DE589116C - Selbsttaetiger Regler, insbesondere mit elektrisch gesteuertem Impulsgeber - Google Patents
Selbsttaetiger Regler, insbesondere mit elektrisch gesteuertem ImpulsgeberInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Bei selbsttätigen Reglern mit Flüssigkeitshilfsgetriebe, insbesondere solchen mit elektrischer
Steuerung, die bei Kraftmaschinen u. dgl. zur Anwendung kommen, besteht die Aufgabe, mit möglichst geringen Steuerkräften
des Impulsgebers möglichst große Kräfte des Kraftgetriebes auszulösen. Da eine unmittelbare Betätigung des Steuerschiebers
für das Kraftgetriebe verhältnismäßig große Steuerkräfte erfordert, hat man
Regler mit Druckflüssigkeitsvorsteuerung ausgeführt, dabei für die Vorsteuerung einen
Flüssigkeitsstrom mit geringer Flüssigkeitsmenge geschaffen und die Vorsteuerung so
ausgeführt, daß der Flüssigkeitsstrom der Vorsteuerung auch während des Regelvorganges
möglichst geringe Rückwirkungen auf die Vorsteuerung und den Impulsgeber ausübt.
Ferner sind Regeleinrichtungen bekannt, bei denen die zur Betätigung der Vorsteuerung
und der Hauptsteuerung dienende Druckflüssigkeit von der gleichen Druckleitung abgezweigt wird. Dabei arbeitet, wie
bei den mit getrennten Pumpen für die Vor- und Hauptsteuerung ausgerüsteten Regeleinrichtungen
üblich, im allgemeinen die Vorsteuerung mit geringerer Flüssigkeitsmenge wie die Hauptsteuerung.
Aber auch die letztgenannten Anordnungen haben durchweg den Nachteil, daß die
unvermeidlichen Druckschwankungen in der für das Kraftgetriebe benutzten Flüssigkeitsmenge sich auch auf die für die Vorsteuerung
benutzte Flüssigkeitsmenge auswirken, da beide Mengen aus derselben Druckleitung
entnommen werden. Diesem Übelstand wird im allgemeinen durch Drosselstellen in der
Abzweigung von der gemeinsamen Druckleitung zur Vorsteuerung begegnet. Diese Drosselstellen machen aber die Regleranlage
umständlich und verursachen leicht Verstopfungen. Man hat deshalb schon als Ausweg
bei solchen Regelungseinrichtungen für die Vorsteuerung besondere Flüssigkeitspumpen
unabhängig von der Hauptsteuerung angeordnet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Schwierigkeiten einer Vorsteuerung mit
besonderer Flüssigkeitspumpe zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird bei einem Regler mit
Vor- und Hauptsteuerung der vom Impulsgeber gesteuerten Vorsteuerung die gesamte
für den Regler verfügbare Flüssigkeitsmenge zugeführt, wobei dafür gesorgt ist, daß diese
möglichst unverändert bleibt.
Abb. ι zeigt als Beispiel eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung. Die
Pumpe ι fördert eine möglichst gleichmäßige Flüssigkeitsmenge. Zweckmäßigerweise wird
sie als Zahnradpumpe mit möglichst gleichmäßigem Antrieb, z. B. durch einen Gleichstromnebenschlußmotor,
ausgebildet. Der dem Servomotor 3 zugeordnete Steuerschieber 2 erhält die Druckflüssigkeit von der
Pumpe ι und steuert in bekannter Weise bei Abweichungen aus der Mittellage die Zuführung
derDruckflüssigkeit zum Kraftgetriebe 3. Bewegt sich der Steuerschieber 2 nach unten,
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Edmund Bogen und Georg Preuschoff in Kiel,
dann bewegt sich der Kolben des Kraftgetriebes 3 nach oben und umgekehrt. Die
von der Pumpe ι geförderte Flüssigkeit fließt nun je nach der Stellung des Steuerschiebers 2
in den Raum oberhalb des Kolbens 3' im Kraftgetriebe 3 und drückt bei Abwärtsbewegung
des Kolbens 3' die im Räume unterhalb des Kolbens 3' befindliche Flüssigkeit in
den Raum 4 und von dort über Kanäle 4' im Steuerschiebern in den Raum 5, oder sie tritt
unter den Kolben 3' und drückt die Flüssigkeit über diesem Kolben direkt in den Raum 5.
