DE591721C - Ballspielgeraet in der Art eines Tennisspieles - Google Patents

Ballspielgeraet in der Art eines Tennisspieles

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DE591721C
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ball
ball game
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, bei dem nach Art des Tennisspieles ein Ball von zwei Mitspielern wechselweise von der einen zur anderen Seite des Spielfeldes geschleudert wird. Das Gerät ist besonders als Tischspiel geeignet, läßt sich aber in beliebiger anderer Größe ausführen.
Die Erfindung besteht darin, -daß der Spielball nach allen Richtungen pendelnd ίο aufgehängt ist und statt der beim üblichen Tennisspiel verwendeten Schläger besonders ausgebildete, um einen Drehpunkt schwenkbare Abschuß- oder Schleudervorrichtungen vorgesehen sind. Diese können zur Erhöhung des Spielreizes mit Ablenk- oder Abfangvorrichtungen in Verbindung gebracht sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Abb. ι eine Draufsicht auf das ganze Spielgerät,
Abb. 2 einen Schnitt nach A-B der Abb. 1 bei Mittellage aller beweglichen Teile,
Abb. 3 einen Schnitt nach C-D der Abb. 1, Abb. 4 eine Draufsicht auf die Stoß- und Ablenkvorrichtung,
Abb. 5 einen Schnitt nach E-F der Abb. 4. Abb. 6 und 7 sind Einzelheiten des Geräts.
Im Mittelpunkt eines rechteckigen Holzbrettes α sind zwei gleich lange Arme b waagerecht drehbar befestigt, die die Schleuder- und Ablenkvorrichtungen tragen. Die Arme b sind an ihrer Unterseite mit kleinen Scheiben c aus Knochen oder hornähnlichem Kunststoff versehen, die über Platten d. aus ähnlichem Stoff von geringem Reibungswiderstand gleiten.
In der Ouermitte des Brettes α sind zwei gleich hohe senkrechte Wände e angeordnet, von denen aus nach den Schmalseiten des Grundbrettes zu sich zwei unter gleichem Winkel geneigte Deckbretter / erstrecken, die über dem Mittelpunkt des Grundbrettes eine kreisförmige Öffnung bilden, während sie nach außen hin konzentrisch mit dieser Öffnung abgerundet sind und mit den Längst Seiten des Grundbrettes bündig abschneiden.
Die Deckbretter / tragen an den abgerundeten Außenrändern Streifen h aus Filz oder Gummi, die als Stoßfänger für die noch zu beschreibende Spieleinrichtung dienen. Auf diesen Streifen ebenfalls am Rande der Deckbretter sind nahe zu beiden Seiten des Spielfeldes prismenförmige Begrenzuhgsklötze g angebracht, die zweckmäßig aus Gummi bestehen und deren nach außen geneigte Fläche etwa tangential zur Kreiskante des Deckbrettes verläuft.
Zwischen den Wänden e ist ein vierkantiger Holzblock i um seine Längsachse drehbar gelagert. Dieser Block ist in der Mitte für den Durchlaß eines Pendels j geschlitzt, so daß dieses um seine quer zur Längsachse des Blockes verlaufende Drehachse frei
schwingen kann. Zu beiden Seiten des Schlitzes sind einerseits des Blockes Blattfedern k angeordnet, während auf der anderen Seite sich' zwei Klöppel I befinden, die seit-Hch über die Blockenden hinausragen und so angeordnet sind, daß sie bei einer Pendelbewegung des Blockes abwechselnd gegen Glockenschalen m schlagen können. Die Glockenschalen sind an den Wänden e
ίο befestigt und können auch als vollständige Glocken mit eigenem Klöppel ausgebildet sein, wobei dann an Stelle der Klöppel / feste Stifte angeordnet sind, die gegen die federnden Klöppel schlagen.
