DE593965C - Verfahren zum Herstellen von Auswaschreliefbildern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von AuswaschreliefbildernInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/315—Tanning development
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf photographische lichtempfindliche Schichten zum
Herstellen von Reliefbildern nach dem Auswaschverfahren.
Der Hauptzweck der Erfindung ist, eine lichtempfindliche Schicht zum Herstellen von
Reliefbildern nach dem Auswaschverfahren zu schaffen, die von der Schichtseite belichtet
werden kann, im Gegensatz zu dem bisher erforderlichen Verfahren der Belichtung von
der Schichtträgerseite her.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens, nach welchem
beide Seiten eines doppeltbeschichteten Bildfilmes für einen Zweifarbenkinofilm ausgewaschen
werden können.
Weitere Zwecke der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Bei den gewöhnlichen Verfahren zum Herstellen von Gelatinerelief bildern nach dem
Auswaschverfahren, wie beim Kohledruck oder bei Ausbleichverfahren mit Bichromatlösungen,
muß die Belichtung durch den Schichtträger hindurch vorgenommen werden.
Letzteres ist bei doppeltbeschichteten Kinobildfilmen unmöglich und bei anderen Arten
von Kopiermaterialien, besonders von Papier, sehr nachteilig.
Alle diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß durch Verwendung einer besonders
behandelten photographischen Emulsionsschicht beseitigt, welche praktisch als in ihrer
Empfindlichkeit auf der ganzen Stärke sich ändernde Schicht angesprochen werden kann.
Die Empfindlichkeit ist dabei in der Nähe des Schichtträgers am größten, während sie an
der Oberfläche am geringsten ist. Von einer solchen Schicht kann gesagt werden, daß sie
topographisch, d. h. in der Dicke, abgestufte Empfindlichkeit hat, d. h. die Empfindlichkeit
ändert sich mit dem Abstand von der Begrenzungsfläche. Bei dem Verwendung findenden·
Behandlungsverfahren kann angenommen werden, daß die Schicht topographisch abgestufte
Lösbarkeit hat, da nach dem Bleichen die Schicht an der Oberfläche am leichtesten und
in der Nähe des Trägers am schwersten lösbar ist.
Nachdem die Kopierfläche in dieser Weise vorbereitet worden ist, wird die Emulsionsschicht
in der üblichen Weise von oben belichtet. Nach dem Entwickeln ist das Bild in der Nähe des Trägers am dichtesten und wird
nach der Oberfläche hin schwächer. Die Spitzlichter sind daher beim Positivbild nur an der
Schichtträgerseite sichtbar, während die tiefsten Schatten bis zur Oberfläche durchdringen
können. Nach dem Entwickeln des Silberhalogenbildes wird das Silberbild in einem
Bichromatbleichbad behandelt, wodurch die Gelatine entsprechend der vorhandenen Menge
des Silbers gehärtet wird. Wenn die Fläche nun der Einwirkung von warmem Wasser
ausgesetzt wird, wird auf dem Träger ein
Reliefbild erzielt. Letzteres befindet sich in nächster Nähe des Trägers und haftet fest an
diesem, zum Unterschied von den nach bekannten Verfahren hergestellten Reliefbildem,
welche, wenn- sie von der Emulsionsseite her belichtet werden, an der Oberfläche liegen,
während die untere Schicht au? lösbarer Gelatine besteht. Das verbleibende Silbersalz
wird in der üblichen Weise durch eine
to Natriumthiosulfatlösung entfernt. Das sich ergebende durchsichtige Reliefbild kann für
Zwecke der Farbenphotographie gefärbt werden. ■ ■ ■
Die besondere, erfindungsgemäß Verwendung findende, in ihrer Empfindlichkeit topographisch
abgestufte Emulsion oder Schicht kann in verschiedener Weise hergestellt werden.
Zwei allgemeine A^erfahren zu ihrer Herstellung werden nachstehend als Beispiel
angegeben.
B e i s ρ i e 1 ι
Eine gewöhnliche Emulsion kann mit einer auf ihrer Oberfläche angebrachten Lösung behandelt
werden, wodurch entweder die tatsächliche Empfindlichkeit der Emulsion oder die Entwicklungsfähigkeit des latenten Bildes
verringert wird. Die Lösung wird so aufgebracht, daß sie an der Oberfläche die stärkste Wirkung hat, während ihre Wirkung
mit der Tiefe der Emulsion abnimmt. Zweckmäßig findet eine 4°/oige Jodkaliumlösung Verwendung,
die für etwa 15 Sek. oder, entsprechend der Art und Stärke der Emulsions-
schicht, für kürzere oder längere Zeitdauer zur Einwirkung gebracht wird. 15 Sek. genügen
für eine Emulsion für die üblichen Diapositivplatten. Die Emulsionsschicht wird
alsdann unter fließendem Wasser gewaschen und getrocknet.
