DE60002764T2 - Typenband und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
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Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Bedruckens von Bändern und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • Es sei hiermit auf die folgenden US-Schriften verwiesen: Geschmacksmuster 238 205; Patente 4 337 698, 3 418 929, 3 977 321, 4 173 184 und 4 263 242. Die Patente 3 977 321 und 4 173 184 zeigen typische Verhältnisse, bei welchen Druckbänder benutzt werden. Es ist bekannt, die äußeren Oberflächen erhabener geprägter Zeichen auf Kreditkarten hervorzuheben.
  • Auch endlose Druckbandschleifen, wie sie in den 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht sind, gehören zum Stand der Technik. Die Bandschleife hat erhabene Druckzeichen und erhabene menschlich lesbare Zeichen. Die Bandschleife wurde aus dunklem, vorzugsweise schwarzem Elastomermaterial gespritzt. Die menschlich lesbaren Zeichen wurden mit einem hellen farbigen, beispielsweise weißen Überzug oder Anstrich versehen, und anschließend wurde der Überzug von den Oberflächen der menschlich lesbaren Zeichen abgekratzt, abgestrahlt oder abgeschliffen, so dass diese Zeichen lesbar wurden. Dieses Verfahren hat die Nachteile, dass Staub und Abfall entstehen, dass Ausschuss produziert wird und dass die Druckzeichen sich abreiben und teilausgehärteter Überzug, also Farbe, sich auf den Druckzeichen in Fällen verschmiert, wo die menschlich lesbaren Zeichen und die Druckzeichen in einem abwechselnden Mus ter vorliegen. Da die Druckzeichen höher herausgeprägt sind als die menschlich lesbaren Zeichen, macht das abwechselnde Muster die Entfernung des Überzugs von den Oberflächen der menschlich lesbaren Zeichen besonders schwierig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Druckbandes, welches die oben genannten Nachteile vermeidet. Es soll vom Mensch leicht lesbare Zeichen haben, auch wenn diese sich zwischen benachbarten Paaren von Druckzeichen befinden. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines Druckbandes.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung enthält ein flexibles gespritztes endloses Elastomerband erhabene vom Menschen lesbare Zeichen und erhabene Druckzeichen. Die vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarte Teile des Bandes sind mit einem ersten Überzug einer von der Farbe des Bandes verschiedenen Farbe versehen. Ein zweiter Überzug an praktisch nur den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen hat eine andere Farbe als der erste Überzug. Der erste Überzug ist vorzugsweise in der Farbe heller als der zweite Überzug und noch bevorzugter ist der erste Überzug weiß und der zweite Überzug schwarz. Vorzugsweise sind die Druckzeichen erhabener als die vom Menschen lesbaren Zeichen.
  • Ein Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Aufbringung des oben genannten ersten Überzugs, während gleichzeitig verhindert wird, dass dieser erste Überzug auf die Druckzeichen aufgebracht wird. Das bevorzugte Verfahren einer Ausführung besteht im Abdecken der Druckzeichen. Der zweite Überzug wird über den ersten Überzug an den äußeren Oberflä chen der menschlich lesbaren Zeichen aufgebracht. Das bevorzugte Verfahren besteht in der Aufbringung des zweiten Überzugs durch Heißabdrücken (hot stamping) der vom Menschen lesbaren Zeichen an ihren äußeren. Oberflächen. Bei einer anderen Ausführungsform, wo sich die Druckzeichen auf einer Seite oder Hälfte des Bandes befinden und die vom Menschen lesbaren Zeichen auf der anderen Seite oder Hälfte des Bandes, kann das Abdecken unterbleiben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines gespritzten Endlosdruckbandes auf einem Kern;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von oben auf das Band nach 1;
