DE60000062T2 - Tätowierung von Tieren mit mehrfachkantigen Nadeln - Google Patents
Tätowierung von Tieren mit mehrfachkantigen NadelnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein ersetzbares Markierungselement zur Befestigung in einem Hammer für die Tatoo-Markierung eines Tieres, wobei das Element Nadeln aufweist, die in einem bestimmten Muster angeordnet sind.
- Die Erfindung betrifft weiter einen Hammer für die Tatoo-Markierung eines Tieres, wobei der Hammer ein austauschbares Markierungselement mit Nadeln, die in einem vorgegebenen Muster angeordnet sind, aufweist.
- Bevor Schweine zum Schlachter geschickt werden, markiert der Erzeuger die Schweine mit einer Lieferantennummer. Dies erfolgt mit einem besonderen Tatoohammer mit austauschbaren Markierungselementen, von denen jeder Nadeln aufweist, die in einem einer Ziffer entsprechenden Muster angeordnet sind.
- Zusammen bilden die Figuren der Elemente eine Lieferantennummer. Der Erzeuger färbt die Nadeln auf einem Farbkissen und bringt dann einen kurzen Hammerschlag auf den Rumpf des Tieres auf, so dass die Nadeln einige Millimeter in die Epidermis/Fettschicht des Tieres eindringen und ihre Farbe in den so gebildete Vertiefungen ablagern. In bestimmten Fällen wird der Hammer ohne Farbe verwendet.
- Die Markierung muß ausreichend klar und robust sein, um ein Lesen der Lieferantennummer nach dem Transport des Tieres in das Schlachthaus zu ermöglichen. Dies ist nicht immer der Fall, wenn der Erzeuger nicht darauf geachtet hat, die Nadeln zu färben oder den Tätowierungsschlag nicht genau ausgeführt hat.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Markierungselemente des Tatoo-Hammers zu verbessern, um die Wahrscheinlichkeit klarer Markierungen zu erhöhen.
- Das Markierungselement nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln an ihrem äußersten, sich verjüngenden Ende, das dazu dient, in die Haut des Tieres eingeschlagen zu werden, mehrkantig ausgebildet ist.
- Die Erfindung basiert auf der Beobachtung, dass weitaus klarere Markierungen von Tieren erreicht werden, wenn die verwendeten Tatoo-Nadeln an ihren äußersten, sich verjüngenden Enden, die in die Haut der Tiere einzuhämmern sind, mehrkantig ist. Es ist das Ergebnis, dass weit weniger Schweine eine teilweise oder völlig unleserliche Lieferantennummer aufgrund einer unzureichenden Färbung der Nadeln oder eines schlecht gezielten oder schwachen Hammerschlags haben.
- Besonders klare Markierungen werden erreicht, wenn Nadeln mit wenig Kanten verwendet werden. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das äußerste, sich verjüngende Ende der Nadeln drei-, vier- oder fünfkantig.
- Vorzugsweise werden dreikantige Nadeln verwendet, wobei das äußerste, sich verjüngende Ende sich vorzugsweise drei Kanten mit gleichen Seitenflächen zwischen den Kanten hat.
- Die Seitenfläche an dem äußersten, sich verjüngenden Teil der Nadel wird vorzugsweise einen Winkel zwischen 4º und 20º zu der Längsachse der Nadeln haben.
- Das äußerste, sich verjüngende Ende der Nadeln wird vorzugsweise eine Länge zwischen 2- 15 mm und eine maximale Breite zwischen 0,8 und 3 mm haben.
- Das Markierungselement nach der Erfindung weist vorzugsweise einen Block mit Bohrungen oder Vertiefungen für die Nadeln in einem vorbestimmten Muster, das ein alpha-numerisches Zeichen entspricht, aufweisen.
- Weniger Kraft für den Tätowierungsschlag ist erforderlich, wenn Markierungselemente verwendet werden, die weniger Nadeln aufweisen als bei üblichen Markierungselementen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Elements nach der Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Nadeln zwischen 12 und 16, vorzugsweise zwischen 13 und 15 beträgt. Wenn die Änderung in der Anzahl der Nadeln in einem alphanumerischen Zeichen innerhalb dieser Grenzen gehalten wird, benötigt jedes Zeichen dieselbe (oder eine geringere) Aufschlagskraft, um die Haut zu durchdringen. Dies gibt eine noch gleichförmigere und klare Markierung, als übliche Tatoos, bei denen die durchschnittliche Anzahl der Nadeln und die Variation in der Anzahl der Nadeln größer ist.
- Die Nadeln können an dem Teil, an dem es an dem Markierungselement befestigt ist, abgerundet sein, um das Montieren in dem Element zu erleichtern.
- Die Seitenflächen des äußersten, sich verjüngenden Teils der Nadeln werden vorzugsweise flach sein. Sie können auch konkav sein, um mehr Farbe zwischen den Kanten der Nadeln zu tragen. Die Seitenflächen können auch rau sein oder eine porösen Eigenschaft haben, was die Menge an Farbe, die zu tätowieren verfügbar ist, zu erhöhen.
