DE590148C - Kreislaufschmiervorrichtung fuer das Getriebe von Zugwagen, insbesondere Gleiskettenfahrzeugen - Google Patents

Kreislaufschmiervorrichtung fuer das Getriebe von Zugwagen, insbesondere Gleiskettenfahrzeugen

Info

Publication number
DE590148C
DE590148C DEC44355D DEC0044355D DE590148C DE 590148 C DE590148 C DE 590148C DE C44355 D DEC44355 D DE C44355D DE C0044355 D DEC0044355 D DE C0044355D DE 590148 C DE590148 C DE 590148C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distributor
chambers
oil
chamber
lubricating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC44355D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cleveland Tractor Co
Original Assignee
Cleveland Tractor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cleveland Tractor Co filed Critical Cleveland Tractor Co
Application granted granted Critical
Publication of DE590148C publication Critical patent/DE590148C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • B62D55/125Final drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreislaufschmiervorrichtung für das Getriebe von Zugwagen, insbesondere Gleisketten- oder unter ähnlichen Verhältnissen arbeitenden Fahrzeugen, mit getrennten Kammern für die verschiedenen Getriebeabschnitte, bei der das Öl durch eine 'Pumpe zurückgefördert wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kammern z. B. für das Wechsel- und Differentialgetriebe und für die seitlichen Endgetriebe unmittelbar, nur durch je eine mit Durchströmbzw. Überlauföffnungen versehene Wand getrennt, aneinanderliegen und der Boden der Kammern als Ölsumpf mit gestuftem Spiegel ausgebildet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann man innerhalb des Schmiersystems auch einen Abschnitt zum Durchseihen und Verteilen des Öls vorsehen, der, außen angeordnet, als Ganzes von dem Getriebegehäuse abnehmbar ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Erläuterung zur Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in Seitenansicht einen Teil eines Gleiskettenfahrzeugs gemäß der Erfindung.
Fig. 2 gibt eine Rückansicht zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Getriebeteils des Fahrzeugs.
Fig. 4 veranschaulicht einen Querschnitt längs der Linie 4-4 zu Fig. 2.
Fig. 5 veranschaulicht eine Siebvorrichtung für den Verteiler einer Schmiervorrichtung.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3. - .
Fig. 7 gibt eine Pumpe zur Schmiervorrichtung als Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 4 wieder.
Mit 10 ist schematisch das Getriebegehäuse eines Gleiskettenfahrzeugs bezeichnet, mit dem das Motoraggregat 11 zusammen das Haupttraggestell des Fahrzeugs bildet. Am Getriebegehäuse 10 sind bei 13 seitliche Rahmenstücke 12 gelenkig befestigt, die obere Stützrollen 14 und untere Tragrollen 15 für die Gleiskette 16 45 · •aufweisen, die als endloses Band um diesen Rahmen 12, die Rollen 14,15 und die hinteren Kettenräder 17 gezogen ist.
