DE596686C - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
11. MAI 1934
11. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 a10 GRUPPE 5 os
F 74358-1146a"
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Oktober 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen mit ruhenden, parallel zueinander
angeordneten Zylindern und hin und her gehendem, doppelt wirkendem Kolben, die
durch Rollen auf den Antrieb übertragende Nockenflächen eines Läufers wirken.
Es sind Maschinen dieser Art mit drehbaren Zylindern bekannt, bei denen die den
Antrieb übermittelnden Rollen auf beide Seiten eines Nockens wirkten, der außerhalb
einer ruhenden Trommel angeordnet war. Weiter ist eine Maschine mit einfach wirkenden
Zylindern bekannt, bei der die Rollen auf die eine Seite von Nockenflächen an den
Enden innerer und äußerer Zylinderteile eines Läufers einwirken. Bei diesen bekannten
Anordnungen müssen die kraftübertragenden Rollen in einem Raum untergebracht werden, der nach den Kraftzylindern zu
offen war.
Gemäß der Erfindung besteht der Läufer aus einem äußeren und einem inneren Hohlzylinder
mit äußeren und inneren Nocken, welche beiderseitig von einem Satz von den Antrieb übertragenden Rollen beeinflußt
werden, die auf den Kolbenstangen eines jeden Kolbensatzes angebracht sind, und die
in einem Ringraum zwischen den beiden Zylindern untergebracht werden.
Vorzugsweise werden äußere und innere Nockenzylinder drehbar durch ein ruhendes
Zwischenglied mit Führungen für Kreuzköpfe abgestützt, an denen die den Antrieb übertragenden Rollen angebracht sind. Bei
der Kraftmaschine gemäß der Erfindung werden die Krafthübe jeder Kolbeneinheit in
beiden Richtungen zu beiden Seiten jedes der beiden äußeren und inneren Nockenteile übertragen,
mit dem Ergebnis, daß die Drücke gleichmäßig über die ganze Bewegungsfolge übertragen werden, und daß die Kolbeneinheiten
keinen Seitenschub aus dem Kräfte- ■ spiel zwischen jeder Rolle und ihrem Nocken
ausgesetzt werden.
Weiter wird dadurch, daß die Gesamtheit der die Kraft übertragenden Rollen
zwischen den beiden Nockenzylindern angeordnet ist, ein Schutz für diese gegen die an
den Kraftzylindern entwickelte Wärme gewährt.
In den Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung darstellenden Zeichnungen zeigen
Fig. ι und ia zusammen einen Schnitt
nach Linie I-I in Fig. 2; sie zeigen beispielsweise einen gemäß der Erfindung gestalteten
Motor mit Viertaktbetrieb, der mit verdampftem, zerstäubtem oder vergastem Brennstoff
arbeitet, Hochspannungsfunkenzündung und Flüssigkeitskühlung besitzt.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles X in. Fig. 1 bzw. in der rechten
Hälfte ein Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles Y in Fig. ι; die Teile lila und IHb
in Fig. 3 sind dabei im Schnitt nach den Linien IHa-IIIa bzw. IHb-IIIb in Fig. ia
wiedergegeben.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Abwicklung der Innenfläche eines der den Antrieb übertragenden
Nocken.
Fig. 5 und 5a zeigen zusammen einen den
ίο Fig. ι und ia entsprechenden Längsschnitt
einer abgeänderten Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung, gleichfalls mit Viertaktbetrieb,
jedoch für unmittelbare Brennstoffeinspritzung in Verbrennungskammern; die Maschine arbeitet mit Kompressionszündung
und Luftkühlung; die oberen und unteren Teile der Fig. 5 sind im Schnitt nach Linie V-V in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 6 ist teils eine Stirnansicht in Richtu ng des Pfeiles W in Fig. 5a und teils ein
Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5a.
Fig. 7 ist teils eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 5; die Teile VlIa
und VIIb sind Schnitte nach den' Linien VIIa-VIIa und VIIb-VIIb in Fig. 5.