der Steuerung, oder aber sie fließt bei der Mittelstellung- des Kolbens 2 über ein Überdruckventil
9 in den Raum 5, so daß also, was für die Erfindung wesentlich ist, durch den Raum 5 immer die ganze Fördermenge
der Pumpe ι fließen muß. Daher wird auch
der Druck im Raum 5 nicht durch die Stellung des Steuerschiebers 2 beeinflußt. Hierin
liegt ein Hauptvorteil gegenüber den bekannten Druckflüssigkeitsreglern mit Ableitung
der Vorsteuerflüssigkeit durch eine Abzweigung von der Hauptdruckleitung. Von dem
Räume 5 aus fließt die gesamte Fördermenge durch einen Kanal 4" zu der Vorsteuerung
7, 8. Der Steuerschieber 7 der Vorsteuerung 7, 8 wird durch einen nicht dargestellten
Impulsgeber im Sinne der eingezeichneten Pfeile verstellt. Die aus dem Räume 5 kommende Druckflüssigkeit wird
von diesem Steuerschieber in bekannter Weise auf das zur Vorsteuerung gehörende Kraftgetriebe
8 gesteuert, das den Steuerschieber 2 der Hauptsteuerüng 2, 3 verstellt. Es ist so
groß ausgeführt, daß ganz geringe Druckunterschiede zu seiner Bewegung genügen.
Regeleinrichtungen wie die dargestellte haben nun immer noch den Übelstand, daß
sie die Ölpumpe sehr ungleichmäßig belasten und daher starke Unterschiede in der geförderten
Ölmenge ergeben. Erfindungsgemäß kann hier die Steuerung für das Kraftgetriebe so ausgeführt werden, daß die Ölpumpe bei
+5 allen Stellungen des Steuerschiebers ungefähr den gleichen Druck hat. Bei Mittelstellung
des Steuerschiebers 2 muß zu diesem Zwecke die ölmenge an den Steuerkanten, die
gegenüber den Kanälen zum Kraftgetriebe 3 negative Überdeckung erhalten, vorbei von
der Pumpe 1 in die Räume 4 und 5 und zur
Vorsteuerung fließen, und die Drosselung an den Steuerkanten muß -etwa denselben Öldruck
erzeugen wie die mechanischen Widerstände beim Arbeiten des Kraftgetriebes 3. Das Überdruckventil 9 kommt nur dann zur
Wirkung, wenn aus irgendwelchen Gründen der Pumpendruck zu hoch ansteigt.
Die Ausführungsform des Schaltgetriebes 8 der Vorsteuerung ist an sich beliebig, und es
können dafür alle bekannten Ausführungsformen mit Druckflüssigkeitssteuerung verwendet
werden, unter anderem auch solche mit Differential- oder federbelasteten Kolben.
Der Steuerschieber 7 hat bei der Druckflüssigkeitsvorsteuerung mit Differential- oder
federbelastetem Kolben jeweils nur eine einzige Steuerkante, was gegenüber der Ausführung
nach Abb. 1 bekanntlich Vorteile hat. Bei den vorbekannten Ausführungen mit
Vor- und Hauptsteuerung stehen diesen Vorteilen auch Nachteile gegenüber dadurch, daß
Differentialkolben oder federbelastete Kolben auf Druck- und Mengenänderungen reagieren.
Im vorliegenden Fall ist also die An-Wendung solcher Differentialkolben und
federbelasteten Kolben wesentlich vorteilhafter als bei den bekannten Vor- und Hauptsteuerungen.
