DE60004198T2 - Originalitätsgesicherter behälter - Google Patents

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    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • FACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf originalgesicherte Behälter und insbesondere auf Behälter, die mit darauf befindlichen Elementen versehen sind, um anzuzeigen, ob der Behälter vor seiner erstmaligen Verwendung manipuliert worden ist oder nicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Um dem gegenwärtigen Trend in Richtung Manipulation von Inhalten gewisser Behälter, insbesondere Behälter, die Materialien beinhalten, die von Babys oder Kindern konsumiert oder verwendet werden, entgegenzuwirken zu versuchen, wird es immer häufiger notwendig, auf oder im Behälter sichtbare Beweise anzubringen, dass diese vor der Verwendung ihrer Inhalte nicht geöffnet oder manipuliert worden sind.
  • Obwohl originalsichernde Mittel bei Behältern wie Flaschen mit runden Deckeln weithin verwendet werden, stellt die Bereitstellung solcher Mittel bei rechteckigen, kastenartigen Behältern, die getrennt oder klappbare Kastenabschnitte und Deckelabschnitte umfassen, ein größeres Problem dar.
  • Es ist bekannt, versiegelte Folienabdeckungen auf dem Kastenabschnitt unter dem Deckelabschnitt anzubringen, um die Inhalte des Behälters zu schützen, jedoch sind solche Folienabdichtungen erst nach dem Entfernen des Deckelabschnitts vom Kastenabschnitt sichtbar.
  • Die GB-A-2239866 offenbart einen kastenartigen Behälter, der mit originalsichernden Elemente versehen ist, die zerbrechlich am Deckelabschnitt befestigt sind und mit dem Kastenabschnitt gewöhnlich zusammenwirken, um ein Entfernen des Deckelabschnitts vom Kastenabschnitt zu verhindern. Wenn die originalsichernden Elemente nach unten gedrückt werden, wird die zerbrechliche Verbindung mit dem Deckelabschnitt zerbrochen und der Deckelabschnitt kann vom Kastenabschnitt entfernt werden.
  • Die originalsichernden Elemente sind jedoch nach dem Brechen der zerbrechlichen Verbindungen vom Behälter losgelöst und müssen entsorgt werden. Das Beseitigen der Elemente ist, insbesondere wenn eine Vielzahl von diesen zerbrochen werden müssen, um den Behälter öffnen zu können, unhandlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wäre wünschenswert, einen Behälter mit originalsichernden Elementen bereitstellen zu können, die keine Beseitigung wie im vorhergehenden Beispiel erforderlich machen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein originalgesicherter Behälter bereitgestellt, der einen Körperabschnitt; einen Deckelabschnitt zum Eingreifen und Schließen des Körperabschnitts und zumindest ein originalsicherndes Element umfasst, das durch eine geschwächte Verbindung abnehmbar mit einem der Abschnitte verbunden ist, wobei das oder jedes originalsichernde Element eine Betriebsposition auf dem Behälter einnimmt und mit Mitteln auf dem anderen der Abschnitte zusammenwirkt, um das Abnehmen des Deckelabschnitts vom Körperabschnitt zu verhindern, wobei die Anordnung eine solche ist, dass der Deckelabschnitt nur nach dem Brechen der geschwächten Verbindung zwischen dem oder jedem originalsichernden Element und dem einen Abschnitt des Behälters vom Körperabschnitt abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes originalsichernde Element beim Brechen eine verlagerte Position auf dem anderen Abschnitt des Behälters aufweist, die einen visuellen Hinweis darauf liefert, dass es zu Manipulationen am Behälter gekommen sein kann, wobei der Behälter Mittel umfasst, um das oder jedes originalsichernde Element in seiner verlagerten Position auf dem anderen Abschnitt des Behälters zu halten, so dass das Entfernen des oder eines jeden originalsichernden Elements aus seiner verlagerten Position nicht ohne Beschädigung des Elements durchgeführt werden kann, wodurch es schwer oder unmöglich wird, zu verbergen, dass die originalsichernden Elemente manipuliert worden sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die jeweiligen Abschnitte auf dem Behälter zusammenwirkende Ränder auf einem Teil oder der Gesamtheit ihrer zusammenwirkenden Umfänge auf. Die originalsichernden Elemente können in diesen Rändern, vorzugsweise im Deckelabschnitt, enthalten sein.
