DE592453C - Skala und ihre Verwendung beim Zerschneiden eines Lederstueckes - Google Patents

Skala und ihre Verwendung beim Zerschneiden eines Lederstueckes

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DE592453C
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides

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Description

  • Skala und ihre Verwendung beim Zerschneiden eines Lederstückes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Leder, um Profile, Teile oder Figuren von bestimmter Größe und bestimmten Umrissen herzustellen, und bezweckt insbesondere, den Hersteller in die Lage zu versetzen, die größtmögliche Anzahl derartiger Profile, Teile oder Figuren unter Verminderung der Abfallmenge' aus einem gegebenen Materialstück zu erhalten.- Bei einer besonderen Ausführungsform betrifft die Erfindung-ein--Verfahren und eine Vorrichtung, um Leder in' geeignete, Profile und Stücke zur Verwendung als Schuhteile zu schneiden, wobei der Schneidvorgang -wirtschaftlich ausgeführt werden, kann mit der üblichen Geschwindigkeit und bhne Abfall des benutzten teuren Materials. Die Erfindung wird im folgenden mit besonderer Beziehung auf ihre Anwendbarkeit für das Schneiden von Schuhsohlen . aus Sohlenleder beschrieben,- wobei jedoch selbstverständlich ist; .daß . die Erfindung weitere Verwendungsmöglichkeiten hat und nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt- ist.
  • Bei. der Herstellung von geschnittenen Sohlen -ist es -notwendig, die Haut mit so geringem -Abfall .wie praktisch möglich zu schneiden, da das Leder sehr teuer ist, während der Abfall verhältnismäßig wenig Wert hat. Anderseits' sind aber die. Häute, die der Arbeiter erhält, von unregelmäßigem. -Umfang und verschieden in ihren seitlichen Abmessungen und in der Dicke; sie enthalten ferner Fehlstellen, die nicht verwendet werden sollen und stellen auch in Jnderer Hinsicht den Arbeiter vor eine schwierige Aufgabe, da er so viele für den Handel brauchbare Sohlen wie irgend möglich aus jedem Stück schneiden soll.
  • Beim Herstellen der besseren Sohlensorten werden nur die festesten und gleichmäßigsten Teile der Haut benutzt. Für gewöhnlich wird jede Haut-. längs der Rückenlinie gespalten und so zwei halbe Häute gebildet. Die Kopf-, Bauch- und .Schenkelteile *erden weggeschnitten, und der restliche Teil der halben Haut ist ungefähr 3 m lang und ungefähr- o,75 m breit. Diese halbe Haut hat an der einen Seite eine im wesentlichen gerade Kante, die Rückenlinie, während der übrige Rand von unregelmäßigem Umriß ist. Zur Vereinfachung in der weiteren Beschreibung sei angenommen, daß die Häute, die der Arbeiter erhält, vollständige halbe Häute sind oder abwechselnd die hinteren Teile der halben Häute, die" gewöhnlich als Flanken bezeichnet werden, und wenn im folgenden von halben Häuten die Rede ist, so ist damit eine Haut einschließlich der Flanke gemeint. Selbstverständlich können auch die geringeren Teile einer Haut nach dem neuen Verfahren und den zu diesem Zweck vorgesehenen Vorrichtungen geschnitten werden, und ferner ist die Erfindung ebenfalls anwendbar auf das Schneiden von biegsamen inneren Sohlen oder anderen Teilen aus Spaltleder. Wenn im folgenden daher auf Schuhsohlen Bezug genommen ist, so ist selbstverständlich, daß darunter sowohl innere Sohlen als auch äußere Sohlen zu verstehen sind. Außerdem ist die Erfindung; obwohl im folgenden insbesondere das Schneiden von Sohlen beschrieben wird, ebenfalls verwendbar zum Schneiden von, Schuhoberteilen und anderen Teilen.
  • Für gewöhnlich wird beim Vorbereiten von geschnittenen Sohlen die halbe Haut oder ausgewählte Teile von ihr zunächst durch zur Rückenlinie senkrechte Einschnitte in 0_uerstreifen zerlegt und dann jeder dieser Streifen. in Schuhsohlen zerschnitten. Der Streifen ist dabei von einer Breite, parallel zur Rückenlinie gemessen, die der Länge oder Nummer der Sohle entspricht, die aus ihm geschnitten werden soll. Um eine große Wirtschaftlichkeit bei der Verwendung des Leders zu erzielen, soll die Länge jedes solchen Streifens, von der Rückenlirxie zur Bauchkante gemessen, möglichst genau ein ganzes Vielfaches der Breite der aus ihm zu schneidenden Sohlen bilden. Da die Bauchkante der halben Haut oder der Flanke unregelmäßig ist, so daß sich die Querbreite des Leders ändert, und da sich die Breite einer Sohle in ihrer Länge oder Nummer ändert, umfaßt das wirtschaftliche Schneiden des Leders ein Nebeneinander von Faktoren, die für die Arbeiter zu verwickelt sind, um lediglich durch den Augenschein genau bestimmt werden zu können, besonders wenn, wie es gewöhnlich der Fall ist, der bessere Teil des Streifens, d. h. das Ende, an der Rückenlinie in Sohlen einer Breite oder Nummer und der Rest des Streifens in Sohlen anderer Breite oder Nummer zerschnitten werden soll.
  • In der bis zur Erfindung üblichen Praxis wurde kein Abmessen oder keine Berechnung der Querbreite des Streifens von der Rückenlinie zur Bauchkante vorgenommen. Gemäß der Erfindung jedoch, und um den Arbeiter in der Bestimmung der geeigneten Breite des Streifens für jeden gegebenen Fall zu unterstützen, wurde eine neue Meßskala entwickelt, die auf der Beziehung der handelsüblichen Längen und Breiten geschnittener Sohlen beruht. Diese Skala ist so berechnet, daß das Ablesen der Skala, wenn ihr Nullpunkt an eine Kante, z. B. die Rückenkante der halben Haut, gelegt wird, auf der- gegenüberliegenden Kante der halben Haut genau die Breite oder die Breiten der Streifen, die geschnitten werden können., anzeigt.
