DE60001171T2 - Behälter für flüssige insekticidkoder - Google Patents

Behälter für flüssige insekticidkoder

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Insektizid-Köder-Stationen zur Bekämpfung von Insekten wie bspw. Schaben.
  • Zur Bekämpfung von Kriechinsekten sind zahlreiche Vorrichtungen zur Aufnahme eines Giftköders bekannt - von beidendig offenen Pappröhren mit eingeklebtem Köder bis zu komplexen Konstruktionen mit einem mittig eingeschlossenen Köder, der durch Öffnungen am Umfang erreichbar ist. Einige dieser Insektenbekämpfungsvorrichtungen sind zur Aufnahme eines festen Köder/Gift-Präparats eingerichtet. "Fest" soll in diesem Zusammenhang "nicht gießfähig" bedeuten und auch Pasten und Gele sowie die eigentlichen Feststoffe und dergl. mit umfassen. Bspw. offenbart die US-PS 4 837 969 eine Insektenköderstation zur Aufnahme eines festen Köders.
  • Andere Insektenbekämpfungsvorrichtungen sind zur Ausgabe eines flüssigen Köder-Gift-Präparats eingerichtet. Bspw. lehrt die US-PS 5 033 229 eine Köderstation zur passiven Bekämpfung von Insekten - insbesondere Schaben, die einen Vorrat an flüssiger Köder-Gift-Lösung enthält, die Insekten anlockt; die US-PS 5 501 033 offenbart Techniken zur kontrollierten Ausgabe eines flüssigen Giftköders entlang einer vertikalen Achse.
  • Insektenbekämpfungsvorrichtungen zur Aufnahme eines flüssigen und eines festen Köder- und/oder Giftpräparats sind ebenfalls bekannt. Bspw. offenbart die US-PS 2 167 978 eine Insektenbekämpfungsvorrichtung, in der ein Insekten lähmendes Pulver sowie auch ein flüssiges Lockmittel (Wasser) aus einem Reservoir durch einen Dochteffekt aufwärts in eine Sollposition gezogen werden. Die US-PS 5 339 563 offenbart die Verwendung einer Flüssigkeit angrenzend an ein Insektizid, die US-PS 5 749 168 eine Insektenbekämpfungsvorrichtung mit einem flüssigen und einem festen Köder.
  • In der oben erwähnten US-A-5 749 168, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu Grunde liegt, ist die Flüssigkeit eine eine Insektenfalle darstellende Lösung vorzugsweise aus einem Wasser-/Haushaltsleim-Gemisch.
  • Insektenköderstationen, die ein festes Fressgift und ein giftiges Getränk bereit halten, sind vorteilhaft, da Kriechinsekten bei der Suche nach Wasser oder ähnlichen Flüssigkeiten sowohl den festen als auch den flüssigen Stoff aufnehmen können. Derzeit erhältliche Insektenbekämpfungsvorrichtungen mit Fest- und Flüssigköder enthalten jedoch keinerlei Vorkehrungen, um den Flüssigköder zum Versand und zur Lagerung dicht zu umschließen und erst freizusetzen, wenn die Insektenbekämpfungsstation zum Einsatz kommt.
  • Die US-A-4 247 042, die US-A-4 526 320, die US-3 727 840 und die US-5 875 968 lehren Verdunster, in denen eine Flüssigkeit - bspw. eine Insektizidlösung oder ein flüssiges Deodorant - sich in einem Vorratsbehälter mit einem leicht aufbrechbaren Verschluss befindet. Der Verschluss wird beim ersten Aktivieren der Vorrichtung durchstoßen, so dass die flüchtige Flüssigkeit entweichen kann.
  • Trotz dieses Standes der Technik besteht Bedarf an einer Köderstation, die ein zweckmäßiges Mittel zur sicheren Aufnahme des flüssigen Köders zum Transport und zur Lagerung, zum Aktivieren der flüssigen Köderkomponente beim Indienststellen der Köderstation und auch zur optionalen Aufnahme eines festen Köders darstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der voranstehend erwähnte Bedarf wird befriedigt durch eine Insektenköderstation nach den beigefügten Ansprüche. Eine solche Station hat ein Reservoir zur Aufnahme eines Flüssigköders, das eine Mündung und einen Verschluss zum Verschließen derselben derart, dass der Flüssigköder im Reservoir zurück gehalten wird, weiterhin ein Punktierelement zum Öffnen des Verschlusses des Reservoirs derart, dass eine in der Mündung des Reservoirs befindliche Dochteinrichtung den Flüssigköder aus dem Reservoir heben und durch dessen Mündung hindurch fördern kann, und ein Betätigungselement, mit dem das Punktierelement in die Berührung mit dem Reservoirverschluss bringbar ist, um diesen zu öffnen, wobei die Station auch ein Insektizid und einen Festköder aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Besonderheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen. Dabei zeigen die
  • Fig. 1 als Perspektive eine erfindungsgemäße Insektenköderstation,
  • Fig. 2 die Insektenköderstation der Fig. 1 im Seitenriss;
  • Fig. 3A einen Schnitt durch die Insektenköderstation der Fig. 2 in deren Ebene 3-3 vor dem Aktivieren des Flüssigköders;
  • Fig. 3B ein Schnitt durch die Insektenköderstation der Fig. 2 in deren Ebene 3-3 unmittelbar nach dem Aktivieren des Flüssigköders;
  • Fig. 4 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3B durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation;
  • Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3B durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation;
  • Fig. 6 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3B durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation;
  • Fig. 7 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3B durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation;
  • Fig. 7A die Insektenköderstation der Fig. 7 von oben;
  • Fig. 7B die Reservoirabdeckung und das dazu gehörige Kapillar- Steigröhrchen der Insektenköderstation der Fig. 7;
  • Fig. 8A eine Schnittdarstellung ähnlich der Fig. 3A einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenköderstation vor dem Aktivieren des Flüssigköders;
  • Fig. 8B einen Schnitt ähnlich der Fig. 3B durch die Insektenköderstation der Fig. 8A und zeigt diese nach dem Aktivieren des Flüssigköders;
  • Fig. 9 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3B durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenköderstation;
  • Fig. 10 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3B durch eine noch andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenköderstation;
  • Fig. 11A die Insektenköderstation der Fig. 9 von oben und
  • Fig. 11B die Insektenköderstation der Fig. 10 von oben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgerecht sind und dass die Ausführungsformen zuweilen durch grafische Symbole, gestrichelte Linienzüge, schaubildliche Darstellungen und Teilansichten darge stellt sind. In bestimmten Fällen sind Einzelheiten, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind oder das Verständnis anderer Einzelheiten erschweren, fortgelassen worden. Es ist jedoch einzusehen, dass die Erfindung nicht notwendigerweise auf die hier dargestellten speziellen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • In der folgenden Beschreibung der Zeichnungen werden zur Kennzeichnung gleicher oder ähnlicher Teile in den verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation. Die Insektenköderstation 10 hat einen Fuß 20 mit einer Außenwand 22, einen leicht abfallenden Teil 21, der von der Außenwand 22 her einwärts verläuft, und eine zylindrische Wand 36, die vom abfallenden Teil 21 aus aufwärts verläuft. Eine Öffnung 28 in der Außenwand 22 des Fußes 20 bietet Zugang zur Insektenköderstation 10. Die Insektenköderstation 10 hat auch einen zylindrischen Wandteil 35, der oben an der zylindrischen Wand 36 des Fußes 20 befestigt ist. Der zylindrische Wandteil 35 kann ein transparentes Fenster 37 enthalten, durch das der Benutzer die Insektenköderstation 10 beobachten kann. Weiterhin weist die Insektenköderstation 10 ein Betätigungselement 80 auf, das in einen Oberteil des zylindrischen Wandteils 35 eingepresst sein kann. Das Betätigungselement 80 und der zylindrische Wandteil 35 sind so bemessen, dass durch Druck auf das Betätigungselement 80 von oben dieses relativ zum zylinderischen Wandteil 35 abwärts bewegt werden kann. Vorzugsweise werden die Bestandteile der Insektenköderstation aus einem Polymerisat wie Polyethylen oder Polypropylen hergestellt.