  • Der Rand des Körperabschnitts besitzt bequemerweise im Wesentlichen einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U und schließt für das oder jedes originalsichernde Element eine Öffnung in seiner oberen Wand ein, wobei das Element in seiner Betriebsposition aus der Öffnung über die obere Wand des Randes des Körperabschnitts) vorragt, wobei Brechen der oder einer jeden geschwächten Verbindung durch Niederdrücken des oder eines originalsichernden Elements in eine verlagerte Position durch Kraftanwendung erreicht wird, wobei das oder jedes Element in dieser verlagerten Position im Rand des Körperabschnitts aufgenommen wird, wobei die obere Wand des originalsichernden Elements im Wesentlichen koplanar mit der oberen Wand des Rands des Körperabschnitts verläuft, so dass sie durch die zugeordnete Öffnung im Rand des Körperabschnitts sichtbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung umfasst der Behälter einen Körperabschnitt mit einem Hals mit verringertem Durchmesser und einen Deckelabschnitt, der eine Druckschnapppassung auf dem Hals des Körperabschnitts darstellt, wobei das oder jedes originalsichernde Element durch eine geschwächte Verbindung so mit der Unterkante des Deckelabschnitts verbunden ist, dass es von diesem wegragt, wobei auf dem Hals des Körperabschnitts für jedes originalsichernde Element jeweils ein hohles kastenartiges Aufnahmeelement ausgebildet ist, in das sich das zugeordnete originalsichernde Element so erstreckt, dass es darin in der Betriebsposition des Elements enthalten ist, wobei sich auf dem oder jedem originalsichernden Element und dem oder jedem Aufnahmeelement zusammenwirkende Oberflächen befinden, die eine relative axiale Bewegung zwischen dem Deckelabschnitt und dem Körperabschnitt verhindern, wobei die Anordnung eine solche ist, dass beim Entfernen des Deckelabschnitts vom Körperabschnitt durch Kraftanwendung die oder jede geschwächte Verbindung gebrochen wird und das oder jedes originalsichernde Element in eine verlagerte Position fällt, in der es aus dem zugeordneten Aufnahmeelement hervorragt, um einen sichtbaren Hinweis für das Entfernen zu liefern.
  • Bequemerweise wird die verlagerte Position eines originalsichernden Elements innerhalb des Aufnahmeelements durch Anliegen des unteren Endes des Elements an eine Schulter auf dem Körperabschnitt unterhalb seines Halses bestimmt.
  • Vorzugsweise ist ein oder jedes originalsichernde Element einstückig mit seinem zugeordneten Behälterabschnitt geformt und durch zumindest ein Streifenelement mit diesem verbunden, das sich zwischen dem Element und dem Abschnitt erstreckt, wobei die Verbindung zwischen dem Streifenelement und dem Behälterabschnitt schwächer als die Verbindung zwischen dem Streifenelement und dem Element ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 und 2 sind vertikale Schnitte durch einen Teil des Deckelabschnitts, des Körperabschnitts und des originalsichernden Elements eines ersten Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich das originalsichernde Element in Betriebsposition bzw. verlagerter Position befindet;
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten der Teile des in 1 bzw. 2 gezeigten Behälters;
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein originalsicherndes Element des Behälters aus den 1 und 2, die Verbindungsmittel mit dem Rand des Deckelabschnitts darstellt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen zweiten Behälters gemäß der Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische – Ansicht des originalsichernden Elements des Behälters aus 6, wobei Teile herausgeschnitten sind und der Deckelabschnitt entfernt ist;
  • 8 ist ein vertikaler Schnitt durch einen dritten Behälter gemäß der Erfindung; und
  • 9 veranschaulicht ein Detail aus 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Abbildungen 1 bis 5 umfasst der erste dargestellte Behälter einen Kastenabschnitt 2, an dem ein Deckelabschnitt 4 gelenkig befestigt ist. Der Kastenabschnitt 2 ist mit einem den Umfang entlang verlaufenden Rand 6 versehen, der im Wesentlichen einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U aufweist und eine im Wesentlichen horizontale obere Wand und eine herabhängende äußere Seitenwand 10 einschließt.