  • Das Leder wird durch eine als Streifenschneidmaschine bekannte Maschine mit sich senkrecht hin und her bewegendem angetriebenem Messer in Streifen geschnitten. Die halbe Haut oder die Flanke wird auf einen geeigneten Schneidblock in der Bahn des Messers gelegt und in bezug auf die Bahn des Messers dadurch ausgerichtet, daß sich ihre Vorderkante (d. h. die dem Arbeiter zunächstliegende Kante) gegen einen einstellbaren Anschlagstift legt, durch den die gewünschte Streifenbreite bestimmt wird. Mit »Breite« ist in der Beschreibung stets die Abmessung des Streifens gemeint, der senkrecht zur Rückenlinie liegt. Gemäß der Erfindung wird vorzugsweise ein fester Anschlag von stufenförmiger Bauart benutzt, der jede gewünschte Streifenbreite (oder Sohlennummer) anzeigt, die geschnitten werden kann, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, den Anschlag für Streifen verschiedener Breite jeweils zu versetzen.
  • Da eine halbe Haut oder Flanke schwer und von beträchtlicher Länge ist, muß der Arbeiter beide Hände benutzen, um sie in ihre richtige Schneidlage zu bringen. Um die Unbequemlichkeit zu vermeiden, die die Benutzung einer Meßstange oder eines anderen physikalischen Trägers für die Skala gemäß der Erfindung mit sich bringt, wird vorzugsweise eine optische Skala oder ein Musterstückbild benutzt, das unmittelbar auf die Fläche des Leders projiziert wird.- Die Projektion erfolgt derart, daß das Projektionsbild genau die erforderliche Größe .hat und für gewöhnlich dauernd in bezug auf seine Abstandslage fest ist. Da jedoch dieses Bild in der Hauptsache ein Schatten einer Skala, eines Musterstücks o. dgl. ist, stört es in keiner Weise die Bewegung des Leders durch den Arbeiter. Von seiten des Arbeiters ist keine Kraft weiter aufzuwenden als diejenige, um die Haut in die Beobachtungslage 'zu bewegen. Die Skala kann nicht verlorengehen oder verlegt werden und bleibt während des ganzen Arbeitsvorgangs völlig sichtbar. Die Skala oder das Musterstück kann nötigenfalls sehr vielteilig sein und wird durch Unregelmäßigkeit in der Oberfläche des zu behandelnden Leders in keiner Weise beeinflußt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Leder zunächst, wie üblich, in Querstreifen zerlegt, von denen jeder eine Breite hat, die der Länge einer Schuhsohle der gewählten Größe entspricht, und. von solcher Länge, gemessen von der Rückenlinie bis zur Bauchkante, ist, daß diese sich möglichst dicht der Summe der Breiten von mehreren ganzen Sohlen mit der gewählten Größe' entsprechender Breite oder Breiten annähert. Die Streifen werden dann in Einzelsohlen zerschnitten unter Verwendung beispielsweise einer Vorrichtung, die als Stanzmaschine bekannt ist. Diese Maschine besteht aus einem Paar abwechselnd arbeitender Messer, die jeweils die entsprechenden gegenüberliegenden Kanten der Sohle ausschneiden. Wenn, wie bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, die Streifen ohne Abfall in Sohlen mehr als einer gewählten Breite zerschnitten werden sollen, wird eine vorzugsweise optische Skala, wie oben erwähnt, vorgesehen, um den Arbeiter der Stanzmaschine in seiner Entscheidung über die Anzahl der Sohlen jeder Breite, die geschnitten werden. können, zu' unterstützen.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen von .Vorrichtungen zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung sowie einzelne Schritte des Verfahrens dargestellt, ohne jedoch damit zu beabsichtigen, den Umfang der Erfindung zu beschränken, da selbstverständlich äquivalente Vorrichtungen benutzt werden können und - das Verfahren durch Ergänzen, Fortlassen oder Ändern in der Reihenfolge der Arbeitsschritte innerhalb des Rahmens der Erfindung geändert werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise in der Anwendung zum Schneiden von Schuhsohlen dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung zum Schneiden der Streifen, Fig. 2 eine schematische . Seitenansicht der vorzugsweise benutzten Streifenschneidvorrichtung, -Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. i für einen späteren Arbeitsschritt beim Streifenschneiden, Fig. q. eine ähnliche Ansicht für einen noch späteren Arbeitsschritt, Fig. 5 - eine schematische Teildraufsicht auf das Stanzmesser und die Werkstückfläche mit der Ausstanzskala; Fig. 6 eine schematische Teildraufsicht beim Ausstanzen der letzten Sohle aus einem Streifen, Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf das Stanzmesser und das Werkstück mit Umrissen von Sohlen verschiedener Größe, Fig.8 eine spätere Stufe des Verfahrens gemäß Fig. 7, Fig:9 -eine halbe Lederhäut mit Umrissen verschiedener .Sohlengrößen, Fig. io verschiedene Sohlengrößen. aus einem Lederstreifen gestanzt, Fig. ii eine halbe Lederhaut mit Umrissen gleicher Sohlengrößen., Fig. 12 einen Streifen gemäß Fig. ii mit Umrissen vön gleichen Sohlengrößen, Fig: =3 gleiche Sohlengrößen aus einem Leder-Streifen, -Fig. 14 eine schematische Teilansicht einer Skala mit einfacher Teilung zur Verwendung beim Streifenschneiden, insbesondere wenn die zu schneidenden Sohlen nur von einer .Breite oder Nummer sein sollen, Fig.15 eine ähnliche Ansicht wie Fig.14, jedoch von einer Skala, bei der eine Teilung entsprechend der Anordnung und. Verwendungsmöglichkeiten von Fig. 14 mit einer anderen Teilung kombiniert ist, die beim Streifenschneiden Verwendung findet, wenn Sohlen von zwei oder mehr Größen aus einen. Streifen geschnitten werden sollen, Fig. 16 eine schematische Ansicht einer Skala zur Verwendung beim Ausstanzen, Fig. 17 eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausstanzskala, Fig. 18 die Draufsicht auf einen Laternenschieber mit Streifenskala zur Verwendung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung und Fig. i9 eine durch ein festes Stück oder einen anderen Träger gehaltene Skala zur Verwendung an Stelle des Laternenschiebers gemäß Fig. 18.