Die zweckmäßig aus Stahl bestehende Pendelstange y trägt am Ende ihres längeren Armes eine aus Holz, Knochen oder Preßstoff bestehende Spielkugel n, die beim tiefsten Niedergehen des Pendels über den Außenrand der Deckbretter / hinausragt, so daß sie dort mit der noch zu beschreibenden Schleudervorrichtung vollständig in Berührung kommen kann.
Der sehr viel kürzere Gegenarm des Penas dels trägt eine entsprechend schwerere Kugel ο aus Blei, Eisen oder Messing, aus der ein kurzes Stück der Pendelstange, zweckmäßig konisch zugespitzt und am Ende abgerundet, als ein Ansatz p herausragt. Die Federn k dienen der Kugel ο als Stoßfänger. Die Kugeln sind in solchem Abstand vom Drehpunkt des Pendels angeordnet, daß es vollständig ausgewuchtet ist. ■■
Die Schleuder- und Ablenkvorrichtungen auf beiden Seiten des Spielfeldes, das im wesentlichen aus den dachförmig geneigten kreisförmigen Deckbrettern / gebildet wird, sind auf den Armen b angeordnet, die so weit unter den Deckbrettern hervorragen, daß die Schleudervorrichtung in jeder Lage des Armes b den Spielball η treffen kann. Die Schleudervorrichtung besteht aus einem kurzen Hebel q zum Zurückschlagen des von der anderen Seite her geschleuderten Balles und aus einem längeren Hebel r, der eine besondere Vorrichtung zum Ablenken des Stiftes p und damit der Spielkugel η trägt. Auf dem Hebel q ist ein Knopf ί zum Niederdrücken des Hebels und ein Gummiklotz t angeordnet, der zum Abschleudern des Balles dient. Der Klotz t ist in Abb. 6 im Querschnitt dargestellt. Er kann konische oder keilförmige Gestalt haben. Zwei Brettchen u, die als Lagerböcke für die Achse des Hebels q dienen, sind hinreichend lang, um seitliche Beanspruchungen des Hebels q aufnehmen zu können.
Der Hebel r ist in entsprechenden Brettchen ν gelagert. An seinem einen Ende ist er zur Aufnahme des Schleuderhebels q gegabelt. Durch die Gabelenden ist ein Metallstift tv gesteckt, auf dem der Hebel q aufliegt, während von unten eine Feder χ dagegenliegt. Am entgegengesetzten Ende ist der Hebel r an seiner Oberseite abgeflacht und über der Abflachung mit einer Blattfeder y versehen, die um das Ende des Hebels r herumgebogen ist. Die Feder y trägt die eigentliche Ablenkvorrichtung. Sie besteht aus zwei nach der Spielmitte hin geneigten und symmetrisch angeordneten rechtwinkligen Dreiecken z, die mit zwei parallel verlaufenden Kanten (Katheten) in einigem Abstand voneinander stehen. Die schräg verlaufenden Kanten der Hypotenusen haben ihren gedachten Schnittpunkt zweckmäßig vor dem Drehpunkt des Armes b, um einen Zusammenstoß des Stiftes p mit den Dreieckspitzen möglichst zu vermeiden. In Abb. 7 ist diese Ablenkvorrichtung s in Abwicklung, aus einem Stück Blech bestehend, dargestellt. Die Dreiecke ζ können auch aus der Feder 31 selbst abgebogen sein.
Das Spiel wird in der folgenden Weise ausgeübt: Die infolge ihrer kardanischen Aufhängung nach allen Richtungen hin frei bewegliche Kugel η wird von dem einen Spieler auf die gepolsterte Kante h des Spielfeldes / gebracht, so daß sie auf die entsprechend eingestellte Schleudervorrich- gc tung q, t zu liegen kommt, von der sie jedoch bei' nicht niedergedrücktem Hebel q noch einige Millimeter Abstand hat. Wird der Hebel q mittels der Taste s entgegen dem Druck der Feder χ plötzlich niedergedrückt, so schlägt der Anschlag t gegen den Ball und schleudert ihn empor, wobei der Ball naturgemäß, durch das Pendel gezwungen, eine kreisförmige Bahn beschreibt.