  • Der Deckelabschnitt 4 schließt einen im Wesentlichen horizontalen den Umfang entlang verlaufenden Rand 12 ein, wobei die Ränder 6 und 12 einstückig mit den zugehörigen Abschnitten 2 und 4 des Behälters ausgebildet sind.
  • Auf jeder Seite des Behälters, einstückig mit dem Rand 12 geformt ist ein Paar originalsichernder Elemente angeordnet, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet sind, wobei jedes Element 14 im Wesentlichen eine Querschnitt in Form eines umgedrehten U aufweist. Die Elemente 14 sind jeweils durch eine Anzahl von sich verjüngenden Streifenelementen 16, die mit dem Rand 12 und dem Element 14 einstückig ausgebildet sind und sich zwischen dem Element 14 und dem Rand 12 erstrecken, mit dem Rand 12 verbunden, wobei die Verbindung zwischen jedem Streifenelement 16 und dem Rand 12 im Wesentlichen schwächer ist als die zwischen dem Streifenelement 16 und dem Element 14.
  • Die Elemente 14 umfassen jeweils einander gegenüberliegende Seitenwände 18 und 20 sowie eine obere Wand 22, und in der Betriebsposition eines Elements 14, wie sie in den 1, 3 und 6 dargestellt ist, steht ein Großteil des Elements über den Rand 12 des Deckelabschnitts 4 hervor, und lediglich die freien Enden der Seitenwände 18 und 20 ragen unter die Ebene des Rands 12. Das freie Ende der Seitenwand 20 ist aus noch ersichtlich werdenden Gründen mit einem nach außen ragenden Flansch 24 versehen.
  • Der Rand 6 des Kastenabschnitts 2 ist mit einem Paar an Öffnungen in seiner oberen Wand 8 versehen, wobei eine unter jedem der Elemente 14 auf dem Deckelabschnitt 4 angeordnet ist und die Öffnungen so geformt sind, dass sie darin die unteren Bereiche der Elemente 14 in ihrer Betriebsposition aufnehmen können.
  • Genauer gesagt dringen die Seitenwände 18 und 20 der Elemente 14 beim Schließen des Behälters und wenn sich die Elemente 14 in ihrer Betriebsposition befinden durch die zugehörigen Öffnungen im Rand 6, wobei der Flansch 24 auf der Seitenwand 20 unter die abgrenzende Kante der Öffnung in der oberen Wand 8 des Rands 6 schnappt, wie in 1 ersichtlich ist, um den Deckelabschnitt 4 auf dem Kastenabschnitt 2 zu arretieren und ein Öffnen des Behälters zu verhindern.
  • Die hervorstehenden Positionen der Elemente 14 deuten somit die fabriksgefertigte, normale geschlossene Position des Behälters vor seinem erstmaligen Öffnen an.
  • Um den Behälter zu öffnen, werden die Elemente 14 relativ zum Rand 12 des Deckelabschnitts 4 nach unten gedrückt, wodurch die geschwächte Verbindung zwischen den Streifenelementen 16 und dem Rand 12 gebrochen wird und die Elemente 14, zusammen mit den darin integrierten Streifenelementen 16, im Körper nach unten in die in den 2 und 4 dargestellte Position innerhalb des Rands 6 des Kastenabschnitts 2 verlagert werden.
  • Der interne Aufbau des Randes 6 ist eine solche, dass sie einen Anschlag 26 für das freie Ende der Seitenwand 18 des Elements 14 und eine zusammenwirkende unterschnittene Schulter 28 vorsieht, in die der Flansch 24 auf der Seitenwand 20 des Elements 14 eingreift, wodurch das Element 14 fest in seiner verlagerten Position innerhalb des Rands 6 gehalten wird, wobei die Oberfläche der oberen Wand 22 des Elements 14 im Wesentlichen koplanar zur Oberfläche des Randes 12 des Deckelabschnitts liegt – das Zusammenwirken zwischen dem Flansch 24 und der Schulter 28 verhindert das Zurückspringen des Elements 14 von seiner verlagerten Position in seine Betriebsposition.
