DE597146C - Fluegelrad - Google Patents

Fluegelrad

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DE597146C
DE597146C DEA68386D DEA0068386D DE597146C DE 597146 C DE597146 C DE 597146C DE A68386 D DEA68386 D DE A68386D DE A0068386 D DEA0068386 D DE A0068386D DE 597146 C DE597146 C DE 597146C
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wing
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wings
radius
fan
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DEA68386D
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AEG AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/38Blades
    • F04D29/384Blades characterised by form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flügelrad Es sind Flügelräder bekannt, bei denen zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades und eines ruhigen Laufs der Neigungswinkel der Flügel gegenüber der Rotationsebene zur Nabe hin fortlaufend größer wird. Auch ist es nicht mehr neu, dieserhalb den rückwärtigen Teil der Flügel zu krümmen und die Flügel einander zum Teil übergreifen zu lassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Eintrittskante der einzelnen Flügel gekrümmt ist und mit der konvexen Außenkante eine "orspringende Spitze bildet, ferner der Radius der Außenkante von einer mittleren radialen Linie aus bis zur Austrittskante gleichbleibt und von der mittleren Linie bis zur Eintrittskante hin abnimmt und die Oberfläche der Flügel aus einer Anzahl von ebenen Kreisbogen geformt ist, deren Steigung von der Außenkante bis zur Nabe fortlaufend zunimmt. Hierdurch wird die Wirkungsweise des Flügelrades hinsichtlich Luftgeschwindigkeit und Geschwindigkeitsverteilung bei ruhigem Lauf bedeutend verbessert.
  • An Hand der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung sei die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i die Ansicht eines Ventilators mit drei Flügeln dar. Abb.2 ist eine Seitenansicht des Ventilators nach Abb. i, Abb.3 die Ansicht eines Flügels nach Abb. i und 2, dessen Oberfläche durch tun die Achse des Ventilators geschlagene Kreisbogen aufgeteilt ist.
  • Abb.4 stellt eine Seitenansicht eines Flügels nach Abb. 2 dar und zeigt die relative Lage der Kreisbogen zueinander, wie sie auf der Oberfläche des Flügels nach Abb. 3 gezogen sind.
  • Abb.5 ist eine Seitenansicht eines Ventilators mit besonders gestalteten Flügeln und Abb. 6 eine Seitenansicht eines der Flügel nach Abb. 5.
  • Der gesamte Ventilator ist mit io bezeichnet und besitzt drei Flügel i i, i -q und 13, die an der Nabe 14 mittels Schrauben 15 befestigt sind. Das durch einen Ventilator hervorgerufene Geräusch wächst mit der Zahl der Flügel. Wenn nur ein Flügel benutzt und dessen Oberfläche genügend groß gemacht würde, um eine verhältnismäßig große Luftmenge zu bewegen, so würde die axiale Länge des Flügels notwendigerweise zu lang. Dies würde auch bei einem Ventilator mit zwei Flügeln der Fall sein. Vorzugsweise gelangen daher drei Flügel zur Anwendung, die mit normaler Geschwindigkeit umlaufen. Eine größere Anzahl von Flügeln wäre natürlich wünschenswert, wenn die Möglichkeit bestände, den Ventilator mit einer niedrigeren Geschwindigkeit umlaufen zu lassen. Die Verringerung in der Geschwindigkeit wirkt nämlich dem Anwachsen der Geräuschbildung entgegen, die bei einer größeren Anzahl von Flügeln auftreten würde.
  • Die Flügel z z, 12 und 13 sind in- ihrem Aufbau einander gleich. jeder der Flügel besitzt eine Führungskante 16, die konkav ausgebildet ist und sich von der Nabe aus nach der äußeren Kante des Flügels erstreckt. Die Führungskante ist so gekrümmt, daß die Luft bei verminderter Steigung mit anwachsender l'infangsgeschwindigkeit aufgenommen wird, wie nachstehend erläutert ist. Die gekrümmte Führungskante bewirkt auch eine Vergrößerung der angesaugten Luft ini Vergleich zu einer Ausführung mit geradliniger Führungskante.
  • Die rückwärtige Kante 17 eines jeden Flügels ist im wesentlichen geradlinig, aber es ist nicht notwendig, daß sie auf ihrer gaiizenrLänge gerade verläuft, sondern es ist wünschenswert, sie in der Nähe der Umfangskante abzurunden, weil eine scharfe Ecke geräuschbildende Wirbel hervorruft, wo die lineare Geschwindigkeit der Flügel hoch ist.
