DE60000461T2 - Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen

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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für Werkzeugmaschinen, bei der ein beweglicher Schlitten, der linear beweglich auf einem unbeweglichen Bett angebracht ist, positioniert und befestigt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer Drehbank beispielsweise, die über einen Spindelkasten, der auf einem unbeweglichen Bett befestigt ist, und einen beweglichen Reitstock verfügt, wird ein Werkstück durch eine Spindel des Reitstockes und ein Spannfutter gehalten. Somit wird der spanabhebende Vorgang durch Drehen des Werkstückes ausgeführt. Um in diesem Fall eine unerwünschte Bewegung des Werkstücks zu vermeiden, muß der Reitstock sicher positioniert und am unbeweglichen Bett durch eine Klemmvorrichtung befestigt werden.
  • Eine herkömmliche Klemmvorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt. Bei dieser Klemmvorrichtung ist ein Reitstock 50 auf einem unbeweglichen Bett 51 aufgesetzt, wobei deren Gleitflächen 51a, 50a in Gleitkontakt miteinander stehen. Ein Kolbenelement 53b ist in einer Hydraulikkammer 53a angeordnet, die in einer Klemmplatte 53 des Reitstockes 50 ausgebildet ist. Eine Klemmkraft F wirkt derart auf die Hydraulikkammer 53a, daß ein Deckenabschnitt 51b des unbeweglichen Bettes 51 zwischen dem Kolbenelement 53b und dem Reitstock 50 geklemmt wird.
  • Die japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift No. 2570872 beschreibt eine Klemmvorrichtung, bei der ein Vorsprung, der auf der Unterseite eines beweglichen Tisches ausgebildet ist, durch zwei piezoelektrische Elemente geklemmt wird, die auf einer festen Grundplatte angebracht sind.
  • Es ist ein Aufbau vorstellbar, bei dem der Reitstock 50 von Linearbewegungslagern 55 beweglich getragen wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, anstelle des Aufbaus, bei dem der Reitstock 50 auf dem unbeweglichen Bett 51 gleitet. Diese Linearbewegungslager 55 sind im allgemeinen derart aufgebaut, daß Schienen 56, die am unbeweglichen Bett 51 angebracht sind, und Blöcke 57, die am Reitstock 50 angebracht sind, über Rollen (nicht gezeigt) die zwischen ihnen angeordnet sind, miteinander in Eingriff stehen. Auf diese Weise kann der Reibungswiderstand verringert werden.
  • Wenn jedoch diese Art von Linearbewegungslager bei der zuvor erwähnten herkömmlichen Klemmvorrichtung Verwendung findet, besteht die Möglichkeit, daß die Schienen 56 und Blöcke 57 Druckstellen bekommen. Dies geschieht infolge der Rollen, die eine Reaktionskraft f äquivalent zur Klemmkraft F erzeugen, die direkt auf die Linearbewegungslager 55 wirkt. Darüber hinaus ist bei Verwendung der Linearbewegungslager die Klemmkraft geringer im Vergleich zur Abnahme des Reibungskoeffizienten, was weitere Probleme verursacht.
  • Beim Aufbau der zuvor erwähnten Veröffentlichung wird der Tisch zwischen piezoelektrischen Elementen, die sich auf der Grundplatte befinden, festgeklemmt, wobei der Tisch einen längeren Bewegungsweg hat. Daher ist es erforderlich, mehrere piezoelektrische Elemente in einer Zahl entsprechend dem Bewegungsweg anzuordnen, was nachteilig die Zahl der Bauteile beeinflußt.
  • In der Druckschrift DE-A-33 47 221 ist eine Klemmvorrichtung beschrieben, die enthält:
  • Einen beweglichen Schlitten auf einem unbeweglichen Bett; eine (streifenförmige) Platte, die auf dem unbeweglichen Bett angeordnet ist und sich in einer Bewegungsrichtung des beweglichen Schlittens erstreckt; und zwei Kolben des Zylindermechanismus, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und auf die Platte wirken, die zwischen ihnen angeordnet ist.