  • Es wird somit anerkannt werden, dass die Positionen der Elemente 14 einen sichtbaren Hinweis auf den Zustand des Behälters geben, wobei ein angeblich ungeöffneter Behälter, bei dem sich die Elemente 14 in ihrer verlagerten Position befinden, darauf hindeutet, dass er möglicherweise manipuliert worden ist. Das Zurückhalten der Elemente 14 in ihren verlagerten Positionen macht zudem des Beseitigen der Elemente sobald der Behälter für den normalen Gebrauch rechtmäßig geöffnet worden ist überflüssig.
  • Klarerweise kann die genaue Anzahl, Position und Konfiguration der originalsichernden Elemente 14 je nach den jeweiligen Anforderungen variiert werden, vorausgesetzt, es besteht eine geschwächte Verbindung zwischen jedem Element 14 und dem Rand 12 des Deckelabschnitts, um eine Verlagerung des Elements aus seiner, den Behälter versperrenden Betriebsposition in eine zurückhaltende Position zu ermöglichen, die ein Öffnen des Behälters zulässt und einen sichtbaren Hinweis auf den Zustand des Behälters liefert.
  • Der Behälter kann einen abnehmbaren Deckel, der zum Öffnen des Behälters abgenommen werden kann, oder einen unverlierbaren Deckel umfassen, der z. B. durch separate oder integrierte Gelenkelemente gehalten wird.
  • In 6 ist ein kastenartiger Behälter gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand dargestellt, bei dem der Deckelabschnitt 4 durch ein Paar einander gegenüberliegender originalsichernder Elemente 14 auf dem Kastenabschnitt 2 gehalten wird, die am Deckelabschnitt 4 befestigt sind, wobei sich an jedem Ende des Behälters eines befindet und diese durch zugehörige Öffnungen im Rand des Kastenabschnitts 2 im Wesentlichen, wie oben mit Verweis auf die 1 bis 5 erläutert, nach unten ragen.
  • Die Mittel zum Zurückhalten eines Elements 14 in seiner verlagerten Position unterscheiden sich jedoch, wie in 7 ersichtlich ist, von denen des in den 1 bis 5 dargestellten Behälters.
  • Bezugnehmend auf 7 beinhaltet der Kastenabschnitt 2 einen Rand in Form einer kastenartigen Aufnahmehülse 30, die einstückig mit jeder der gegenüberliegenden Seitenwände des Abschnitts 2 ausgebildet ist und so gestaltet ist, dass sie das originalsichernde Element 14 in seiner verlagerten Position aufnehmen kann. Zwischen der Wand der Hülse 30 und der Wand des Kastenabschnitts 2 erstreckt sich eine vertikale Rippe 32, wobei des originalsichernde Element 14 eine nach oben hin verjüngte vertikale Rille 34 aufweist, die darin zentral ausgebildet ist.
  • Die verlagerte Position des originalsichernden Elements 14 wird durch das Zusammenwirken von Rippe 32 und Rille 34 bestimmt, wie in 7 ersichtlich ist. Durch dieses Zusammenwirken wird das originalsichernde Element 14 in seiner verlagerten Position gehalten, in der dessen Oberseite über der Hülse 30 sichtbar ist.
  • Bezugnehmend auf die 8 und 9 der Abbildungen wird eine alternative Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung gezeigt, der einen rechteckigen Körperabschnitt 102 mit einem Hals 104 mit verringertem Durchmesser aufweist, der sich über einer definierenden Schulter 106 auf dem Körperabschnitt befindet. Der Behälter wird durch einen Deckelabschnitt 108 vervollständigt, der eine Druckschnappassung auf dem Hals ist.
  • Ein Paar diametral gegenüberliegender originalsichernder Elemente in Form von Klemmen 110 ragen vom Rand des Deckelabschnitts 108 nach unten, wobei jede Klemme 110 über eine Reihe dünner Streifen 112 mit dem Deckelabschnitt verbunden ist. Jede Klemme 110 weist an ihrem freien Ende einen nach außen zeigenden Hakenabschnitt 114 auf, der eine dazu horizontale Oberfläche besitzt.
  • Ein zugehöriges Paar hohler kastenartiger Gehäuse 116 ist einstückig auf der Außenfläche des Halses 104 ausgebildet, wobei diese so gestaltet sind, dass sie darin eine zugeordnete Klemme 110 aufnehmen können.