Fig. 8 ist ein Teilschnitt einer Brennstoffpumpe und -einspritzvorrichtung.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 4 sind die Mittelachsen von sechs stationären Einheiten
mit hin und her gehenden Teilen in Gestalt eines regelmäßigen Sechskantprismas angeordnet,
die im gleichen Abstand parallel zur Achse einer mittleren gemeinsamen Ventilnockenwelle
11 liegen. Jede hin und her gehende Einheit besitzt zwei Kolben 30, die
durch rohrförmige Kolbenstangen 1 verbunden sind, die ein Durchleiten von Kühlflüssigkeit
gestatten und an einem Ende zu zwei nachgiebig gelagerten Kreuzköpfen 2 verlängert
sind, die auf Wälzlagern 3 vier ■ Kegelstumpf rollenringe 4 tragen, deren Kegelscheitel
in der Achse der mittleren Nockenwelle 11 liegen, damit Klemmungen infolge
Veränderung der radialen Abstände von der Nockenachse an verschiedenen Oberflächenpunkten
der Rollen vermieden werden. Diese vier Rollen wälzen sich frei in Berührung"
mit entsprechend abgeschrägten und gestalteten Flächen ab, die für sie an zwei Rippen
oder Flanschen 5 und 7 vorgesehen sind, welche den Antrieb übertragende Nocken bilden, die die hin und her gehende Bewegung
der Kolbenstangenröhren 1 in eine Drehbewegung verwandeln. Der Nocken 5 bildet
einen inneren wellenförmigen Teil eines äußeren umlaufenden Nockenzylinders 6, und
der Nocken 7 bildet einen äußeren wellenförmigen Teil eines inneren, sich drehenden
Nockenzylinders 8. Jeder Zylinder 6 und 8 ist auf zwei Kugellagerkränzen 9 gelagert.; der
Zylinder 8 besitzt einen kegeligen Fortsatz 10 zur mittleren gemeinsamen Ventilantriebswelle
11, die fest damit verbunden ist. Die beiden konzentrischen Nockenzylinder sind
durch eine ringförmige Stirnplatte 12 starr miteinander verbunden, so daß sie sich als
einziger und einheitlicher Läufer drehen.
Zwischen den umlaufenden Nockenzylindern befindet sich ein ruhender Kreuzkopf führungszylinder
13, der an einem Ende an den Flanschen 14 mit den Gehäusen der hin und
her gehenden Einheiten verbunden ist und sechs Paare von längs verlaufenden "["-Flanschen
36 trägt, die die Führungswände von sechs Schlitzen für die sechs Paare von Kreuzköpfen 2 bilden; von diesen trägt jeder
(s. Fig. 3) an der Außenseite eine Rippe 36" (Fig. 3), die in je einen der Schlitze so eingreift,
daß der radial einwärts gerichtete Schub aufgenommen wird, der durch die Kegel form der Rollenringe erzeugt wird.
Eine Feder 2", die einen Puffer bildet, ist zwischen jedem Kreuzkopf 2 und Muttern 2b
oder einem sonstigen Anschlag an der Kolbenstange ι vorgesehen.
Am anderen Ende des Zylinders 13 ist fest ein Kugelkranzschubring 15 angebracht,
und durch Zwischenfügung von Dichtungsscheiben ist ein wasserdichter Anschluß der
sechs Verbindungskanäle 16 geschaffen, die die Kühlflüssigkeit aus den sechs Kolbenstangenrohren
ι durch sechs feste Röhren 17 aufnehmen, auf denen die Kolbenstangen 1
gleiten.
Die festen Röhren 17 sind etwas über die Enden der Kreuzkopf schlitze hinaus verlängert
und an den inneren Enden mit Stopfbüchsen 18 ausgerüstet, die durch Rohrgcwindeschrauben
19 nach außen gedrückt werden.
Die Kurvengestaltung der Nockeuflächen 5 '
und 7 ist so, daß die hin und her gehenden Teile jeder Einheit bei einem Umlauf des
Nockenflächenzylinders vier Hübe ausführen. Auf diese Weise erhält man ein die Geschwindigkeit
im Verhältnis 2 : 1 herabsetzendes Getriebe gegenüber der üblichen
Anordnung mit Kurbel und Kurbelstange und kann auf diese Weise die auf die Ventile
wirkende Nockenwelle 11 unmittelbar antreiben.
An dieser Ventilnockenwelle ist somit ein Auslaß- und ein Einlaßnocken mit je einem
anhebenden Vorsprung ausreichend zur Steuerung der Ventile eines Ringes von sechs Brennkraftmaschinenzyl inderköpfen,
und demnach sind acht Nocken ausreichend für eine 24zylindrige oder zwölf doppelt
wirkende Zylinderanordnungen.
