DE60004293T2 - Beinstützvorrichtung fur einen Flugzeugsitz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beinstütze für einen Sitz, insbesondere einen Flugzeugsitz.
  • Es ist bekannt, dass bestimmte Sitze mit einer Beinstütze für den Komfort des Nutzers ausgerüstet sind. Bekannt sind auch Sitze mit Beinstützen, insbesondere Flugzeugsitze oder Ruhesitze zur Verbesserung des Komforts, indem sie eine Stütze der Unterschenkel des Nutzers gewährleisten. Eine Beinstütze gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der Patentschrift US-A-5352020 bekannt.
  • Derzeitig gibt es jedoch keine Sitze mit Vorrichtungen, die eine einfache und bequeme Einstellung einer derartigen Beinstütze erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung soll diesen Nachteil beheben.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Beinstütze für einen Sitz, insbesondere einen Flugzeugsitz mit
    • – einem Körper mit einer im Allgemeinen ebenen Stützfläche;
    • – Drehmitteln, um den um die Vorderkante der Sitzfläche des Sitzes drehenden Körper so anzuheben, dass die Oberfläche der Sitzfläche des Sitzes und die Stützfläche des Körpers einen Dieder mit variabler Öffnung bilden;
    • – mobilen Verlängerungsmitteln ab einer eingeschobenen Position bis zu einer ausgezogenen Position, um den Körper auf seiner den Drehmitteln gegenüberliegenden Seite einstellbar zu verlängern; dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst:
    • – einen Rollladen; und
    • – Führungsmittel, um den Rollladen zu entfalten, wenn die mobilen Verlängerungsmittel ausgezogen sind, so dass sich der Rollladen an die Stützfläche des Körpers der Beinstütze anschließt.
  • Somit verhalten sich der Körper der Beinstütze und die Verlängerungsmittel wie Teleskopelemente, die die Variation der Länge der Beinstütze erlauben.
  • Im Verlauf dieser Längenvariation verlängert die Fläche des Rollladens die Stützfläche des Körpers der Beinstützen, um sie der Länge der Beine des Nutzers anzupassen.
  • Es ist festzustellen, dass es nicht unbedingt die Verlängerungsmittel sind, die im ausgestreckten Zustand das Entfalten des Rollladens hervorrufen. Es kann im Gegenteil der Rollladen sein, der die Bewegungen der Verlängerungsmittel steuert.
  • Es ist ebenfalls festzustellen, dass die Stützfläche des Körpers der Beinstützen durch einen festen Teil des Rollladens gebildet werden kann.
  • In einer besonderen Ausbildungsart der Erfindung bilden die mobilen Verlängerungsmittel einen deutlich U-förmigen Rahmen, wobei die Basis des Us deutlich parallel zur Kante der Sitzfläche des Sitzes verläuft und in Bezug auf den Körper der Beinstütze auf die der Sitzfläche des Sitzes gegenüberliegenden Seite hin gerichtet ist.
  • In einer besonderen Ausbildungsart umfasst der Rollladen ebenfalls eine Vielzahl von miteinander gelenkig gelagerten Latten.
  • Diese Latten können ausgehend von einem Profil aus einer leichten Legierung oder durch Extrudieren von Plastikmaterial realisiert werden.
  • In einer besonderen Ausbildungsart umfassen die Führungsmittel ebenfalls Führungspisten, die so angebracht sind, dass sie mit seitlich auf dem Rollladen angeordneten Führungsorganen zusammenwirken.
  • Insbesondere können die Latten hohl sein und die Führungsorgane können Endverschlüsse für die Latten bilden.
  • Insbesondere können die Führungsorgane auch Reibungsorgane mit einem deutlich knöchelchenförmigen Längsschnitt sein.
  • Es ist festzustellen, dass dieses letzte, den Durchgang des Rollladens in Kurven erleichternde Merkmal in jeder Art Rollladen, gleich welcher Anwendung, eingesetzt werden kann.
  • Jedes geeignete Mittel kann zur Artikulation der Latten vorgesehen werden, jedoch sieht man bevorzugt vor, sie derart ineinander einzupassen, dass sie miteinander mittels zylindrischer, konzentrischer und zusammenwirkender Querrippen artikuliert sind.