  • Das Innere der Insektenköderstation 10 der Fig. 1 und 2 ist in den Fig. 3A und 3B gezeigt. Der Fuß 20 hat eine zylindrische Innenwand 24, die von der Außenwand 22 einwärts beabstandet ist, so dass zwischen der Außenwand 22 und der Innenwand 24 eine Festköderkammer 26 entsteht. Die Festköderkammer 26 enthält einen Festköder 34. Beim Festköder 34 kann es sich um einen beliebigen einer Anzahl fester Köder-Gift-Ansätze - vorzugsweise mit verzögerter Tötungswirkung - handeln. Ein Beispiel eines geeigneten festen Köder-Gifts weist Borsäure (2 Gew.-%), Zucker bzw. Mais-Süßstoff (15 Gew.-%), ein Konservierungsmittel wie das unter der Handelsbezeichnung "Legend MK" vertriebene (0,2 Gew.-%), Carageenan (1,2 Gew.-%) und Wasser (81,6 Gew.-%) auf. Weiterhin umschließt die Innenwand 24 des Fußes 20 in einem Innenbereich desselben einen Flüssigködertank 30. Der Flüssigködertank 30 hat einen Boden 131 und einen konischen Stechdom 160, der vom Boden 131 aufwärts vorsteht.
  • Die in den Fig. 3A und 3B gezeigte Insektenköderstation weist auch ein Reservoir 40 zur Aufnahme eines Flüssigköders 42 auf. Der Flüssigköder 42 kann ein - vorzugsweise verzögert wirkender - wässriger Köder-Gift-Ansatz sein. Ein beispielhafter geeigneter Köder-Gift-Ansatz weist 9,5% Chlorpyrifos- Insektizid, 5,0% Isoparaffin-Kohlenwasserstoff (Siedepunkt 208ºC-289ºC), 1,0% Emulgator HLB-12, 10,0% Sucrose und 83,5% Wasser auf. Ein anderer beispielhafter Ansatz ist Borsäure (2 Gew.-%), Zucker/Maissüßstoff (15 Gew.-%) Konservierungsmittel wie das unter der Handelsbezeichnung "Legend MK" der Fa. Rohm & Haas vertriebene (0,2 Gew.-%) und Wasser (82,8 Gew.-%). Andere wässrige Ansätze mit Insektzid- und Köder-Komponenten sind ebenfalls einsetzbar,
  • Das Reservoir 40 kann aus einem Kunststoff hergestellt sein und weist einen Rumpf 43 auf, der zu einer Mündung 44 ausläuft. Die Mündung 44 ist mit einem Verschluss 46 dicht verschlossen, um den Flüssigköder 42 im Reservoir 40 zu rückzuhalten. Der Verschluss 46 kann aus einem beliebigen Material bestehen, das zum Verschließen der Mündung 44 des Reservoirs 40 geeignet ist. Jedoch muss es vom Stechdorn 160 punktier- bzw. durchstoßbar sein, wie unten beschrieben. Ein für den Verschluss 46 geeignetes Material ist eine Folie, wie sie häufig als Sicherheitsverschluss auf pharmazeutischen Behältern Einsatz findet. Das Reservoir 40 wird in die Insektenköderstation 10 in umgekehrter Lage eingesetzt, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt. Dabei wird das Reservoir 40 mit einem Ende an einer Unterseite 84 des Betätigungselements 80 zwischen beabstandeten Laschen 81 anliegend angeordnet. Die Mündung 44 des Reservoirs 40 passt dicht an eine Innenfläche der zylindrischen Innenwand 24. Die Mündung 44 des Reservoirs 40 wird zwischen einwärts vorstehenden Vorsprüngen 38a, 38b auf der Innenfläche der Innenwand 24 positioniert, um das verschlossene Reservoir 40 in einer Aufnahmeposition wie der in der Fig. 3A gezeigten zu halten.
  • Das Reservoir 40 weist weiterhin eine Flüssigkeittransporteinrichtung 148 auf, die in der Mündung 44 des Reservoirs 40 angeordnet ist. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 148 kann ein Element mit Kapillarkanälen, die die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung transportieren, oder ein Körper aus einem porösen, als Docht wirkenden Material wie ein Faserdocht sein. Zum dochtartigen Transportieren von Flüssigkeit durch einen Materialkörper sind zahlreiche Materialien geeignet - bspw. fasrige oder poröse Polymerisate. Kleinporige Schwämme, Kapillaren und Gittermatrizen aus Cellulosematerialien oder Polymerisaten können allesamt eine Flüssigkeit an eine Oberfläche ziehen. In der vorliegenden Erfindung werden als Dochtmaterial vorzugsweise Cellulose-, Polyolefin- (bspw. Polyethylen- und Polypropylen-) und Keramikwerkstoffe eingesetzt.