  • In der Druckschrift US-A-4681506 ist eine Klemmvorrichtung für Werkzeugmaschinen beschrieben, die enthält:
  • einen beweglichen Schlitten, der auf einer Oberseite eines unbeweglichen Bettes derart angebracht ist, daß der bewegliche Schlitten auf dem unbeweglichen Bett positioniert und auf dem unbeweglichen Bett befestigt werden kann; eine Führung, die zwischen dem beweglichen Schlitten und dem unbeweglichen Bett angeordnet ist, wobei sich die Führung in einer Richtung erstreckt, in der sich der bewegliche Schlitten bewegt, so daß der bewegliche Schlitten durch die Führung gehalten wird;
  • eine Ausnehmung, die in der Oberseite des unbeweglichen Bettes ausgebildet ist und sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Schlittens erstreckt; und
  • einen Zylindermechanismus, der sich auf dem beweglichen Schlitten befindet, wobei der Zylindermechanismus über wenigstens zwei Kolben verfügt, die in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind, so daß sie jeweils einer linken und rechten Innenwand der Ausnehmung gegenüberliegen und so die Innenwände von den Kolben gedrückt werden, wenn die Kolben ausgefahren werden.
  • Bei der Klemmvorrichtung der zuletzt erwähnten Druckschrift gibt es keinen Ausgleich für die Kraft, die auf den beweglichen Schlitten wirkt; gleichzeitig ist sie platzraubend, da die Kolben nicht auf die gegenüberliegenden Wände der Ausnehmung des Bettes wirken.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung wie in der zuletzt erwähnten Druckschrift ohne deren Unzulänglichkeiten anzugeben.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß der Zylindermechanismus an einer Unterseite des beweglichen Schlittens angeordnet ist und gekennzeichnet ist durch:
  • eine bewegliche Zahnstange, die an wenigstens einem der Kolben befestigt ist, der entweder der linken oder der rechten Innenwand gegenüberliegt; und
  • eine unbewegliche Zahnstange, die an einer der Innenwände angebracht ist, wobei die unbewegliche Zahnstange der beweglichen Zahnstange gegenüberliegt und in diese eingreifen kann. Vorzugsweise enthält die Klemmvorrichtung mehrere Zylindermechanismen, die auf der Unterseite des beweglichen Schlittens angeordnet sind,
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein Problem darstellt, das mit der vorliegenden Erfindung behoben wird;
  • Fig. 2 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine herkömmliche Klemmvorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine rechte Seitenansicht einer Klemmvorrichtung einer Drehbank mit geneigtem Bett gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht, die einen geöffneten Zustand der Klemmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Schnittaufsicht, die einen Klemmzustand der Klemmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht von Linearbewegungslagern in der Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine schematische Perspektivansicht der Drehbank; und
  • Fig. 8 ist eine rechte Seitenansicht, die eine Klemmvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 3 bis 7 sind Ansichten, die der Erläuterung einer Klemmvorrichtung für eine Drehbank mit geneigtem Bett (Werkzeugmaschine) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dienen. In diesen Zeichnungen sind identische oder sich entsprechende Elemente mit ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 7 hat eine Drehbank mit geneigtem Bett im allgemeinen einen derartigen Aufbau, daß ein Reitstock 3 nach rechts und links bewegbar auf der rechten Seite des geneigten Bettes 2 angebracht ist, ein Spindelkasten 4 auf der linken Seite des Bettes 2 angebracht ist und ein Support 5 vorwärts und rückwärts sowie nach rechts und links bewegbar hinter der Mittenlinie zwischen dem Spindelkasten 4 und dem Reitstock 3 angebracht ist.
  • Ein Spannfutter 6 zum greifen des Werkstücks ist am Spindelkasten 4 angebracht, und eine Reitstockspindel 7 zum Halten den Werkstückes zwischen sich und dem Spannfutter 6 ist in den Reitstock 3 eingepaßt. In diesem Reitstock 3 ist ein Reitstockkörper 3b auf einer Grundplatte 3a angebracht, und die Reitstockspindel 7 ist nach hinten und nach vorne bewegbar am Reitstockkörper 3b angebracht.
  • Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Revolverkopf 8 zum Halten mehrerer Werkzeuge K drehbar am Support 5 angebracht. Eine Revolver-Weiterschalteinheit (nicht gezeigt) zum Weiterschalten des Revolverkopfes 8, um ein benötigtes Werkzeug wahlweise zur Verwendung zu bringen, ist im Revolverkopf 8 und dem Support 5 angebracht.
