DE599684C - Zaehlereinbau - Google Patents

Zaehlereinbau

Info

Publication number
DE599684C
DE599684C DES92999D DES0092999D DE599684C DE 599684 C DE599684 C DE 599684C DE S92999 D DES92999 D DE S92999D DE S0092999 D DES0092999 D DE S0092999D DE 599684 C DE599684 C DE 599684C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meter
counter
installation according
attached
board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES92999D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Paschen
Georg Reime
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES92999D priority Critical patent/DE599684C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE599684C publication Critical patent/DE599684C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Zählereinbau Es ist bereits bekannt, bei Zählern, die in Schaltanlagen verwendet werden, die Zähler an den Schalttafeln so aufzuhängen, daß die Anschlußklemmen des Zählers gleichzeitig zur Abstützung der Zähler verwendet werden. Dabei handelt es sich in der Regel um Zähler, die für verhältnismäßig große Stromstärken bemessen sind, bei denen infolgedessen die Klemmen eine kräftige Ausbildung besitzen.
  • Die erwähnte Anordnung der Zähler ist dabei vor allem deswegen möglich, weil in der Regel die Schalttafeln von der Rückseite zugänglich sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Installation .von Zählern für kleine und mittlere Stromstärken, wie sie insbesondere . bei Hausanschlüssen verwendet werden.
  • Im allgemeinen werden derartige Zähler mit ihren Aufhängeösen an der Wand oder an der Zählertafel befestigt, wobei meistens plombierbare Schrauben verwendet werden. Die Leitungsdrähte werden an ein plombierbares Klemmenstück für sich angeschlossen. Bei derartigen Zählerinstallationen ist daher eine verhältnismäßig große Anzahl von Schrauben anzubringen, festzuziehen und zu plombieren. Infolgedessen ist die Montage verhältnismäßig langwierig und umständlich. Auch muß stets darauf geachtet werden, daß die richtigen Drähte in die richtigen Klemmen eingeführt werden. Dies ist nicht ohne Nachprüfung der Leitungsführung möglich, da in der Regel nicht von den gleichen Personen die Leitungen verlegt und die Zähler angeschlossen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Zählerinstallation zu erleichtern und fehlerhafte Anschlüsse nach Möglichkeit zu verhüten.
  • Gemäß der Erfindung werden bei Zählerinstallationen für kleine und mittlere Stromstärken, insbesondere für Hausanschlüsse, sämtliche oder nahezu sämtliche zur Befestigung des Zählers an der Zählertafel dienenden Teile, insbesondere die Aufhängeösen, zugleich für den Anschluß an die elektrischen Leitungen verwendet.
  • Dies bietet für die Montage den Voiteil, daß gleichzeitig mit der Befestigung des Zählers der elektrische Anschluß hergestellt ist und daß die Leitungen beim Zähleranschluß nicht vertauscht werden können, insbesondere dann, wenn der Zähler auf Kontaktstücke in der Zählertafel aufgeschraubt wird und die Zuleitungen zu diesen Kontaktstücken ein für allemal gleich bei der Fabrikation richtig hinter der Tafel angebracht oder in die Tafel eingepreßt sind.
  • Für die Konstruktion des Zählers und der Zähleitafel bietet die Erfindung den Vorteil, daß das Klemmenstück wegfällt, wesentlich weniger Schrauben erforderlich sind und Öffnungen an der Zählertafel zur Durchführung der Leitungen nebst den entsprechenden Abdeckkappen wegfallen. Für den Transport des Zählers ergibt sich der Vorteil, daß infolge des Wegfalls des Klemmenstücks der Zähler leichter ist, weniger Platz und Verpackungsmaterial beansprucht.