Abb. 2 stellt ein solches Schaltgetriebe mit Differentialkolben dar. Dabei erhält der
Raum 10 unter dem Kolben 8' die Flüssigkeit aus dem Raum 5 der Hauptsteuerung
und läßt sie durch eine Bohrung 11 im Kolben 8' in den Raum 12 über dem Kolben 8
eintreten. Der Abfluß der Flüssigkeit aus dem Raum 12 wird von dem Vorsteuerschieber
7 gesteuert, und die Flüssigkeit gelangt an ihm vorbei ins Freie.
Abb. 3 stellt ein Flüssigkeitsgetriebe mit federbelastetem Kolben dar. Der Druck über
dem Kolben 8" ist hier allein durch die Stellung des Vorsteuerschiebers 7 bedingt. Unter
dem Kolben 8" sitzt eine Druckfeder. Der angedeutete Auslaß aus dem Räume unter
dem Kolben 8" dient als Abfluß für etwaiges Lecköl.
Zunächst wurde zur Vereinfachung der Darstellung angenommen, daß der Steuerschieber
7 gemäß Abb. 1 in dem Steuerschie- 10c
ber 2 eingebaut ist. Da jedoch bei der Regeleinrichtung nach der Erfindung beide
Steuerungen mit der gleichen Flüssigkeitsmenge arbeiten sollen, ist es zweckmäßig,
auch die Steuerquerschnitte für beide Steuerungen etwa gleich groß zu halten.
Zweckmäßigerweise wird daher die Vorsteuerung in der Weise abgeändert, daß der bewegliche Vorsteuerschieber, wie in Abb. 4
dargestellt, den Steuerschieber 2 außen umfaßt.
Das Kraftgetriebe 3 für die Hauptsteuerung kann ebenfalls ganz beliebige Ausbildung
erfahren, sofern nur die Voraussetzung erfüllt ist, daß die dem Raum 5 zugeführte
ölmenge bei Bewegungen des Kraft- uS
getriebes 3 sich nicht ändert, die Vorsteuerung also unter allen Umständen die gleiche ölmenge
erhält. Wird aber nun das Kraftgetriebe 3 mit Differentialkolben oder mit auf einer Seite federbelastetem einfachwirkendem
Kolben ausgestattet, so ist diese Bedingung nicht ohne weiteres erfüllt, und es ist in die-
sem Falle dem Raum "5 Druckflüssigkeit aus
einem Hilfszylinder zuzu- oder umgekehrt aus dem Räume 5 in einen Hilfszylinder abzuführen.
Die Abb. 5 stellt eine entsprechende Anordnung dar. Dabei steht der Raum 13
unter dem größeren Kolbenteil des Kolbens 3" in unmittelbarer Verbindung mit der
Flüssigkeitspumpe 1 (s. Abb. 1), während der Raum 14 über dem größeren Kolbenteil
die Druckflüssigkeit mittelbar über den Steuerschieber "2 erhält und entweder mit dem
Räume 13 oder dem Räume 5 verbunden wird. Die dem Räume 5 und damit der Vorsteuerung
zufließende Flüssigkeitsmenge würde" bei Abwärtsbewegungen des Kraftkolbens
3" des Kraftgetriebes -geringer, bei Aufwärtsbewegungen größer werden, da sich
das Gesamtvolumen der Räume 13 und 14 im Gegensatz zu den Verhältnissen bei einem
doppeltwirkenden Servomotor dauernd ändert. Um dies zu verhindern, kann in geeigneter
Weise ein Hilfszylinder 15 angebracht und mit dem Raum 5 so verbunden werden, daß
sowohl bei der Auf- als auch der Abwärtsbewegung des Kolbens 3" dem Räume 5 stets
die gleiche Flüssigkeitsmenge zufließt. In gleicher Weise wird bei einfachwirkenden
Kraftgetrieben mit Federbelastung oder Gewichtsbelastung bei Bewegung des Hilfskraftgetriebes
im Sinne der Spannung der ' Belastungsfeder die gesamte von der Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge dem Kraftgetriebe
zugeführt, und es wäre für die Vorsteuerung keinerlei Flüssigkeit verfügbar. Bei Bewegung des Kraftgetriebes im entgegengesetzten
Sinne würde die Flüssigkeitsmenge aus dem Kraftgetriebe sowie die von
der Pumpe -durch das Überdruckventil geförderte Flüssigkeitsmenge zu der Vorsteuerung