  • Wie oben festgestellt, zeigt die Fig. 3A die Insektenköderstation 10, bevor ein Flüssigköder 42 für ein Kriechinsekt erreichbar ist. Die Konfiguration der Insek tenköderstation der Fig. 3A verhindert ein Austreten oder Verschütten des Flüssigköders 42 beim Transport vor dem Aktivieren durch den Benutzer. Zum Aktivieren der Insektenköderstation 10 derart, dass ein Flüssigköder 42 und ein Festköder 34 für ein Kriechinsekt erreichbar sind, bringt ein Benutzer auf das Betätigungselement 80 in der Richtung A in Fig. 3A eine abwärts gerichtete Kraft auf. Bringt ein Benutzer in der Richtung A eine Abwärtskraft auf, schiebt das Betätigungselement 80 das Flüssigkeitsreservoir 40 abwärts, so dass der Stechdorn 160 am Boden 131 des Flüssigködertanks 30 den Verschluss 46 berührt und ihn durchstößt, wobei der Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 40 austreten kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 148 kontrolliert dann das Freisetzen des Flüssigköders 42 aus dem Reservoir. Wie in der Fig. 3B gezeigt, läuft der Flüssigköder 42 aus dem Körper 43 des Reservoirs 40 durch die Flüssigkeittransporteinrichtung 148, die Reservoirmündung 44, dann an den schrägen Seitenflächen des Stechdorns 160 hinab und in den Flüssigködertank 30. Der Flüssigköder 42 ist dann für ein Kriechinsekt erreichbar, das durch die Öffnung 28 in der Außenwand 22 und durch die Öffnung 32 in der Innenwand 24 des Fußes einkriecht. Während die Erreichbarkeit des Flüssigköders 42 im Flüssigködertank 30 auf der Hand liegt, können die Insekten ihn auch unmittelbar an der Flüssigkeittransporteinrichtung 148 aufnehmen. Daher ist das Vorliegen von Flüssigköder 42 im Flüssigködertank 30 nicht erfindungswesentlich, sofern ein Insekt die Flüssigkeittransporteinrichtung 148 erreichen und den Köder dort aufnehmen kann.
  • Die Fig. 4 zeigt das Innere einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation 210. Der Fuß 220 hat eine zylindrische Innenwand 24, die von der Außenwand 22 einwärts beabstandet ist, so dass zwischen der Außenwand 22 und der Innenwand 24 eine Festköderkammer 26 entsteht. Die Festköderkammer 26 enthält einen Festköder 34, wie oben beschrieben.
  • Die Innenwand 24 des Fußes 220 umschließt ebenfalls einen Flüssigködertank 30 für Flüssigköder in einem Innenbereich des Fußes 220.
  • Die Insektenköderstation 210 der Fig. 4 weist auch ein Reservoir 240 zur Aufnahme eines Flüssigköders 42 auf. Das Reservoir 240 hat einen Rumpf 243 mit Seitenwänden, die schräg aufwärts zu einer Mündung 244 verlaufen. Die Mündung 244 ist mit einem Verschluss 246 - vorzugsweise aus Folie, wie oben beschrieben - dicht abgeschlossen, um den Flüssigköder 42 im Reservoir 240 zurück zu halten. Wie die Fig. 4 zeigt, ist das Reservoir 240 in der Insektenköderstation 210 so angeordnet, dass seine Mündung 244 sich nach oben öffnet und sein Boden auf dem Boden eines Flüssigködertanks 30 aufsitzt. Weiterhin weist das Reservoir 240 eine Flüssigkeittransporteinrichtung 248 auf, bei der es sich um ein Kapillarelement oder ein anderes poröses Material wie einen Docht handeln kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 248 ist in der Mündung 244 des Reservoirs 240 angeordnet.
  • Weiterhin weist die Insektenköderstation 210 der Fig. 4 ein Betätigungselement 280 auf, das dazu dient. Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 240 in den Flüssigködertank 30 freizugeben. Das Betätigungselement 280 hat einen konischen Ansatz 282, der aus der Unterseite 284 des Betätigungselementes 280 heraus abwärts vorsteht. Der Ansatz 282 ist von einer Flüssigkeittransporteinrichtung 290 wie bspw. einem Kapillarelement oder einem anderen porösen Material wie bspw. einem Docht umgeben. Eine zylindrische Wand 286 erstreckt sich ebenfalls aus einer Unterseite 284 des Betätigungselements 280 abwärts und umgibt die Flüssigkeittransporteinrichtung 290.
  • Die Fig. 4 stellt die Insektenköderstation 210 mit dem Betätigungselement 280 in der Aufbewahrungs-, d. h. derjenigen Position dar, in der der Flüssigköder 42 im Reservoir 240 gehalten wird. Zum Aktivieren der Insektenköderstation 210 so, dass der Flüssigköder 42 und der Festköder 34 beide für ein Kriechinsekt erreichbar sind, bringt ein Benutzer auf das Betätigungselement 280 in der Richtung A (Fig. 4) eine abwärts gerichtete Kraft auf. Bringt ein Benutzer eine Abwärtskraft in der Richtung A auf, verschiebt sich das Betätigungselement 280 abwärts, so dass der konische Ansatz 282 den Verschluss 246 durchstößt und Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 240 austreten kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 248 hebt den Flüssigköder 42 aus dem Rumpf 243 des Reservoirs durch einen Kapillar- bzw. Dochteffekt aufwärts durch die Reservoirmündung 244. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 290, die in Strömungsverbindung mit der Flüssigkeittransporteinrichtung 248 steht, transportiert dann den Flüssigköder 42 aus der Flüssigkeittransporteinrichtung 248 so heraus, dass der Köder 42 die schrägen Seitenflächen des Reservoirs 240 hinab in den Flüssigködertank 30 fließt, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Flüssigköder 42 kann auch durch Öffnungen 287 in der zylindrischen Wand 286 des Betätigungselements 280 und die schrägen Seitenwände des Reservoirs 240 hinab in den Flüssigködertank 30 fließen. Der Flüssigköder 42 ist dann für ein Kriechinsekt erreichbar, das durch die Öffnung 28 in der Außenwand 22 und die Öffnung 32 in der Innenwand 24 des Fußes 22 einkriecht. Während die Erreichbarkeit des Flüssigköders 42 im Flüssigködertank auf der Hand liegt, können Insekten ihn auch direkt an der Flüssigkeittransporteinrichtung 248 und/oder der Flüssigkeittransporteinrichtung 290 aufnehmen. Daher ist das Vorhandensein von Flüssigköder 42 im Flüssigködertank 30 nicht erfindungswesentlich, sofern ein Insekt die Flüssigkeittransporteinrichtung 248 und/oder die Flüssigkeittransporteinrichtung 290 erreichen und ihn dort aufnehmen kann.
  • Die Fig. 5 zeigt das Innere einer noch anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation 310. Der Fuß 320 weist eine zylindrische Innenwand 24 auf, die von der Außenwand 22 einwärts beabstandet ist, so dass zwischen der Außenwand 22 und der Innenwand 24 eine Festköderkammer 26 entsteht. Die Festköderkammer 26 enthält einen Festköder 34, wie oben beschrieben. Die Innenwand 24 des Fußes 320 umschließt auch einen Flüssigködertank 30 für Flüssigköder in einem Innenbereich des Fußes 320.