  • Gemäß Fig. 9 und ii bezeichnet 2o die eine Hälfte einer gegerbten Haut, die längs der Rückenlinie 21 geteilt ist und von der die Kopf-, Bein,- und Bauchteile abgetrennt sind, so daß eine unregelmäßige Umfangslinie am Hinterende 22, an der Bauchkante 23 und dem Halsende 24 -verbleibt. Die Breite der halben Haut, senkrecht zur Linie 21 gemessen, ändert sich also vom Hinter- zum Halsende. Eine derartige halbe Haut besteht gemäß Fig. ii aus einem hinteren, einem mittleren und weitesten Teil (der Flanke), der den. besten Teil der Haut bildet, der Schulter und dem Hals. Für bestimmte Sohlen wird allein die Flanke verwendet, während der restliche Teil der Haut zur- Verwendung bei der Herstellung von- billigeren Sohlen oder für andere Zweckebleibt. Für die folgende Beschreibung ist angenommen, daß die halbe Haut einschließlich der Schultern und des Halsteils nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zerschnitten wird, ohne jedoch hierdurch die Erfindung auf einen derartigen Arbeitsvorgang zu beschränken.
  • Gemäß der Erfindung soll die halbe Haut 2o zuerst durch Einschnitte (in Fig. 9 gestrichelt), die im wesentlichen senkrecht von der Rückenlinie 21 ausgehen, quer zerschnitten und dadurch Streifen 25, 26, 27, 28, 29 usw. gebildet werden.. Jeder dieser Streifen soll, parallel zur Rücken-Linie gemessen, eine Breite haben, die der Länge einer Sohle von bestimmter Größe entspricht. Bei Damensohlen z. B. ändern sich die Größen um Unterschiede von etwa 6 mm, während sich die Breiten dieser Sohlen um Unterschiede von etwa 5 mm ändern. Es sei erwähnt, daß eine gegebene Sohlenbreite, z. B. EE in einer Sohle Nr.6, nicht dem üblichen Maß einer Sohlenbreite EE in einer Sohle Nr. 8 entspricht. Außerdem sind die Herrensohlengrößenverschieden von den Damerlsohlengrößen, während sich die Sohlenmusterstücke bei verschiedenen Herstellern bezüglich der Nummer oder Länge ändern. Infolgedessen muß sowohl die Breite als auch die Länge berücksichtigt werden und beide als abhängige Faktoren bei der Bestimmung der Fläche zum Herstellen einer gegebenen Sohle behandelt werden.
  • Da ein Zweck der Erfindung darin liegt, die halbe Haut in Streifen solcher Länge (senkrecht zur Rückenlinie 21 gemessen) zu zerschneiden, daß jeder Streifen später in eine ganze Anzahl von Sohlen, einer oder mehrerer Breiten oder einer Kombination von Breiten ohne wesentlichen Abfall zerschnitten werden kann, folgt daraus, daß es notwendig oder wünschenswert ist, die aufeinanderfolgenden Streifen von verschiedener Breite zu schneiden. So ist z. B. gemäß Fig. g der Streifen 25 breiter als der Streifen 26. Beispielsweise entspricht die Breite des Streifens 25 der Länge einer Sohle Nr. 8, während die Breite des Streifens 26 der Länge einer Sohle Nr.7 entspricht. In jedem Fall kann, wie in der Zeichnung angedeutet, eine gleiche Anzahl von Sohlen gleicher Breite, z. B. EE; ohne nennenswerten Abfall geschnitten werden, da die entsprechende Sohlenbreite für NTr.7 genügend geringer ist als diejenige für Nr. 8, um die geringere Länge des Streifens 26 infolge der unregelmäßigen Kante 23 der halben Haut auszugleichen. Nach der zeichnerischen Darstellung ist der ganze Streifen 26 in Sohlen gleicher Breite zerschnitten. Es ist jedoch auch eine andere Arbeitsweise unter gewissen Bedingungen möglich, wie sie beim Streifen 27 dargestellt ist. Der Streifen 27 hat etwa dieselbe Länge wie der Streifen 26, ist jedoch in eine Gruppe 27a von Sohlen schmaler Breite und eine Gruppe 271 von größerer Breite zerschnitten, obwohl, die Länge oder Nummer aller dieser Sohlen gleich ist. Anderseits können ganze Streifen derselben Länge, wie z. B. die Streifen 28 und 29, unter gewissen Bedingungen in Sohlen verschiedener Größe und verschiedener Breite zerschnitten werden, und es ist daher verständlich, daß beim Zerschneiden der halben Haut gemäß der Erfindung oft ein weiter Spielraum für- die Wahl möglich ist bei der Bestimmung der vorwiegenden Größe und Breite, die hergestellt werden soll.
  • In Fig. zo ist das übliche -und erwartete Ergebnis dieser Art des Schneidens dargestellt, wobei festgestellt sei, daß der einzige Abfall aus dem schmalen Stück 31 an -der Rückenlinie und dem schmalen Stück 33 an der Bauchkante besteht. Dieser verringerte Abfall rührt von der Tatsache her, daß gemäß de= Erfindung die Breite jedes Streifens unmittelbar vor dem Schneiden vorherbestimmt wird, während bei dem üblichen Verfahren gemäß Fig. zz und 13 die Breite aller Streifen, die aus einer gegebenen halben Haut geschnitten werden, gleich ist mit dem Ergebnis, daß an der Bauchkante des Streifens große Teilstücke von Sohlen, wie bei 34 in Fig. 13 dargestellt, häufig als Abfall übrigbleiben. Da - für gewöhnlich q. bis 5 Streifen aus einer Flanke oder 7 bis 8 Streifen aus einer halben Haut geschnitten werden, j e nachdem ob es sich um Herren-oder Damensohlen handelt,- und da sich der Abfall bei den bisherigen Verfahren von 1/3 bis zu "/$ oder mehr einer Sohle ändert, so folgt daraus, daß der Durchschnittsabfall beim Schneiden von Damensohlen etwa 3 Sohlen für eine halbe Haut und beim Schneiden von Herrensohlen etwa 25/$ Sohlen für die Haut beträgt. Da der Wert des Abfalls nur ungefähr den zehnten Teil des Werts des Rohmaterials hat, ist es einleuchtend, daß die Erfindung, durch die dieser Vomhundertsatz des Abfalls beseitigt wird, von großer Bedeutung für den Handel ist. Wie oben in der Beschreibung der allgemeinen Arbeitsweise bereits festgestellt wurde, gestattet das neue Verfahren dem Arbeiter einen beträchtlichen Spielraum in der Wahl beim Zerschneiden des Materials, so daß der Arbeiter beim Schneiden, wenn Sohlen bestimmter Größe und Breite vorwiegend verlangt werden oder wenn es erforderlich ist, mehr Sohlen einer bestimmten Größe oder Breite aus einem Teil der halben Haut zu schneiden als aus einem andern Teil, überall da, wo eine Wahl möglich ist, den Sohlen den Vorzug geben kann, die die erforderlichen Eigenschaften haben. Abgesehen von der Verringerung des Abfalls hat daher das neue Verfahren den weiteren Vorteil gegenüber den üblichen Verfahren, daß der Arbeiter die gewünschten Arten von Sohlen zum Herstellen der handelsüblichen, Größen schneiden oder Aufträge mit weniger starker Füllung der Lager mit unnötigen Größen ausführen kann.