Wenn man das Übersetzungsverhältnis noch weiter herabsetzen will, so kann man
statt der Nockeuflächen 5 und 7 solche
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Nocken anwenden, die das Verhältnis 4:1, 6:1,8:1 usw. aufweisen, so daß dann acht,
zwölf, sechzehn usw. Hübe der hin und her gellenden Kolben für jeden Umgang des Nockenzylinders erfolgen. Die auf die
Ventile wirkende Nockenwelle wird immer noch unmittelbar angetrieben, muß dann aber
mit zwei, drei, vier usw. NockenvorSprüngen ausgestattet sein.
Die acht auf die Ventile wirkenden Nocken 20 wirken unmittelbar auf die Enden von
Stoßstangen 21, die radial auswärts durch Röhren zwischen den hin und her gehenden
Einheiten hindurchgehen, und sie wirken durch Schwingarme22 auf schräg angeordnete
Tellerventile 23. Diese Ventile schließen die Köpfe der Verbrennungsräume über Kanäle
24 an die Sammelleitung 25 an; an den beiden mittleren Ringen von Verbrennungsköpfen
sind die Ventile ein wenig versetzt, damit ihre Stangen sich in den Durchlässen 24 kreuzen
können.
In jedem Verbrennungskopf sind zwei Zündkerzen 26 vorgesehen, und ihre Hochspannungskabel
können durch ein abgeflachtes Rohr 27 zu dem üblichen, nicht dargestellten Verteiler geleitet werden, damit eine Berührung
der heißen Flächen vermieden wird.
Die zwölf doppelt wirkenden Zylinder können zweckmäßig in drei Gußkörpern aus Leichtlegierung gefertigt sein, die an den beiden geflanschten und mit Zwischenscheiben versehenen Stellen 28 verbunden sind. Die Zylinder selbst können Futter 29 aus Stahl
Die zwölf doppelt wirkenden Zylinder können zweckmäßig in drei Gußkörpern aus Leichtlegierung gefertigt sein, die an den beiden geflanschten und mit Zwischenscheiben versehenen Stellen 28 verbunden sind. Die Zylinder selbst können Futter 29 aus Stahl
o. dgl. aufweisen.
Die Kolben 30 können gleichfalls aus Leichtmetall bestehende Gußstücke sein, die
auf den Kolbenstangenrohren 1 befestigt sind und Kolbenringe 31 aus Gußeisen oder einem
sonstigen Metall führen.
Die Zylinderkopf- und Stopfbüchsen 32 können aus einer eng gewundenen Schraube
aus Phosphorbronze oder Gußeisen bestehen, die an beiden Enden kegelig gehalten ist
und in die kegelförmige Mündung durch einen Mutterring gepreßt wird. Es wird
Kühlflüssigkeit gleichzeitig zu den Zylindermänteln und Kolbenrohren durch feste Rohre
33 geleitet. Ein Teil der Flüssigkeit strömt durch die Kolbenstangen 1, die Kolben 30 und
die festen Führungsröhren 17 und erreicht die Verbindungskanäle 16, von wo sie nach
Durchlaufen der Röhren 34 (Fig. 3) längs des Kreuzkopfführungsflansches 36 im Zylinder
13 den Kühlflüssigkeitsauslaßraum 35 erreicht; beim Abfließen aus diesem vereinigt
sie sich mit der Flüssigkeit, die aus den Zylindermänteln abströmt. Die -abfließende
Kühlflüssigkeit kann zu Kühleinrichtungen geleitet werden.
Die Anordnung nach Fig. 5 bis 7 ist im allgemeinen ähnlich der vorbeschriebenen,
und entsprechend sind auch gleichartige Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Folgende Abweichungen sind besonders hervorzuheben:
Es sind Mündungen 37 in den Stirnplatten 12 gebildet, und sie lassen einen Luftstrom
eintreten, der durch an einer Platte befestigte Schaufeln 38 erzeugt wird. Dieser Kühlluftstrom
tritt durch die kegeligen öffnungen in dem Kugellagerschubring 15 hindurch, der
verlängert wird durch den ringförmigen Vorbau des Kreuzkopfführungszylinders 13 (die
Kühlflüssigkeitskanäle 16 und die Rohrleitungen 34 der zuerst beschriebenen Anordnung
sind hier weggelassen). Die Luft tritt nach Durchlaufen der Kolbenstangen 1 und der
Kolben 30 durch die festen Rohre 33 aus.
An dem Stirnring der Verbrennungsköpfe sind die Kühlflüssigkeitsauslaßräume 35 ausgelassen,
und die Zylinder der hin und her gehenden Kolben besitzen keine Kühlmantel, sondern an ihrer Stelle in Längsrichtung
verlaufende Kühlrippen.