  • Die Insektenköderstation 310 in Fig. 5 weist auch ein Reservoir 340 zur Aufnahme eines Flüssigköders 42 auf. Das Reservoir 340 hat einen Rumpf 343 mit Seitenflächen, die schräg aufwärts zu einer Mündung 344 verlaufen. Die Mündung 344 ist mit einem Verschluss 346 - vorzugsweise eine Folie, wie oben beschrieben - dicht verschlossen, um den Flüssigköder 42 im Reservoir 340 zurück zu halten. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Reservoir 340 in der Insektenköderstation 310 so angeordnet, dass sich seine Mündung 344 nach oben öffnet und sein Boden auf dem Boden des Flüssigködertanks 30 aufsitzt. Das Reservoir 340 weist auch eine Flüssigkeittransporteinrichtung 348 auf, bei der es sich um ein Kapillarelement oder ein anderes poröses Material wie einen Docht handeln kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 348 ist in der Mündung 344 des Reservoirs 340 angeordnet.
  • Schließlich weist die Insektenköderstation 310 der Fig. 5 auch ein Betätigungselement 380 auf, das zum Freisetzen von Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 340 in den Flüssigködertank 30 dient. Das Betätigungselement 380 hat eine Flüssigkeittransporteinrichtung 390 wie bspw. ein Kapillarelement oder ein anderes poröses Material wie einen Docht, das von der Unterseite 384 des Betätigungselements 380 aus abwärts vorsteht. Eine zylindrische Wand 386 erstreckt sich ebenfalls von einer Unterseite 384 des Betätigungselements 380 abwärts und umgibt die Flüssigkeittransporteinrichtung 390.
  • Die Fig. 5 zeigt die Insektenköderstation 310 mit dem Betätigungselement 380 in der Aufbewahrungs-, d. h. in derjenigen Position, in der es den Flüssigköder 42 im Reservoir 340 zurück hält. Um die Insektenköderstation 310 so zu aktivie ren, dass sowohl der Flüssigköder 42 als auch der Festköder 34 für Kriechinsekten erreichbar sind, bringt ein Benutzer eine Abwärtskraft auf das Betätigungselement 380 in der Richtung A auf (vergl. Fig. 5). Bringt ein Benutzer die Abwärtskraft in der Richtung A auf, verschiebt sich das Betätigungselement 380 abwärts, so dass die Flüssigkeittransporteinrichtung 390 den Verschluss 346 des Reservoirs 340 durchstößt und Flüssigkeit 42 aus dem Reservoir 340 ausfließen kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 348 transportiert den Flüssigköder 42 durch Kapillar- bzw. Dochtwirkung aus dem Rumpf 343 des Reservoirs 340 aufwärts durch die Mündung 344 des Reservoirs 340. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 390, die in Strömungsverbindung mit der Flüssigkeittransporteinrichtung 348 steht, transportiert dann den Flüssigköder 42 von der Flüssigkeittransporteinrichtung 348 weg derart, dass er die schrägen Seitenflächen des Reservoirs 340 hinab in den Flüssigködertank 30 fließt (Fig. 5). Der Flüssigköder 42 kann auch durch Öffnungen 387 in der zylindrischen Wand 386 des Betätigungselements 380 und die schrägen Seitenflächen des Reservoirs 340 hinab in den Flüssigködertank 30 fließen. Der Flüssigköder 42 ist dann für ein Kriechinsekt erreichbar, das in die Öffnung 28 in die Außenwand 22 des Fußes 22 und in die Öffnung 32 in der Innenwand 24 des Fußes 22 einkriecht. Die Erreichbarkeit des Flüssigköders 42 im Flüssigködertank 30 liegt auf der Hand; Insekten können ihn aber auch direkt von der Flüssigkeittransporteinrichtung 348 und/oder der Flüssigkeittransporteinrichtung 390 aufnehmen. Das Vorliegen von Flüssigköder 42 im Flüssigködertank 30 ist also nicht erfindungswesentlich, sofern ein Insekt die Flüssigkeittransporteinrichtung 348 und/oder die Flüssigkeittransporteinrichtung 390 erreichen und ihn dort aufnehmen kann.
  • Die Fig. 6 zeigt das Innere einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation 610. Der Fuß 620 hat eine zylindrische Innenwand 24, die von der Außenwand 22 einwärts beabstandet liegt, so dass zwischen der Außenwand 22 und der Innenwand 24 eine Festköderkammer 26 entsteht. Die Festköderkammer 26 enthält einen Festköder, wie oben beschrieben. Die Innenwand 24 des Fußes 620 umschließt auch einen Flüssigködertank 30 zur Aufnahme von Flüssigköder 30 in einem Innenbereich des Fußes 620.
  • Die in der Fig. 6 gezeigte Insektenköderstation 610 weist auch ein Reservoir 640 zur Aufnahme eines Flüssigköders 42 auf. Das Reservoir 640 hat ein Gehäuse 670 mit einem ersten Gehäuseteil 672, der einen ersten Teil einer Flasche 660 mit dem Flüssigköder 42 umschließt, sowie einem zweiten Gehäuseteil 674, der einen zweiten Teil der Flasche 660 umschließt. Eine erste Wand 673 teilt das Gehäuse 670 zu dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 672 bzw. 674 auf. Der zweite Teil 674 des Gehäuses 670 umschließt die Mündung des Gehäuses 640. Eine zweite Wand 675 mit einer Öffnung 676 unterteilt den zweiten Teil 674 des Gehäuses 670 zu zwei Teilen. Die Flasche 660 hat eine Kappe 662, die den zweiten Teil der Flasche 660 dicht verschließt. Die Kappe 662 ist mit einem Bereich 664 verringerter Dicke ausgeführt, an dem die Kappe 662 geöffnet werden kann, wie unten beschrieben. Bei in das Gehäuse 670 eingesetzter Rasche 660 steht deren Hals durch einen Spalt in der ersten Wand 673 vor und liegt ihre Kappe 662 in einem ersten Teil des zweiten Gehäuseteils 674. Auf der anderen Seite der zweiten Wand 675 ist eine Flüssigkeittransporteinrichtung 648 angeordnet, bei dem es sich um ein Kapillarelement oder ein poröses Material wie einen Docht handeln kann.