Der Gegenspieler hat nun seinen von ihm betätigten Arm b so einzustellen, daß er mit seiner Schleudervorrichtung den Ball rechtzeitig auffangen und zurückschleudern kann. Dies soll so frühzeitig geschehen, daß durch die am Block i befestigten Klöppel das Glockenzeichen noch nicht gegeben wird, während im anderen Falle, also bei Ertönen des Glockenzeichens, die Pendelstange auf die Polsterung h aufschlägt und dieser Spielvorgang als Verlustpunkt für den unachtsamen Spieler zu gelten hat.
LJm das Spiel anregender zu gestalten, kann durch den Anspieler unmittelbar nach dem Abschleudern des Balles η die Ablenkvorrichtung ζ in Wirksamkeit gesetzt werden, indem er bei niedergehaltener Taste ^ den Arm b kurz nach dem Abschleudern des ' Balles verschwenkt, wodurch der Pendelstift p von einer der Kanten der Dreiecke ζ (meistens wohl von der Hypotenuse) in dem einen oder anderen Sinne erfaßt wird, so daß das Pendel / in eine andere Schwingungs-
ebene gelangt und somit der Ball η nicht die vom Gegenspieler erwartete Flugbahn einnimmt. Bei diesem Ablenkungsmanöver kann es jedoch vorkommen, daß das Pendel erheb-Hch seitlich ausschlägt und hierdurch der Ball leicht vollständig aus dem Spielfeld gelangt, das ja durch die Anschläge g begrenzt ist. Anstatt also dem Gegenspieler einen Verlustpunkt durch das Ablenkungsmanöver
ίο zuzufügen, kann man dadurch selbst zu einem Verlustpunkt gelangen.
Wie aus der Konstruktion (Abb. 5) ersichtlich, wird beim Niederdrücken des Hebels q vermittels des Stiftes w auch der Hebel r niedergedrückt und damit die Ablenkvorrichtung s in ihren Wirkungsbereich erhoben. Dabei kann es geschehen, daß der Stift p des Pendels auf eines der Dreiecke 2 aufläuft. Hierbei entsteht eine Bremsung, so daß der Ball möglicherweise gar nicht auf die andere Seite gelangt. Beim Auflaufen des Stiftes p wird außerdem die Feder y, auf der die Vorrichtung sitzt, niedergedrückt, so daß die Bremsung natürlich nur leicht ist.
Im wesentlichen können, wie bereits aus der Beschreibung des Spieles hervorgeht, die gleichen Spielregeln wie beim Tennisspiel gelten, so daß sich etwa folgende Zusammenstellung ergibt:
Als Verlustpunkt zählt:
1. wenn die Kugel so schwach abgestoßen wird, daß sie nicht in die Reichweite des Gegenspielers gelangt;
2. wenn die Pendelstange so stark abgelenkt wird, daß sie auf der Gegenseite "über die Grenzanschläge hinaus gelangt;
3. wenn die Ablenkvorrichtung so gehandhabt wird, daß das Pendel gebremst wird und die Spielkugel nicht in die Reichweite des Gegners gelangt;
4. wenn die ankommende Spielkugel zu spät zurückgestoßen wird, d. h. bei oder nach dem Ertönen des Glockenzeichens.
Die durch die Mechanisierung des Spieles in einem Gerät hervorgerufene Vereinfachung wird durch die Möglichkeit, den Spielball in beliebiger Weise zu steuern oder auch zu eigenen Ungunsten zu stark abzulenken, wieder Avettgemacht, so daß das Spiel dadurch einen besonderen Reiz erhält.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Ballspielgerät in der Art eines Tennisspieles, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (n) an einem nach allen Richtungen schwingbaren Pendel (/) aufgehängt ist, um dessen verlängert gedachte Mittelachse bei lotrechter Hängelage des Pendels zwei Schleudervorrichtungen waagerecht verschwenkbar sind.