  • jeder Ventilatorflügel sei als in zwei Teile zerfallend betrachtet. Der erste Teil ist die Führungshälfte und erstreckt sich von der Führungskante bis zu dem mittleren Radius, um welchen der Flügel verdreht ist und der in Abb. 3 mit o-o' bezeichnet ist. Der andere Teil des Flügels wird von der rückwärtigen Hälfte gebildet und erstreckt sich von dem Radius o-o' nach Abb. 3 bis zur rückwärtigen Kante des Flügels. Die Umfangskante rf; des Flügels ist konvex und verläuft auf der rückwärtigen Hälfte nach einem Kreisbogen mit gleichem Radius, während in der anderen Hälfte der Radius von dein Mittelradius o-o bis zur Führungskante abnimmt. Auf diese Weise wird die Luft an der Außenkante des Flügels von der Führungskante bis zum Radius o-o' in den Ventilator hineingezogen. Hierdurch wird die Luftbewegung verstärkt zusätzlich zu der bereits durch die Gestaltung der Führungskante erreichten größeren Luftströmung.
  • Die Gestalt der Oberfläche der Flügel sei an Hand der Abb. 3 und 4 erläutert. In Abb.3 ist ein Flügel gezeigt mit auf dir Oberfläche gezogenen Kreisbogen, die von der Achse des Ventilators aus als Mittelpunkt geschlagen sind. Diese Kreisbogen sind finit den Buchstaben a bis j bezeichnet. jeder dieser Kreisbogen liegt in einer Ebene, und der Winkel, unter welchem diese Ebene zu der Ebene des Ventilators geneigt ist, wird von der Außenkante oder von dein Kreisbogen a aus nach innen oder nach dem Kreisbogen j zu immer größer. Die relative Lage der Kreisbogenebenen zueinander ist in Abb. 4. veranschaulicht. Obgleich die Oberfläche der Flügel nach Abb. a gekrümmt ist, legt also jeder von der Achse des Ventilators aus geschlagene Kreisbogen in einer Ebene. Jedes Luftteilchen wandert demnach auch in einer Ebene an der Oberfläche des Flügels entlang. Die Steigung längs eines Kreisbogens nimmt von der Führungskante bis zu dem Radius o-o' zu und verringert sich von hier aus bis zur rückwärtigen Kante des Flügels. Diese Abnahme in der Steigung voll dem Radius o-o' aus bis zur rückwärtigen Kante wird dadurch bis zu einem bestimmten Maße ausgeglichen, daß die rückwärtige Kante, wie in Abb. -y dargestellt, umgebogen ist. Dieser Ausgleich wird noch dadurch vervollkommnet, daß man die ganze rückwärtige Hälfte des Flügels zusätzlich zu der Umbiegung der rückwärtigen Kante krümmt, wie Abb.6 zeigt. In manchen Fällen mag es sogar zweckmäßig sein, der rückwärtigen Flügelhälfte die Gestalt einer Schraube mit konstanter Steigung zu geben. Die Vergrößerung des Winkels der Kreisbogen von der Außenkante des Flügels aus zu der Nabe hin dient dazu, den Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit auszugleichen und somit eine bessere Verteilung der Luftgeschwindigkeit von dein Mittelpunkt des Ventilators aus nach dessen äußerem Umfang hin zu erreichen. Gleichzeitig bewirkt diese Winkelvergrößerung einen Ausgleich gegenüber der Abnahme in der Bogenlänge.