  • Durch die Erfindung wird also eine wesentliche Erleichterung der Montage von Zählern für kleine und mittlere Stromstärken erzielt. Dies fällt bei der außerordentlich großen Anzahl von im Netz verteilten Zählern mit Rücksicht auf die Verringerung von Aufwendungen für die Netzinstallation sehr ins Gewicht.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß es bereits bei Vergütungszählern, die im allgemeinen als gewöhnliche Zeitzähler ausgebildet sind, bekannt ist, die Befestigung und den .Anschluß der Zähler durch eine gewöhnliche Fassung nach Art der Glühlampenfassungen zu erzielen. Bei derartigen Vergütungszählern liegen aber grundsätzlich andere Verhältnisse als bei normalen Installationszählern vor, die zum Messen bzw. Zählen der Leistung dienen. Daher können diese Vergütungszähler mit dem Gegenstand der Erfindung nicht in Vergleich gestellt werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • In den Abb. i bis 4 ist ein Kleinzähler für Untermieter dargestellt, der erfindungsgemäß unter Putz verlegt ist. In das Mauerwerk ist die Dose r mit den Anschlußöffnungen 2 für die Leitungsrohre 3 eingelassen. Sie trägt isoliert die Kontaktstücke 4, 5, 6, die Anschlußklemmen 7 für die Zuleitungsdrähte 8 haben, und Gewinde g für die Befestigung der Anschlußschrauben =o der zur Stromzuleitung dienenden Aufhängeösen =i. Die Dose i hat größeren Durchmesser als der Kleinzähler i2; der lichte Zwischenraum zwischen Dosenrand und Zähler ist durch den Rahmen 13 abgedeckt.
  • Der Zähler wird in der Weise montiert, daß zunächst die Leitungen 8 an die Klemmen 7 angeschlossen werden, hierauf der Zähler in die Dose eingebracht und mittels der Schrauben =o in den Gewinden g befestigt wird. Dann wird der Rahmen 13 aufgesetzt und in irgendeiner Weise plombiert.
  • Da in den Abb. i bis 4 die Anschlußstellen tief innen in der Wand sitzen, können sie leicht durch den Rahmen 13 unzugänglich, gemacht werden. Schwieriger ist der Verschluß der Anschlußstellen, wenn der Zähler auf einer Tafel angebracht ist. Wie in diesem Fall die Anschlußstellen abgedeckt werden können, zeigen beispielsweise die Abb. 5 bis 7.
  • In Abb. 5 und 6 besteht das Zählergebäuse 14 aus Isoliermasse, desgleichen die Ösen 15. In das Gehäuse und in die Ösen sind die Anschlußleiter 16 eingebettet. Wie Zählertafel 17, die ebenfalls aus Isoliermasse besteht, greift mit einem vorspringenden, den Anschlußkontakt 18 umschließenden Isoliermantel =g in die Höhlung der Öse 15.
  • Nach dem Festziehen der Halte- und Apschlußschraube 2o wird die Anschlußstelle durch einen das Zählergehäuse umschließenden Flanschring 21 abgedeckt. Statt dessen kann, wie Abb.6 zeigt, die Anschlußstelle auch versiegelt und plombiert 'werden.
  • In Abb. 7 besteht das Zählergehäuse 14 aus Metall; die Anschlußleiter 16 sind isoliert durch die Gehäusewand hindurchgeführt. Hier werden zweckmäßig die Anschlußstellen durdh Isolierkappen oder zweiteilige Isolierringe 22 unzugänglich gemacht.
  • Die Abb. 8 und g zeigen die Reiheninstallation von Zählern, und zwar die linke Hälfte der Abb. 8 für den Fall, daß nach der Installation die Zähler noch durch ein besonderes Gehäuse abgedeckt werden, die rechte Hälfte der Abb. 8 und die Abb. g für den Fall, daß die Zähler nicht abgedeckt werden.
  • Auf den Metallschienen 30, 31 sind die Tafeln 32, 33 aus Isoliermaterial befestigt. An den Tafeln sind die durchlaufenden Sammelschienen 34, 35 angebracht, an die auch die Zuführungsleitungen 36 im Rohre 37 angeschlossen sind.
  • An die Sammelschienen 34, 35 sind über die Sicherungselemente 38 mittels der unteren Aufhängeösen 39 entsprechend den Abb. 5 bis 7 die Zähler 4o angeschlossen. Die oberen Aufhängej äsen 41 sind mit den abgehenden Leitungen 42 in den Rohren 43 verbunden.