  • Die Insektenköderstation 610 der Fig. 6 weist auch ein Betätigungselement 680 auf, das zum Freisetzen von Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 640 in den Flüssigködertank 30 dient. Das Betätigungselement 680 hat eine Klinge 682, die von seiner Unterseite 684 abwärts vorsteht. Die Fig. 6 zeigt die Insektenköderstation 610 mit dem Betätigungselement 680 in der Aufbewahrungsposition, d. h. derjenigen Position, in der der Flüssigköder 42 im Reservoir 640 zurück gehalten wird. Um die Insektenköderstation 610 zu aktivieren, so dass der Flüssigköder 42 und der Festköder 34 beide für ein Kriechinsekt erreichbar werden, bringt ein Benutzer auf das Betätigungselement 680 eine Abwärtskraft in der Richtung A auf (Fig. 6). Bringt ein Benutzer die Abwärtskraft in Richtung A auf, verschiebt sich das Betätigungselement 680 abwärts, so dass die Kante der Klinge 682 die Kappe 662 der Flasche 660 öffnet, indem sie den Bereich verringerter Dicke 664 der Kappe 662 aufreißt, so dass Flüssigköder 52 aus der Flasche 660 ausfließen kann. Der Flüssigköder 42 fließt durch die Öffnung 676 in der zweiten Gehäusewand 675 und gerät in Berührung mit der Flüssigkeittransporteinrichtung 648. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 648 transportiert ihn durch einen Kapillar- oder Dochteffekt durch eine Öffnung 679 in einem Ende des Gehäuses 670 und in den Flüssigködertank 30. Der Flüssigköder 42 ist so für ein Kriechinsekt erreichbar, das in die Öffnung 28 in der Außenwand 22 und die Öffnung 32 in der Innenwand 24 des Fußes 22 einkriecht. Die Erreichbarkeit des Flüssigköders 42 im Flüssigködertank 30 liegt auf der Hand; die Insekten können ihn aber auch direkt an der Flüssigkeittransporteinrichtung 648 aufnehmen. Daher ist das Vorliegen von Flüssigköder 42 im Flüssigködertank 30 nicht erfindungswesentlich, sofern ein Insekt die Flüssigkeittransporteinrichtung 648 erreichen und ihn dort aufnehmen kann.
  • Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation 410. Der Fuß 420 weist eine zylindrische Innenwand 24 auf, die von der Außenwand 22 einwärts beabstandet ist, so dass zwischen der Außenwand 22 und der Innenwand 24 eine Festköderkammer 26 entsteht. Die Festköderkammer 26 enthält einen Festköder 34, wie oben beschrieben. Die Innenwand 24 im Fuß 40 umschließt auch einen Flüssigködertank 30 in einem Innenbereich des Fußes 720.
  • Die Insektenköderstation der Fig. 7 hat auch ein Reservoir 440 zur Aufnahme eines Flüssigköders 42. Das Reservoir 440 erstreckt sich aufwärts zu einem offenen Ende. Das offene Ende ist durch einen Abdeckflansch 456 teilweise verschlossen, den die Figur TB ausführlich zeigt. Der Abdeckflansch 456 enthält eine mittige Öffnung 441 und ein Rohr 450, das von der mittigen Öffnung 441 abwärts verläuft. In die Innenfläche 447 des Rohrs 450 sind Kapillaren 458 eingeformt. Die Kapillaren 458 sind auch in der oberen Abschlussfläche 449 des Abdeckflansches 456 enthalten. Die Kapillaren 458 stellen einen Strömungsweg vom unteren Ende 476 des Rohrs 450 zur Kante 461 des Abdeckflansches 456 her. Der Abdeckflansch passt auf das offene Ende des Reservoirs 440 (Fig. 7), so dass das Rohr 460 in den Flüssigköder 42 im Reservoir 440 taucht. Die mittige Öffnung 441 im Abdeckflansch 456 wird von einem Verschluss 446 - vorzugsweise aus Folie, wie oben bechrieben - verschlossen. Wie die Fig. 7 zeigt, ist das Reservoir 440 in der Insektenköderstation 410 so angeordnet, dass das Reservoir sich nach oben öffnet und mit seinem unteren Ende auf dem Boden des Flüssigködertanks 30 aufsitzt.
  • Die Insektenköderstation 410 der Fig. 7 hat auch ein Betätigungselement 480, das zum Freisetzen des Flüssigköders 42 aus dem Reservoir 440 in den Flüssigködertank 30 dient. Das Betätigungselement 480 hat einen mittigen Teil 481 mit einem konischen Ansatz 487, der vom Bereich 481 des Betätigungselements 480 abwärts vorsteht. Aus den Fig. 7 und 7A ergibt sich, dass der mittige Teil 481 mit dem Betätigungselement 480 über einen Verbindungssteg 482 verbunden ist.
  • Die Fig. 7 zeigt die Insektenköderstation 410 mit dem Betätigungselement 480 in der Aufbewahrungs-, d. h. derjenigen Position, in der der Flüssigköder 42 im Reservoir 440 zurück gehalten wird. Um die Insektenköderstation 410 zu aktivieren, so dass der Flüssigköder 42 und auch der Festköder 34 für ein Kriech insekt erreichbar sind, bringt der Benutzer auf den mittigen Teil 481 des Betätigungselements 480 eine Abwärtskraft in der Richtung A auf (Fig. 7). Bringt ein Benutzer eine Abwärtskraft in der Richtung A auf, verschiebt sich der mittige Teil 481 des Betätigungselements 480 abwärts, da der Verbindungssteg 482 sich abbiegt. Der mittige Teil 481 des Betätigungselements 480 bewegt sich weiter abwärts, bis der konische Ansatz 487 den Verschluss 446 über der mittigen Öffnung 441 des Abdeckflansches 456 durchstößt, so dass Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 440 fließen kann. Insbesondere wird durch den Kapillareffekt der Kapillarkanäle 458 Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 440 aufwärts durch die Reservoirmündung auf die obere Abschlussfläche 449 des Abdeckflansches 456 transportiert. In einer Form der Insektenköderstation der Fig. 7 ist ein poröses Material 454 wie bspw. ein Docht an der oberen Abschlussfläche 449 des Abdeckflansches 456 angeordnet, um das Abführen von Flüssigköder 42 von der Abschlussfläche 449 des Abdeckflansches 456 weg zu unterstützen. Der Flüssigköder 42 kann dann über die Kante 461 des Abdeckflansches 456 und abwärts in den Flüssigködertank 30 fließen (Fig. 7). Dort ist der Flüssigköder 42 für Kriechinsekten erreichbar, die durch die Öffnung 28 in der Außenwand 22 und die Öffnung 32 in der Innenwand 24 des Fußes hineinkriechen. Die Erreichbarkeit des Flüssigköders 42 im Flüssigködertank 30 liegt auf der Hand; Insekten können ihn aber auch direkt vom Abdeckflansch 456 und/oder dem porösen Material 454 aufnehmen. So ist das Vorliegen von Flüssigköder 42 im Flüssigködertank 30 nicht erfindungswesentlich, sofern ein Insekt den Abdeckflansch 456 und/oder das poröse Material 454 erreichen und ihn dort aufnehmen kann.