  • Der Flügel nach Abb. S besitzt im wesentlichen eine ebene Oberfläche, d. 1i. alle Kreisbogen a bis j liegen in derselben Ebene. Die einzige Abweichung der Oberfläche dieses Flügels von einer Ebene befindet sich an der rückwärtigen Kante, welche abgebogen ist, um die Verminderung in der Steigung von dem Radius o-o' aus bis zur rückwärtigen Kante.des Flügels anzugleichen. Der Winkel dieses Flügels gegenüber der Ventilatorebene entspricht dem Durchschnittswinkel aller Kreisbogen a bis j, die in Abb. 2 gezeigt sind. Die Wirkungsweise des Ventilators nach Abb. 5 stimmt im wesentlichen mit der des Ventilators nach Abb. 2 überein, und seine Herstellung ist etwas weniger kostspielig als die der gekrümmten Flügelform nach Abb. :2. Der Hauptunterschied zwischen beiden Flügeln in der Wirkungsweise beruht darin, daß der Flügel nach Abb.2 eine bessere Geschwindigkeitsverteilung der Luft zwischen der Ventilatorachse und der Außenkante des Flügels ergibt.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Flügel werden besser verständlich an Hand der Abb. 3, q. und 7, 8, in welchen die geometrischen Beziehungen der Flügelform dargestellt sind. Es sei zunächst angenommen, daß der Flügel vollkommen eben ist und die Austritts- und Eintrittskanten einen Winkel von i8o° bilden. Dieser Flügel ist nach Abb. 7 und 8 so mit der Welle w des Flügelrades verbunden, da,ß er in dem mittleren Radius o-o' um den Winkel a," gegen die rotationsebene z-z des Flügelrades geneigt ist.. Dann stellt der Winkel a"1 den Steigungswinkel des Flügels in der Linie o-o' dar. An den um 9o° gegen o-o' versetzten Ein- -und Austrittskanten 16, 17 ist der Winkel a --_ Null, denn diese Kanten stehen senkrecht auf einer durch die Drehachse gelegten Ebene y-y. In einer beliebigen radialen Linie o-h ist der Steigungswinkel a - a," cos x, wobei x den Winkel zwischen dieser Linie und dem mittleren Radius o-o' bezeichnet. Beträgt z. B. der mittlere Steigungswinkel aa = 25' und liegt die Eintrittskante 16 um 6o° vor dem Radius o-o', so ist der Steigungswinkel an der Eintrittskante 25 # cos 6o - 12,5°.
  • Diese Betrachtungen an einem ebenen Flügel entsprechen.. der Abb. 5 lassen sich auch auf einen Flügel nach Abb. 2 anwenden, bei welchem der mittlere Steigungswinkel nicht konstant ist, sondern sich mit dem Abstande von der Drehachse ändert. Diese Flügelform ist durch die Diagramme Abb.3 und q. gekennzeichnet. Die mit a bis j bezeichneten Linien in Abb. ¢ geben den mittleren Steigungswinkel der Flügelzonen a bis j in der Linie o-o' an.
  • Die Ventilatorflügel erstrecken sich von dem Radius o-o' aus nicht über go°, weil hierdurch der Ventilator in seiner axialen Länge zu groß würde. Es wurde gefunden, daß es vollkommen genügt, den Ventilatorflügel auf seinem Außenumfang ungefähr um 75° von dem Radius o-o' aus zu erstrecken, wo die Steigung genügend gering ist, um die Luft ohne Geräusch aufzunehmen. Läßt man also die Führungskante auf dein äußeren Umfang des Flügels um 75° gegenüber dem Radius o-ö vorspringen, so ist der Steigungswinkel dort sehr klein gewählt, wo die Umfangsgeschwindigkeit hoch ist. Die Gestalt der Führungskante ist, wie oben erwähnt, so gewählt, daß sich der Flügel von der Nabe aus nach dem äußeren Umfang allmählich vorstreckt und somit der Steigungswinkel von der Nabe nach der Außenkante des Flügels hin abnimmt. Der Steigungswinkel verringert sich also in dein Maße, wie die lineare Geschwindigkeit der Führungskante zunimmt, und die anfänglich in axialer Richtung erfolgende Verteilung der Luft durch den Flügel ist von der Nabe aus bis zur Außenkantet des Flügels im wesentlichen gleich. Die Luftaufnahme mittels einer Führungskante dieser Art und eines verhältnismäßig geringen Steigungswinkels vermindert beträchtlich die Geräuschbildung beim Eintritt der Luft in den Ventilator. Die 1-ückwärtige Kante des Flügels ist gegenüber dem mittleren Radius o-o' um ungefähr 6o° versetzt. Wie oben erwähnt, wird die ebene Oberfläche der Flügel in ihrem rückwärtigen Teil dadurch verändert, daß man sie zwecks Ausgleich der abnehmenden Steigung verdreht. Wie in Abb. 6 gezeigt, kann die rückwärtige Hälfte der Flügel über deren ganze Ausdehnung auch gekrümmt werden, um die verminderte Steigung auszugleichen und gleichzeitig eine zunehmende Steigung für diesen Teil des Flügels zu erhalten. Vorteilhaft ist es, den rückwärtigen Teil des Flügels in der Nähe der Nabe des Ventilators mehr zu drehen als am äußeren Umfang, um eine bessere Verteilung der Luftgeschwindigkeit zu erreichen. Die noch stärkere Drehung des rückwärtigen Flügelteiles in der Nähe der Nabe vermehrt die Geräuschbildung nicht in dem Maße, wie sie an der Außenkante auftreten würde, weil die lineare Geschwindiglceit des Flügels in der Nähe der Nabe geringer ist.