  • Zum Ausüben dieses Verfahrens sind Skalen oder Meßvorrichtungen entwickelt worden; die einen nur zum Bestimmen der Breite der Streifen, die anderen auch zum- Bestimmen der auszustanzenden Sohlen. Wenn nur Sohlen einer Breite aus einem gegebenen Streifen gestanzt werden sollen, ist nur eine Streifenskala notwendig. In Fällen jedoch, wo Sohlen von mehr als einer Breite aus eiliem Streifen geschnitten werden sollen, ist ein anderes Maß erforderlich, um den Arbeiter auch an der Stanzmaschine darüber zu unterrichten, bis zu wieviel von jeder Sohlenbreite geschnitten werden müssen, um den ganzen Streifen ohne wesentlichen Abfall aufzubrauchen.
  • Die Skala zum Bestimmen der Breite der Streifen hat einen bestimmten Bezugs- oder Nullpunkt oder eine Linie in der Nähe ihres einen Endes, die beispielsweise an die Rückenkante der halben Haut angelegt wird und die bei ihrer einfachen, in. Fig. 14 dargestellten Form eine Reihe von in Abständen angeordneten Querstrichen aufweist, die sich mit der gegenüberliegenden oder Bauchkante der halben Haut decken sollen.. Diese Striche haben bestimmte Abstände von der Bezugslinie, so daß der Abstand zwischen jedem Strich und der Bezugslinie gleich- einem ganzen Vielfachen, der Sohlenbreite ist, wobei die Striche mit Indexen versehen sind, um die entsprechende Sohlengröße anzugeben. Wenn die Skala in der erwähnten Weise auf die Halbhaut gelegt wird, gibt der.Strich, der sich am nächsten mit der Bauchkante deckt, unmittelbax an, daß eine Sohle von der durch den Strich angegebenen Größe -in einem ganzen Vielfachen einer gewissen Anzahl bestimmter Breiten aus diesem Teil der halben Haut mit einem Minimum von Abfall geschnitten werden kann.
  • Die Skala kann einen, einzelnen Satz von Strichen enthalten, wenn der ganze Streifen in. Sohlen einer Breite zerschnitten werden soll. Wenn jedoch, wie es in einigen, Fällen der Fall ist, eine Anzahl von Sohlenbreiten entsprechend einer Größe gleich einer anderen Anzahl von Sohlenbreiter entsprechend einer anderen Größe oder Größen ist, so folgt daraus, daß in Abständen längs der Skala, wie in Fig. 1q. dargestellt, derselbe Strich zwei oder mehr möglichen Streifenbreiten oder, mit anderen Worten, zwei oder mehr Soblengrößen entspricht, so daß dieser besondere Strich infolgedessen für zwei oder mehr Sohlengrößen mit Indexen versehen sein. kann, so daß dann der Arbeiter die Breite des Streifens (oder die Sohlengröße), die zu schneiden ist, wählen kann, da er weiß, daß er; gleichgültig, welche Größe er wählt, stets eine ganze Anzahl von Sohlen entsprechender Breite ausschneiden kann. Es ist klar, daß der Abstand zwischen einem solchen Strich und der Null-Linie ein Vielfaches der Breiten entsprechend den verschiedenen Größen ist.
  • Obgleich jeder Streifen in Sohlen derselben Breite oder desselben Musters ausgestanzt werden kann, ist es in den meisten Fabriken üblich, zwei Sohlenbreiten aus einem Streifen zu schneiden.. Da die sogenannte EE-Sohle breiter ist-als die E-Sohle und in schwächeren Qualitäten marktgängiger ist als die E-Sohle, so schneidet der Arbeiter für gewöhnlich die E-Breiten -aus dem Rückenlinienende des Streifens und legt dann den Rest des Streifens beiseite, damit er zu einer späteren Zeit in- Sohlen größerer Breite und schwächerer Qualität zerschnitten wird.
  • In Fig. =5 ist eine zusammengesetzte Skala dargestellt. Diese Skala hat einen Satz von Zeichen, der mit dem Buchstaben M bezeichnet ist und in seiner Bedeutung und seiner Verwendungsart der Skala gemäß Fig. 1q. entspricht. Ein zweiter Satz von Zeichen, der mit .dem Buchstaben W bezeichnet ist, wird benutzt, wenn die Streifen in Sohlen von mehr als einer Breite zerschnitten werden sollen. Der untere .Satz von Zeichen (Fig. 15) hat die Buchstaben E-EE an einem Ende, um anzuzeigen, daß die aus einem Streifen zu schneidenden Sohlen Kombinationen von E- und EE-Breiten sind. Die Zeichen haben die Form von Gruppen von unterbrochenen Längslinien, wobei die Länge jeder derartigen Linie - den Toleranzwert öder den Unterschied in der Streifenlänge angibt, die einem gleichen Vielfachen der schmaleren Breite E und der weiterer Breite EE entspricht. Wenn bei der Skala gemäß Fig. 15 die Bauchkante der halben Lederhaut auf die Linie a=b der Skala fällt, so ersieht der Arbeiter daraus, daß eine gleiche Vielzahl von Sohlen Nr. q. mit Breite E ohne Abfall geschnitten werden kann. Wenn dagegen anderseits die Bauchkante der Halbhaut auf die Linie c-d fällt, so zeigt dies an, daß eine gleiche Vielzahl von Sohlen Nr. q. mit Breite EE ohne Abfall geschnitten werden kann. Wenn die Kante auf'-' irgendeinen Punkt zwischen den Linien, a-b und c-d fällt, ersieht der Arbeiter daraus, daß für die Größe q. eine Kombination von E- und EE-Breiten ohne Abfall geschnitten werden kann..
