DE595688C - Verfahren zur Trennung des Kobalts vom Nickel - Google Patents

Verfahren zur Trennung des Kobalts vom Nickel

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DE595688C DEG78947D DEG0078947D DE595688C DE 595688 C DE595688 C DE 595688C DE G78947 D DEG78947 D DE G78947D DE G0078947 D DEG0078947 D DE G0078947D DE 595688 C DE595688 C DE 595688C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B23/00Obtaining nickel or cobalt
    • C22B23/04Obtaining nickel or cobalt by wet processes
    • C22B23/0476Separation of nickel from cobalt
    • C22B23/0492Separation of nickel from cobalt in ammoniacal type solutions

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Description

  • Verfahren zur Trennung des Kobalts vom Nickel Die Trennung des Kobalts vom Nickel in ihren wäßrigen Lösungen wird in der Technik - von Sonderfällen abgesehen - ausschließlich auf Grund der schwereren Säurelöslichkeit und daher leichteren Fällbarkeit des Kobaltsesquioxydes gegenüber dem des Nickels vorgenommen. Als Oxydationsmittel dient hierbei Chlor, entweder gasförmig oder als Hypochlorit. Um ein reines, möglichst nickelfreies Produkt zu erhalten, muß man die Fällung wiederholen oder die Lösung sauer halten. In beiden Fällen benötigt man weitaus mehr als die theoretisch erforderliche Menge des Füllungsmittels, wodurch dieses Verfahren teuer wird. Weiter ist das gewonnene Kobalthydrat nur zur Darstellung von Oxyden unmittelbar zu verwenden. Für die Fabrikation von Oxydulhydrat, Salzen oder Metall muß es durch weiteren Aufwand von Chemikalien erst reduziert werden. Schließlich eignen sich die nickelhaltigen Endlaugen nicht zur unmittelbaren Gewinnung von Nickelmetall, vielmehr muß das Nickel zunächst als Hydrat bzw. Carbonat gefällt, der Niederschlag getrocknet, geglüht, gewaschen und dann in umständlicher Weise zu Metall reduziert werden.
  • Nachstehend ist ein Verfahren beschrieben, das diese Mängel vermeidet und bei geringem Kostenaufwand - die aufgewendeten Chemikalien werden in verwertbarer Form bzw. im Kreislauf wiedergewonnen - die Darstellung einer Kobaltoxydulverbindung einerseits und von Elektrolytnickel andererseits in wenigen Handhabungen gestattet.
  • Das Verfahren beruht auf dem verschiedenartigen, vom Erfinder erstmalig genauer untersuchten Verhalten von Kobalt- und Nickelsalzlösungen gegenüber Ammoniak und dessen Salzen. Es ist bekannt, daß Ammoniak in Kobalt- oder Nickellösungen einen Niederschlag hervorruft, der bei weiterem Zusatz des Fällungsmittels wieder in Lösung geht. Es ist ebenfalls bekannt, daß reichliche Mengen Ammonsalze eine Fällung von Kobalt oder Nickel durch Ammoniak verhindern.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Kobaltlösungen ein weit höherer Aufwand an Ammoniak wie auch an Ammonsalzen notwendig ist, -um den anfänglich gebildeten Niederschlag wieder zu lösen bzw. überhaupt nicht auftreten zu lassen, als bei Nickelsalzlösungen, ferner, daß aus- Mischlösungen beider Metalle bei allmählichem Zusatz von Ammoniak zunächst beide Metalle, jedoch -immer mehr vom Kobalt als vom Nickel, ausgeschieden werden, bis nach Überschreitung einer bestimmten und für alle Mischungsverhältnisse beider Metalle gleichen Ammoniakmenge das ausgeschiedene Nickel wieder in Lösung geht, während die Menge des ausgeschiedenen Kobaltes nur langsam abnimmt. Die Grenze und vornehmlich die Schnelligkeit der Wiederauflösung des Nickelniederschlages wird von der Temperatur, der Konzentration, der Zeit und dem Gehalt der Lösung an Ammonsalzen, nicht aber von dem Verhältnis der beiden gelösten Metalle zueinander beeinflußt.
  • Die größte Menge der ausgefällten Metallverbindungen liegt bei ungefähr 2,25 111.01 N H, auf z Mol Co-Ni. Während aber bis zu 97 % des Kobaltes niedergeschlagen werden, bleibt vom Nickel die weitaus größere Menge, besonders bei niedriger Temperatur, in Lösung. Bei weiterem Zusatz von Ammoniak geht der Anteil des niedergeschlagenen Nickels sehr schnell zurück, während der des Kobalts nur langsam abnimmt, bei erhöhter Temperatur sogar zunächst noch zunimmt. Bei einem Zusatz von 6 Mol N H3 ist der Niederschlag praktisch nickelfrei, während rund 8o °/o des Kobalts ausgefällt sind.