    2. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schleudervorrichtungen (q, .t) mit je einer Ablenkvorrichtung (#) für den Ball (n) oder das Pendel (/) in Verbindung stehen.
    3. Ballspielgerät nach Anspruch τ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung (q, t) in Verbindung mit der Ablenkvorrichtung (2) aus zwei Hebeln {q, r) besteht, von denen der die Schleudervorrichtung bildende Hebel (q) beim Abschuß die Ablenkvorrichtung (2) durch den anderen Hebel (r) in Wirksamkeit setzt.
    4. Ballspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (q, r) jeder Schleudervorrichtung auf je einem Schwenkarm (b) kippbar gelagert sind, derart, daß beim Niederdrücken des einen (q) der. andere (V) aufgekippt wird, wodurch der Abschluß und gleichzeitig die Bereitstellung der Ablenkvorrichtung (2) zustande kommt, wobei für die Rückstellung eine Feder (x) vorgesehen ist.
    5. Ballspielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (2) auf dem einen Hebel (r) nahe der Spielfeldmitte senkrecht federnd angeordnet ist und vorzugsweise aus zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten sowie aus zwei symmetrisch angeordneten, nicht parallelen Leitkanten besteht, die beim Schwenken des Armes (b) eine Ablenkung des Balles (n) bewirken.
    6. Ballspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gedachte Schnittpunkt der schräg verlaufenden Leitkanten zweckmäßig vor dem Drehpunkt des Schwenkarmes (b) liegt, wodurch Zusammenstöße des Pendels mit den Spitzen der Leitkanten leichter vermieden und letztere in eine hinsichtlich der Ablenkung wirksamere Lage gebracht werden können.
    7. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (n) mittels einer Stange ({) kardanisch aufgehängt ist.
    8. Ballspielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte des Kardans dicht über der Spielebene (/) liegen, so daß der Ball eine Hoch-Schleuderbewegung von über i8o° ausführen kann.
    9. Ballspielgerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel mit dem Ball (w) durch ein Gegengewicht (0) ausgewuchtet ist.
    10. Ballspielgerät nach Anspruch 7
    ■ bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel mit seinem Ende (/>) über das Gegengewicht (o) hinausragt, so daß es --beim Ausschlagen in den Bereich der Ablenkvorrichtung(V) kommen kann.
    -II. Ballspielgerät nach Anspruch γ
    \ und: 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der · Pendeiaufhängung (i) eine Glocke ■(m) in Verbindung gebracht ist, die bei Nichtauffangen des Balles («) in Tätigkeit tritt und gegebenenfalls als Anschlag '-dienen-'kann.
    τ2. Ballspielgerät nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (b) bis zur Schleudervorrichtung (t, q) hin durch eine nach den Rändern geneigte Fläche (/) abgedeckt sind, die an den kreisförmigen Rändern mit das Spielfeld begrenzenden Anschlägen (g) und Abfangpolstern (K) versehen ist.
    13. Ballspielgerät nach Anspruch τ bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (b) mit Gleitstücken (Y) auf Gleitflächen (d) gleitend angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES107535D 1932-12-18 1932-12-18 Ballspielgeraet in der Art eines Tennisspieles Expired DE591721C (de)

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DE (1) DE591721C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3985358A (en) * 1974-09-17 1976-10-12 Tomy Kogyo Co., Inc. Simulated baseball game
US4021039A (en) * 1974-04-19 1977-05-03 Eric Ivan Hay Miniature simulated tennis game
US4040621A (en) * 1976-01-30 1977-08-09 Marvin Glass & Associates Simulated volleyball game apparatus

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US3985358A (en) * 1974-09-17 1976-10-12 Tomy Kogyo Co., Inc. Simulated baseball game
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