DE592612C - Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen KulierwirkmaschineInfo
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- DE592612C DE592612C DEL83301D DEL0083301D DE592612C DE 592612 C DE592612 C DE 592612C DE L83301 D DEL83301 D DE L83301D DE L0083301 D DEL0083301 D DE L0083301D DE 592612 C DE592612 C DE 592612C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
- D04B11/26—Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B11/28—Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine nach Patent 591 69.1, bei dem das Fußteil unmittelbar anschließend an den Längen in einem Atbeitsgang gebildet wird und die Fußseitenteile später vom Längen zwecks ,Aufnahme der Fersenteile getrennt werden. Gemäß dem Verfahren nach dem Hauptpatent wird nach Fertigstellung von am Ende des Längen gearbeiteten Trennreihen, deren Breite geringer als die Fersenbreite ist, je ein besonderes Hilfswarenstück an der Stelle und in der ungefähren jeweiligen Breite der Fußseitenteile angefügt, worauf die Herstellung des Fußes unter gleichzeitigem Aasarbeiten der Ferse erfolgt und später die Fersenteile besonders Reihe für Reihe an den Längen aasgewirkt werden, nachdem die Fersenstellen des Längen mittel-oder unmittelbar auf die Fersenmaschine aufgestoßen, die Trennreihen zerstört und die auf die Fersenstellen übergreifenden Maschen des Mittelteiles über die Nadelspitzen auf die Nadelrücken gebracht worden sind.
- Bei dem angegebenen Verfahren müssen die Trennreihen, sofern sie ohne Zuhilfenahme weiterer als bis zum Beginn der Trennreihen arbeitender Fadenführer gewirkt sind, zerschnitten werden, damit die Fersenteile eingefügt werden können. Geschieht das Zer-' schneiden in der bekannten Weise, wonach jeder Fadenhenkel der betreffenden Trennreihe zerschnitten wird, so bleibt nach dem Trennen der durch diese Trennreihen bisher verbundenen Warenteile in jedem der letzteren die Hälfte der zerschnittenen Maschenhenkel hängen. Diese kleinen Fadenstücke sind besonders an dem Warenteil hinderlich, welches auf die Fersenmaschine zwecks Aasarbeitens der Fersenteile aufgestoßen wird, und müssen von diesen Warenstellen vor dem Aasarbeiten der Fersenteile restlos entfernt werden. Nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß beim Zerstören der 'zwischen dem Längen und den Fußseitenteilen eingefügten Trennreihen zwecks Aufnahme der Fersenteile nur jeder zweite Fadenhenkel dieser Trennreihen zerschnitten wird, so daß beim Auseinanderziehen der dadurch getrennten Warenteile die Fadenreste der Trennreihen nur in einem der beiden Warenteile verbleiben.
- Auf der Zeichnung zeigt die Abbildung in einem vergrößerten Maschenbild einige Maschenreihen des einen Fußseitenteiles a, eine Langreihe b als Trennreihe und einige Maschenreihen der einen Fersenstelle c des Längen. Von den Masche der Trennreihe b ist immer nur jede zweite zerschnitten, so daß einerseits lange Fadenreste b' und anderseits kurze Fadenreste b" verbleiben. Die im Fußseitenteil a verbleibenden Fadenreste stören nicht, weil dieselben in die Kettelnaht fallen und dort mit der Bürste entfernt werden. Wird nun das Fußseitenteil a vom Längenteil c nach dem "vorgenannten Zerschneiden der Trennreihe b abgezogen, so werden die verbliebenen langen Fadenreste b' aus dem Längenteil c zwangsläufig herausgezogen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine nach Patent 59169q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Zerstören der zwischen dem Längen und den Fußseitenteilen eingefügten Trennreihen (b) zwecks Aufnahme der Fersenteile nur jeder zweite Fadenhenkel dieser Trennreihen. zerschnitten wird, so daß beim Auseinanderziehen der dadurch getrennten Warenteile (a, c) die Fadenreste der Trennreihen (b) nur in einem der beiden Warenteile verbleiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL83301D DE592612C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL83301D DE592612C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592612C true DE592612C (de) | 1934-02-10 |
Family
ID=7285424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL83301D Expired DE592612C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592612C (de) |
-
0
- DE DEL83301D patent/DE592612C/de not_active Expired
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