  • In Abb.8 linke Hälfte liegen alle Verbindungsteile vor der Tafel 39" in der rechten Hälfte der Abbildung teilweise hinter der Tafel. Die einzelnen Verbindungen werden teils schon bei der Fabrikation der Tafeln hergestellt, soweit dies nicht möglich ist, müssen sie vor dem Aufschrauben der Tafel auf die Schienen 30, 31 fertiggestellt werden. Der Beamte, der einen Zähler gemäß Abb. g aufsetzt, braucht nur drei Schrauben anzuziehen und zu plombieren. Ein Verwechseln der Leitungen ist unmöglich.
  • Bei Zählern für größere Stromstärken, bei denen zur Stromzuleitung Schienen erforderlich sind, ist es, um einen geradlinigen Verlauf der Stromleiter zu erhalten, unter Umständen zweckmäßiger, die Anschlußösen, wie Abb. =o zeigt, in anderer Weise an dem Gehäuse anzubringen.
  • Kommt es auf besonders sorgfältige Abdekkung der Anschlußteile an, so kann der Zähler auch gemäß Abb. =i oder 12, installiert werden. In Abb. z= ist der Zähler 40 durch einen Ausschnitt 44 der Zählertafel 45 geschoben. Der Zähler ist von rückwärts mittels der Ösen an den Anschlußkontakten 46 befestigt und angeschlossen.
  • In Abb. i2 sitzt der Zähler 4o auf der Vorderwand der Tafel 45. Seine Anschluß- und Halteteile 47 sind am Gehäuseboden angebracht. Die Halte- und Anschlußschrauben 48 werden von rückwärts eingeschraubt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Zählertafel 45 erst nach dem Aufbringen des Zählers 40 an der Wand befestigt werden. Dafür sind aber auch besondere Abdeckteile vollkommen entbehrlich. Ist dies zu umständlich, so kann der dem Zähler zunächst liegende Teil der Tafel von der übrigen Tafel getrennt und durch besondere Mittel daran befestigt werden. Es wird dann zunächst der Rahmen der Zählertafel mit den Sicherungen usw. auf der Wand befestigt, die Leitungen werden an dem Einsatzteil angeklemmt, hierauf wird der Zähler an den Einsatzteil angeschlossen und befestigt, und dann wird dieser Teil mit dem Tafelrahmen verbunden und plombiert.
  • In den Ausführungsbeispielen sind für den Anschluß und für die Befestigung des Zählers stets Schrauben verwendet. Dies bietet den besonderen Vorteil einer zuverlässigen elektrischen und mechanischen Verbindung für jede einzelne Anschluß- und Befestigungsstelle. Man kann aber auch den Zähler nach Art eines Steckers mit der als Steckdose ausgebildeten Zählertafel verbinden, oder man kann an dem Zähler Kontaktmesser anbringen, die zwischen Kontaktfedern und Klemmen der Zählertafel .eingeklemmt werden, oder auch Vorrichtungen, bei denen der Zähler nach Art eines Bajonettverschlusses an der Zählertafel verbunden wird. Es müssen dann aber noch besondere Befestigungsteile vorgesehen sein, die ein unbefugtes Abnehmen des Zählers verhüten. Jedenfalls können aber auch hier die Anschlußteile wenigstens zum Teil für die Befestigung des Zählers ausgenutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählereinbau für kleinere und mittlere Stromstärken, insbesondere für Hausanschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig zur Strom- bzw. zur Spannungszuführung dienenden Aufhängeteile, z. B. Aufhängeösen, auf entsprechende, in der Zählertafel o. dgl. eingesetzte Kontaktstücke aufgesetzt und an diesen befestigt werden.
  2. 2. Zählereinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (2o) durch Kappen, insbesondere durch einen das Gehäuse umschließenden Flanschring (21), unzugänglich, abgedeckt sind.
  3. 3. Zählereinbau nach Anspruch i mit Isolierzählergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die AnsC,lußstellen (2o) durch in Höhlen der ebenfalls isolierten Aufhängeösen (15) sitzende Siegel unzugänglich gemacht sind.
  4. 4. Zählereinbau nach Anspruch i für Reihenanordnung von Zählern, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufenden Sammelschienen (34,35) zweckmäßig hinter den einzelnen Zählertafeln (32, 33) angebracht sind.