  • Die Innenfläche der Außenwand jedes Gehäuses 116 ist mit einem Unterschnitt versehen, der eine dazu horizontale Oberfläche aufweist, wobei die Anordnung eine solche ist, dass der Deckelabschnitt 108 des Behälters auf dem Hals 104 des Körperabschnitts 102 positioniert ist, die Klemmen 110 innerhalb zugehöriger Gehäuse 116 aufgenommen sind und die Gehäuse 116 miteinander zusammenwirken, um das Entfernen des Deckelabschnitts 108 vom Körperabschnitt 102 zu verhindern.
  • Das Öffnen des Behälters geschieht durch eine Druckbewegung des Deckelabschnitts 108 nach oben, wodurch die Streifen 112 gebrochen werden, um den Deckelabschnitt 108 aus dem Hals 104 freizulassen, wobei die Klemmen 110 aufgrund des Zusammenwirkens der horizontalen Oberflächen innerhalb ihrer zugeordneten Gehäuse 116 verbleiben.
  • Nach dem Brechen der Streifen 112 fallen die Klemmen 110 durch die Schwerkraft in eine Position, die durch das Aufliegen des unteren Endes des Hakenabschnitts 114 auf der Schulter 106 bestimmt ist. In dieser Position bleibt der Schaft einer Klemme 110 innerhalb des zugehörigen Gehäuses 116, der Hakenabschnitt 114 jedoch ragt aus diesem heraus, um einen sichtbaren Hinweis darauf zu liefern, dass der Deckelabschnitt 108 vom Körperabschnitt 102 entfernt worden ist.
  • Klarerweise kann die genaue Konstruktionsweise des Behälters aus den 8 und 9 von der beschriebenen und veranschaulichten abweichen. Insbesondere die Anzahl und Positionen der Klemmen 110 und Gehäuse 116 können je nach den jeweiligen Anforderungen variiert werden, was auch für die genaue Konstruktionsweise der Klemmen 110, der Gehäuse 116 sowie der Arretiermittel gilt, die das Entfernen der Klemmen 110 aus den Gehäusen 116 verhindern.

Claims (10)

  1. Originalgesicherter Behälter, umfassend einen Körperabschnitt (2), einen Deckelabschnitt (4), der so ausgebildet ist, dass er in den Körperabschnitt (2) eingreift und diesen verschließt, und zumindest ein originalsicherndes Element (14), das über eine geschwächte Verbindung (16) abnehmbar an einem der Abschnitte (4) befestigt ist, wobei das oder jedes originalsichernde Element (14) eine Betriebsposition auf dem Behälter einnimmt und mit Mitteln auf dem anderen der Abschnitte (2) zusammenwirkt, um das Abnehmen des Deckelabschnitts (4) vom Körperabschnitt (2) zu verhindern, wobei die Anordnung eine solche ist, dass der Deckelabschnitt (4) nur nach dem Brechen der geschwächten Verbindung (16) zwischen dem oder jedem originalsichernden Element (14) und dem einen Abschnitt (4) des Behälters vom Körperabschnitt (2) abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes originalsichernde Element (14) beim Brechen eine verlagerte Position auf dem anderen Abschnitt (2) des Behälters aufweist, die einen visuellen Hinweis darauf liefert, dass es zu Manipulationen am Behälter gekommen sein kann, wobei der Behälter Mittel (26) umfasst, um das oder jedes originalsichernde Element (14) in seiner verlagerten Position auf dem anderen Abschnitt (2) des Behälters zu halten, so dass das Entfernen des oder eines jeden originalsichernden Elements (14) aus seiner verlagerten Position nicht ohne Beschädigung des Elements (14) durchgeführt werden kann.
  2. Originalgesicherter Behälter nach Anspruch 1, bei dem die jeweiligen Abschnitte des Behälters zusammenwirkende Ränder (6, 12) auf einem Teil oder der Gesamtheit ihrer zusammenwirkende Umfänge aufweisen.
  3. Originalgesicherter Behälter nach Anspruch 2, bei dem die originalsichernden Elemente (14) in den Rändern (6, 12), vorzugsweise im Deckelabschnitt (4), enthalten sind.
