DE593995C - Zahnrad - Google Patents

Zahnrad

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DE593995C
DE593995C DEK127097D DEK0127097D DE593995C DE 593995 C DE593995 C DE 593995C DE K127097 D DEK127097 D DE K127097D DE K0127097 D DEK0127097 D DE K0127097D DE 593995 C DE593995 C DE 593995C
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Germany
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wheel body
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wheel
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Expired
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DEK127097D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zahnräder init einem ein besonderes Stück bildenden, auf dem Radkörper befestigten Zahnkranz, und bezweckt; die Anordnung so zu treffen, daß bei der an sich bekannten Verwendung schalldämpfender Einlagen eine unbedingt zuverlässige Befestigung des Zahnkranzes auf dem Radkörper ermöglicht ist.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert, und zwar zeigt
Abb. ι eine Stirnansicht eines das erste Ausführungsbeispiel bildenden Zahnrades, ferner in größerem Maßstabe
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, von rechts gesehen, und
Abb. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Radkörpers.
Abb. 4, s und 6 zeigen in einer Abb. 1, 2 und 3 entsprechenden Darstellung das zweite Ausführungsbeispiel.
Es soll zunächst das in Abb. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Der Radkörper A besteht aus einem in an sich bekannter Weise auf der einen Seite offenen und auf der anderen Seite mit einer Stirnwand λ1 versehenen Hohlkörper, der am äußeren Rande einen durch Rippen«2 mit der Nabe und der Stirnwand«1 verbundenen Kranz a3 bildet. Der Kranz a3 ist in der Mitte zwischen je zwei Rippen«3 mit einem Schlitz«1 versehen, der sich von einer in der Nähe der Stirnwand a1 befindlichen Bohrung«5 aus parallel zur Mittelachse des Rades bis zum freien Rande des Kranzes «3 erstreckt. Die Schlitze«1 sind mit einer aus einem nichtmetallischen Werkstoff bestehenden schalldämpfenden Einlage B ausgefüllt. Auf den Radkörper A, der aus Stahlguß oder Gußeisen besteht, ist der aus geschmiedetem Stahl bestehende Zahnkranz C aufgeschrumpft.
Da die Einlagen B vollständig innerhalb der Umfläche des Radkörpers A liegen, also nicht, wie bereits vorgeschlagen, zwischen Radkörper und Zahnkranz angeordnet sind, läßt sich der Zahnkranz auf den Radkörper in durchaus zuverlässiger Weise aufschrumpfen, so daß eine sichere Verbindung beider Teile gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 bis 6 ist der Radkörper A auf beiden Seiten mit je einer Stirnwand a1 versehen. Die Schlitze«4 erstrecken sich hier über die ganze Breite des Radkörperkranzes «3 und setzen sich in radialer Richtung in den beiden Stirnwänden«1 fort, wo sie in Öffnungen«5 auslaufen, die in den Stirnwänden«1 vorgesehen sind. Auf den Radkörper A, dessen Schlitze α4 ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit Einlagen B ausgefüllt sind, ist der Zahnkranz C gleichfalls aufgeschrumpft,

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zahnrad mit einem ein besonderes Stück bildenden, auf dem Radkörper befestigten Zahnkranz, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (A) längs seines Umfanges durch Schlitze («*) unterteilt ist und in den Schlitzen f«1) schalldämpfende Einlagen (B) angeordnet sind.
2. Zahnrad nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (A) mit einem Kranz («3) versehen ist, der durch parallel zur Radachse verlaufende Schlitze (α4) unterteilt ist (Abb. 1 bis 3).
3. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (ß4) in radialer Richtung verlaufen (Abb. 4 bis 6).
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-lng. Kurt Pfeiffer in Essen.
DEK127097D Zahnrad Expired DE593995C (de)

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