  • Der Reitstock 3 wird durch zwei Linearbewegungslager 10 derart geführt und gehalten, daß er in Richtung der Spindel beweglich ist. Diese Linearbewegungslager 10, die auf der Oberseite 2a des unbeweglichen Bettes 2 angeordnet sind, enthalten jeweils eine Schiene 11, die parallel zur Bewegungsrichtung verläuft, und zwei Blöcke 12, die auf der Unterseite des Reitstockes 3 angebracht sind und gleitend an der Schiene 11 angebracht sind.
  • Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, hat jede Schiene eine Stange mit einem rechteckigen Querschnitt und ist fest an das unbewegliche Bett 2 mit einer Schraube 15 geschraubt, die durch den zentralen Teil der Schiene 11 verläuft. Zudem hat jeder Block 12 einen im wesentlichen umgekehrten U-förmigen Querschnitt und steht mit der Schiene 11 über eine große Zahl von Rollen 13, die zwischen beiden angeordnet sind, in Rollkontakt. Jeder Block 12 ist an vier Ecken der Unterseite der Grundplatte 3a des Reitstocks 3 mit Schrauben 16 fest verschraubt. Darüber hinaus können die Rollen 13 durch Kugeln ersetzt werden.
  • Wie es in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist eine Klemmvorrichtung 20 zwischen dem Reitstock 3 und dem unbeweglichen Bett 2 angebracht. Diese Klemmvorrichtung 20 enthält einen oder mehrere Zylindermechanismen 24, die in einer Ausnehmung 21 angeordnet sind, die zwischen den beiden Schienen 11 des festen Bettes 2 ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel gibt es zwei Zylindermechanismen 24. Die Klemmvorrichtung 20 enthält zudem einen Zahnstangenmechanismus 45 der durch den Zylindermechanismus 24 in Eingriff gebracht und gelöst wird. Die Ausnehmung 21 enthält eine linke und rechte Innenwand 21a und 21b sowie eine Bodenwand 21c, wie es von der rechten Seite der Drehbank 1 zu erkennen ist, und ist über die rechte und linke Gesamtlänge des festen Bettes 2 ausgebildet.
  • Die Zylindermechanismen 24 haben einen derartigen Aufbau, daß ein erster und zweiter Kolben 22, 23 in Zylinderbohrungen 27b, 27b untergebracht sind, die in einem Zylinderelement 27 derart ausgebildet sind, daß der erste und zweite Kolben 22, 23 abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen hervorgeschoben und zurückgezogen werden können. Stangenteile 28a des ersten und zweiten Kolbens 22, 23 stehen nach außen jeweils aus den Zylinderbohrungen hervor. In jedem der Zylinderelemente 27 ist die Zylinderbohrung 27b durch einen rechteckigen, mit parallelen Leitungen versehenen Zylinderkörper 27a gebohrt. Verschlußplatten 29, 30 sind an beiden Stirnflächen des Zylinderkörpers 27a jeweils mit mehreren Schrauben 31 festgezogen. Der Stangenteil 28a steht von einer Öffnung 29a in einer Seite der Verschlußplatte 29 hervor. Das Zylinderelement 27 ist an der Unterseite der Grundplatte 3a des Reitstocks 3 mit mehreren Schrauben 25 fest angebracht. Weiterhin sind Öldichtungen 32 an der Innenumfangsfläche und beiden Stirnseiten der Zylinderbohrung 27b bzw. an der Innenumfangsfläche der Öffnung 29a der Verschlußplatte 29 angebracht.
  • Die Zylinderbohrung 27b ist im Inneren in eine erste und eine zweite Hydraulikkammer 34, 35 durch den ersten bzw. zweiten Kolben 22, 23 unterteilt. Der erste und der zweite Kolben 22, 23 werden durch einen Öldruck vorgeschoben, der in die erste Hydraulikkammer 34 eingeleitet wird, und durch einen Öldruck zurückgezogen, der in die zweite Hydraulikkammer 35 eingeleitet wird. Der erste und der zweite Kolben 22, 23 sind so angebracht, daß sie entlang einer Richtung parallel zur Oberseite 2a des festen Bettes 2 und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Reitstocks 3 nach vorwärts und zurück bewegbar sind.
  • Der erste Kolben 22 liegt der rechten Innenwand 21b innerhalb der Ausnehmung 21 gegenüber, und der zweite Kolben 23 liegt der linken Innenwand 21a auf der gegenüberliegenden Seite gegenüber. Somit stehen der erste Kolben und der zweite Kolben 22, 23 mit der linken und rechten Innenwand 21a, 21b in wechselseitigem Druckkontakt. Auf diese Weise werden das Zylinderelement 27 und der Reitstock 3 an einer bestimmten Stelle positioniert und befestigt.