Die Ventile 23 liegen in den Zylinderköpfen waagerecht und haben eine Doppelfunktion.
Sie dienen soAvohl als Auslaß- wie als Lufteinlaßventile. Wenn das Ventil als Lufteinlaß
wirkt, so wird die Luft durch eine der verschiedenen öffnungen 39 in Zweigen der
Auslaßsammelleitung 25 gegen eine Ablenkfläche 40 gesaugt, welche die Luft in den
Zylinderkopf durch die entsprechende Öffnung 24 einleitet. Wirkt das Ventil aber als Auslaßventil,
so prallen die ausgetriebenen Gase auf einen Ablenker 41 und werden dadurch in
die Sammelleitung 25 geleitet.
Die mittleren axialen Teile des Motors werden durch einen hindurchgeblasenen Luftstrom
kühl gehalten, den die Ventilatorflügel 42 erzeugen, die innerhalb des inneren Nockenzylinders angebracht sind.
Die Nockenwelle 11 hat kegelig verlaufende
Nocken und liegt innerhalb einer leichten Röhre 43, in der sie frei in der Achsrichtung
gleiten kann, und zwar nach Maßgabe der steilgängigen Schraube 44, die durch einen
Arm 45 angetrieben wird. Die Gleitbewegung bringt verschiedene Ringzonen der Kegelnocken
in Berührung mit den Stoßstangen 46 der Brennstoffpumpe und den Ventilstoßstangen
46", so daß gleichzeitig und gleichmäßig der Hub sämtlicher Brennstoffpumpen
48 allmählich bis auf Null vermindert wird und die Paare von Auslaß- und Lufteinlaßventilen
veranlaßt werden können, sich an oder vor dem Ende des Auspuffhubes zu schließen und beim Saughub spät zu öffnen.
Umgekehrt kann der Hub aller Brennstoffpumpen allmählich bis auf ein bestimmtes Maximum vergrößert, und die Ventilgruppen ·
können während beider Hübe weit offen gehalten werden.
Das Ziel der ersterwähnten Nockeneinstellung besteht in dem Zurückhalten eines Teiles
der Auspuffgase in den Zylinderköpfen bei verringertem Brennstoffpumpenhub, so daß
der Motor entsprechend langsam Öffnet. Das verhilft zum Vermeiden einer übermäßigen
Luftzufuhr und gestattet, die Zylinderköpfe
ίο auf einer ausreichenden Temperatur zu halten,
so daß auch bei diesen Geschwindigkeiten die Zündung regelmäßig erfolgt.
Zur Erzielung eines gedrungenen Aufbaues werden zur Rückführung der Ventile 23 auf
ihre Sitze Flachfedern 47 verwendet (s. Fig. 5a, rechts unten).
Die beschriebene Erfindung ist besonders vorteilhaft in ihrer Anwendung auf Flugzeugbetrieb,
ohne jedoch auf diese Anwendung beschränkt zu sein. Die Antriebsnocken 5 und 7 sind nach der Beschreibung
wellenförmig; sie könnten aber auch elliptisch verlaufen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Brennkraftmaschine mit ruhenden, parallel zueinander angeordneten Zylindern und hin und her gehendem, doppelt wirkendem Kolben, die durch Rollen auf kraftübertragende Nocken an einem Läufer wirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer aus einem äußeren und einem inneren Hohlzylinder (6 bzw. 8) mit äußeren und inneren Nocken (5, 7) besteht, welche beiderseitig von einem Satz von den Antrieb übertragenden Rollen (4) beeinflußt werden, die auf den Kolbenstangen (1) eines jeden Kolbensatzes (30) angebracht sind und in dem Ringraum zwischen den beiden Zylindern (6, 8) untergebracht werden.
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockenzyliinder (6, 8) drehbar durch ein zwischen ihnen liegendes, ruhendes Rahmenglied (13) gestützt werden, das Führungen (36) für Kreuzköpfe (2) aufweist, an denen die kraftübertragenden Rollen angebracht sind.
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebskraft übermittelnden Rollen (4) gegen ihre Nockenflächen (5, 7) durch Federpuffer (2°) getrieben werden, die auf die Kreuzköpfe (2) wirken.
- 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (8) als eine Leitung (Fig. 5) zur Zufuhr von Kühlluft zu einem umschlossenen Raum ausgebildet ist, der teilweise die Motorzylinder umgibt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
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