  4. Originalgesicherter Behälter nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Rand (6) des Körperabschnitts (2) im Wesentlichen einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U aufweist und für das oder jedes originalsichernde Element (14) eine Öffnung in seiner oberen Wand aufweist, wobei das Element (14) in seiner Betriebsposition aus der Öffnung über die obere Wand (8) des Randes (6) des Körperabschnitts (2) vorragt, wobei Brechen der oder einer jeden geschwächten Verbindung (16) durch Niederdrücken des oder eines originalsichernden Elements (14) in eine verlagerte Position durch Kraftanwendung erreicht wird, wobei das oder jedes Element (14) in dieser verlagerten Position im Rand (6) des Körperabschnitts (2) aufgenommen wird, wobei die obere Wand (22) des originalsichernden Elements (14) im Wesentlichen koplanar mit der oberen Wand (8) des Rands (6) des Körperabschnitts (2) verläuft, so dass sie durch die zugeordnete Öffnung im Rand (6) des Körperabschnitts (2) sichtbar ist.
  5. Originalgesicherter Behälter nach Anspruch 4, bei dem das Rückhaltemittel einen Anschlag (26) umfasst, der aus dem Körperabschnitt (2) innerhalb seines Randes (6) nach außen ragt.
  6. Originalgesicherter Behälter nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Rand (6) des Körperabschnitts (2) mit Arretiermitteln (28) versehen ist, um eine Aufwärtsbewegung des oder eines jeden Elements (14) aus seiner verlagerten Position zu verhindern.
  7. Originalgesicherter Behälter nach Anspruch 4, bei dem das Rückhaltemittel zumindest eine Rippe (32) innerhalb des Randes (30) umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie auf diesem das originalsichernde Element (14) aufnimmt und in seiner verlagerten Position positioniert.
  8. Originalgesicherter Behälter nach Anspruch 1, der einen Körperabschnitt (102) mit einem Hals (104) mit verringertem Durchmesser und einen Deckelabschnitt (108) umfasst, der eine Druckschnapppassung auf dem Hals (104) des Körperabschnitts (102) darstellt, wobei das oder jedes originalsichernde Element (110) durch eine geschwächte Verbindung (112) so mit der Unterkante des Deckelabschnitts (108) verbunden ist, dass es von diesem wegragt, wobei auf dem Hals (104) des Körperabschnitts (102) für jedes originalsichernde Element (110) jeweils ein hohles kastenartiges Aufnahmeelement (116) ausgebildet ist, in das sich das zugeordnete originalsichernde Element (110) so erstreckt, dass es darin in der Betriebsposition des Elements (110) enthalten ist, wobei sich auf dem oder jedem originalsichernden Element (110) und dem oder jedem Aufnahmeelement (116) zusammenwirkende Oberflächen befinden, die eine relative axiale Bewegung zwischen dem Deckelabschnitt (108) und dem Körperabschnitt (102) verhindern, wobei die Anordnung eine solche ist, dass beim Entfernen des Deckelabschnitts (108) vom Körperabschnitt (102) durch Kraftanwendung die oder jede geschwächte Verbindung (112) gebrochen wird und das oder jedes originalsichernde Element (110) in eine verlagerte Position fällt, in der es aus dem zugeordneten Aufnahmeelement (116) hervorragt, um einen sichtbaren Hinweis für das Entfernen zu liefern.
  9. Originalgesicherter Behälter nach Anspruch 8, bei dem die verlagerte Position eines originalsichernden Elements (110) innerhalb des Aufnahmeelements (116) durch Anliegen des unteren Endes (114) des Elements (110) an eine Schulter (106) auf dem Körperabschnitt (102) unterhalb seines Halses (104) bestimmt wird.
  10. Originalgesicherter Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das oder jedes originalsichernde Element (14) einstückig mit seinem zugeordneten Behälterabschnitt (4) geformt ist und durch zumindest ein Streifenelement (16) mit diesem verbunden ist, das sich zwischen dem Element (14) und dem Abschnitt (4) erstreckt, wobei die Verbindung zwischen dem Streifenelement (16) und dem Behälterabschnitt (4) schwächer als die Verbindung zwischen dem Streifenelement (16) und dem Element (14) ist.
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