  • Wie in Fig. 15 dargestellt, überlappt z. B. die Linie 5' die Linie 6'. Wenn die Bauchkante des Leders zwischen die Linien e-f und g-h fällt, so sieht der Arbeiter, daß er Sohlen entweder der Größe Nr. 5 oder der Größe Nr.6 schneiden kann, und daß in jedem Fall eine Kombination von. E- und EE-Breiten aus dem verbleibenden Streifen ohne Abfall geschnitten werden kann. Der Arbeiter kann daher entsprechend den ihm vom Hersteller gegebenen Weisungen den Streifen in der Breite (Sohlengröße) innerhalb der angegebenen Wahlgrenze schneiden, die ihm die größte Anzahl von Sohlen der besonderen gewünschten Größe liefert. Ist auf diese Weise die Breite der Streifen, die sich abfallos in Sohlen zerschneiden lassen, ermittelt, wird die Haut in diese Streifen 25, 26, 27, 28, 29 usw. geteilt.
  • Da man hierbei Streifen erhält, die in der Länge verschiedenen Kombinationen von Sohlenbreiten entsprechen, so muß die Messung ergänzt werden durch eine besondere Messung an der Stanzmaschine, und diese Messung erfolgt durch Verwendung einer Stanzskala, wie sie vorzugsweise in Fig. 17 oder auch in Fig. 16 dargestellt ist.
  • Bei diesen, Skalen ist der Abstand zwischen jeder Linie und der Null-Linie gleich einem Vielfachen der Sohlenbreiten, deren Länge der Breite des. Streifens entspricht.
  • Die Skala gemäß Fig. 16 hat eine Null- oder Grundlinie zur Deckung mit dem einen Ende des Streifens, der in der vorstehend beschriebenen Weise geschnitten wurde. Sie hat ferner eine Reihe von Querlinien, deren jede einen Abstand von der Null-Linie hat gleich einem ganzen Vielfachen von Sohlenbreiten einer Größe entsprechend der vorbestimmten Breite des geschnittenen Streifens. Beispielsweise hat die obere Linie der dritten Gruppe. vom Oberende der Skala aus gemäß Fig. 16 Indexe, die angeben, daß drei EE-Sohlen ohne Abfall ausgeschnitten werden können, während die nächste Linie darunter angibt, daß eine EE-Sohle und zwei .EEF-Sohlen ohne Abfall geschnitten werden können. In ähnlicher Weise geben an anderen Stellen die Indexe an, daß einte bestimmte Anzahl von Sohlen einer Breite oder eine Kombination derselben Breite in geringerer Anzahl mit Sohlen einer anderen Breite ausgeschnitten werden können. Da in einigen Fällen Vielfache von verschiedenen Breiten oder Kombinationen von verschiedenen Breiten denselben Abstand von der Null-Linie haben, können bestimmte Linien mit einer Mehrzahl von Indexen versehen sein.
  • Gemäß Fig. 17 hat die Stanzskala eine Reihe von Linien für Sohlenbreiten, die von ihrer linken Kante ausgehend durch die Buchstaben E-EE bezeichnet sind, woraus hervorgeht, daß die Linien Kombinationen von E- und EE-Breiten angeben, während sich an der rechten Kante der Skala erforderlichenfalls eine andere Reihe von Linien befindet, die mit den Buchstaben EE-AI bezeichnet' sind, woraus hervorgeht, daß sich die Linien an dieser Seite auf Kombinationen von Damenbreiten EE mit Herrenbreiten beziehen. Es kann auch eine Skala mit entweder der rechten oder der linken Reihe von Linien allein benutzt werden, oder die dargestellten Linien können durch andere für den beabsichtigten Zweck besonders geeignete ersetzt werden.
  • Es sei z. B. angenommen, daß ein Streifen S. (Fig. 17) aus Leder nach einer gewählten Breite, parallel zur Rückenlinie gemessen und einer gegebenen Sohlengröße entsprechend, ausgeschnitten worden ist, und daß das Rückenlinienende des Streifens gestanzt worden ist, d. h. daß es auf der Stanzmaschine den Umriß der einen Kante einer Schuhsohle erhalten hat. Die Bezugslinde einer Stanzskala, die nach der entsprechenden Sohlengröße geteilt ist (für jede Größe wird eine solche Skala vorgesehen und z. B. entsprechend der Skala gemäß Fig. 17 geteilt), wird zur Deckung mit der gestanzten Kante des Streifens gebracht, und der Arbeiter beobachtet die Lage des Bauchendes des Streifens auf der Skala. Wie in Fig. 17 dargestellt, sind diese Teilungen vorzugsweise in Gruppen angeordnet, wobei die oberen und unteren Grenzen einer Gruppe, wie z. B. bei a' und b', einen gewissen Spielraum von Streifenlängen anzeigen, zwischen denen Kombinationen von E- und EE-Breiten geschnitten werden können. Wenn also, wie dargestellt, das Ende des Streifens in die durch die gestrichelte Linie C-C daxgestellte Lage fällt, sieht der Arbeiter, daß er drei Sohlen mit E-Breite und drei Sohlen mit EE-Breite schneiden kann. Wenn dagegen die Bauchkante des Streifens beispielsweise auf die Linie a' fällt, so könnte er sechs E-Breiten schneiden. In gleicher Weise kann er, wenn die Bauchkante zwischen benachbarte Linien fällt, diejenige Kombination wählen, die die meisten Sohlen bestimmter Größe ergibt.
  • Obgleich einige der Vorteile der Skalen gemäß der Erfindung möglicherweise erreicht werden, können, wenn jede Skala auf einem festen Träger, beispielsweise einer Werkstückrast oder einem frei beweglichen Skalenstück wie bei 40 in Fig. 19 oder auf einem biegsamen Band oder anderen Träger, angeordnet wird, wird vorzugsweise die Skala in verkleinertem Maßstab auf einen Laternenschieber aufgetragen, wie bei 39 in Fig. 18 dargestellt, um ihr Bild optisch mittels einer geeigneten Projektionslaterne, erforderlichenfalls mit einem Linsensystem, auf die zu vermessende Fläche zu projizieren. Die Projektionsvorrichtung ist so eingerichtet, daß die Abbildung auf dem Werkstück in dem richtigen Maßstab erfolgt, und da das Bild in seinem Abstand fest ist, hat der Arbeiter beide Hände frei, um die Haut in die richtige Deckung mit dem Skalenbild zu bewegen, und ist der Notwendigkeit enthoben, die Skala, zur Vorbereitung des Messens auf das Werkstück zu legen.