  • Eine bewegliche Zahnstange 36 ist derart angebracht, daß sie sich zum Stangenteil 28a des ersten Kolbens 22 erstreckt und mit Schrauben 37 sicher befestigt ist. Zudem ist eine unbewegliche Zahnstange 38 mit einer Länge, die dem Bewegungsweg des Reitstocks 3 entspricht, auf der rechten Innenwand 21b der Ausnehmung angebracht. Diese unbewegliche Zahnstange 38 ist sicher mit Schrauben 39 an eine Konsole 38a geschraubt, die fest an die Innenwand 21b geschraubt ist. Weiterhin liegt die bewegliche Zahnstange 38 der unbeweglichen Zahnstange 38 gegenüber und kann mit dieser in Eingriff gebracht werden.
  • Nun wird der Betrieb und die Auswirkungen dieser Ausführungsform beschrieben. Bein der Drehbank 1 dieser Ausführungsform ist der Reitstock positioniert und befestigt. Das Werkstück wird durch das Spannfutter 6 des Spindelkastens 4 und die Reitstockspindel 7 des Reitstocks 3 gehalten. Auf diese Weise werden spezielle spanabhebende Vorgänge mit dem Werkzeug ausgeführt, während sich das Werkstück dreht.
  • Um den Reitstock 3 zu positionieren und zu befestigen, wird die Befestigungsposition des Reitstocks 3 ermittelt und anschließend der erste und der zweite Kolben 22, 23 vorgeschoben. Die bewegliche Zahnstange 36, die am ersten Kolben 22 angebracht ist, wird mit der unbeweglichen Zahnstange 38 in Eingriff gebracht, während der zweite Kolben 23 gegen die linke Innenwand 21a der Ausnehmung 21 drückt. Somit werden das Zylinderelement 27 und der Reitstock 3 positioniert und befestigt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform wird das Zylinderlement 27 an der Unterseite des Reitstocks 3 befestigt, und anschließend wird der Reitstock 3 durch Drücken gegen die linke und rechte Innenwand 21a, 21b der Ausnehmung 21 des unbeweglichen Bettes 2 mit Hilfe des ersten und zweiten Kolbens 21a, 21b, die sich im Zylinderelement 27 befinden, positioniert und befestigt. Die resultierende Klemmkraft wirkt lediglich auf die linke und rechte Innenwand 21a, 21b des unbeweglichen Bettes 2 und niemals auf die Linearbewegungslager 10. Demzufolge wird das Auftreten von Druckstellen auf den Schienen 11, 11 und den Blöcken 12 verhindert, wobei die Klemmkraft nicht verringert wird. Dies macht die Linearbewegungslager 10 insbesondere praktikabel, wobei der Reibungswiderstand verringert werden kann.
  • Da weiterhin das Zylinderelement 27 zum Halten des ersten und des zweiten Kolbens 22, 23 am Reitstock 3 befestigt ist, ist es lediglich notwendig, eine geringe Anzahl von Kolben anzuordnen, ohne Rücksichtnahme auf die Bewegungsdistanz des Reitstocks 3. Auf diese Weise kann die Zahl der Kolben und somit die Kosten für die Bauteile im Vergleich zur Verwendung von piezoelektrischen Elementen verringert werden, die auf der Seite der Grundplatte angeordnet sind.
  • Da bei dieser Ausführungsform die bewegliche Zahnstange 36 am ersten Kolben 22 angebracht ist und die unbewegliche Zahnstange 38 an der rechten Innenwand 21b der Ausnehmung 21 befestigt ist, kann die Klemmkraft des Reitstocks 3 mit einem einfachen Aufbau verbessert und eine Abnutzung des Werkstücks mit höherer Zuverlässigkeit verhindert werden. Da weiterhin der erste und der zweite Kolben 22, 23 parallel zueinander und alternierend in entgegengesetzte Richtungen angeordnet sind, kann die Druckkraft auf das unbewegliche Bett 2 mit einem guten Ausgleich einwirken. Zudem kann ein Anordnungsraum innerhalb der Ausnehmung 21 auf einfache Art sichergestellt werden.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht für die Veranschaulichung einer Klemmvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung kennzeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 ähnliche oder äquivalente Bauteile.