  • Wird der Mischlösung vorher Ammonsalz zugesetzt, so wird die Nickelfreiheit des Niederschlages früher erreicht, aber auch der Prozentsatz des ausgefällten Kobalts heruntergedrückt. In allen Fällen bewirkt erhöhte Temperatur eine größere Ausbeute, bei gleichem Zusatz von Ammoniak aber auch einen größeren Nickelgehalt im Niederschlag.
  • Die Trennung geht um so glatter vor sich, je konzentrierter die Lösungen sind und je schneller das Verfahren durchgeführt wird, da bei großer Verdünnung erheblich mehr Nickel ausfällt, während auf die Abscheidung des Kobalts die Konzentration von geringerer Bedeutung ist.
  • Die Kobaltniederschläge sind grün bis blau gefärbte basische Salze der Formel: q. # Co (O H) 2 # Co S O q., die sich sehr gut filtrieren und auswaschen lassen. Durch starkes Glühen können sie in Oxyd, durch Behandeln mit wenig Alkali (2 Mol auf 5 Mol Co) in Oxydulhydrat, durch Behandeln mit Säure in das entsprechende Salz überführt werden. Auch können sie zur unmittelbaren Herstellung eines geeigneten Elektrolyten zur Abscheidung von Elektrolytkobalt benutzt werden.
  • Der noch in Lösung befindliche Rest des Kobalts kann durch Erhitzen der Lösung mit Alkali oder anderen Hydraten oder Carbonaten gewonnen werden, da in Gegenwart von Ammonsalzen und besonders von freiem Ammoniak Kobalt durch Alkali leichter abgeschieden wird als Nickel, während dies bei ammonsalzfreien Lösungen gerade umgekehrt sich verhält. Da dieser Niederschlag aber nickelreich ist, wird er zweckmäßig wieder gelöst und am Anfang des Verfahrens wieder zugefügt. Das beim Erhitzen mit Alkali entweichende freie Ammoniak kann leicht aufgefangen und wieder verwendet werden.
  • Die verbleibende Nickelendlauge ist stark ammonsalzhaltig und enthält freies Ammoniak. Es ist offensichtlich, daß aus dieser Lauge das Nickel leicht elektrolytisch gewonnen werden kann, besonders wenn man mit schwefelsauren Ausgangslösungen gearbeitet hatte. Die nickelfreie Endlauge kann entweder nach Neutralisation mittels Abfallsäure auf Ammonsalz (Düngesalz) verarbeitet werden, auch kann man durch Erhitzen mit Kalkmilch das Ammoniak austreiben und wieder in den Verfahrensgang zurückführen.
  • Natürlich können die Nickellaugen nach Ansäuren auch auf Nickelammonsulfat eingedampft werden.
  • Nach vorstehendem ergeben sich verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Verfahrens, deren jeweilige Zweckmäßigkeit bestimmt wird von dem Verhältnis der beiden Metalle in der Ausgangslösung, der Art dieser Lösung und dem gewünschten Endprodukt. Es ist auch der Fall denkbar, daß .die Trennung mittels Ammonsalz und Alkali oder anderen Hydraten allein, also ohne Ammoniakzusatz vorgenommen wird, falls nämlich aus einer reinen Nickellauge nur geringe Mengen Kobalt entfernt werden sollen. Man kann auch zunächst das gesamte Kobalt mit einem kleinen Teil des Nickels durch Ammoniak und Alkali fällen und dann den Niederschlag wieder für sich behandeln.
  • Auch kann man nach der Abscheidung der Hauptmenge des Kobalts das Filtrat ansäuern und eine Trennung des Nickels von der Restmenge Kobalt durch fraktionierte Kristallisation des schwerer löslichen Nickelammonsulftates herbeiführen.
  • In gewissen Fällen wird es vorteilhafter sein, die konzentrierte Mischlösung der beiden Metalle in die entsprechende Menge Ammoniak einfließen zu lassen und dann gegebenenfalls zu verdünnen bzw. zu erhitzen oder beide Mittel anzuwenden. Der Zusatz von Ammonsalz kann sowohl der Mischlösung als auch der Ammoniaklösung zugegeben werden, auch kann man es in der Mischlösung in bekannter Weise erzeugen.
  • Schließlich kann auch der Rest des Kobalts in der Nickellauge durch Oxydation mittels Luft, Wasserstoffsuperoxyd oder anderen Oxydationsmitteln und nachfolgendem Erhitzen mit Dampf als Purpureoverbindund ausgefällt werden.