- Die Nadeln werden vorzugsweise scharfe Kanten haben, die geeignet sind, sich in die Haut des Tieres einzuschneiden und so eine signifikant größere Schnittfläche aufweisen, als es beispielsweise bei Nadeln mit einem kreisförmigen Querschnitt des äußersten, sich verjüngenden Teiles der Fall ist. Die Nadeln können durch übliche Verfahren hergestellt werden, etwa durch Flächenfräsen von zylindrischen Stiften.
- Der Hammer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln an dem äußersten, sich verjüngenden Teil, der dazu dient, in die Haut des Tieres eingeschlagen zu werden, mehrkantig ist.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Hammers nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 9 -10 angegeben.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigt:
- Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Markierungselements nach der Erfindung,
- Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Elements, und
- Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Tatoohammers nach der Erfindung mit sechs Markierungselementen, die an dem Kopf des Hammers montiert sind.
- Das Markierungselement 1 in den Fig. 1 und 2 weist einen Metallblock von etwa 24 · 16 · 5 mm auf, der beispielsweise aus Zink oder Aluminium besteht. Der Block hat Schrägen 2, die dazu dienen, das Element in dem Kopf eines Tätowierungshammers zu befestigen. In dem Block sind 14 gebohrte Löcher vorgesehen, die in einem Muster angeordnet sind, die die Ziffer "2" bilden. In jedem Loch ist eine Nadel 3 befestigt, mit einem äußersten, sich verjüngenden Ende 4, das drei Kanten aufweist. In den Fig. 1 und 2 ist nur eine Nadel gezeigt. Die Anordnung der anderen 13 Nadeln ist in Fig. 1 durch ein "+"Zeichen gekennzeichnet.
- Die Nadeln 3 sind aus 10 mm langen, 1,7 mm dicken zylindrischen Stahlstiften hergestellt, die so flächengefräst sind, dass das äußerste, konische Ende 4 die Form einer dreiflächigen Pyramide mit scharfen Kanten 5 aufweist. Die Seitenflächen oder Facetten bilden einen Winkel mit der Längsachse der Nadel von ungefähr 8º-10º. Das äußerste, sich konische verjüngende Teil der Nadel ist 3-4 mm lang. In anderen Ausführungsbeispielen können die Dimensionen um ±50% von den angegebenen Dimensionen abweichen.
- In Fig. 3 ist das Markierungselement gemeinsam mit 5 weiteren Elementen in dem Kopf 6 des Tätowierungshammers montiert. Jedes Element 1 hat Nadeln, die in einem Muster angeordnet sind, die ein alphanumerisches Zeichen wiedergeben (eine Ziffer, einen Buchstaben oder dgl., hier die Ziffern 4, 2 und 0, bestehend aus 13, 14 bzw. 14 Nadeln). Die Zahl "022244", die durch die Elemente gebildet wird, ist eine Lieferantennummer.
- Die Elemente werden mittels einer Klemmschiene 7 fixiert und durch Anschläge 8 seitlich in Position gehalten. Der Hammerkopf 8 mit den Markierungselementen 1 ist durch einen Schaft 9 mit einem Handgriff 10 verbunden.
- Der Hammer wird in üblicher Weise verwendet, beispielsweise zum Markieren von Schweinen, bevor diese zu dem Schlachter geschickt werden. Er kann in Kombination mit dem Farbkissen verwendet werden, dass in dem dänischen Patent 169 654 B1 beschrieben ist (Slagteriernes Forskningsinstitut), um ein einhändig zu bedienendes System für die Farbversorgung und zum Tätowieren zu schaffen.
Claims (10)
1. Ein ersetzbares Markierungselement (1) zum
Montieren in einem Hammer für die Tattoo-Markierung eines
Tiers, wobei das Element Nadeln (3) aufweist, die in
einem bestimmten Muster angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadeln (3) an dem äußersten,
konischen Teil (4), das in die Haut des Tiers
eingehämmert wird, mehrkantig ausgebildet ist.
2. Ein Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußerste, konische Teil (4) der Nadeln
drei-, vier- oder fünfkantig ist.
3. Ein Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußerste, konische (4) Ende der Nadeln
dreikantig mit gleichen Seitenflächen zwischen den
Kanten (5) ist.
4. Ein Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen an dem äußersten, konischen
Teil (4) der Nadeln einen Winkel mit der Längsachse der
Nadel zwischen 4º und 20º bilden.
5. Ein Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußerste, konische Teil (4) der Nadeln
eine Länge zwischen 2-15 mm und eine maximale Dicke
zwischen 0,8 und 3 mm haben.
6. Ein Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen Block mit Bohrungen oder
Einrichtungen für die Nadeln (3) in einem vorgegebenen Muster
aufweist, das ein alpha-numerisches Zeichen wiedergibt.
7. Ein Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Nadel zwischen 12-16 beträgt.
8. Ein Hammer für die Tattoo-Markierung eines Tieres,
wobei der Hammer ersetzbare Markierungselemente (1) mit
Nadeln (3), die in einem vorgegebenen Muster angeordnet
sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln
(3) an ihrem äußersten, konischen Teil (4), das in die
Haut des Tieres eingehämmert werden soll, mehrkantig
ausgebildet ist.
9. Ein Hammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußerste, konische Teil (4) der Nadeln
dreikantig mit gleichen Seitenflächen zwischen den Kanten (5)
aufweist.
10. Ein Hammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Nadeln (3) in jedem
Markierungselement (1) zwischen 12 und 16 beträgt.
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