DE594947C - Verfahren zur Herstellung von Holzmaserungseffekten auf Sperrholzoberflaechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Holzmaserungseffekten auf Sperrholzoberflaechen

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DE594947C
DE594947C DEM113362D DEM0113362D DE594947C DE 594947 C DE594947 C DE 594947C DE M113362 D DEM113362 D DE M113362D DE M0113362 D DEM0113362 D DE M0113362D DE 594947 C DE594947 C DE 594947C
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DEM113362D
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Otto Albrecht Graf Mandelsloh
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Masa GmbH
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Masa GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/02Designs imitating natural patterns wood grain effects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • 'Verfahren zur Herstellung von Holzmaserungseffekten auf Sperrholzoberflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten mit furnierartiger Oberfläche, wie sie in der Fabrikation von Möbeln, Wandplatten usw. Verwendung finden können.
  • Sperrholz besteht bekanntlich aus einer Anzahl dünner, in verschiedener Weise übereinanderliegender und verleimter Holzschichten. Man hat bisher bei der Herstellung von Sperrholz mit furnierartiger Oberfläche als letzte oder über die letzte Sperrholzschicht (las gewünschte Furnier aufgeleimt und die furnierten Holzplatten als Möbelbestandteile, Türeinlagen. Bettleisten und Schrankplatten usw. in bekannter Weise verwendet. Derartige Sperrholzfurnierplatten sind nun infolge der hohen Kosten des Edelholzfurniers teuer, in vielen Fällen auch infolge der Dünnheit des Furniers wenig widerstandsfähig. Außcrdein lassen sich große Sperrholzplatten oder beliebige Holzgegenstände nur sehr schwer bzw. unter großen Kosten furnieren. Denn das dünne Furnier kann nur in verhältnismäßig kleinen Flächen aufgelehnt @verden. . -Es ist äußerst schwierig, in vielen Fällen sogar praktisch unmöglich, krumme Flächen zu furnieren.
  • Es ist nun bekannt, Holzmuster aus Sperrholz dadurch herzustellen, daß man die oberste Sperrholzschicht mit einem nach einem Oril;inal photomechanisch hergestellten Klischee zweckmäßig derart bedruckt, daß die Struktur cles Grundholzes an den mehr oder weniger freien Stellen des Musters mehr oder weniger -tark sichtbar ist. Dadurch erhält die Imitation eine gewisse Tiefenwirkung, das Feuer des Grundholzes kommt im fertigen Muster mit zur Geltung. Bei solchen Druckverfahren wird die Holzoberfläche vor dem Bedrucken mit einer farblosen oder gefärbten --Jasse, z. B. einem Porenfüller oder einer Beize, vorbehandelt, um zu verhindern, daß die Druckfarbe in die Poren der Holzoberfläche einsackt, was nicht nur die Qualität des Musters verschlechtert, sondern auch einen übermäßigen Farbverbrauch zur Folge hat. Diese Verfahren genügen aber sämtlich nicht, um die vollständig naturecht wirkende Imitation eines Originalfurniers herzustellen. Denn gerade dadurch, daß die Originalholzoberfläche im fertigen Muster sichtbar wird, werden auch Strukturungleichmäßigkeiten des Grundholzes sichtbar und stören den Natureindruck. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich uni die Bemaserung großer Holzgegenstände,. z. B. von Möbelstücken, handelt, die praktisch immer aus mehreren Stücken zusammengesetzt sind, die nicht regelmäßig den gleichen Untergrund, auch nicht die gleiche Oberdächenstrukturhaben. Wird nun die gesamte Holzoberfläche bedruckt, dann tritt an einigen Stellen der Untergrund stärker und anders hervor als an anderen Stellen. Das stört den Gesamteindruck, insbesondere bei Möbeln, an deren \ aturechtheit große Anforderungen äestellt werden. Gemäß der Erfindung kann man rohes Holz von höchst ungleichem Aussehen bzw. zusammengesetzte Holzflächen verschiedenster Herkunft, verwenden und durch eine entsprechende \achbehandlutig derart einheitlich gestalten, daß trotz außerordentlicher \aturtrcue und Mitwirkung der Grundstruktur ins fertigen 'Muster die erzeugte Imitation ein vollkommen einheitliches, durch die ursprüngliche Verschiedenheit der Grundstruktur nichtgestörtes Aussehen aufweist.
