten der gesamten Oberfläche des Verpackungsmaterials oder unter Registerkontrolle lediglich Teilen zugeführt werden können, wo eine Expansion hervorgerufen werden soll.
  • Auch im Falle eines Verpackungsmaterials, welches an der gesamten Oberfläche mit expandierbarer Substanz versehen ist, welche durch die beiden Filme 2 und 4 gebunden wird, ist bevorzugt, dass eine davon Eigenschaften mit einer geringeren Dehnung als die anderen aufweist und damit eine größere Planarität und bessere Eigenschaften zum Bedrucken aufweist.
  • Unabhängig von der Art des erfindungsgemäßen Verpackungsmaterials und seines Herstellungsverfahrens ist es, verglichen mit dem herkömmlichen Blasenverpackungsmaterial, besonders vorteilhaft, insbesondere
    • – kann es mit einer herkömmlichen Einrichtung mit begrenztem Bauaufwand hergestellt werden,
    • – besitzt es eine sehr geringe Dicke bis zur Zeit des Einsatzes und kann folglich zu Rollen kleiner Größe aufgewickelt und damit leicht gelagert werden; es kann auch in herkömmlichen Verpackungsmaschinen eingesetzt werden, so dass das Material, das bisher nur als Schutzumhüllung verwendet worden ist, jetzt zur vollständigen Verpackung verwendet werden kann, wobei der letzte Schritt des Verpackungsvorgangs kontrolliert wird,
    • – kann es der Form des Gegenstandes, um den es gewickelt wird, angepasst werden und ermöglicht damit sowohl einen Schutz wie eine Form dafür zu bilden.

Claims (26)

  1. Biegsame Verpackungsfolie, geeignet zur Verwendung in herkömmlichen Verpackungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus wenigstens einem Film (2) besteht, der an seiner gesamten Oberfläche mit wenigstens einer bei Zufuhr von Energie irreversibel expandierbaren Substanz (8) versehen ist.
  2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8) auf den besagten Film (2) aufgebracht ist.
  3. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8) in der besagten Folie (2) eingeschlossen ist.
  4. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8) in Mikrokügelchen (22) enthalten ist, die mit einer dehnbaren Membran versehen sind.
  5. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8) aus wenigstens einem gasförmigen Kohlenwasserstoff besteht.
  6. Folie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus Mikrokügelchen (22) aus wenigstens einem Copolymer aus Acrylnitril, Vinylidenchlorid oder einem Gemisch davon besteht.
  7. Folie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Filmen (2, 4) besteht, zwischen denen die besagte expandierbare Substanz (8) angeordnet ist.
  8. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Film (2) mit mehreren Substanzen (8) versehen ist, die bei Zufuhr von Energie mit unterschiedlichen Eigenschaften selektiv expandierbar sind.
  9. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Film (2) aus wenigstens einer Substanz besteht, die der Gruppe angehört, welche Polyester, Polyolefine, Polyamide und deren Derivate umfasst, wobei die besagte Substanz, falls notwendig, mit einem Verstärkungsmaterial gekoppelt ist, das einer Gruppe angehört, welche Papiermaterialien und Metalllaminatmaterialien umfasst.
  10. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8) von dem Typ ist, der durch Energie aktivierbar ist, die der Gruppe angehört, welche mechanische Energie, thermische Energie, Lichtenergie, Ultraschallenergie, Strahlungsenergie, elektromagnetische Energie und elektronische Energie umfasst.
  11. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8), aus einer sublimierbaren Substanz besteht.
  12. Folie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte sublimierbare Substanz einer Gruppe angehört, welche p-Diehlorbenzol, Isochinon-5-carboxynitril, Trioxan, Siloxan, eine Substanz, die als Sublimationsfarben bekannt ist, und Gemische davon umfasst.
  13. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8) aus einer schäumenden Substanz besteht, welche eine flüssige Matrix und ein Schäummittel umfasst.
  14. Folie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Matrix aus einer Substanz besteht, die der Gruppe angehört, die Wasser, Formaldehyde, Epoxyharze, Polyesterharze, Polyurethanharze und Acrylharze umfasst.
  15. Folie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schäummittel für die schäumende Substanz der Gruppe angehört, welche Natriumbicarbonat, Azodicarbonamid und deren Derivate, Benzolsulfonitrylhydrazid, Benzolsulfonylhydrazid oder Harnstoffderivate umfasst.
  16. Folie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schäummittel von dem Typ ist, der mit der flüssigen Matrix spontan reagiert, und in den Mikrokügelchen (22) enthalten ist, welche eine nach Zufuhr von Energie zerbrechbare Membran aufweisen.
  17. Folie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die schäumende Substanz außerdem wenigstens ein Inhibitormittel für die Schäumreaktion umfasst.
  18. Verfahren zur Herstellung einer biegsamen Verpackungsfolie, geeignet zur Verwendung in einer herkömmlichen Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Substanz (8) mit der gesamten Oberfläche eines Films (2) verbunden ist, wobei die besagte Substanz (8) bei Zufuhr von Energie irreversibel expandierbar ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die expandierbare Substanz (8) auf die gesamte Oberfläche des Films (2) aufgetragen wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8) in das den Film (2) bildende Material vor dessen Extrusion eingebracht worden ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Film (2) eine Substanz aufgebracht wird, welche Mikrokügelchen (22) enthält, die eine dehnbare Membran aufweisen, in der die besagte expandierbare Substanz (8) enthalten ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte expandierbare Substanz (8) aus Mikrokügelchen (22) besteht, die eine dehnbare Membran umfassen, in der die besagte expandierbare Substanz enthalten ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen der expandierbaren Substanz (8) auf den besagten Film (2) ein weiterer Film (4) auf den besagten Film aufgebracht wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die expandierbaren Mikrokügelchen (22) mit dem Film (2) in einer Matrix verteilt, die durch einen Klebstoff gebildet wird, an den Film (2) gebunden werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die expandierbaren Mikrokügelchen (22) an den Film (2) im Innern einer Matrix verteilt, die durch ein Gel gebildet wird, gebunden werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch die Zufuhr von Energie zu dem besagten Film (2) unter Registerregelung, an den die besagte expandierbare Substanz gebunden ist.
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