  • 3 zeigt eine Draufsicht ähnlich der Ansicht der 2, welche jedoch Streifen aus Abdeckmaterial über nur den Druckzeichen auf dem Band zeigt;
  • 4 ist eine Endansicht, welche einen Teil des Druckbandes, der Streifen des Abdeckmaterials und einen Teil des Kerns zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, welche n Teil des Bandes mit den vom Menschen lesbaren Zeichen und benachbarte Teile des Bandes zeigt, auf welche der erste Überzug aufgebracht. ist;
  • 6 zeigt eine Endansicht der Bandschleife, des Kerns, eines beschichteten Bandes und eines erhitzten Ambosses oder einer Form kurz vor dem Aufbringen des zweiten Überzugs auf den ersten Überzug an den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen;
  • 7 zeigt eine Unteransicht des Ambosses oder der Form allgemein längs der Linie 7-7 aus 6;
  • 8 zeigt eine der 5 ähnliche Ansicht, jedoch mit Schlitzlinien, entlang deren die Bandschleife zur Trennung in einzelne Druckbänder aufgeschnitten ist;
  • 9 eine vergrößerte Teilendansicht der Bandschleife, welche insbesondere den ersten und zweiten Überzug zeigt;
  • 10 eine Draufsicht auf das Druckband;
  • 11 eine Seitenansicht des Druckbandes; und
  • 12 eine Unteransicht des Druckbandes.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein breites Band oder eine Bandschleife, allgemein mit 20 bezeichnet, die aus einem endlosen flexiblen Band besteht, das aus elastomerem Material gespritzt ist und auf einem Kern 21 sitzt. Die Bandschleife 20 enthält eine Anzahl von Spalten C von Druckbändern P, die einteilig bleiben, bis sie längs der Schnittlinien L (8) auseinandergeschnitten werden. Die Bandschleife 20 hat Reihen R1 von Druckzeichen 22 und Reihen R2 von vom Menschen lesbaren Zeichen 23 in einem abwechselnden Muster. Der Kern hat parallele Rippen 21', welche auf den Unterseiten des Druckbandes P Nasen 24 bilden. Die Nasen 20 werden beim Vorschieben des Druckbandes P im Druckkopf und bei der Verzahnung des Druckbandes im Druckkopf benutzt. Die gespritzte Bandschleife 20 und der Kern 21, welche in den 1 und 2 gezeigt sind, stellen den Stand der Technik dar, wie er vorstehend angegeben wurde.
  • Gemäß der Erfindung und mit Bezug auf 3 werden über und in Berührung mit den Druckzeichen 22 Streifen aus Abdeckmaterial 25 angebracht. Die Druckzeichen 22 sind in 3 verdeckt und somit nur in gestrichelten Linien gezeigt. Als nächstes wird ein Überzug 26, typischerweise aus Farbe, auf die Bandschleife 20 an den Stellen oder Zonen 27 zwischen den Streifen der Abdeckung 25 aufgebracht. Die Abdeckungen 25 sammeln überschüssige Farbe und verhindern, dass die Farbe die Druckzeichen 22 bedeckt. Somit wird der Überzug 26 nur auf die erhabenen menschlich lesbaren Zeichen 23 aufgebracht und auf die benachbarten Teile der Bandschleife 20 an den Zonen 27. Wie 9 am besten zeigt, bedeckt der Überzug 26 nicht nur das gesamte erhöhte vom Menschen lesbare Zeichen 23, sondern auch die benachbarten Teile zwischen jedem benachbarten Paar von Druckblocks 22.
  • Der Überzug 26 hat vorzugsweise eine andere Farbe als die gespritzte Bandschleife 20, die typischerweise schwarz ist, jedoch sind auch Bandschleifen anderer, und zwar hellerer Farben bekannt. Der erste Überzug 26 hat vorzugsweise eine hellere Farbe als der Überzug der Bandschleife 20. Die Farbe des Überzugs 26 ist am Bevorzugtesten weiß, jedoch können auch andere Farben wie Gelb oder andere helle Farben verwendet werden.
  • Wenn eine Seite der Bandschleife 20 mit dem ersten Überzug 26 beschichtet ist, können die Streifen 25 entfernt werden. Der Kern 21 kann umgekehrt werden und die Streifen 25 auf die andere Seite der Bandschleife 20 gebracht werden, und dann können die restlichen Zonen 27 mit dem ersten Überzug 26 beschichtet werden.