  • Die Farbe und Struktur des rollen und finit einem Druckneuster zu versehenden Holzstückes wird nach der Erfindung durch Ausbleichen, Dämpfen, Behandlung initfels durchsichtiger Porenfüller, leicht gefärbter Lacke o. dgl. an sich bekannter Mittel der Farbe und Struktur eines anderen Holzstückes angepaßt, so ctaß die verschiedenen Holzoberfläclien*einen einheitlicbenUntergrund für das Druckmuster bilden können. Bei Anwendung dieses Verfahrens hat man jetzt große Auswahl bei der Benutzung von Grundfurnieren. Iss nicht mehr erforderlich, besonders ausgesuchte Stücke zu verwenden, was das Verfahren natürlich v eiteuern würde. Man kann unter Umständen auch verschiedenartige Hölzer in einem Möbelstück verwenden, beliebig große Flächen leicht zusammensetzen und einheitlich furnieren sowie den technischen Ansprüchen gerecht «erdende Dickten wählen. Die Nacharbeit ist dadurch auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Bei Ausführung des Verfahrens wird folgendermaßen vorgegangen: Die oberste, dem Beschauer zugewandte Schicht der Sperrhoizplatte bestellt z. B. aus einem hellen, wenig Maserung zeigenden billigen Holz von möglichst gleichmäßigem Aussehen, wie Erle, Birke oder Linde. Die unter der obersten Schicht liegenden Sperrliolzschicliten können aus beliebigen dunklen Hölzern, wie Tanne, Fichte usw., gebildet «erden. Die oberste Schicht wird gemäß der Erfindung z. B. erst auf die gewünschte Farbnuance gebleicht, uni dadurch die schädlichen Strukturunterschiede auszugleichen. Sodann wird sie geschliffen, die Poren gefüllt und mit (lein photomechanisch hergestellten Tief druckmuster bedruckt. Wesentlich für die Erfindung ist, claß die Struktur des Lindenholzes o. dgl. iin fertigen Muster zur Geltung kommt. (gerade ein helles Holz,.wie Lindenholz, hat sich als Untergrund für (las hhotonlechanische Tiefdruckmuster besonders bewährt, (la seine Struktur durch die Druckfarbe und den Überzugslack sehr wirkungsvoll durchscheint untl die Tiefenwirkung und damit die Naturechtheit der Iinitatioil ganl wesentlich steigert. Allerdings war es bisher schwierig 1)zw. kostspielig, eilic hillreichellde eieiig( N.i)u gleichartigen Ilolzol)rrliiclleit für ein Möbelstück oder für eine Serie voll Möbelstucken, wie sie ein wirtschaftlicher I#abrikationsprozeß erfordert. zu beschaffen. Auf Grund der Erfindung kann nlan null auch Hölzer finit ursprünglich verhältnismäßig großen Strukturunterschieden benutzen und diese durch eine an sich bekannte Vorhehandlung ausglc,ichen.
  • An Stelle voll Lindenhof,- kann natürlich auch ein anderes billiges Holz mit geringer Maserutlg als oberste Schicht verwendet werden. Die Wahl der Holzart hiingt 1i, a. auch voll der Art des nachzuahmenden Edelholzes ab. Bei der Imitation voll schwedischer Birke hat sich Linde oder Ahorn als besonders (eignet erwiesen. , Das Bleichen erfolgt in der bekannten Weise entweder durch Heißdampfbehandlung oder mit einer aminoniakaliscllen Wasserstoifsulleroxydlösung. Dadurch werden, nachteilige Strukturunterschiede nicht nur verschiedener Holzstücke, sondern auch einer zusammenhängenden Holzschicht ausgeglichen.
  • Für die Zwecke der Erfindung haben sich sogenannte geinesserte Furniere als oberste Schichten, d. 11. eilt dem Messer geschnittene Holzblätter, im Gegensatz zu geschälten Furnieren als vorteilhaft erwiesen. Geschälte L# urniere weisen nämlich auf ihrer Oberfläche mehr oder weniger feine, von (lein Sch,-ilverfahren herrührende Risse auf, die die Grundstruktur mechanisch und auch dein Aussehen nach ungünstig beeinflussen, die darüberliegenden Schichten zum Reißen bringen und. auch sonst für die gekennzeichnete Vorbehandlung nicht besonders geeignet wären.
  • Das Ausbleichen der obersten und zu bedruckenden Schicht kane vor oder nach der Herstellung der Sperrholzplatte erfolgen. Die rolle Sperrholzplatte wird dann in folgender Weise weiterbehandelt.
