DE592922C - Verfahren zur Herstellung von Schallplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schallplatten

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DE592922C
DE592922C DE1930592922D DE592922DD DE592922C DE 592922 C DE592922 C DE 592922C DE 1930592922 D DE1930592922 D DE 1930592922D DE 592922D D DE592922D D DE 592922DD DE 592922 C DE592922 C DE 592922C
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EUGEN FREIHERR VON WIMMERSPERG
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EUGEN FREIHERR VON WIMMERSPERG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schallplatten Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für Schallplatten, bei dem Faserstoffschichten mit plastischer Masse getränkt und auf eine Pappunterlage aufgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Platten aus einem Phenolaldehydkondensationsprodukt herzustellen, und zwar so, daß sie hinsichtlich ihrer akustischen Wirkungen den zerbrechlichen Schallplatten gleichwertig sind und sich insbesondere bei und nach der Herstellung nicht verziehen, sondern vollkommen eben sind und bleiben, unbeschadet der Vorteile der Unzerbrechlchkeit, Billigkeit und Leichtigkeit, die solche Platten aufweisen.
  • Bekannt ist es bereits, mit Schallaufzeichnungen versehene Celluloidschciben auf kaltem Wege auf Postkarten aufzukleben. Bei Verwendung von synthetischem Harz aus Phenol und Formaldehyd o. dgl. hat man jedoch bisher stets die Schallrillen auf die bereits mit dem Kunstharz überzogene Pappe aufgepreßt.
  • Die Herstellung von unzerbrechlichen Schallplatten aus Pappe in direkter Verbindung mit einem bekannten Phenolkondensationsprodukt ist aber bisher immer gescheitert, weil die Platte in der Herstellung zu teuer war, sich stets verzog und auch dann die direkte Aufbringung des Etiketts während des Preßvorgangs unmöglich war. Zu teuer war die Herstellung insofern, als auch durch die direkte Auftragung der flüssigen Masse auf den Schriftträger die Pappe zu viel aufsaugte, wodurch ein erheblicher Mehrverbrauch an Masse eintrat. Die bekanntlich billigste Pappe; die sogenannte Holzpappe, war überhaupt nicht zu verwenden, da sie in ihrer Durchlässigkeit die Masse wie Löschpapier aufsaugte und nach der Pressung bei der geringsten Biegung zerbrach. Man war also gezwungen, eine bedeutend teurere Hartpappe, wie Steinpappe, Lederpappe o. dgl., zu verwenden, die aber infolge ihrer Härte im Gegensatz zu den viel weicheren Holzpappen der Klangfülle die Weichheit nahm und in der Tonwiedergabe ein hartes Nadelgeräusch verursachte. Gleichzeitig wurden bei der Pressung (Prägung) auf die harten Pappen die feinen Konturen der Matrizen bald verdrückt und dadurch die teuren Prägestempel unbrauchbar. Da nun die Hartpappen weniger hygroskopisch und dadurch weniger aufnahmefähig sind, durfte die Auftragung der tongebenden Schicht nur ganz dünn erfolgen, um einen Verlust an Masse durch Ablaufen oder Abtropfen zu verhindern. Um aber dadurch die genügende Menge aufzubringen, mußte die Auftragung vier- bis fünfmal erfolgen, was einen erheblichen Zeitverlust und damit auch Verteuerung - hervorrief. Während nun bei der Weichpappe (Holzpappe u. a.) die Masse völlig in das Gewebe eindrang und durch das Fehlen an der Oberfläche in bedingter Menge ein Kleben der Platte an der Matrize hervorrief, blieben bei den härteren, weniger durchlässigen Pappen die in der Masse enthaltenen Luftbläschen auf der Oberfläche, die nach der Pressung als kleine Löcher in Erscheinung traten und beim Spielen ein störendes Knacken zur Folge hatten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun die Faserstoffblätter für sich mit synthetischem Harz getränkt, dann getrocknet und durch Warmpressen mit der Schallaufzeichnung versehen und erst im fertigen Zustand auf kaltem Wege auf die Pappunterlage aufgezogen.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsform wickelt sich das Verfahren gemäß der Erfindung wie folgt ab Eine Mischung aus Resorcin, ß-Naphtol, Formaldehyd und Alkohol wird unter Beimischung eines geeigneten Katalysators, beispielsweise Natriumsulfat, erhitzt. Das Gemisch wird dann auf eine ein- oder mehrschichtige, aus neutralem saugfähigem Material bestehende Folie derart aufgebracht, daß dieselbe vollkommen von der Mischung durchtränkt wird. Die Folie wird dann zum Trocknen aufgehängt und nach erfolgter Trocknung auf eine unbehandelte Papierfolie, z. B. Glanz- oder Pergamentpapier, aufgelegt. Mit dieser zusammen gelangt sie zur Pressung, und zwar in der Weise, daß die Matrize mit den Schallinien auf die getränkte und getrocknete Folie aufgelegt und unter die Unterlagfolie eine elastische Unterlage, z. B. aus Pappschichten, untergelegt wird. Da die Matrizen am Rande stärker sind als in der Mitte, würden die Konturen am Rande ungleichmäßig stark eingeprägt werden und dadurch zu Anfang bei der Schallwiedergabe ein Rauschen und ein Bremsen hervorgerufen werden. Um eine gleichmäßige Wiedergabe zu erzielen, wird auf die Rückseite der Matrize eine Auflage aufgelegt, die in der Mitte am stärksten ist und sich nach außen allmählich verjüngt, um den Rand völlig frei zu lassen.