  • Als nächstes wird ein Heißabdruckband R über der Bandschleife 20 angeordnet. Ein geheizter Stempel 28 wird über dem Heißabdruckband R positioniert, welches einen Überzug hat, der sich auf die äußere Oberfläche sowohl der Druckzeichen 22 als auch der vom Menschen lesbaren Zeichen 23 überträgt, wenn der erhitzte Stempel 28 das Band R in Berührung damit bringt. Der Heißabdruckvorgang führt zu dem zweiten Überzug 32. Der Stempel 28 hat Rippen 29, die mit den äußeren Oberflächen 30 der menschlich lesbaren Zeichen 23 ausgerichtet sind. Die erhabenen Druckzeichen 22 sind höher als die erhabenen vom Menschen lesbaren Zeichen 23. Die Höhe der Rippen 29 ist etwa gleich der Höhendifferenz zwischen den Druckzeichen 22 und den menschlich lesbaren Zeichen 23. Es liegt auf der Hand, dass der Druck des erhitzten Stempels 28 gegen das Band 30, das gegen die äußeren Oberflächen des ersten Überzugs 26 auf den menschlich lesbaren Zeichen 23 und gegen die äußeren Oberflächen 31 der Druckzeichen 22 liegt, dazu führt, dass der zweite Überzug 32 aufgebracht wird. Der zweite Überzug 32 hat eine zum ersten Überzug 26 kontrastierende Farbe, so dass die vom Menschen lesbaren Zeichen 23 leicht gelesen werden können. Der Überzug 32 hat vorzugsweise eine dunkle Farbe, am Bevorzugtesten schwarz, obwohl auch andere Farben verwendet werden können. Die Tatsache, dass die Druckzeichen 22 auch beschichtet werden, hat keine Folgen, weil der Überzug 32 sich bei der Benutzung des Druckbandes P abnutzt.
  • Wenn eine Seite der Bandschleife 20 mit dem zweiten Überzug 32 versehen ist, können die Bandschleife 20 und der Kern 21 umgedreht werden, und die andere Seite der Bandschleife 20 kann mit dem zweiten Überzug 32 versehen werden.
  • Es leuchtet ein, dass bei Verwendung des Druckbandes in einen typischen Drucker, wie etwa dem in der US-Patentschrift 5 910 227 (gemäß Artikel 54(3) EPC genannt) beschriebenen Etikettierer, die Farbwalze über die Druckzeichen abrollt und auch Farbe auf die menschlich lesbaren Zeichen bringen kann. Da die Farbe typischerweise dunkel, also schwarz, ist, färbt im schlimmsten Fall die Farbwalze die bereits dunkle äußere Oberfläche der beschichteten vom Menschen lesbaren Zeichen ein. Jedoch behält der Hintergrund eine helle Farbe, beispielsweise weiß. Das Zurücksetzen der menschlich lesbaren Zeichen 23 we gen der, wie gezeigt, geringeren Höhe der Zeichen 23 gegenüber der Höhe der Druckzeichen 22 trägt darüber hinaus dazu bei, die Menge der auf die äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen aufgebrachten Farbe minimal zu halten.
  • Nun ist die Bandschleife 20 so weit fertig, um entlang der Linien L in 8 zerschnitten zu werden, so dass einzelne Druckbänder P gebildet werden. Die 10 bis 12 zeigen die einzelnen Druckbänder P in ihrer fertigen Form.
  • Wie üblich wird die Bandschleife 20 hergestellt, indem zunächst Bündel aus Fäden auf den Dorn gewickelt werden und das elastomere Material in die Fäden eingeschmolzen wird. Solche Fäden in den Druckbändern sind beispielsweise aus dem US-Patent 3 977 321 bekannt, in dem vorliegenden Patent sind sie jedoch nicht veranschaulicht.
  • Wenn auch oben beschrieben ist, dass der Kern 21 mit der auf ihm sitzenden Bandschleife 20 umgekehrt werden kann, um den ersten und zweiten Überzug 20 bzw. 32 auf beide Seiten der Bandschleife 20 aufzubringen, kann der Überzug 20 auch unter Verwendung von zwei Sätzen von Abdeckungen aufgebracht werden, und der Überzug 32 kann unter Verwendung von zwei Sätzen erhitzter Stempel und zwei Heißabdruckbändern aufgebracht werden. Der erste Überzug 26 kann auch durch Aufsprühen auf Bürsten oder andere geeignete Beschichtungsmethoden aufgebracht werden. Der zweite Überzug 32 kann auch durch andere Verfahren als Heißabdruckverfahren aufgebracht werden, etwa durch Aufdrucken flüssiger Farbe.