  • Schließlich ist auch eine Kombination des Verfahrens mit der bekannten Fällung des Nickels mittels Dicyandiamidin möglich, indem man zunächst die Hauptmenge des Kobalts erfindungsgemäß nickelfrei abscheidet und dann das gesamte Nickel mittels Dicyandiamidin kobaltfrei niederschlägt. Aus dem Nickelniederschlag läßt sich das Dicyandiamidin regenerieren. Aus führungsb ei spi-ele I 2000 cms einer neutralen Sulfatlösung mit 14,75 g Co und 14,65 g Ni werden mit 16,g Ammonsulfat versetzt, auf 225o cm3 verdünnt und nach Zusatz von 225 cm' Ammoniak (o,9io) unter Umrühren auf 6o° C erwärmt; der Niederschlag abgenutscht und mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Niederschlag I, Filtrat I. II -Niederschlag I wird in Schwefelsäure gelöst, die Lösung mit Natronlauge neutralisiert und auf iigo cmg verdünnt, sodann nach Zusatz von 6o cm3 Ammoniak (o,9io) unter Umrühren auf 45' C erwärmt, der Niederschlag abgenutscht und gewaschen.
  • Niederschlag II, Filtrat II.
  • Der Niederschlag enthält: i0,93,6 g Co, Spur Ni.
  • III Filtrat I einschl. Waschwasser wird bis zum Sieden erhitzt und der Niederschlag abgenutscht.
  • Niederschlag III, Filtrat III.
  • Das Filtrat III enthält: 13,2 g Ni, 0,4 g Co. IV Niederschlag III wird in Schwefelsäure gelöst und nach Neutralisation mit Na OH zusammen mit Filtrat II mit einer frischen Ausgangslösung der beiden Metalle, enthaltend wie bei I 14,75 g Co sowie 14,65 g Ni, vereinigt. Jetzt wird kein Ammonsalz mehr zugesetzt, da Filtrat II hiervon ausreichend enthält. Entsprechend der größeren in Lösung befindlichen Metallmenge würde auch ein größerer Aufwand an Ammoniak erforderlich sein; da aber Filtrat II solches enthält, werden zur Fällung nur i 9o cm3 konz. Ammoniak (o,9io) angewandt. Die Gesamtflüssigkeitsmenge wird auf 250o cm3 gebracht und unter Umrühren'auf 6o° C erwärmt, der Niederschlag abgenutscht und gewaschen.
  • Niederschlag IV, Filtrat IV. V Niederschlag IV wird in Schwefelsäure gelöst, die Lösung nach Neutralisation mit Natronlauge auf izoo cm' verdünnt und nach Zugabe von 70 cm3 Ammoniak auf 6o° C erwärmt, der Niederschlag abgenutscht und gewaschen.
  • Niederschlag V, Filtrat V.
  • Niederschlag V enthält: 14,54 g Co, 0,07 g Ni.
  • ' VI Filtrat IV wird wieder bis zum Sieden erhitzt und der Niederschlag abgenutscht.
  • Niederschlag VI, Filtrat V1.
  • Filtrat VI enthält: 13,2 g Ni, 0,4 g Co. Die Zwischenprodukte - Filtrat V und Niederschlag VI - werden wie bei IV beim nächsten Ansatz zugesetzt, so daß die Endm produkte des Trennungsverfahrens durch die Kobaltniederschläge II und V und durch die Nickelendlaugen III und VI gekennzeichnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Verfahren zur Trennung des Kobalts vom Nickel durch Ausfällen des Kobalts aus kobalt- und nickelhaltigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kobalt mittels Ammoniak als basisches Salz, gegebenenfalls nach Erhöhung der Temperatur, zur Abscheidung gebracht wird, wobei auf i Mol Ni-Co mehr als 2,25 Mol NHg anzuwenden sind. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zugabe von Ammonsalzen und Erhitzen mit solchen Basen, die zur Zersetzung von Ammonsalzen geeignet sind, Ammoniak in der Lösung frei gemacht und Kobalt als basisches Salz ausgeschieden wird.
DEG78947D 1931-02-25 1931-02-25 Verfahren zur Trennung des Kobalts vom Nickel Expired DE595688C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023591B (de) * 1951-09-13 1958-01-30 Chemical Construction Corp Verfahren zur Trennung von Nickel und Kobalt
WO1993023578A2 (en) * 1992-05-19 1993-11-25 Sherritt Gordon Limited Process for the separation of cobalt from nickel
US6949232B2 (en) 2002-05-31 2005-09-27 Sherritt International Corporation Producing cobalt (III) hexammine sulfate from nickel cobalt sulfides

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