  • Die Pressung erfolgt ungefähr Z1/2 Minuten lang unter einerTemperatür von ungefähr 15o ° C. Man erhält dann eine dünne, biegsame Folie, welche aus der Unterlage und aus der tongebenden Schicht besteht. Diese wird nun auf einen Pappteller von entsprechender Größe kalt in einer das Verziehen der Platte ausschließenden Weise aufgezogen; gegebenenfalls kann eine zweite in der gleichen Weise hergestellte Folie auf der Rückseite der Pappscheibe aufgezogen werden. . Würde man die tongebende Schicht unmittelbar auf die Pappscheibe aufbringen und mit ihr zusammenpressen, so würden unbrauchbare Platten entstehen, denn die in der Masse als solcher enthaltene Feuchtigkeit und die Feuchtigkeit in der Pappe selbst lassen nur eine Preßhitze von wenig über zoo ° C zu, da sonst die Plätten auseinanderplatzen und selbst dann die Gefahr des Platzens noch nicht behoben ist; weil der Siedepunkt des Wassers bei xoo ° C liegt. Die geringste Hitze macht außerdem eine längere (mindestens drei Minuten) Preßdauer erforderlich. Vor allen Dingen aber verziehen und werfen sich die Pappen unter der Einwirkung von Hitze und Druck und geben kein brauchbares Erzeugnis.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Pappe weder der Hitze noch dem Druck ausgesetzt, und das Beziehen der dünnen tongebenden Schicht kann auf eine ein Verziehen der Pappe ausschließende Weise erfolgen.
  • Allerdings muß die tongebende Folie so beschaffen sein; daß sie in einfacher Weise mit der Pappscheibe vereinigt werden kann. Daher sieht die Erfindung vor, daß die aus der saugfähigen Folie und dem Phenolformaldehydkondensationsprodukt bestehende Schicht auf eine Stoff- oder Papierunterlage aufgepreßt wird. Dies hat außerdem noch den Vorteil, daß beim Preßvorgang verhindert wird, daß sich das Kondensationsprodukt mit der für die Pressung erforderlichen elastischen Unterlage verbindet. Das Glänz- oder Pergamentpapier wirkt also hier als Isolationsschicht.
  • Wesentlich für die Erfindung ist fernerhin, daß die plastische Masse nicht als solche getränkt wird, sondern daß sie erst in eine Folie gepreßt wird und diese vor dem Preßvorgang getrocknet wird.
  • Das vorherige Trocknen der aufzupressenden Folie bewirkt zunächst, daß die Reaktionsmasse eine etwaige Beschriftung oder Bemalung des Untergrundes, deren Bedeutung weiter unten erläutert werden wird, nicht angreift, so daß nicht nur solche Farben Verwendung finden können, welche in den Lösungsmitteln der plastischen Masse unlöslich sind, sondern jede beliebige Art von Farben.
  • Bei der direkten Aufbringung der Masse auf die verschiedensten Pappen ist es unmöglich, eine gleichmäßige Auftragung zu erzielen, da die einzelnen Pappen in sich verschieden aufnahmefähig sind, so daß man nicht weiß, ob die eine Stelle der Pappe zu viel oder zu wenig Masse hat; was zur Folge hat, daß bei der Pressung ein Teil der Platte zu trocken und damit fehlerhaft und der andere Teil zu feucht und dadurch an der Matrize klebenbleibt. Die Folge ist ein dauerndes Raten und ein enormer @ Ausschuß in der Fabrikation. Bei den separat getränkten Seidenpapieren o. dgl. ist sowohl die Vorderseite der Luft gleichmäßig ausgesetzt,' die preßfähige Trockenheit läßt sich durch Befühlen leicht feststellen und eine ausschußlose Fabrikation ist gewährleistet.