Das Getriebegehäuse besteht aus einer Anzahl miteinander verschraubter Abschnitte und bildet mehrere Kammern 18, 19, 20 und 21. Die Kammern 18 und 19 liegen in Längsrichtung des Fahrzeugs hintereinander. Die vordere Kammer 18 nimmt das Wechselgetriebe auf, während die hintere Kammer 19 das Differentialgetriebe enthält. Die beiden seitlich vom Gehäuse 19 gelegenen Kammern 20 und 21 dienen zur Aufnahme eines Übersetzungs-
Endgetriebe. Die Kammern irch eine Zwischenwand 22 die seitlichen Kammern 20 ide 23 von der zentral gegetrennt werden,
erstreckt sich durch die liebswelle 24, die durch die die Kammer 19 ragt. Sie xtraggregat angetrieben und iteren Ende ein Zahnrad 25 Antriebswelle 24 verläuft im regenwelle 26, die ebenfalls wand 22 ragt und an ihrem Kegelrad 27 trägt, welches des Differentialgetriebes 28 α Querrichtung verlaufenden en sind. Auf den Wellen 24 ;r vorderen Kammer 18 die digkeitswechselräder 30 an-Laltgabel 31, die von einem wird, ist zur Veränderung orgesehen. Mit den beiden 29 ist je eine Bremse 33 verbeiden Antriebsseiten veridigkeiten zu erteilen und rzeug zu lenken. Die Wellen ie Zwischenwände 23 in die und 21 und sind an ihren m Zahnrad 34 versehen. Die it Stirnrädern 35 in Eingriff, ntriebswellen 36 sitzen, die itenkammern 20 und 21 erettenräder 17 tragen,
jn vom Gehäuse 19 die Ab- :mt, kann eine Welle 38 in ingeführt werden, die sich immern 18 und 19 erstreckt. 58 ist ein Zahnrad 38' beingriff mit einem Ritzel 25 steht, während am anderen er Welle 38 außerhalb des 8 eine in der Zeichnung chte Riemenscheibe z. B. angebracht sein kann,
ieht nun eine Schmiervordas oben beschriebene Gend ausreichend zu schmieren, Lager in geeigneter Weise aächst laufen die Räder 30 einem Ölbad, das dadurch aß die Zwischenwand 22 mit . Öffnungen 39 versehen ist, tiefes Ölbad in der Kammer werden kann. Das Öl, ung 39 fließt, gelangt durch ie Kammer 19, deren Boden jener der Kammer 18 liegt. :g fließt das Öl durch Öffdtenwänden 23 weiter in die Auch in der Kammer'19 hoher Ölstand gewahrt, um
das Differentialgetriebe teilweise darin laufen zu lassen. Schließlich liegt der Boden der Kammern 20, 21 wieder erheblich tiefer als die öffnungen 40, so daß das Öl in diesen Kammern 65 die Stirnräder 35 teilweise benetzt. Auf diese Weise wandert also das öl durch seine Schwere aus der Kammer 18 in die Kammer 19 und von dort in die Kammern 20 und 21. Die Räder laufen in diesen Kammern entweder selbst im 70 Öl oder übertragen das Öl auf die Räder, mit denen sie im Eingriff stehen, während durch die Umdrehung der Räder das Öl zugleich an die Lager geschleudert wird.
Oben auf dem Getriebegehäuse 19 ist ein 75 Verteilergehäuse 41 abnehmbar befestigt. Das Öl wird mittels einer Pumpe aus den Kammern
20 und 21 abgesaugt und durch den Verteiler getrieben, aus dem es wieder in die Kammern
18 und 19 zurückfließt, wie dies weiter unten beschrieben ist.
An der rückwärtigen Wand der Kammer 19 ist ein Pumpengehäuse 42 befestigt. In diesem Gehäuse ist eine Zahnradpumpe 43 untergebracht, die durch eine mit der Antriebswelle 24 gekuppelte Welle 44 getrieben wird. Aus den Kammern 20 und 21 führt jeweils eine Leitung 45 durch die Öffnung 40 in die Kammer
19 und ist an eine der Öffnungen 46 im Pumpengehäuse 42 angeschlossen, die zu den Zahnrädern 43 der Pumpe führen. Das Pumpengehäuse 42 ist ferner mit einer Äuslaßöffnung 48 versehen, mit der die zum Verteiler 41 führende Leitung 49 in Verbindung steht. Die offenen Enden der Leitungen 45 sind in gewissem Abstand über dem Boden der Kammern 20, 21 angeordnet, um in diesen zur Benetzung der Räder 35 genügend Öl zu lassen, wenn die Pumpe in Tätigkeit ist. An den Trennwänden ·· 23 ist jeweils innerhalb des Gehäuses 20 oder
21 ein Ableitblech oder Schild 62 befestigt, das unter die Öffnung 40 herunterragt.
Das Verteilergehäuse 41 ist vorzugsweise als hohles Gußstück ausgebildet, das oben auf der Kammer 19 festgeschraubt wird. Eine Öffnung 50 des Gehäuses 41 steht mit der Öldruckleitung 49 in Verbindung, während eine Auslaßöffnung 51 zu einer Kammer 54 führt, die zwischen dem Gehäuse 19 und dem Verteilergehäuse 41 ausgespart ist. Durch die Wand des Getriebegehäuses 19 führen Öffnungen 52, 53 aus der .Kammer 54. Diese Leitungen dienen dazu, das Öl auf das Rad 38' in der Kammer 19 bzw. auf eines der Räder 30 in der Kammer 18 fallen zu lassen.