Desensibilisatoren und anorganische, oxydierende Agenzien sind andere für diesen
Zweck brauchbare Stoffe. Stoffe dieser Art sind Lösungen aus Pinacryptolgrün, Phenosafranin,
in Bromammonium gelöstes Jod, Chromsäure und Kupferchloride. Die erwähnten
Desensibilisatoren werden in einem 75-bis δοθ/oigen Alkohol, besser als in Wasser,
gelöst, wobei durch den Alkohol ein Schwellen der Gelatine vermieden wird, wodurch
das Eindringen der Lösung begrenzt würde. Die die Lichtempfindlichkeit herabmindernde
Lösung kann mit einer Bürste auf die Emulsion aufgetragen werden, oder aber die
Emulsion kann kurz in die Lösung eingetaucht oder mit einer die Lösung enthaltenden
Gelatine überzogen werden. Für den letzteren Zweck wird eine wässerige Lösung aus Gelatine
und die Lichtempfindlichkeit verringeradem Stoff auf die Emulsion aufgetragen,
wobei die-Heratiminderung der Lichtempfindlichkeit während der kurzen Zeitdauer bis
zum Trocknen der Gelatineschicht erfolgt.
B e i s ρ i e 1 2
Ein anderes Verfahren zum Herstellen des Überzuges von topographisch abgestufter
Empfindlichkeit besteht darin, daß auf den Träger ein lichtempfindliehmachender Farbstoff,
insbesondere ein Farbstoff, der durch Silberbromid stark adsorbiert wird, aufgetragen
wird, worauf auf diese Schicht die Emulsion angebracht wird. Der Farbstoff diffundiert durch die Emulsion hindurch und
macht die untersten Schichten am lichtempfindlichsten, während er auf die Oberfläche der
Emulsion beinahe keinen Einfluß hat. Das Kopieren erfolgt in erster Linie mit Strahlen
der Farbe, für welche durch diese Farbstoffe die Emulsion lichtempfindlich gemacht wird.
Der Kontrast und die Dichte der Emulsion können bis zu einem gewissen Grade dadurch
geregelt werden, daß einige Strahlen von Teilen des Spektrums zugelassen werden, für
welche reines Silberbromid empfindlich ist.
Als lichtempfindlichmachende, für diesen Zweck geeignete Farbstoffe seien Orthochrom
T, Äthlylrot, Isochinolinrot und Naphthacyanol genannt. Diese Farbstoffe werden in einer wässerigen Gelatinelösung
aufgelöst und auf dem Träger unterhalb der Emulsion angebracht.
Nachdem eine geeignete Emulsionsfläclie hergestellt worden ist, wird das Verfahren
nach der Erfindung in folgender Weise zu Ende geführt. Selbstverständlich ist die hergestellte
Schicht notwendigenfalls vorher gewaschen und getrocknet worden. Diese empfindliche
Schicht wird dann von der Emulsionsseite her in der üblichen Weise belichtet. Hierauf wird für etwa 2 Minuten in einem
kräftigen Entwicklungsbad, welches Hydrochinon und kaustische Soda enthält, entwikkelt.
Schließlich wird die Kopie etwa 5 Minuten gewaschen, worauf sie in einer
beispielsweise nachstehende Bestandteile enthaltenden Lösung gebleicht wird.
Lösung A
Ammoniumbichromat 20 g,
Konzentrierte Schwefelsäure .... 14 ecm,
Wasser bis 1 1.
Lö s ung B
Natriumchlorid 48 g,
Wasser bis 11.
Von den Lösungen A und B werden je ι Teil in 6 Teilen Wasser benutzt.
Es sei bemerkt, daß bei dem Verfahren nach der Erfindung kein Kaliumferricyanid
enthaltendes Bleichbad erforderlich ist, wie ein solöhes bei dem Ozobromverfahren oder
bei gewissen anderen Verfahren notwendig ist, bei welchen ein Bichromatbleichmittel
■ Verwendung findet, um eine Gelatineschicht unlösbar zu machen. Durch das Silber werden
die Bichromationen zu Chromionen reduziert, wodurch ein Gerbbild an Ort und Stelle
erzeugt wird.
Nach dem Bleichen wird das Reliefbild durch Eintauchen in Wasser von einer Temperatur
von 43 bis 49 ° C entwickelt. Der Abzug wird alsdann in Natriumthiosulfat
fixiert, um das verbleibende Silberhalogen zu entfernen. Der Abzug wird gewaschen und
kann dann für beliebige Zwecke verwendet werden, für welche ein Gelatinereliefbild sich
eignet.
In gewissen Fällen ist es nicht notwendig, das Silberbild in einem oxydierenden Bad,
z. B. dem, angegebenen Bichromatbleichbad, zu bleichen. Letzteres trifft für Fälle zu, in
welchen die Schicht für das. Kopieren durch Einsaugen benutzt wird. Um die Verwendung
eines Bleichbades zu vermeiden, kann für die Entwicklung ein sogenannter Gerbentwickler
benutzt werden, wie solche in der Literatur vielfach beschrieben- worden sind.