  • Wie am besten aus Abb. z hervorgeht, übergreift der rückwärtige Teil eines Flügels den Führungsteil des folgenden Flügels. Auf diese Weise schirmt die rückwärtige Hälfte eines Flügels die Schneidkante des folgenden Flügels ab, was noch mehr zur Verringerung des Geräusches beim Eintritt der Luft in den Ventilator beiträgt. Die überlappung der Flügel stellt auch sicher, daß die maximale Scheibenfläche des Ventilators ausgenutzt wird. Hierdurch wird es möglich, den Durchmesser .des Ventilators beträchtlich herabzusetzen und gleichzeitig eine große Luftmenge zu bewegen. Die Verminderung des Ventilatordurchmessers ist wiederum äußerst wichtig für die Herabsetzung des Ventilatorgeräusches, weil hierdurch die Umfangsgeschwindigkeit der Flügelspitzen verkleinert wird. Bei den bekannten Ventilatoren ist nämlich die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Flügelspitzen die Hauptursache für die Geräuschbildung.
  • Um irgendwelche Geräusche zu vermindern, welche von der Vibration des Ventilatorflügels hervorgerufen werden, die auf Nabe und Motor übertragen wird, ist eine geräuschdämpfende Zwischenlage ig, wie sicin Abb. 2 und 5 dargestellt ist, zwischen dem Ventilatorflügel und der Nabe 14. angebracht. Diese Zwischenlage kann aus irgendeinem geräuschdämpfenden Material, beispielsweise Gummi o. dgl., bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren Flügeln bestehendes Flügelrad, dessen Flügel in einer mittleren radialen Linie gegen die Rotationsebene um einen mit vergrößertem Abstand von der Drehachse stetig abnehmenden Winkel geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskante (16) der einzelnen Flügel (11, 12, 13) konkav gekrümmt ist und mit der konvexen Außenkante (18) eine vorspringende Spitze bildet,. der Radius der Außenkante von der mittleren Linie (o-o') bis zur Austrittskante gleichbleibt und von der mittleren Linie (o-o') zur Eintrittskante hin abnimmt und die Oberfläche der Flügel aus einer Anzahl von ebenen. Kreisbogen geformt ist, deren Steigung von der Außenkante bis zur Nabe fortlaufend zunimmt. z. Flügelrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil der Flügel von dem mittleren Radius (o-o') aus bis zur rückwärtigen Kante (17) in bekannter Weise gekrümmt und an der Kante umgebogen ist. 3. Flügelrad nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung der Flügel an der rückwärtigen Kante in der Nähe der Nabe stärker ist als nach dem äußeren Umfang zu. q.. Flügelrad nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil jedes Flügels in bekannter Weise den Führungsteil des nachfolgenden Flügels zum Teil überlappt und daß bei Anordnung von drei Flügeln der mittlere Radius (o-o') mit der Schneidkante (16) einen Winkel von etwa 75° und mit der@rückwärtigen Kante (17) einen solchen von etwa 6o° einschließt.
DEA68386D 1932-01-20 1933-01-21 Fluegelrad Expired DE597146C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003648A2 (de) * 1989-09-07 1991-03-21 Braun Aktiengesellschaft Schaufelrad, insbesondere für haarpflegegeräte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003648A2 (de) * 1989-09-07 1991-03-21 Braun Aktiengesellschaft Schaufelrad, insbesondere für haarpflegegeräte
WO1991003648A3 (de) * 1989-09-07 1991-09-19 Braun Ag Schaufelrad, insbesondere für haarpflegegeräte
US5290149A (en) * 1989-09-07 1994-03-01 Braun Aktiengesellschaft Impeller for an axial-flow type fan

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BE597146A (fr) 1961-03-15

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