  • Der zweite Überzug 32 kann gewünschtenfalls auch nur auf die menschlich lesbaren Zeichen aufgebracht werden. Vorzugsweise wird er nur auf die äußeren Oberflächen oder Spitzen der vom Menschen lesbaren Zeichen 23 aufgebracht, jedoch kann der Überzug 32 auch um die Seiten dieser Zeichen herumfließen, wenn dies gewünscht ist.
  • Bei der Herstellung eines Druckbandes, wie in den US-Patentschriften 4 173 184 oder 4 387 644 beschrieben, wo die Druckzeichen auf einer Seite oder Hälfte des Bandes und die vom Menschen lesbaren Zeichen auf der anderen Seite oder Hälfte des Bandes sitzen, kann die Abdeckung der Druckzeichen auch unterbleiben. In diesem Fall kann die gesamte eine Seite des Bandes mit ihren menschlich lesbaren Zeichen mit dem ersten Überzug beschichtet werden und anschließend kann der zweite Überzug 32 auf die äußere Oberfläche der vom Menschen lesbaren Zeichen aufgebracht werden, ohne dass ein Überzug auf die Druckzeichen auf der anderen Seite oder Hälfte des Druckbandes aufgebracht wird.
  • Es bieten sich auch andere Ausführungen und Abwandlungen der Erfindung für den Fachmann an, die sämtlich innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung liegen, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (10)

  1. Druckband mit einem flexiblen gespritzten endlosen Elastomerband mit erhabenen vom Menschen lesbaren Zeichen, welche äußere Oberflächen haben, und weiterhin mit Druckzeichen, wobei die vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarte Teile des Druckbandes einen ersten Überzug aus einer Farbe aufweisen, die von der Farbe des Bandes verschieden ist, und wobei über dem ersten Überzug ein zweiter Überzug im wesentlichen nur an den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen aufgebracht ist, der eine andere Farbe als der erste Überzug hat.
  2. Druckband mit einem flexiblen gespritzten endlosen Elastomerband, welches vom Menschen lesbare Zeichen mit äußeren Oberflächen und Druckzeichen enthält, wobei die vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarte Bereiche des Druckbandes einen ersten Überzug aus einer hellen Farbe, welche sich von der Farbe des Bandes unterscheidet, und über dem ersten Überzug einen zweiten Überzug an im wesentlichen nur den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen haben, wobei der zweite Überzug von einer dunklen Farbe ist.
  3. Druckband mit einem flexiblen gespritzten endlosen Elastomerband, welches vom Menschen lesbare erhabene Zeichen mit äußeren Oberflächen und erhabene Druckzeichen enthält, wobei die vom Menschen lesbaren Zeichen und die Druckzeichen in einem abwechselnden. Muster angeordnet sind und die Druckzeichen stärker erhaben als die vom Menschen lesbaren Zeichen sind, und wobei die vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarte Teile des Druckbandes einen ersten Überzug einer von der Farbe des Bandes verschiedenen Farbe haben und über dem ersten Überzug ein zweiter Überzug nur auf die äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen aufgebracht ist, der eine andere Farbe als der erste Überzug hat.