  • In den Fig. = bis 4 bezeichnet 36 einen geeigneten Werktisch, beispielsweise einen Block oder die Werkstückauflage einer Streifenschneidmaschine. Derartige Maschinen sind in der Technik wohl bekannt und haben ein senkrecht hin- und her gehendes Messer 37 mit gerader Kante, das in geeigneter Weise geführt und durch die üblichen, nicht dargestellten Vorrichtungen betätigt wird. In geeignetem Abstand über dem vorderen Teil des Werkstücktisches ist gemäß der Erfindung eine Projektionslaterne 38 (Fig. a) angeordnet, die von jeder gebräuchlichen Gattung sein kann und mit einer Lichtquelle und vorzugsweise mit einem Linsensystem versehen ist, um das Skalenbild 41: in der richtigen und geeigneten Abmessung auf die Fläche des auf dem Träger ruhenden Werkstücks zu projizieren. Die Laterne ist mit Vorrichtungen zum Tragen@eines Schiebers 39 eingerichtet und nötigenfalls mit Einrichtungen versehen, iun den Schieber auszuwechseln, um verschiedene Skalen zu projizieren, wenn dies erwünscht ist.
  • Um die Arbeit beim Streifenschneiden zu erleichtern, ist die Streifdnschneidmaschine vorzugsweise mit festen Anschlägen 4a ausgerüstet. Jeder Anschlag hat eine gegen das Schneidmesser gerichtete Stufenfläche, wobei die senkrechten Stufenflächen Anschläge für die Vorderkante des Werkstücks bilden. Die Stufen sind entsprechend den Sohlengrößen numeriert. Der Abstand von jeder Stufenwand zu der Ebene des Schneidmessers entspricht im wesentlichen der Länge einer Schuhsohle der angezeigten Größe. Erforderlichenfalls kann der vordere Teil des Tisches leicht unter das hintere Ende des Tisches herabgedrückt sein, um Irrtnmer - beim Messen infolge der Erhebung der vorderen Kante des Werkstücks, wenn es in. Eingriff mit einer gewählten Stufe des Anschlags gebracht wird, zu verringern.
  • Bei der Arbeit wird ein Stapel von halben Häuten auf den Tisch 36. gelegt (in den Zeichnungen ist nur eine Haut _o dargestellt). Während sich das Messer 37 in angehobener Lage befindet, zieht der Arbeiter -die halben Häute auf sich zu (Fig. z), bis ihr Stoßende um einen durch Erfahrung gewählten Abstand über das Schneidmesser hervorragt. Das Messer wird dann gesenkt und schneidet dadurch das Ende lad (Fig. 3) ab, das dann. für andere Zwecke verwendet wird. Nachdem das Messer wieder angehoben ist, zieht der Arbeiter das Werkstück vorwärts und bewegt es, wenn nötig, seitlich, bis sich die Bezugs- oder Null-Linie des festen Bildes 41 einer der' Skalen 14 oder 15 mit der Rückenlinienkante der halben Haut - deckt (Fig.3). Er notiert dann die Ablesung der Skalenteilung, die am nächsten mit der Bauchkante 23 . zur Deckung kommt, und bestimmt dadurch, welche Streifenbreite er- schneiden will. Nachdem er diese Bestimmung getroffen hat, zieht er die Vorderkante des Werkstücks in Eingriff mit derjenigen der Fläche des Stufenanschlags, die mit der gewählten Größe bezeichnet ist, und senkt dann das Messer, wodurch ein Streifen der vorher bestimmten Breite abgeschnitten wird. Er legt dann diesen Streifen zur Seite, zieht das Werkstück wieder vorwärts und mißt es von neuem unter Bezug auf die Skala aus und wiederholt den Schneidvorgang und setzt diese Arbeit in dieser Weise so lange- fort, bis er die ganze halbe Haut oder denjenigen Teil von ihr zerschnitten hat, der zur Herstellung von Sohlen derjenigen Größe, die erforderlich ist,. verwendbar ist. Er verfährt dann mit den anderen halben Häuten auf dem Werktisch ebenso, bis der ganze Stapel zerschnitten ist. Nachdem die Streifen geschnitten worden, sind, werden die sortierten Breiten (Sohlengrößen) zu der Stanzmaschine genommen.
  • Die Stanzmaschine, mittels deren die Streifen in Einzelsohlen zerschnitten werden, besteht für gewöhnlich aus einem Werkstücktisch und einem Paar senkrecht beweglicher Messer. Die Kanten der Messer haben Umrisse entsprechend einer rechten und linken Sohlenkante, Die Messer haben, wenn sie richtig eingestellt sind, voneinander einen Abstand, der der Breite der zu schneidenden Sohle entspricht.
  • Ein solches Messer ist in den Fig. 5, 6, 7, B und 1a schematisch dargestellt. Die Schneidmesser 45 und 4.6 haben nach den Darstellungen gemäß Fig. 7 und 8'verschiedenen Abstand voneinander, um Sohlen verschiedener Breite zu schneiden. Diese Schneidmesser bewegen sich für gewöhnlich abwechselnd; das eine steigt, während sich das andere senkt. Während sie sich bewegen, führt der Arbeiter einen Streifen unter sie, so daß der Streifen in Sohlen von jeweils gleicher Breite gestanzt wird, wobei sich die linke Kante der einen Sohle umgekehrt gegen die linke Kante der nächsten Sohle legt. Da gemäß der Erfindung jeder Streifen eine Länge hat, die sich möglichst genau einer ganzen Zahl von Sohlenbreiten oder Kombinationen von Breiten nähert, ist das Ergebnis der Stanzarbeit, daß, wie in Fig.6 dargestellt, wo die letzte volle Sohle durch das Schneidmesser 46 geschnitten ist, nur ein schmales Stück 33d als Abfall verbleibt. Anderseits bleiben, wie oben erwähnt, wenn die ganze Halbhaut in Streifen gleichmäßiger Breite gemäß der bisher üblichen Praxis geschnitten wird, bei dem Stanzvorgang häufig Abfallstücke, wie z. B. das Stück 34a in Fig. x_, übrig.