  • Insbesondere können sich die Achsen der Rippen in der äußeren Tragebene der Latten befinden.
  • Diese letzteren Anordnungen für die Latten können im Übrigen ebenfalls in jedem Rollladen umgesetzt werden, unabhängig von seiner Nutzung.
  • In einer besonderen Ausbildungsart ist eines der Längsebene des Rollladens in Bezug auf den Körper der Beinstütze in der Nähe der der Sitzfläche des Sitzes gegenüberliegenden Kante der Beinstütze fest, wobei der Rollladen dafür vorgesehen ist, sich ab diesem Ende zu entfalten.
  • Ganz besonders kann der Rollladen unter dem Körper der Beinstütze gelagert sein, wobei jede seiner Seitenkanten in eine deutlichen U-förmige Führungspiste der mobilen Verlängerungsmittel eingeführt ist, wobei die Basis des Us in Bezug auf den Körper der Beinstütze zu der Sitzfläche des Sitzes gegenüberliegenden Seite hin gerichtet ist.
  • In einer anderen besonderen Ausbildungsart ist eines der Längsenden des Rollladens in Bezug auf die mobilen Verlängerungsmittel fest, wobei der Rollladen dafür vorgesehen ist, sich zwischen diesem Ende und der der Sitzfläche des Sitzes gegenüberliegenden Kante der Beinstütze zu entfalten.
  • In dieser letzten Ausbildungsart kann der Rollladen unter dem Körper der Beinstütze gelagert sein, wobei jede seiner Seitenkanten in eine deutlich U-förmige Führungspiste des Körpers der Beinstütze eingeführt ist, wobei die Basis des Us in Bezug auf den Körper der Beinstütze zur Seite der Sitzfläche des Sitzes hin gerichtet ist.
  • In dieser letzten Ausbildungsart kann der Rollladen auch als Variante teilweise unter dem Körper der Beinstütze und teilweise unter der Sitzfläche des Sitzes gelagert sein, wobei jede seiner Seitenkanten in eine Führungspiste eingeführt ist, die teilweise Bestandteil des Körpers der Beinstütze und teilweise der Sitzfläche des Sitzes ist.
  • In einer besonderen Ausbildungsart der Erfindung umfasst die Beinstütze, Befestigungsmittel um den Körper der Beinstütze und die Verlängerungsmittel miteinander zu verbinden.
  • Die Befestigungsmittel können ganz besonders eine Stange umfassen, deren eines Ende Bestandteil der Verlängerungsmittel ist, und Arretiermittel der Stange, die Bestandteil des Körpers der Beinstütze sind.
  • Die Arretiermittel umfassen vorteilhaft zwei gelenkige und mit Durchlasslöchern für die Stange ausgestattete Arretierorgane, sowie elastische Mittel, die so angeordnet sind, dass sie die Durchlasslöcher versetzen.
  • In einer besonderen Ausbildungsart weist die erfindungsgemäße Beinstütze zusätzliche Gleitschienen auf, die jeweils Bestandteil der mobilen Verlängerungsmittel und des Körpers der Beinstütze sind und eine Relativbewegung des Körpers der Beinstütze und der mobilen Verlängerungsmittel ermöglichen.
  • In einer besonderen Ausbildungsart sind ebenfalls Rückstellmittel vorgesehen, um die mobilen Verlängerungsmittel wieder in ihre eingeschobene Position zu versetzen.
  • Diese Rückstellmittel können insbesondere mindestens ein elastisches Seil umfassen, dessen eines Ende Bestandteil des Körpers der Beinstütze und dessen anderes Ende Bestandteil der Verlängerungsmittel ist.
  • Insbesondere kann man mindestens eine an den Verlängerungsmitteln befestigte Rolle vorsehen, in der das elastische Seil verläuft.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Flugzeugsitz mit einer wie oben beschriebenen Beinstütze.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich.
  • 1 ist eine perspektivische Sicht von unten einer erfindungsgemäßen Beinstütze, in der die äußeren Garnituren nicht dargestellt wurden.
  • Die 2a, 2b und 2c stellen schematisch die Funktionsweise einer Beinstütze gemäß einer ersten Ausbildungsart der Erfindung dar.