  4. Druckband mit einem flexiblen gespritzten endlosen Elastomerband, welches erhabene vom Menschen lesbare Zeichen mit äußeren Oberflächen und erhabene Druckzeichen enthält, wobei die vom Menschen lesbaren Zeichen und die Druckzeichen in einem abwechselnden Muster angeordnet sind und wobei die vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarte Teile des Druckbandes einen ersten Überzug aus einer von der Farbe des Bandes unterschiedlichen Farbe haben und über dem ersten Überzug ein zweiter Überzug im wesentlichen nur an den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen vorgesehen ist und der zweite Überzug eine vom ersten Überzug verschiedene Farbe hat.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Druckbandes mit den Schritten: Spritzen eines endlosen, flexiblen Elastomerbandes, welches erhabene vom Menschen lesbare Zeichen mit äußeren Oberflächen und außerdem Druckzeichen enthält, Beschichten der vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarter Teile des Druckbandes mit einem ersten Überzug einer Farbe, die sich von der Farbe des Bandes unterscheidet, Beschichten des ersten Überzugs an im wesentlichen nur den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen mit einem zweiten Überzug, dessen Farbe sich von der Farbe des ersten Überzugs unterscheidet.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Druckbandes mit den Schritten: Spritzer eines endlosen, flexiblen Elastomerbandes mit erhabenen vom Menschen lesbaren Zeichen, die äußere Ober flächen haben, und weiterhin mit Druckzeichen, Aufbringen eines ersten Überzugs auf die vom Menschen lesbaren Zeichen und auf zumindest benachbarte Teile des Druckbandes, wobei der erste Überzug eine von der Farbe des Bandes unterschiedliche Farbe hat, und Aufbringen eines zweiten Überzugs auf den ersten Überzug an im wesentlichen nur den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen, wobei die Farbe des zweiten Überzugs sich von der des ersten Überzugs unterscheidet.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Druckbandes mit den Schritten: Spritzen eines endlosen, flexiblen Elastomerbandes mit erhabenen vom Menschen lesbaren Zeichen, die äußere Oberflächen haben, und weiterhin mit erhabenen Druckzeichen, wobei die vom Menschen lesbaren Zeichen und die Druckzeichen in einem abwechselnden Muster angeordnet sind und die Druckzeichen stärker erhaben sind als die vom Menschen lesbaren Zeichen, Beschichten der vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarter Bereiche des Druckbandes mit einem ersten Überzug, dessen Farbe sich von der Farbe des Bandes unterscheidet, und Beschichten des ersten Überzugs im wesentlichen nur an den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen mit einem zweiten Überzug, dessen Farbe sich von der Farbe des ersten Überzugs unterscheidet.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Druckbandes mit den Schritten: Spritzen eines endlosen, flexiblen Elastomerbandes mit erhabenen vom Menschen lesbaren Zeichen, die äußere Oberflächen haben, und weiterhin mit erhabenen Druckzeichen, wobei die vom Menschen lesbaren Zeichen und die Druckzeichen in einem abwechselnden Muster angeordnet sind, Beschichten der vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarter Teile des Druckbandes mit einem ersten Überzug, dessen Farbe sich von der Farbe des Bandes unterscheidet, und Beschichten des ersten Überzugs an im wesentlichen nur den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen mit einem zweiten Überzug, dessen Farbe sich von der Farbe des ersten Überzugs unterscheidet.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Druckbandes mit den Schritten: Spritzen eines endlosen, flexiblen Elastomerbandes mit erhabenen vom Menschen lesbaren Zeichen, die äußere Oberflächen haben, und weiterhin mit Druckzeichen, Beschichten der vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarter Teile des Druckbandes mit einem ersten Überzug, dessen Farbe sich von der Farbe des Bandes unterscheidet, ohne dass der erste Überzug die Druckzeichen überzieht, und Beschichten des ersten Überzugs an im wesentlichen nur den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen mit einem zweiten Überzug, dessen Farbe sich von der Farbe des ersten Überzugs unterscheidet.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Druckbandes mit den Schritten: Spritzen eines endlosen, flexiblen Elastomerbandes mit erhabenen vom Menschen lesbaren Zeichen, die äußere Oberflächen haben, und weiterhin mit Druckzeichen, Abdecken der Druckzeichen, Beschichten der vom Menschen lesbaren Zeichen und mindestens benachbarter Teile des Druckbandes mit einem ersten Überzug, dessen Farbe sich von der Farbe des Bandes unterscheidet, ohne die Druckzeichen zu beschichten, und Aufbringen eines zweiten Überzugs auf den ersten Überzug im wesentlichen nur an den äußeren Oberflächen der vom Menschen lesbaren Zeichen, wobei die Farbe des zweiten Überzugs sich von der Farbe des ersten Überzugs unterscheidet.
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