Im Verteilergehäuse 41 ist eine Durchseihvorrichtung untergebracht, die allein oder zusammen mit dem Verteilergehäuse abgenommen werden kann. Ein mit Durchbrechungen versehenes Kernstück, Rohr 55, erstreckt sich der Länge nach durch das Gehäuse 41 und wird von der Seite her in dieses eingeführt. Am
vorderen Ende des Rohrstücks 55 ist ein Kopfstück 56 befestigt, während am hinteren Ende des Kernstücks ein Kopfstück 57 sitzt. Der vordere Kopf 56 ragt durch die Stirnwand des Gehäuses 41 und trägt eine Mutter 58, um den Flansch, des hinteren Kopfes 57 dicht gegen das offene hintere Ende des Gehäuses 41 zu ziehen. Das Kernstück 55 ist von einem schrauben- oder schneckenartigen Sieb 59 umgeben.
Das Kopfstück 57 steht mit der Einlaßöffnung 50 in Verbindung und weist zwei Bohrungen 60 und 61 auf, von denen die eine in das Kernstück 55 und die andere außerhalb desselben unmittelbar in das Gehäuse 41 mündet.
Mit der Öffnung 60 ist ein Federrückschlagventil 70 verbunden, das in der Regel das Öl ■ daran hindert, in das Kernstück55 einzudringen, es sei denn, daß ein im Schmiersystem auftretender Überdruck Ausgleich verlangt. Für
gewöhnlich fließt das Öl von der Öffnung 50 durch die Öffnung 61 im Kopfstück 57 in das Gehäuse 41, wo es das Sieb 59 f und das Rohr 55 durchdringen muß, ehe es, aus den Öffnungen 63 im Kopfstück 56 austretend, in den Auslaß 51 des Verteilergehäuses 41 gelangt. Das Sieb 59 kann gelöst und aus dem Verteilergehäuse 41 entfernt werden, indem man die Mutter 58 abschraubt. Außerdem kann der Verteiler 41 vom Getriebegehäuse 19 selbst lediglich durch Entfernen seiner Halteschrauben abgenommen werden.
Der Verteiler 41 leitet also das Öl nach den Öffnungen 52, 53 hin, durch die es in die Kammern 18 und 19 gelangt und so den Kreislauf der Schmierung vollendet, so daß das erfindungsgemäße Schmiersystem völlig in sich geschlossen ist, indem es teilweise durch das Schwergewicht des Öls, teilweise mittels einer Pumpe arbeitet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Kreislauf schmiervorrichtung für das Getriebe vonZugwagen, insbesondere Gleiskettenfahrzeugen, mit getrennten Kammern für die verschiedenen Getriebeabschnitte, bei der das Öl durch eine Pumpe zurückgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18,19, 20, 21) z. B. für Wechselgetriebe (30), Differentialgetriebe (27, 28) und seitliche Endgetriebe (34, 35) unmittelbar, nur durch je eine mit Durchström- bzw. Überlauföffnungen (39,40) versehene Wand (22,23) getrennt, aneinanderliegen und der Boden der Kammern als Ölsumpf mitgestuftem Spiegel ausgebildet ist.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (42) in der Kammer (19) für das Differentialgetriebe angeordnet ist, während die Saugleitungen (45) nach den seitlichen Endkammern (20, 21) durch die Öffnungen (40) in den Trennwänden (23) führen, die von Ableitblechen (62) überdeckt sind.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kammer (19) für das Differentialgetriebe ein in den Kreislauf des Schmiermittels vor dessen Eintritt in die Getriebekammern geschalteter Verteiler (41, 54, 55, 59) angeordnet ist, von dem das Schmiermittel durch Verteileröffnungen (52, 53) in der Wand des Getriebegehäuses in die Kammern (19,18) des Differential- und des Wechselgetriebes läuft.