  • Die Fig. 8A und 8B zeigen ausführlich das Innere einer anderen Ausführungsform einer Insektenköderstation 510. Der Fuß 520 enthält eine zylindrische Innenwand 42, die von der Außenwand 22 einwärts beabstandet ist, so dass zwischen der Innenwand 42 und der Außenwand 22 eine Festkörperkammer 26 entsteht. Die Festkörperkammer 26 enthält einen Festköder 34. Die Innenwand 24 im Fuß 20 umschließt auch einen Flüssigködertank 30 in einem Innenbereich des Fußes 20.
  • Die in den Fig. 8A und 8B gezeigte Insektenköderstation 510 enthält auch ein Reservoir 540 zur Aufnahme eines Flüssigköders 42. Das Reservoir 540 hat einen Rumpf 543, der zu einer Mündung 544 ausläuft. Die Mündung 544 ist mit einem Verschluss - bspw. aus Folie, wie oben beschrieben - dicht verschlossen, um den Flüssigköder 42 im Reservoir 540 zurückzuhalten. Das Reservoir 540 sitzt auf einem Boden des Flüssigködertanks 30 auf und kann dort festgelegt sein.
  • Die Insektenköderstation 510 der Fig. 8A und 8B hat auch ein Betätigungselement 560, das zum Freisetzen von Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 540 in den Flüssigködertank 30 dient. Das Betätigungselement 580 hat ein zylindrisches Rohr 591, das von einer Unterseite 584 des Betätigungselements 580 abwärts vorsteht. Im Rohr 591 ist eine Flüssigkeittransporteinrichtung 590 - vorzugsweise ein poröses Material wie bspw. ein Docht - enthalten. Das Rohr 591 hat eine Außenwand 594 mit Löchern 586, so dass Flüssigköder 42 durch sie fließen kann, wenn er wie unten beschrieben aktiviert wird. Das Rohr 591 hat auch eine Querwand 587, die von einer Innenfläche 555 des Rohrs 591 her seitlich einwärts verläuft. Die Querwand 587 bildet einen oberen und einen unteren Abschnitt des Rohrs 591 aus. Das poröse Material 590 erstreckt sich aus dem oberen Rohrabschnitt durch einen Durchlass 577 in der Querwand 587 in den unteren Rohrabschnitt.
  • Die Fig. 8A zeigt die Insektenköderstation 510 mit dem Betätigungselement in der Aufbewahrungs-, d. h. in derjenigen Position, in der der Flüssigköder 42 im Reservoir zurück gehalten wird. Um die Insektenköderstation 510 zu aktivie ren, so dass der Flüssigköder 42 und der Festköder 34 beide für Kriechinsekten erreichbar werden, bringt ein Benutzer auf das Betätigungselement 580 eine Abwärtskraft in der Richtung A auf (Fig. 8A). Bringt ein Benutzer die Abwärtskraft in der Richtung A auf, verschiebt sich das Betätigungselement 580 abwärts, so dass das Rohr 591 den Verschluss 546 des Reservoirs 540 durchstößt und in dieses eindringt; vergl. Fig. 8B. Der Flüssigköder 42 kann in das Innere des Rohrs 591 fließen. Das poröse Material 590 im Rohr 591 transportiert den Flüssigköder 42 durch die Kapillar- bzw. Dochtwirkung aufwärts aus dem Rohr 591 des Reservoirs 540 durch den Durchlass 577 in der Querwand 587 und durch die Öffnungen 589 im Rohr 591 (Fig. 8B) aus der Reservoirmündung 544 hinaus. Der Flüssigköder 42 läuft dann die Seitenflächen des Reservoirs 540 hinab in den Flüssigködertank 30 (Fig. 8B). Er ist dann für ein Kriechinsekt erreichbar, das in die Öffnung 28 in der Außenwand 22 und die Öffnung 32 in der Innenwand 24 des Fußes einkriecht. Die Erreichbarkeit des Flüssigköders 42 im Flüssigködertank 30 liegt auf der Hand; Insekten können ihn aber auch direkt am porösen Material 590 aufnehmen. Daher ist das Vorliegen von Flüssigköder 42 im Flüssigködertank 30 nicht erfindungswesentlich, sofern ein Insekt das poröse Material 590 erreichen und ihn dort aufnehmen kann.
  • Die Insektenköderstation der Fig. 8A und 8B ist besonders vorteilhaft, da kein Flüssigköder aus dem Reservoir 540 entweichen kann, wenn der Behälter umkippt und nicht einmal, nachdem der Flüssigköder in den Flüssigködertank 30 eingebracht wurde. Wie in der Fig. 8B ersichtlich, wird das Reservoir nach dem Aktivieren vom Rohr 591 dicht verschlossen. Kippt die Insektenköderstation 510 um, verhindern das poröse Material 590 und die Querwand 587 des Rohrs 591 das Entweichen von Flüssigköder aus dem Reservoir.
  • Die Fig. 9 zeigt das Innere einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation 710. Der Fuß 720 enthält eine zylindrische Innen Wand 24, die von der Außenwand 22 einwärts beabstandet ist, so dass zwischen der Außenwand 22 und der Innenwand 24 eine Festkörperkammer 26 entsteht. Die Festköderkammer 26 enthält einen Festköder 34, wie oben beschrieben. Die Innenwand 24 des Fußes 720 umschließt auch einen Flüssigködertank 30 im Innenbereich des Fußes 720.
  • Die in Fig. 9 gezeigte Insektenköderstation 710 enthält auch ein Reservoir 740 zur Aufnahme eines Flüssigköders 42. Das Reservoir 740 hat einen Rumpf 743 mit Seitenflächen, die schräg aufwärts zu einer Mündung 744 verlaufen. Die Mündung 744 ist mit einem Verschluss 746 - vorzugsweise aus Folie, wie oben beschrieben - dicht verschlossen, um den Flüssigköder 42 im Reservoir 740 zurück zu halten. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist das Reservoir 740 in der Insektenköderstation 710 so angeordnet, dass sich die Mündung 744 nach oben öffnet und das Reservoir 740 mit dem Boden auf dem Boden eines Flüssigködertanks 30 aufsitzt. Weiterhin weist das Reservoir 740 eine Flüssigkeittransporteinrichtung 748 auf, die ein Kapillarelement oder ein anderes poröses Material wie ein Docht sein kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 748 ist in der Mündung 744 des Reservoirs 740 angeordnet.