  • Wenn nur eine einzige Sohlenbreite aus einem gegebenen Streifen gestanzt werden soll, braucht der Arbeiter keine weitere Messung vorzunehmen, ehe er den Streifen der Stanzmaschine zuführt, wenn die Maschine auf die richtige Breite eingestellt ist. Da der Streifen ein ganzes Vielfaches der Streifenbreiten enthält, ist es nur notwendig, den Streifen der Maschine zu zuführen, um ihn mit größtmöglichem Vorteizu zerschneiden. Wenn das Leder dagegenl mittels einer Skala, wie z. B. der in Fig: 15 dargestellten, in Streifen zerschnitten worden ist entsprechend einer Kombination von Breiten, so muß der Arbeiter eine Skala, wie in Fig. 16 oder 17 dargestellt, benutzen, um anzugeben, wie viele Sohlen jeder Breite von denn Streifen geschnitten werden können. Wenn er, wie oben beschrieben, den Streifen am einen Ende vorgestanzt hat, beobachtet er die Angabe der Skala (die Skala wird vorzugsweise optisch auf das Werkstück projiziert, und die Stanzmaschine hat eine Laterne und einen Schieber, die in derselben Weise angeordnet sind wie -bei der -Streifenschneidmaschine) und stanzt dann den Streifen in die angegebene Anzahl von Sohlen, jeder durch die Stanzskala angegebenen Größe. Für gewöhnlich werden Sohlen besserer Qualität zuerst aus dem Rückenlinienende des Streifens gestanzt, während das Bauchende des Streifens zum Schneiden von Sohlen einer anderen Breite und Qualität verbleibt.
  • Wenn mehrere Breiten oder Qualitäten aus einem gegebenen Streifen zu schneiden sind, .kann die Stanzskala so geteilt sein, daß sie mehr als eine mögliche Kombination von Breiten oder Größen zeigt.- So zeigt z. B. die Skala nach Fig. 16 beim Punkte 5o die Möglichkeit, 6 Damensohlen von Breite EE oder aber 4 Knabensohlen und eine Damensohle von Breite EE zu schneiden. Es sei z. B. angenommen, daß eine gegebene Skala die Möglichkeit zeigt, 8 Sohlen der Breite E oder statt dessen 2 Sohlen, der Breite E -und 5 Sohlen der Breite EE zu schneiden, und es sei ferner angenommen, daß eine größere Anzahl, von EE-Breiten gewünscht wird, insbesondere in, den niederen Sohlengrößen. Der Arbeiter geht dann wie in Fig.7 und 8 dargestellt vor und schneidet zuerst 3 Sohlen 51 mit Breite E aus dem Rückenlinienende des Streifens, wobei die Schneidmesser der Stanzmaschine 52 auf E-Breite eingestellt sind. Dann schneidet er den Rest oder das Bauchende des Streifens in 5 Sohlen 5111 mit Breite EE auf der Stanzmaschine53, die zum Schneiden derartiger Breiten eingestellt ist. Natürlich kann erforderlichenfalls auch die erste Maschine 52 auf die EE-Breite eingestellt werden, nachdem die beiden E-Sohlen geschnitten sind, und das restliche Streifenstück kann dann auf derselben Maschine geschnitten werden, um die 5 EE-Sohlen herzustellen, so daß der ganze Streifen dann von demselben Arbeiter in im wesentlichen ununterbrochener Arbeitsweise auf derselben Maschine geschnitten wird. Anderseits kann derselbe Streifen, wie in Fig. 7 dargestellt, auch auf der Maschine 511 in 6 Sohlen der Breite E zerschnitten werden.
  • Wenn bei der Vorbereitung des Schneidens der Haut Fehler oder markierte Änderungen der Dicke im Leder innerhalb der Fläche, auf der das Skalenbild gebildet wird, liegen, so wählt der Arbeiter natürlich diejenige Kombination von ganzen Teilen, die am vorteilhaftesten geschnitten werden kann, so daß Teile derselben Größe von im wesentlichen derselben Dicke und ohne Einschluß ernsthafter Fehler entstehen. Bei der Vorbereitung der geschnittenen Sohlen für den Handel werden die Sohlen für gewöhnlich in Packungen, sogenannten Stapeln, verkauft, von denen jeder aus 6o Paaren in Bündeln zusammengebundenen sortierter Größen besteht. Für gewöhnlich 'enthält ein Stapel von Damensohlen ro Paare Größe q., 15 Paare Größe 5, 2o Paare Größe 6, zo Paare Größe 7 und 5 Paare Größe 8, und beim Schneiden des Leders versucht der Arbeiter für gewöhnlich, die Sohlen so weit wie möglich entsprechend .dem oben beschriebenen Aufbau der Stapel zu schneiden.
  • Bei dem üblichen Verfahren ,bestimmt der Arbeiter, wie viele Halbhäute von Sohlenleder zerschnitten werden müssen, um jede Sohlengröße im richtigen Verhältnis zu erzeugen. Diese Zahl ist für gewöhnlich ein Vielfaches der Zahl jeder besonderen Größe, die den Stapel bilden. Am Ende der Nachfrage werden die Stapel so weit wie möglich aus den entsprechenden Größen, Qualitäten und Gewichten aus den Sohlen, die geschnitten worden sind, hergestellt. Diejenigen Sohlen, die nicht in geeigneter Weise bei der Herstellung der Stapel Verwendung finden können, werden auf Lager gebracht, um bei späterem Nachfragen Verwendung zu finden. Jedoch muß die Sammlung auf den Lagern so gering wie möglich gehalten werden, da jede Lagersammlung eine erhebliche Investierung unproduktiven Kapitals darstellt. Um die Lagerübermenge zu verwenden, besteht besondere Nachfrage nach denjenigen Halbhäuten, die notwendig sind, um die besonderen Größen herzustellen, die am meisten benötigt werden. Dagegen ist es gemäß der Erfindung infolge der Meßtoleranzen beim Schneiden von Streifen aus Halbhäuten, wie bereits beschrieben, möglich, Größen . von vorgeschnittenen Streifen herzustellen, die, soweit irgend möglich, den Mengen und Gewichten nicht entsprechen, in denen -sich zu starker Vorrat gezeigt hat.