  4. 4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (41) mit einer Verteilerkammer (54) oberhalb der Getriebegehäuse versehen ist.
  5. 5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verteiler ein von einem Sieb (59) schneckenförmig umgebenes Rohr (55) dient, dessen Mantel siebartig durchlöchert ist, so daß das Öl von der Pumpenleitung (49) über das Sieb (59) und das Rohr (55) der Verteilerkammer (54) zufließt,
  6. 6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpenleitung (49) und dem ihr zuliegenden Ende (60) des Verteilerrohrs (.55) ein Rückschlagventil (70) angeordnet ist, das den Zutritt von der Pumpenleitung (49) in das Verteilerrohr (55) unmittelbar freigibt, sobald der Öldruck eine vorbestimmte Grenze überschreitet.
  7. 7. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (54. 55; 59) in einem Gehäuse (41),. als Ganzes abnehmbar, angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC44355D 1930-04-19 1931-02-08 Kreislaufschmiervorrichtung fuer das Getriebe von Zugwagen, insbesondere Gleiskettenfahrzeugen Expired DE590148C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US590148XA 1930-04-19 1930-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE590148C true DE590148C (de) 1933-12-27

Family

ID=22020268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC44355D Expired DE590148C (de) 1930-04-19 1931-02-08 Kreislaufschmiervorrichtung fuer das Getriebe von Zugwagen, insbesondere Gleiskettenfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE590148C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974662C (de) * 1952-05-11 1961-03-23 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Fuer ein Schienenfahrzeug-Drehgestell mit zwei unabhaengig voneinander angetriebenenRadsaetzen bestimmtes gemeinsames Stirnraederwendegetriebe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974662C (de) * 1952-05-11 1961-03-23 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Fuer ein Schienenfahrzeug-Drehgestell mit zwei unabhaengig voneinander angetriebenenRadsaetzen bestimmtes gemeinsames Stirnraederwendegetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2508948A1 (de) Schmiersystem fuer differentiale
DE4126161A1 (de) Vorrichtung zum schmieren eines fahrzeuggetriebes
DE9113152U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Flüssigkeitsbades
DE3137806C2 (de)
DE102016200065A1 (de) Fluidrückhalte- und -filterelement für ein hydraulisches verteilergetriebe
DE1914462U (de) Kompakter motorgetriebeblock.
DE590148C (de) Kreislaufschmiervorrichtung fuer das Getriebe von Zugwagen, insbesondere Gleiskettenfahrzeugen
EP0110270B1 (de) Fahrzeugrahmen, insbesondere für ein Gleiskettenfahrzeug, und Getriebe hierfür
DE4023354A1 (de) Treibachse fuer kraftfahrzeuge
DE1658540A1 (de) Strassenwalze
EP0342183A2 (de) Schmiereinrichtung für Verteilergetriebe eines Kraftfahrzeuges
AT132763B (de) Schmiervorrichtung für den Krafttübertragungsmechanismus von Traktoren.
EP0460493B1 (de) Balkenartiges Arbeitsgerät, insbesondere Mähbalken
DE2946293A1 (de) Schmiermittelabzugssystem fuer ein getriebegehaeuse
DE2720393C3 (de) Schürfkübelfahrzeug mit einem Kratzerkettenförderer
EP2607209B1 (de) Selbstfahrende, wenigstens einachsige Arbeitsmaschine zum Betreiben und/oder Fortbewegen von angebauten Arbeitsgeräten oder angehängten Fahrzeugen
DE3711000A1 (de) Oelbehaelter
AT310570B (de) Landwirtschaftlicher Traktor
DE961686C (de) Antrieb fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Sport- und Rennwagen
DE653188C (de) Kolbendampflokomotive fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten
DE569391C (de) Gehaeuse fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE512463C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Behaelter, insbesondere fuer Getriebe- und Differentialgehaeuse von Kraftfahrzeugen
DE729937C (de) Mit Umlaufstirnraedern arbeitendes Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE559013C (de) Kleinzugmaschine mit einem einzigen Triebrad, insbesondere zur Bodenbearbeitung
DE3425095C2 (de)