  • Die Insektenköderstation 710 der Fig. 9 weist auch ein Betätigungselement 780 auf, das zum Freisetzen von Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 740 in den Flüssigködertank 30 dient. Das Betätigungselement 780 hat ein Mittelteil 781, von dem ein konischer Ansatz 747 abwärts vorsteht. Eine Flüssigkeittransporteinrichtung 790 wie ein Kapillarelement oder ein anderes poröses Material wie bspw. ein Docht umgibt den Ansatz 747. Eine zylindrische Wand 786 erstreckt sich vom Mittelteil 781 des Betätigungselements 780 abwärts und umgibt die Flüssigkeittransporteinrichtung 790. In den Fig. 9 und 11A ist ersichtlich, dass der Mittelteil 781 mit dem Betätigungselement 780 über Stege 782 verbunden ist, die in ihrer Oberseite einen Bereich 783 verringerter Dicke enthalten.
  • Die Fig. 9 zeigt die Insektenköderstation 710 mit dem Betätigungselement 780 in der Aufbewahrungs-, d. h. in derjenigen Position, in der der Flüssigköder 42 im Reservoir 740 zurückgehalten wird. Um die Insektenköderstation 710 zu aktivieren, so dass der Flüssigköder 42 und der Festköder 34 beide für ein Kriechinsekt erreichbar sind, bringt ein Benutzer auf das Betätigungselement eine Abwärtskraft in der Richtung A (Fig. 9) auf. Bringt ein Benutzer eine Abwärtskraft in der Richtung A auf, bewegt sich der Mittelteil 781 des Betätigungselements 780 so abwärts, dass die Stege 782 in den Bereichen 783 verringerter Dicke in der Oberseite reißen. Der Mittelteil 781 des Betätigungselements 780 bewegt sich weiter abwärts, so dass der konische Ansatz 747 den Verschluss 746 des Reservoirs 740 durchstößt und der Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 740 fließen kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 748 transportiert den Flüssigköder 42 durch den Kapillar- bzw. Dochteffekt vom Rumpf 743 des Reservoirs 740 aufwärts durch dessen Mündung 744. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 790, die in Strömungsverbindung mit der Flüssigkeittransporteinrichtung 748 steht, transportiert dann den Flüssigköder 42 von der Flüssigkeittransporteinrichtung 748 aus weiter derart, dass der Flüssigköder die schrägen Seitenflächen des Reservoirs 740 abwärts in den Flüssigködertank 30 fließt (Fig. 9). Der Flüssigköder 4 ist dann für ein Kriechinsekt erreichbar, das in die Öffnung 28 in der Außenwand 22 und die Öffnung 32 in der Innenwand 24 des Fußes 22 einkriecht. Die Erreichbarkeit des Flüssigköders 42 im Flüssigködertank 30 liegt auf der Hand. Insekten können ihn aber auch direkt an der Flüssigkeittransporteinrichtung 748 und/oder der Flüssigkeittransporteinrichtung 790 aufnehmen. Das Vorliegen von Flüssigköder 42 im Flüssigködertank 30 ist daher nicht erfindungswesentlich, sofern ein Insekt die Flüssigkeittransporteinrichtung 748 und/oder die Flüssigkeittransporteinrichtung 790 erreichen und ihn dort aufnehmen kann.
  • Die Fig. 10 zeigt das Innere einer noch anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenköderstation 810. Der Fuß 820 enthält eine zylindrische Innenwand 24, die von der Außenwand 22 einwärts beabstandet ist, so dass zwischen der Innenwand 24 und der Außenwand 22 eine Festköderkammer 26 entsteht. Die Festköderkammer 26 enthält einen Festköder 34, wie oben beschrieben. Die Innenwand 24 im Fuß 820 umschließt auch einen Flüssigködertank 30 in einem Innenbereich des Fußes 820.
  • Die Insektenköderstation 810 der Fig. 10 weist auch ein Reservoir 840 zur Aufnahme eines Flüssigköders 42 auf. Das Reservoir 840 hat einen Rumpf 843 mit Seitenflächen, die schräg aufwärts zu einer Mündung 844 verlaufen. Die Mündung 844 ist mit einem Verschluss 846 - vorzugsweise aus Folie, wie oben beschrieben - dicht verschlossen, um den Flüssigköder 42 im Reservoir 840 zurück zu halten. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist das Reservoir 840 in der Insektenköderstation 810 so angeordnet, dass sich die Mündung 844 nach oben öffnet und sein Boden auf dem Boden des Flüssigködertanks 30 aufsitzt. Das Reservoir 840 weist auch eine Flüssigkeittransporteinrichtung 848 auf, die ein Kapillarelement oder ein anderes poröses Material wie bspw. ein Docht sein kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 848 ist in der Mündung 844 des Reservoirs 840 angeordnet.
  • Die Insektenköderstation 810 der Fig. 10 weist auch ein Betätigungselement 880 auf, das zum. Freisetzen von Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 840 in den Flüssigködertank 30 dient. Das Betätigungselement 880 hat einen Mittelteil 881 mit einer Flüssigkeittransporteinrichtung 890 wie bspw. einem Kapillarelement oder einem anderen porösen Material wie bspw. einem Docht, die vom Mittelteil 881 abwärts vorsteht. Eine zylindrische Wand 886 erstreckt sich vom Mittelteil 881 des Betätigungselements 880 aus abwärts und umgibt die Flüssigkeittransporteinrichtung 890. Aus den Fig. 10 und 11B ist ersichtlich, dass der Mittel teil 881 mit dem Betätigungselement 880 über Stege 882 verbunden ist, die in der Oberseite einen Bereich 883 verringerter Dicke enthalten.