  • Es ist ersichtlich, daß das Verfahren 'gemäß der Erfindung das wirtschaftliche Schneiden von Leder in Sohlen der erforderlichen Größe und Qualität mit einem Minimum von Lagerungvorrat ermöglicht, und daß der Gebrauch der Skalen, wie oben beschrieben, geeignet ist, den Arbeiter bei der Durchführung des Streifenschneidens und Stanzens -zu führen. Es sei ferner festgestellt, daß, wie bereits erwähnt, wenn ein optisch projiziertes Skalenbild benutzt wird, ein derartiges Bild .ständig dem Arbeiter vollkommen sichtbar ist und dauernd in der richtigen Arbeitslage auf der Werkstückfläche sich befindet, ohne trotzdem in irgendwelcher Weise die Bewegungen des Werkstücks oder der Hand des Arbeiters zu behindern.
  • Bei der Herstellung für den Handel hat- sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung unter gewissen Bedingungen gezeigt, daß die Zahl der aus einer Lederhalbhaut erzielten Sohlen um anderthalb Paar größer war und daß sich das Gewicht des Abfalls um ungefähr 50% nn Vergleich zu der bisherigen Praxis verringert.
  • Manche Halbhäute haben eine scharfe Einbuchtung am Halsteil, wie in Fig. zz durch die gestrichelte Linie z dargestellt ist. Es kann daher am wirtschaftlichsten sein, die Halbhaut so in Streifen zu schneiden, daß die Kante des letzten Streifens im wesentlichen beispielsweise mit der Linie nz-yz zusammenfällt, damit die mit y bezeichnete Fläche Abfall wird, anstatt gemäß dem oben geschilderten Verfahren vorzugehen, dessen Hauptzweck darin besteht, Abfall an der Bauchkante der Halbhaut zu vermeiden. Obwohl in der vorstehenden Beschreibung angegeben ist, daß die Hauptanwendung der Skala darin liegt, eine Halbhaut von der Rückenlinie zur Bauchkante zu messen, so kann es trotzdem unter gewissen Bedingungen wünschenswert sein, eine weitere oder dritte Skala zum Messen der Halbhaut in der Längsrichtung vorzusehen, ehe mit dem Schneiden der Streifen begonnen wird, und eine derartige Skala muß so auf die anderen Skalen zugeschnitten sein, daß der Arbeiter, wenn er den Schulterteil der Halbhaut erreicht, die Art des Vorgehens erkennen kann, die am besten geeignet ist, Abfall zu vermeiden.
  • Obwohl im vorstehenden das Schneiden einer Halbhaut oder einer Flanke als Beispiel für die Nützlichkeit der Erfindung beschrieben worden ist, kann das beschriebene Verfahren oder seine Äquivalente auch zum Schneiden von. Lederzeug, Spaltleder oder jeder anderen Fläche öder jedes anderen Teils einer Haut oder eines Fells, wie es gerade erwünscht ist, dienen, und obwohl im vorstehenden bestimmte, besonders erwünschte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben worden sind, ist daraus nicht zu. schließen, daß die Erfindung dadurch beschränkt wird, weil alle geeigneten Änderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Skala zur Verwendung beim Zerschneiden eines Lederstücks mit einer geraden Kante und einer gegenüberliegenden unregelmäßigen Kante in Streifen zur Vorbereitung des Ausschneidens von Schuhsohlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala eine Null-Linie zur Deckung mit der geraden Kante des Leders und eine Reihe von Linien zur Deckung mit der unregelmäßigen Kante des Leders hat und die Linien solchen Abstand von der Null-Linie haben, daß der Abstand' zwischen jeder Linie und der Null-Linie gleich einem ganzen Vielfachen von Sohlenbreiten ist und die Linien zur Angabe der entsprechenden Sohlengrößen mit Indexen versehen sind. Skala nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen bestimmten Linien der Reihen und der Null-Linie gleich einem Vielfachen von Sohlenbreiten zweier oder mehrerer Größen ist und jede Linie zur Angabe aller dieser Sohlengrößen mit Indexen versehen ist. 3. Skala nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, däß die Skala zum Zerschneiden von Leder in Streifen zur Herstellung von Sohlen zweier oder mehrerer Breiten Linien hat, die sich in der Längsrichtung der Skala erstrecken und deren Länge den größten vom Nullpunkt gemessenen Längenunterschied von Streifen angibt, die ganzen Vielfachen von kleinen bzw. großen Breiten entsprechen, und jede der Linien zur Angabe der entsprechenden Sohlengröße mit Indexen versehen ist. 4. Skala zum Ausstanzen von Sohlen aus durch Verwendung von Skalen nach Anspruch x bis 3 in Streifen geschnittenem Leder, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala eine Null-Linie zur Deckung mit dem einen Ende des Lederstreifens und eine Reihe von Linien zur Deckung mit dem gegenüberliegenden Ende des Streifens hat und die Linien solchen Abstand von dem Nullpunkt haben, daß der Abstand zwischen jeder Linie und der Null-Linie gleich einem Vielfachen der vorbestimmten Sohlenbreiten einer Sohlenlänge entsprechend der Breite des Streifens ist und die Linien zur Anzeige dieser vorbestimmten Anzahl mit Indexen versehen sind. 5. Skala nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen bestimmten Linien und der Null-Linie gleich einer Kombination oder Kombinationen von verschiedenen Sohlenbreiten einer Sohlenlänge entsprechend der Breite des Streifens ist und jede Linie zur Anzeige dieser Kombination oder Kombinationen mit Indexen versehen ist. 6. Skala nach Anspruch 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Reihen von Linien hat und die Linien einer dieser Reihen zur Anzeige möglicher Kombinationen mit einer anderen Sohlenbreite dienen. Vorrichtung zur optischen Projektion der Skalen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien in verkleinertem Maßstabe auf einen Laternenschieber aufgetragen sind und dieser oberhalb des Werkstücks in der Bahn eines Lichtstrahls angeordnet ist, um ein optisches Bild der Skala auf die Oberfläche des durch eine Streifenschneid- oder Sohlenstanzmaschine zu schneidenden Werkstücks zu projizieren. B. Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Verwendung der Skalen nach Anspruch i bis 3 bei einer Streifenschneidmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Anschlägen in verschiedenem Abstand vom i Schneidmesser angeordnet sind, die entsprechend den Sohlengrößen numeriert sind, die sich nach Anzeige der optisch projizierten Skalenteile am nächsten mit der unregelmäßigen Kante des Leders auf dem i Werkstück decken. g. Verfahren zum Ausschneiden von Schuhsohlen aus Leder durch Verwendung der Skalen und Vorrichtungen gemäß Anspruch i bis B. i
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