  • Der Porenfüller besteht zweckmäßig aus Leins oder Gelatine mit Kreidezusatz, um ein Wegsacken cler Druckfarbe in den Poren des Holzes und damit ein Verschwimmen der Maserungsstruktur zu verhindern. Auf diesen Porenfüller wird als Untergrund für die Druckpaste ein zu der Druckpate abgestimmter Lack aufgebracht. Dieser Lack ist in der Regel farblos; jedoch ist es unter Uinstä nden zeeecknl@ißig, ihn leicht anzufärben und auf ;fiese Weise etwaige in der obersten Sperrholzschicht noch vorhandene Farb- und Strukturunterschiede, die die \aturwirkting der Imitation stören können, weiterhin ausztlgleichen. Aus (lein gleichen Grunde kann auch der Porenfüller leicht gefärbt sein.
  • Bei Verwendung voll \ itrolackdruckpasten besteht die Grundierung ebenfalls aus einer Art Nitrolack, die so beschaffen ist, (saß die Barüberliegende feuchte Druckfarbe ihn gerade noch anlöst und so einen guten Verbund der Lackschichten gewährleistet, ohne jedoch ihre Konturen zu stören. Durch. diese Grundierung wird verhindert, daß die Druckfarbe in den Leim absinkt. Bei dein Anfärben des Untergrundes ist stets darauf zu achten, daß die urspriinglichc Strukiur der obersten Holzschicht nicht abdeckt. sondern höchstens leicht abgedämpft wird, soweit eben -als erforderlich ist, umstörende Unterschiede der Ori-@inalstruktur auszugleichen. Unter Uniständen kann man mit einer entsprecliendeii Färbung auch bestimmte Effekte erreichen, z. B. in das fertige Muster bestimmte, den Natureindruck steigernde oder veränderliche. Töne hineinbringen. Auf diesen Untergrund wird gedruckt und über der Druckfarbe ein Schutzlack aufgetragen. Der Schutzlack kann farblos sein, er kann aber auch unter Umständen ebenfalls zum Ausgleich von im Grundholz vorhandener F arbstrukturunterschiede entsprechend gefärbt sein.
  • Vor dem Lackieren wird der noch mehr oder weniger feuchte Druck erst leicht angenebelt, d. h. mit einer hauchdünnen Lackschicht bedeckt, die den Druck fixiert. Hierauf wird erst satt gespritzt.
  • Der Überzugslack, der vorteilhaft aus Celluloseester- oller Ätherderivaten besteht, kann je nach Wunsch geschliffen, gebürstet oder Hochglanz poliert «-erden. Zusammenfassend werden im folgenden die verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Maserungseffekten nochmals kurz und übersichtlich dargestellt.
  • Ausgangspunkt für sämtliche Arbeitsgänge ist ein normales Sperrholz (Multiplex oder auch Tischlerplatte) oder ein geschältes oder gesägtes Furnier, welches nach der Masabehandlung, in normaler Weise auf eine Sperrholzplatte oder Tischlerplatte aufgeleimt wird.
  • i. Bearbeitung nach dein Bleichverfahren a) Schliff der Oberfläche, b) Behandlung, Bleichen mit etwa 30 °/oiger ammoniakalischer Wasserstoffst.peroxydlösung, c) Neutralisieren mit reinem Wasser, d) Trocknen, e) Porenfüllen, wobei der Porenfüller beispielsweise aus Bariumsulfat in einer Harzlösung oder auch einem trocknen-. (len Öl bestehen kann, f) Druck nach dem normalen Masaverfahren, g) Auftrag von Lasurlack, h) Polierlack, i) Schliff und Politur je nach Wünschen des Käufers. a. Bearbeitung nach dem Heiß dampfverfah ren a) wie unter i, b) Behandlung der Fläche durch heiße Dämpfe in einem Rohrgang, wobei darauf geachtet «-erden muß, (laß der Dampf nicht kondensiert und in (las Holz einzieht, c) Schliff gleich anschließend nach der ' D 2 ämpfun noch in möglichst el «-armem Zustand, (1), c), f), g), 1i), i) wie unter i.
  • 3. Bearbeitung- mit Extrahier ungsmitte1n a) wie unter i, b) Behandlung der Oberfläche mit Extrahierungsmittel, wie Benzol, nrecks Auslösen der harzigen Bestandteile, wodurch die stärken Zeichnungen der Jahre verschwinden, oder auch Behandlung mit einer angesäuerten Lösung (Gerbstoffsäure) zum Ausgleichen der Färbungen, c) Neutralisieren," d), e), f), g), 1i),. i) wie unter i.