Ein besonders geeigneter Entwickler ist ein Pyroentwickler, der wenig oder gar kein Natriumsulfit
enthält. Es können auch Hydrochinon oder Paraminophenol als Entwickler benutzt werden. Beim Entwickeln mit einer
solchen Lösung wird die Bildschicht in eine Schicht verwandelt, die topographisch abgestufte
Lösungsfähigkeit hat und an derjenigen Stelle am leichtesten lösbar ist, an welcher
das meiste Silber vorhanden war. Nach dieser Verfahrensstufe kann das Reliefbild
durch Auswaschen in warmem Wasser in der beschriebenen Weise entwickelt werden, wobei
das Bleichen fortfallen kann. Selbstverständlich kann das Bild auch gebleicht werden,
wodurch ein in hohem Maße unlösliches Bild vor dem Lösen der ungelösten Gelatine
erzielt wird.
Um nach dem Verfahren gemäß der Erfindung Positive von Zweifarbenkinobildern
herzustellen, wird in der oben beschriebenen Weise verfahren, wobei nur geringe Abänderungen
berücksichtigt werden müssen. Es findet ein durchsichtiger Träger Verwendung, dessen beide Seiten mit einer in der oben beschriebenen
Weise hergestellten Schicht versehen sind. Eine Seite wird beispielsweise
von dem grünen, die andere von dem roten Teilnegativ her kopiert. Die übrigen Verfahrensstufen
werden alsdann auf beiden Seiten gleichzeitig durch Eintauchen ausgeführt, bis das fertige Relief auf jeder Seite erzielt
wird. Schließlich wird jede Seite für sich durch Schwimmen in Farbstofflösungen
komplementärer Farben gefärbt, wodurch ein fertiger Farbenkinofilm erzielt wird.
Die Erfindung kann selbstverständlich auch für andere Zwecke wie für doppeltbeschichtete
Kinofilme, z. B. für einen Abzug auf Papier in Monochrom, verwendet werden. Durch
die angegebenen Beispiele soll die Erfindung nicht beschränkt werden, da Abänderungen
mannigfacher Art getroffen werden können, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Auswaschreliefbildern,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht von in der Dicke abgestufter Empfindlichkeit mit höchster
Empfindlichkeit in der Nähe des Schichtträgers von der Emulsionsseite her belichtet,
von dieser in der Schicht ein Bild abgestufter Lösbarkeit erzeugt wird und dann die nahe der Oberfläche liegenden
leichter löslichen Teile der Schicht ausgewaschen werden, wodurch ein in deg Nähe
des Schichtträgers liegendes, an diesem fest anhaftendes Bild erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberbild nach
dem Entwickeln und vor dem Auswraschen zweckmäßig in einem ein saures
oxydierendes Agens und ein lösliches Halogen enthaltenden Bad gebleicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung der in
der Dicke abgestuften Empfindlichkeit zwei Schichten übereinander angeordnet werden,
von denen der unteren, am Schichtträger befindlichen Schicht ein die darüberliegende
Schicht sensibilisierendes, bis zu beträchtlicher Tiefe eindringendes Mittel,
z. B. ein Farbstoff, zugesetzt wird,
4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Jodkaliumlösung
oberflächlich behandelte SiI-berhalogenschicht Verwendung findet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Desensibilisatoren
oberflächlich behandelte Schicht benutzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild in
einem Gerbbad entwickelt wird.
7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6 auf doppelseitig beschichtete
Filme.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US505206A US1946640A (en) | 1930-12-27 | 1930-12-27 | Method of making wash-off relief images |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE593965C true DE593965C (de) | 1934-03-10 |
Family
ID=24009430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK123298D Expired DE593965C (de) | 1930-12-27 | 1931-12-04 | Verfahren zum Herstellen von Auswaschreliefbildern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1946640A (de) |
DE (1) | DE593965C (de) |
FR (1) | FR728786A (de) |
GB (1) | GB381787A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2435957A (en) * | 1944-06-22 | 1948-02-17 | Jack C Crawford | Tripack film with emulsion layers adjacent each other and method of making same |
US2857273A (en) * | 1953-07-31 | 1958-10-21 | Gen Aniline & Film Corp | Photographic film having enhanced herschel effect susceptibility and the process using the same |
-
1930
- 1930-12-27 US US505206A patent/US1946640A/en not_active Expired - Lifetime
-
1931
- 1931-12-04 DE DEK123298D patent/DE593965C/de not_active Expired
- 1931-12-23 FR FR728786D patent/FR728786A/fr not_active Expired
- 1931-12-24 GB GB35650/31A patent/GB381787A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB381787A (en) | 1932-10-13 |
US1946640A (en) | 1934-02-13 |
FR728786A (fr) | 1932-07-11 |
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