  • Bei der Klemmvorrichtung 40 dieser Ausführungsform ist eine streifenförmige Platte 41 mit einer Länge entsprechend der Bewegungslänge des Reitstocks 3 in der Ausnehmung 21 des unbeweglichen Bettes 2 vorgesehen und mit einer Schraube 41a befestigt. Weiterhin ist ein Gehäuse 43 an der Unterseite des Reitstocks 3 befestigt Zwei Klemmflächen 42, 42 sind einander gegenüberliegend im Gehäuse 43 angeordnet, wobei sich die Platte 41 zwischen beiden befindet. Weiterhin befinden sich Kolben 44 zum Drücken der einzelnen Klemmflächen 42 unter Verwendung eines Öldrucks im Gehäuse 43. Die Klemmflächen 42 kehren, wenn der Druck gelöst wird, durch Rückholfedern (nicht gezeigt) in ihre Ausgangsposition zurück.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform die Platte 41, die am unbeweglichen Bett 2 befestigt ist, durch zwei Kolben 44, die sich auf der Unterseite des Reitstocks befinden, geklemmt wird, wirkt die Klemmkraft lediglich auf die Platte 41 und nie auf die Linearbewegungslager 10. Somit können in diesem Fall ebenfalls Wirkungen erzielt werden, die jenen der vorangehenden Ausführungsform gleichen. Für die Klemmvorrichtung 40 ist es ebenfalls möglich, aus Kostengründen im Handel erhältliche Scheibenbremsenteile für Kraftfahrzeuge zu verwenden.
  • Wenngleich die obigen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf einen Fall beschrieben wurden, bei dem der Reitstock der Drehbank festgeklemmt wird, ist die Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Erfindung ist ebenfalls zum Klemmen eines Setzstockes, beweglicher Tische, Paletten und dergleichen anwendbar.
  • Auch wenn zudem der Reitstock bei den oben beschriebenen Ausführungsformen durch Linearbewegungslager geführt und gehalten wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls beispielsweise auf Gleitführungen anwendbar, die ausgeführt sind, indem die Gleitflächen des unbeweglichen Bettes und des Reitstocks in Gleitkontakt gebracht werden. Auch in diesem Fall wirkt die Klemmkraft nicht auf Gleitführungsfläche, wodurch ebenfalls keine Vertiefungen auf der Führung verursacht werden.

Claims (2)

1. Klemmvorrichtung für Werkzeugmaschinen, enthaltend:
einen Support, der auf der Oberseite eines unbeweglichen Bettes (2) derart angebracht ist, daß der Support auf dem unbeweglichen Bett (2) positioniert und an diesem befestigt werden kann; eine Führung, die zwischen dem Support und dem unbeweglichen Bett (2) angeordnet ist, wobei sich die Führung in einer Richtung erstreckt, in der sich der Support bewegt, so daß der Support von der Führung gehalten wird;
einen Ausnehmung (21), die in der Oberseite des unbeweglichen Bettes ausgebildet ist und sich in einer Bewegungsrichtung des Supports erstreckt; und
einen Zylindermechanismus (24) der sich am Support befindet, wobei der Zylindermechanismus (24) über wenigstens zwei Kolben (22, 23) verfügt, die in entgegengesetzten Richtung ausgerichtet sind, so daß sie jeweils einer linken und rechten Innenwand (21a, 21b) der Ausnehmung (21) gegenüberliegen, so daß die Innenwände von den Kolben (22, 23) gedrückt werden, wenn die Kolben (22, 23) ausgefahren werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylindermechanismus (24) an einer Unterseite des Supports angebracht ist und gekennzeichnet ist, durch;
eine bewegliche Zahnstange (36), die an wenigstens einem der Kolben (22, 23) angebracht ist, der entweder der linken oder rechten Innenwand (21a, 21b) gegenüberliegt;
und eine unbewegliche Zahnstange (38), die an einer der Innenwände (21a, 21b) befestigt ist, wobei die unbewegliche Zahnstange (38) der beweglichen Zahnstange (36) gegenüberliegt und in diese eingreift.
2. Klemmvorrichtung für Werkzeugmaschinen nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend mehrere Zylindermechanismen (24), die auf der Unterseite des Supports angeordnet sind.
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