  • Die 3a und 3b stellen schematisch die Funktionsweise einer Beinstütze gemäß einer zweiten Ausbildungsart der Erfindung dar.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des teilweise demontierten Rollladens.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittperspektive von zwei ineinander eingepassten Latten des Rollladens.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Rollladens und seines Führungsmechanismus.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Führungsmechanismus.
  • 8 ist eine der 6 entsprechende perspektivische Draufsicht.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Arretiermittel.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsorgans des Rollladens.
  • 11 ist eine Schnittperspektive dieses Führungsorgans.
  • Die 12 und 13 stellen schematisch einen eine erfindungsgemäße Beinstütze umfassenden Flugzeugsitz dar.
  • Die Beinstütze befindet sich in 12 in der „eingefahrenen" Position und in 13 in der „ausgefahrenen" Position.
  • In 1 ist eine im Wesentlichen aus einem Körper 1 der Beinstütze und einer Verlängerung 2 gebildete Beinstütze abgebildet. Die Verlängerung 2 ist auf dem teleskopisch in Translation durch Mittel gleitenden Körper 1 angebracht, die nachstehend beschrieben werden.
  • Der Körper 1 ist drehbar auf der Struktur des Sitzes (nicht dargestellt) um eine deutlich mit der Vorderkante der Sitzfläche des Sitzes zusammenfallenden Achse angebracht. Zu diesem Zweck ist der Körper 1 mit zwei durch ein Rohr 4 verbundene und koaxiale Montaglöcher 5 für den Durchgang der Drehachsen umfassende Verbinder 3 ausgestattet.
  • Die Drehung des Körpers wird durch jedes geeignete Mittel erreicht, wie zum Beispiel einen mechanischen oder elektromechanischen Zylinder, dessen Körper auf der Struktur des Sitzes angebracht ist und dessen Stange mit einem Teil des Körpers 1 der Beinstütze verbunden ist.
  • Der Körper 1 wird darüber hinaus durch eine allgemein ebene Stützfläche 6 mit lateralen Wangen aus Blech 7 und einer Tragtraverse 8 eines Arretiermechanismus 9 gebildet, der nachstehend beschrieben wird.
  • Die Verlängerung 2 umfasst im Wesentlichen zwei laterale Träger 10 des Rollladens. Jeder Träger ist allgemein eben und in einer vertikalen Ebene angeordnet. Jeder Träger umfasst zwei parallele, nach innen vorspringende Rippen 11, um eine zur medianen Ebene der Beinstützen ausgerichtete Führungspiste 12 zu begrenzen.
  • Jede Rippe 11, und somit jede Führungspiste 12, besitzt eine U-Form, deren Zweige deutlich horizontal sind und deren Konkavität zum Sitz ausgerichtet ist, das heißt, dass die Basis des Us gegenüber dem Körper der Beinstütze ausgerichtet ist.
  • Jeder laterale Träger 10 nimmt darüber hinaus auf seiner Innenseite ein zum Zusammenwirken mit einem fest mit dem Körper 1 der Beinstützen verbundenen Gleitelement 14 geeignetes Gleitelement 13 auf, um das relative Gleiten der Verlängerung 2 im Verhältnis zum Körper der Beinstütze zu erlauben. Die Gleitelemente 13 und 14 sind zum Beispiel von der in der Möbelindustrie zum Bilden von Montage-Kugelführungen für Möbel-Schubladen verwendeten Art. Entsprechende Anschläge sind zur Begrenzung der Bewegung der Verlängerung 2 vorgesehen.
  • Schließlich wird eine Beinstütze 15 am Ende der zwischen einer in 1 dargestellten eingezogenen und einer Nutzungsposition drehenden Träger 10 angebracht.
  • Ein Rollladen 16 gewährleistet die Kontinuität der Stützfläche 6, wenn die Verlängerung 2 teleskopisch ausgezogen wird. Hier ist es nämlich ein fester Endteil des Rollladens 16, der die Stützfläche 6 bildet.