  • Für den Porenfüller hat sich auch die folgende Zusammensetzung als empfehlenswert erwiesen ioo Teile Gelatine, Lederleim oder Knochenleim, 6oo Teile Wasser, 3oo Teile Bariumsulfat oder ein anderes farbloses bzw. durchscheinendes Füllmittel.
  • Die Bleichrnittel,_die sich je nach der Holzart richten, schwanken in ihrer Zusammensetzung außerordentlich. Iin folgenden sind zwei voneinander abweichende Rezepte dafür gegeben: I. q.oo Teile Wasserstoffsuperoxyd, etwa 30 °/oig, 6oo Teile Wasser, 3o bis 5o Teile konzentriertes Ammoniak; II. iooo Teile Wasser, 3 Teile Salzsäure, 5 Teile Natriumperoxyd.
  • Die geschilderte Vorbehandlung der obersten Sperrliolzsohicht läßt sich natürlich nicht nur bei indirektem Tiefdruck, sondern auch bei anderen Druckverfahren, wie z. B. durch Lithographie, Hoch-, Flachdruck usw., anwenden, ebenso vor Anbringung von Abziehbildern. Doch hat sich der photomechanische Tiefdruck für die Zwecke der Erfindung besonders geeignet erwiesen; denn er gestattet, durch eine Mindestzahl von Druckoperationen vollkommen naturechte Wirkungen zu erzielen. Man kann nahezu sämtliche Zwischentöne eines Holzmusters durch einen einzigen Druckvorgang auf einer entsprechend abgestiinintenFläche erhalten: Die kleinen Rasterelemente des Tiefdruckmusters ergeben bcini Aufdruck auf Holz bzw. auf entsprechend vorl)eli.in(leltc Flächen tongetreue Abbildungen des Originals; gerade infolge ihrer Kleinheit tritt auf dein Untergrund kein Verschwimmen bzw. Unschärfe der Konturen ein. Das Rastermuster trocknet rasch bzw. macht es möglich, durch einen einfachen Annebelungsprozeß nach kurzer Trockenzeit mit dein Lackieren zu beginnen. Bei der :ltzung der Tiefdruckplatte, insbesondere bei hellen Hölzern, _@vie schwedische Birke, ist darauf zu achten, daß die Atzung in den Lichtern weich ist, damit sie sich der Grundstruktur besser anpaßt. Eine derartige Anpassung kann man auch bei gegebener Ätzung in bestimmten Grenzen durch Wahl der Druckfarbe erreichen.
  • Das Verfahren hat noch den Vorteil weitgehendster Mechanisierung. Die gesamte Vorbehandlung, alle Arbeitsgänge, inklusive der Vorbehandlung, können auf maschinellem Wege erledigt werden. Das künstliche Furnieren wird durch Anwendung des bekannten Rotationstiefdruckes äußerst wirtschaftlich. Eine NTacharbeit ist nicht mehr erforderlich, (las Produkt ist billig und dabei nicht nur an Aussehen, sondern auch an Festigkeit (leg echten Furnieren mindestens gleichwertig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüClIr; i. Verfahren zur Herstellung von Holzniaserungseffekten auf SpCrrliolzoberfl*,ichen durch Grundieren mittels die Holzoberfläche durchsichtig erscheinend lassender Porenfüller, Bedrucken mittels photomechanischen Druckzerfahren, und Aufbringen einer durchscheinenden Lackschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die rohe Holzoberfläche vor denn Grundieren gebleicht, eileer Heißdampf- oder einer ähnlichen Behandlung unterzogen wird, dieStrukturunregelinäßigkeiten ausgleicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß geme'sserte Furniere als' Oberfläche verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein leicht gefärbter Leim- oder Gelatineporenfüller verwendet wird. q.. Verfahren nachAnspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Porenfüller und rohem Holz eine gefärbte Zwischenschicht eingeschaltet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754771C (de) * 1938-01-15 1953-01-15 Rudolf Khedl Verfahren zur Herstellung von Holznachbildungen auf damit zu verzierenden Flaechen
US7477962B2 (en) 2003-10-27 2009-01-13 Yamaha Corporation Method for manufacturing wooden decorative material
DE102014011138A1 (de) * 2014-07-25 2014-11-27 Daimler Ag Verfahren zur Herstellung eines Holzzierteils

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