  • Die Fig. 10 zeigt die Insektenköderstation 810 mit dem Betätigungselement 880 in der Aufbewahrungs-, d. h. derjenigen Position, in der der Flüssigköder 42 im Reservoir 840 zurück gehalten wird. Um die Insektenköderstation 810 zu aktivieren, so dass der Flüssigköder 42 und der Festköder 34 beide für ein Kriechinsekt erreichbar sind, bringt ein Benutzer im Mittelteil 881 des Betätigungselements 880 eine Abwärtskraft in der Richtung A auf (Fig. 10). Bringt ein Benutzer die Abwärtskraft in der Richtung A auf, verschiebt sich der Mittelteil 881 des Betätigungselement 880 abwärts, wobei die verbindenden Stege 882 in den Bereichen 883 verringerter Dicke in der Oberseite reißen. Der Mittelteil 881 des Betätigungselements 880 bewegt sich weiter abwärts, wobei die Flüssigkeittransporteinrichtung 890 den Verschluss 846 des Reservoirs 840 durchstößt, so dass Flüssigköder 42 aus dem Reservoir 840 fließen kann. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 848 transportiert den Flüssigköder 42 durch einen Kapillar- bzw. Dochteffekt aus dem Rumpf 843 des Reservoirs 840 aufwärts durch dessen Mündung 844. Die Flüssigkeittransporteinrichtung 890, die in Strömungsverbindung mit der Flüssigkeittransporteinrichtung 848 steht, übernimmt den Flüssigköder 42 aus der Flüssigkeittransporteinrichtung 848, so dass er die schrägen Seitenflächen des Reservoirs 840 hinab in den Flüssigködertank 30 fließt (Fig. 10). Flüssigköder 42 kann auch durch Öffnungen 887 in der zylindrischen Wand 886 des Betätigungselements 880 und die schrägen Seitenflächen des Reservoirs hinab in den Flüssigködertank 30 fließen. Der Flüssigköder 42 ist dann für ein Kriechinsekt erreichbar, das in die Öffnung 28 in der Außenwand 22 und in die Öffnung 32 in der Innenwand 24 des Fußes 22 einkriecht. Die Erreichbarkeit des Flüssigköders 42 im Flüssigködertank 30 liegt auf der Hand; Insekten können ihn auch direkt an der Flüssigkeittransporteinrichtung 848 und/oder der Flüssigkeittransporteinrichtung 890 aufnehmen. Daher ist das Vorliegen von Flüssigköder 42 im Flüssigködertank 30 nicht erfindungswesentlich, sofern ein Insekt die Flüssigkeittransporteinrichtung 848 und/oder die Flüssigkeittransporteinrichtung 890 erreichen und ihn dort aufnehmen kann.
  • Die Erfindung stellt also eine Insektenköderstation zur Bekämpfung von Kriechinsekten wie Schaben bereit. Die Schaben werden in die Insektenköderstation gelockt, wo sie im Dunkeln Schutz und die Feuchtigkeit des Flüssigköders suchen. Sie kriechen durch Zugangsöffnungen in der Insektenköderstation ein und erreichen Bereiche, die Fest- oder Flüssigköder enthalten. Dort nehmen sie die - vorzugsweise verzögert wirkenden - Köder-Gift-Feststoffe und/oder - Flüssigkeiten auf, kehren in ihr gewohntes Versteck in Wänden oder hinter Schränken zurück und verenden. Die nun giftigen toten Schaben werden von anderen Schaben gefressen, so dass die Bekämpfungswirkung sich auch auf Schaben erstreckt, die mit der Insektenköderstation selbst nicht direkt in Berührung gekommen sind.
  • Andere Modifikationen der Insektenköderstation und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus einer Prüfung der vorgehenden Beschreibung und der Zeichnungen. Daher lassen sich andere Varianten der vorliegenden Erfindung ausführen, die in den Umfang der folgenden Ansprüche fallen, auch wenn sie oben nicht speziell diskutiert wurden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung stellt eine Insektizid-Köder-Station bereit.

Claims (9)

1. Insektenköderstation/mit:
einem Reservoir (40) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (42), das eine Mündung (44) und einen Verschluss (46) zum Verschließen der Mündung (44) derart aufweist, das die Flüssigkeit (42) im Reservoir (40) zurück gehalten wird, wobei in der Mündung (44) des Reservoirs (40) eine Dochteinrichtung (148) angeordnet ist, mit der die Flüssigkeit (42) aus dem Reservoir (40) und durch dessen Mündung (44) transportierbar ist; wobei die Station auch einen Festköder aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit ein Flüssigköder (42) ist;
ein Stechelement vorgesehen ist, mit dem der Verschluss (46) des Reservoirs (40) offenbar ist, so dass der Transport der Flüssigkeit stattfinden kann;
ein Betätigungselement (80) vorgesehen ist, mit dem das Stechelement (160) in die Kontakt mit dem Verschluss (46) des Reservoirs (40) bewegbar ist, um ihn zu öffnen; und
die Station auch ein Insektizid aufweist.
2. Insektenköderstation nach Anspruch 1, mit einem Fuß (20), der eine Festköderkammer definiert, die den Festköder (34) enthält.
3. Insektenköderstation nach Anspruch 2, bei der:
der Fuß (20) eine aufwärts sich erstreckende Außenwand (22) und eine aufwärts sich erstreckende Innenwand (24) aufweist, die Innenwand (24) von der Außenwand (22) einwärts beabstandet ist, so dass zwischen der Außenwand (22) und der Innenwand (24) eine Festköderkammer (26) entsteht, die Außenwand (22) eine Öffnung (28) enthält, durch die die Festköderkammer (26) erreichbar ist, und die Innenwand (24) im Innenbereich des Fußes auch einen Flüssigködertank (30) umschließt, der bei geöffnetem Verschluss (46) von der Dochteinrichtung (148) gespeist werden kann.
4. Insektenköderstation nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der
das Reservoir (40) so angeordnet ist, dass seine Mündung (44) sich nach unten öffnet, und
eine auf das Betätigungselement (80) aufgebrachte Abwärtskraft den Verschluss (46) des Reservoirs (40) in Kontakt mit dem Stechelement (160) bringt, um den Verschluss (46) zu öffnen.
5. Insektenköderstation nach einem der vorgehenden Ansprüche, deren Dochteinrichtung (143) ein poröses Material aufweist, das in der Mündung des Reservoirs (40) angeordnet ist.
6. Insektenköderstation nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der
das Reservoir (240) so angeordnet ist, dass die Reservoirmündung (244) sich nach oben öffnet, und
das Stechelement (282) einen abwärts vorstehenden Ansatz auf der Unterseite des Betätigungselements (280) aufweist.
7. Insektenköderstation nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem das Stechelement (282) eine abwärts vorstehende Klinge (682) auf der Unterseite des Betätigungselements (680) aufweist derart, dass eine auf das Betätigungselement (680) aufgebrachte Abwärtskraft die Klinge in Kontakt mit dem Verschluss (664) des Reservoirs (640) bringt, um den Verschluss (664) zu öffnen.
8. Insektenköderstation nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der die Dochteinrichtung ein Rohr (450) mit Kapillarkanälen (459) in der Innenfläche (447) aufweist, das sich von de Reservoirmündung in den Flüssig köder hinein erstreckt, wobei die Kapillarkanäle (458) Flüssigköder kontrollierbar aus dem Reservoir aufwärts durch die Reservoirmündung transportieren.
9. Verfahren zur Bekämpfung von Kriechinsekten, bei dem man
eine Köderstation nach einem, der vorgehenden Ansprüche bereit stellt und
die Köderstation anordnet, wo sie für die Insekten erreichbar ist.
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