  • Der Rollladen 16 wird aus ineinander eingepassten und identisch gelenkigen Latten 17 gebildet, mit Ausnahme der festen, mit dem Körper 1 der Beinstütze fest verbundenen Endlatte 18 und der anderen Endlatte 19.
  • Jede laufende Latte 17 wird durch ein Hohlprofil 20 gebildet, aus der drei zylindrische Gelenkrippen hervorspringen. Zwei von diesen Rippen 21 und 22 entstammen aus einer der Seiten des Profils 20 und sind konzentrisch mit einer sich in der Ebene der oberen Fläche des Profils 20 befindenden Achse 23. Die andere Rippe 24 hat ebenfalls einen sich in der Ebene der oberen Fläche des Profils befindenden Punkt zur Achse, und ihre Mittellinie befindet sich in einer Entfernung von der Zwischenachse 23 der Rippen 21 und 22.
  • Wenn die Latten wie in 5 dargestellt ineinander eingepasst sind, greift die Rippe 24 einer Latte zwischen den Rippen 21 und 22 der anliegenden Latte ein, und die Krümmungsachse der drei Latten ist gemeinsam und liegt unabhängig vom Winkel zwischen den Latten an der Schnittstelle zwischen den Ebenen der oberen Flächen der anliegenden Latten.
  • Somit ist es möglich, eine Winkelausfederung in beiden Richtungen zwischen den anliegenden Latten zu erreichen. Daraus ergibt sich, dass die Führungspisten 12 nicht unbedingt geradlinig zu sein brauchen.
  • Es ist festzustellen, dass die soeben beschriebene Anordnung die Beibehaltung einer konstanten Entfernung zwischen den oberen Flächen der Latten 17 unabhängig vom Winkel zwischen den Latten erlaubt, was einen besonderen Vorteil hinsichtlich der eventuellen Textilgarnitur des Rollladens darstellt.
  • Jede Latte wird an ihren Enden durch Endverschlüsse 25, zum Beispiel aus abgeformtem Plastikmaterial, verschlossen, die insbesondere das Eindringen von Staub ins Innere des Profils 20 verhindern.
  • Die Endverschlüsse 25 werden aus einem Kopf 26 gebildet, der geeignet ist, in die Führungspisten 12 einzugreifen und darin zu gleiten, sowie aus einem Endstück 27. Das Endstück 27 besitzt eine ihm das Eingreifen in das Profil 20 ermöglichende Form, und der aus Antireibungsmaterial realisierte Kopf 26 umfasst zwei im Querschnitt eine Knöchelchenform aufweisende Trägerschichten 28. Diese Form gewährleistet eine regelmäßige Rotation des Rollladens in den kurvenförmigen Teilen der Führungspisten 12.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst darüber hinaus eine Verriegelungsstange 29, dessen eines Ende 30 an einer Traverse 31 der Verlängerung 2 befestigt ist, und die den Arretiermechanismus 9 durchquert.
  • Der Mechanismus 9 wird durch zwei auf einem Basisblock 33 um Achsen 34 artikulierte Arretierorgane 32 gebildet. Die beiden Organe 32 werden durch eine zylindrische Schraubenfeder 35 beabstandet gehalten und beinhalten in der Achse dieser Schraubenfeder jeder ein für die Aufnahme der Stange 29 geeignetes Loch 36. Somit ist die Stange 29 in normaler Position durch Hängen aufgrund der Versetzung der Löcher 36 der Organe 32 arretiert.
  • Ein nicht dargestelltes Seil wird in die Löcher 37 der Arretierorgane 32 zur Steuerung der Annäherung der Organe gegen die Wirkung der Feder 35 durch Steuerung eines Knopfes im Zugriffsbereich des Nutzers des Sitzes eingeführt. Somit ist es möglich, die Bewegung der Verlängerung 2 freizusetzen und ihre Position kontinuierlich durch direktes Einwirken der Füße des Nutzers auf die Fußstütze 15 einzustellen.
  • Schließlich sind die Enden von zwei elastischen Seilen 38 (vom Typ „Sandow") jedes am Körper 1 der Beinstützen befestigt, und ihre anderes Ende ist an der Verlängerung 2 befestigt. Jedes dieser Seile führt über eine Rolle 39, deren Rotationsachse auf der Verlängerung 2 angebracht ist. Diese beiden elastischen Seile 38 gewährleisten das Zurückziehen der Verlängerung 2 in den Körper 1 der Beinstützen, wenn die Arretiermittel 9 entriegelt werden und die Einwirkung des Nutzers auf die Beinstütze 15 endet.