  • Verwendet man als beispielsweises Material für die Reaktionsmasse solche Folien, welche durchsichtig sind oder unter der Wirkung der Reaktionsmasse durchsichtig werden, z. B. Seidenpapierfolien, welche zu mehreren übereinandergelegt und dann gemeinsam mit der Masse getränkt werden, so erhält man eine durchsichtige Platte, bei welcher ein auf der Unterlagsfolie gegebenenfalls vorhandener Druck o. dgl. sichtbar in Erscheinung tritt. Die erfindungsgemäß hergestellte Platte kann dann zu Reklamezwecken Verwendung finden. Auch können auf dem Unterdruck beispielsweise Gesangstexte verzeichnet werden, die dem durch die Platte wiederzugebenden Musikstück entsprechen. Dadurch, daß sich nicht die aus der Reaktionsmasse bestehende tongebende Schicht beispielsweise mit der Pappe verbindet, sondern daß eine Zwischenschicht vorgesehen ist, läßt sich für die erfindungsgemäß: hergestellte Schallplatte die in klanglicher Hinsicht viel bessere Weichpappe (Holzpappe) verwenden. Zweckmäßig ist es, zum Aufziehen der tongebenden. Schicht auf die Platte Wasserglas zu verwenden, weil dieses gegen Feuchtigkeit unempfindlich machend wirkt. -Die Erfindung sieht noch eine weitere Maßnahme vor, um das Verziehen der Platten zu verhindern. Die auf eine Papierunterlage aufgepreßten Folien weisen infolge der Behandlung eine Spannung auf, welche immer in der Faserrichtung des Papiers verläuft, so daß sich die Folien, bevor sie auf die Platte aufgezogen werden, zusammenrollen. Nach dem Aufziehen teilen sie diese ihre Spannung natürlich in gewissem Umfange der Pappscheibe mit. Um diese Wirkung nach Möglichkeit auszuschließen, werden bei zweiseitigen Platten die beiderseitig aufzubringenden Folien zueinander so gelegt, daß die Spannungsrichtungen zueinander quer liegen.
  • Auch unter diesem Gesichtspunkte hat die erfindungsgemäße Fertigstellung der Faserstoffblätter, getrennt von ihrem Aufbringen auf die Pappunterlage, eine erhebliche Bedeutung insofern, als den unbehandelten-Folien nicht oder nur schwer die Richtung der Faserung angemerkt werden kann, so daß es also bei der Herstellung der Schallplatten in einem Arbeitsgange nicht ohne weiteres möglich wäre, die beiden Schichten so anzuordnen, daß die Richtungen ihrer Spannungen quer zueinander liegen. Das Gegenteil ist aber bei getrennter Fertigstellung der Faserstoffschichten der Fall, da sich bei diesen vor dem Aufziehen auf die Pappunterlage die Richtung der Spannungen durch den Verlauf der Krümmung ohne weiteres zu erkennen gibt.
  • Es hat sich auch herausgestellt, daß bei den erfindungsgemäß hergestellten Platten ein Erneuern der Nadeln nicht in demselben Umfange erforderlich ist wie bei den üblichen Schallplatten, sondern es hat sich bewährt, die Nadeln erst etwas abspielen zu lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von Schallplatten, bei denen Faserstoffschichten mit plastischer Masse getränkt und auf eine Pappunterlage aufgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffblätter für sich mit einem Phenolaldehydkondensationsprodukt getränkt, getrocknet, dann durch Warmpressen mit der Schallaufzeichnung versehen und erst im fertigen Zustand auf kaltem Wege auf die Pappunterlage aufgezogen werden.
  2. 2: Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kunstharz getränkte Folie beim Pressen auf eine Unterlage aus Glanz- oder Pergamentpapier o. dgl. aufgelegt wird, mit der sie sich vereinigt, worauf sie auf die Pappunterlage derart aufgezogen wird, daß die Unterlagsfolie auf die Pappscheibe zu liegen kommt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Pappscheibe mit der Folie Wasserglas verwendet wird. q.. Verfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelseitigen Schallplatten die auf die beiden Seiten der Pappscheiben aufzubringenden Schichten in der Weise angeordnet werden, daß die Richtungen ihrer Spannungen, die sie auf Grund der Vorbehandlung erfahren haben, quer zueinander liegen.
DE1930592922D 1930-01-12 1930-01-12 Verfahren zur Herstellung von Schallplatten Expired DE592922C (de)

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DE (1) DE592922C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743412C (de) * 1938-04-03 1943-12-24 Schallband Syndikat A G Mehrspuriges Schallband mit mechanischer Schallschrift und Verfahren zu seiner serienmaessigen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743412C (de) * 1938-04-03 1943-12-24 Schallband Syndikat A G Mehrspuriges Schallband mit mechanischer Schallschrift und Verfahren zu seiner serienmaessigen Herstellung

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