  5. 5. Zählereinbau nach Anspruch i, insbesondere für Kleinzähler, dadurch gekennzeichnet, daß derZähler unter Putz verlegt ist.
  6. 6. Zählereinbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand eine mit Öffnungen (2) für die Zuleitungsrohre (3) versehene Dose (i) eingesetzt ist, die am Boden Anschlußkontakte für die Zuleitungen und für den Zähler besitzt und durch einen den lichten Zwischenraum zwischen Zähler und Dosenrand verschließenden Rahmen (13) abgedeckt ist.
  7. 7. Zählereinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Zählergrundplatte und Zählerrückwand mittels Steckhülsen und Stecker miteinander verbunden sind. B. Zählereinbau nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zähler Schaltmesser angebracht sind, die in Kammern mit Kontaktfedern der Zählergrundplatte eingeschoben sind. g. Zählereinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (46) auf der Rückwand der Zählertafel (45) angebracht sind, der Zähler (4o) von rückwärts mit den Ösen an diesen Kontakten befestigt und durch einen Ausschnitt (44) der Tafel geschoben ist. io. Zählereinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseboden des Zählers (4o) Anschlußbolzen oder -muttern (47) angebracht sind, an die von der Rückseite der Zählertafel (45) her die Netzleitungen mittels Bolzen oder Muttern angeschlossen sind.
DES92999D 1929-07-27 1929-07-27 Zaehlereinbau Expired DE599684C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES92999D DE599684C (de) 1929-07-27 1929-07-27 Zaehlereinbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES92999D DE599684C (de) 1929-07-27 1929-07-27 Zaehlereinbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE599684C true DE599684C (de) 1934-07-07

Family

ID=7517638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES92999D Expired DE599684C (de) 1929-07-27 1929-07-27 Zaehlereinbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE599684C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1996965U (de) Einrichtung zur verteilung elektrischer energie
DE599684C (de) Zaehlereinbau
DE2012901A1 (de) Elektrischer Installationsbauteil in einer Stromverteilungsanlage mit Sammelschienen
DE7442827U (de) Adaptersystem für Phasenschienen
DE2002419A1 (de) Endlos-Sicherheits-Steckdose mit Stecker
DE3624875C2 (de)
DE1537696A1 (de) Stecker zum Anschluss eines tragbaren Fernsprechgeraetes
DE1515342C3 (de) Satz von mindestens zwei elektrischen Stromführungsschienen und von Gruppen zugehöriger Stromabnehmer
DE3102102C2 (de)
DE828269C (de) Abdichtungstuelle fuer Verteilerdosen in elektrischen Installationsanlagen
DE444071C (de) Anschlusskasten fuer elektrische Steigeleitungen
DE723638C (de) Kreuzungslinienverteilanlage
DE458698C (de) Dachstaender-Einfuehrungskopf fuer Hausanschlussleitungen
DE8703536U1 (de) Steckdose
DE60211009T2 (de) Anschlussbuchse für schwachstromverteilungsanordnung
DE528118C (de) Anschlusskasten fuer elektrische Steigeleitungen
DE969298C (de) Stromwandler
DE694958C (de) Elektrische Wandsteckdose
DE1014193B (de) Anordnung zur elektrischen Stromzufuehrung und Stromentnahme
DE2200299A1 (de) Hauptleitungskabel - anschlussystem und hauptleitungskabel - anschlusschrank
DE709043C (de) Verteilerdose fuer elektrische Kabel oder Leitungen, insbesondere aus Isolierpressstoff
DE7710000U1 (de) Schrank für Camping-Stromverteiler
DE1616090A1 (de) Elektrizitaetszaehler mit gesonderten,neu entwickelten Anschlussstuecken
DE882874C (de) Elektrische Installation fuer Licht- und Kraftzwecke, insbesondere fuer Siedlungshaeuser, Unterkunftsraeume usw., bei denen die Leitungen unter Putz verlegt oder in die Putzschicht eingebettet werden
DE6750447U (de) Vollschutzisolierte installationsverteilung