  • Die 2a bis 2c stellen die Funktionsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung dar. Figur bildet diese Vorrichtung mit der eingezogenen Verlängerung 2 ab, und 2c mit der vollständig ausgezogenen Verlängerung 2.
  • Auf diesen drei Figuren sieht man das Ende 40 des im Verhältnis zum Körper 1 der Beinstützen festen Rollladens 16. In dem Maße, wie die Verlängerung 2 aus dem Körper 1 der Beinstützen ausgefahren wird, gleiten die lateralen Ränder des Rollladens 16, das heißt, die Köpfe 26 der Endverschlüsse 25, in den Führungspisten 12 und rufen dadurch ein progressives Entfalten der oberen Ebene des Rollladens 16 hervor, während seine untere Ebene entsprechend eingefahren wird.
  • Die 3a und 3b stellen eine andere Ausbildungsart dar, in der die im Verhältnis zum Körper 1 der Beinstützen festen Führungspisten 41 zur Lagerung des nicht genutzten Teils des Rollladens 16 vorgesehen sind. Dieser Rollladen 16 hat jetzt ein im Verhältnis zur (in diesen Figuren nicht dargestellten) Verlängerung festes Ende 42.
  • Die Pisten 41 haben ebenfalls eine U-Form, die jedoch im Verhältnis zu den Pisten 12 umgekehrt ist, das heißt, dass die Basis jetzt zur Sitzfläche des Sitzes ausgerichtet ist. Nicht dargestellte, mit der Verlängerung fest verbundene Pisten sind im Anschluss an die Pisten 41 zur Unterstützung des entfalteten Teils des Rollladens 16 vorgesehen.
  • Als Variante könnten die Pisten 41 unter der Sitzfläche des Sitzes verlängert werden, anstatt in U-Form umgeknickt zu werden. Die Möglichkeit, die dem Rollladen 16 zum Umknicken gegeben ist, ermöglicht den variablen Winkel zwischen dem Körper 1 der Beinstützen und der Sitzfläche des Sitzes.
  • Oben wurden Ausbildungsarten beschrieben, in denen das Ausstrecken der Beinstütze und das Entfalten des Rollladens durch die Wirkung des vom Nutzer auf die Beinstütze ausgeübten Drucks erfolgt. Selbstverständlich könnte eine elektrische oder andere Motorisierung vorgesehen werden.
  • In letzterem Fall ist es möglich, die Betätigungsgeräte der Drehbewegungen des Körpers der Beinstützen der Translationsbewegung der Verlängerung unterzuordnen. Somit kann man eine Entfaltungs- und Einfahrlogik vorsehen, die insbesondere die Vermeidung der Störungen mit dem Boden oder einer vertikalen Wand erlaubt.

Claims (20)

  1. Beinstütze für einen Sitz, insbesondere einen Flugzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper (1) umfasst, mit - einer im allgemeinen ebenen Stützfläche (6); – Drehmitteln (3), um den um die Vorderkante der Sitzfläche des Sitzes drehenden Körper so anzuheben, dass die Oberfläche der Sitzfläche des Sitzes und die Stützfläche des Körpers einen Dieder mit variabler Öffnung bilden; – mobilen Verlängerungsmitteln (2) ab einer eingeschobenen Position bis zu einer ausgezogenen Position; um den Körper auf seiner den Drehmitteln gegenüberliegenden Seite einstellbar zu verlängern; - einem Rolladen (16); und – Führungsmitteln (12, 25 41), um den Rolladen zu entfalten, wenn die mobilen Verlängerungsmittel ausgezogen sind, so dass sich der Rolladen an die Stützfläche des Körpers der Beinstütze anschließt.
  2. Beinstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobilen Verlängerungsmittel einen etwa U-förmigen Rahmen bilden, wobei die Basis (31) des U etwa parallel zur Kante der Sitzfläche des Sitzes verläuft und in Bezug auf den Körper der Beinstütze auf die der Sitzfläche des Sitzes gegenüberliegende Seite hin gerichtet ist.
  3. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolladen eine Vielzahl von miteinander gelenkig gelagerten Latten (17) umfasst.
  4. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel Führungspisten (12; 41) umfassen, die so angebracht sind, dass sie mit seitlich auf dem Rolladen angeordneten Führungsorganen (25) zusammenwirken.
  5. Beinstütze nach allen Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten hohl sind und die Führungsorgane Endverschlüsse für die Latten bilden.
  6. Beinstütze nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane Reibungsorgane mit einem etwa knöchelchenförmigen Längsschnitt sind. 7, Beinstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten mittels zylindrischer und konzentrischer zusammenwirkender Querrippen (21, 22, 24) gelenkig miteinander gelagert sind.
  7. Beinstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsen der Rippen in der äußeren Tragebene der Latten befinden.
  8. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines (40) der Längsenden des Rolladens in Bezug auf den Körper der Beinstütze in der Nähe der der Sitzfläche des Sitzes gegenüberliegenden Kante der Beinstütze fest ist, wobei der Rolladen vorgesehen ist, sich ab diesem Ende zu entfalten.
  9. Beinstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolladen unter dem Körper der Beinstütze gelagert ist, wobei jede seiner Seitenkanten in eine etwa U-förmige Führungspiste (12) der mobilen Verlängerungsmittel eingeführt ist, wobei die Basis des U in Bezug auf den Körper der Beinstütze zu der Sitzfläche des Sitzes gegenüberliegenden Seite hin gerichtet ist.
  10. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines (42) der Längsenden des Rolladens in Bezug auf die mobilen Verlängerungsmittel fest ist, wobei der Rolladen vorgesehen ist, sich zwischen diesem Ende und der der Sitzfläche des Sitzes gegenüberliegenden Kante der Beinstütze zu entfalten.
  11. Beinstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolladen unter dem Körper der Beinstütze gelagert ist, wobei jede seiner Seitenkanten in eine etwa U-förmige Führungspiste (41) des Körpers der Beinstütze eingeführt ist, wobei die Basis des U in Bezug auf den Körper der Beinstütze zur Seite der Sitzfläche des Sitzes hin gerichtet ist.
  12. Beinstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolladen teilweise unter dem Körper der Beinstütze und teilweise unter der Sitzfläche des Sitzes gelagert ist, wobei jede seiner Seitenkanten in eine Führungspiste eingeführt ist, die teilweise Bestandteil des Körpers der Beinstütze und teilweise der Sitzfläche des Sitzes ist.
  13. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie Befestigungsmittel (9, 29) umfasst, um den Körper der Beinstütze und die Verlängerungsmittel miteinander zu verbinden.
  14. Beinstütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Stange (29) umfassen, deren eines Ende Bestandteil der Verlängerungsmittel ist, und Arretiermittel (9) der Stange, die Bestandteil des Körpers der Beinstütze sind.
  15. Beinstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel zwei gelenkige und mit Durchlasslöchern (36) für die Stange ausgestattete Arretierorgane (32) umfassen, sowie elastische Mittel (35), die so angeordnet sind, dass sie die Durchlasslöcher versetzen.
  16. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzliche Gleitschienen (13, 14) aufweist, die jeweils Bestandteil der mobilen Verlängerungsmittel und des Körpers der Beinstütze sind und eine Relativbewegung des Körpers der Beinstütze und der mobilen Verlängerungsmittel ermöglichen.
  17. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rückstellmittel (38, 39) umfasst, um die mobilen Verlängerungsmittel wieder in ihre eingeschobene Position zu versetzen.
  18. Beinstütze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel mindestens ein elastisches Seil (38) umfassen, dessen eines Ende Bestandteil des Körpers der Beinstütze und dessen anderes Ende Bestandteil der Verlängerungsmittel ist.
  19. Beinstütze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine an den Verlängerungsmitteln befestigte Rolle (39) umfasst, in der das elastische Seil verläuft.
  20. Flugzeugsitz dadurch gekennzeichnet, dass er eine Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 20 umfasst.
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