geführt werden. Die Vorsteuerung würde also ganz außerordentliche Flüssigkeitsmengenschwankungen
erleiden und deshalb sehr schlecht arbeiten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch verhindert, daß vom
Hauptkraftgetriebe ein. Hilfskolben sich in einem entsprechend bemessenen Hilfszjdinder
b.ewegt. Dieser Hilfszylinder wird mit der Zuführung der Flüssigkeit zur Vorsteuerung
verbunden. Bewegt sich das Hauptkraftgetriebe im Sinne der Spannung der Feder, so erhält die Vorsteuerung keinerlei Flüssigkeit
aus der Pumpe oder aus dem eigentlichen Druckraum des Hauptkraftgetriebes, sondern
aus diesem besonders angeordneten Hilfsdruckfaum, der vom Kraftgetriebe beeinflußt
wird. Dieser Hilfsdruckraum wird so groß bemessen, daß bei Bewegung des Kraftgetriebes
der Vorsteuerung die gleiche Flüssigkeitsmenge zugeführt wird wie bei Stillstand
des Hauptkraftgetriebes, d. h. in diesem Fall muß der Hilfszylinder den gleichen Querschnitt
wie der Hauptzylinder oder bei anderem Querschnitt einen -entsprechend größeren
Hub haben.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf selbsttätige Regler mit elektrischer
Steuerung für Kraftmaschinen u..dgl., sondern kann mit Vorteil auch für andere Zwecke Verwendung finden. Sie ist überall
dort vorteilhaft, wo es sich darum handelt, durch ganz geringe zur Verfügung stehende
Steuerkräfte größere Verstellkräfte auszulösen.
Claims (5)
- Patentansprüche: i. Selbsttätiger Regler, insbesondere mit elektrisch gesteuertem Impulsgeber, also geringen Steuerkräften für Kraftmaschinen u. dgl. mit einer Vor- und einer Hauptsteuerung, bei dem die vom Impulsgeber beeinflußte Vorsteuerung ein Flüssigkeitsgetriebe zur Verstellung der auf das HauptMssigkeitshilfsgetriebe arbeitenden Hauptsteuerung betätigt und die Steuerflüssigkeit von einer für die Vor- und Hauptsteuerung gemeinsamen Pumpe geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerung (7, 8) von der Pumpe (1) dauernd eine möglichst gleichmäßige Flüssigkeitsmenge über die Hauptsteuerung (2, 3) und gegebenenfalls ein Überdruckventil (9) zugeführt wird.
- 2. Selbsttätiger Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten des Hauptsteuerschiebers (2) mit negativer Überdeckung gegenüber den Steuerkanälen zum Hauptflüssigkeitshilfsgetriebe (3) ausgeführt sind.
- 3. Selbsttätiger Regler nach Anspruch 1 oder ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Hauptsteuerung gleiche Steuerquerschnitte haben.
- 4. Selbsttätiger Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber (7) den Hauptsteuerschieber (2) außen umfaßt (Abb. 4).
- 5. Selbsttätiger Regler nach Anspruch 1 oder ι und 2 mit einem Flüssigkeitshilfsgetriebe mit Federbelastung oder Differentialwirkung für die Hauptsteuerung, gekennzeichnet durch einen Hilfszylinder (15), in den ein mit dem Kolben (3") des Hauptflüssigkeitshilfsgetriebes verbundener Verdrängerkolben eintritt, der Flüssigkeit aus dem Hilfszylinder (15) zur Vorsteuerung drückt oder von dieser in den Hilfszylinder absaugt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN32519D DE589116C (de) | 1931-08-16 | 1931-08-16 | Selbsttaetiger Regler, insbesondere mit elektrisch gesteuertem Impulsgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN32519D DE589116C (de) | 1931-08-16 | 1931-08-16 | Selbsttaetiger Regler, insbesondere mit elektrisch gesteuertem Impulsgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589116C true DE589116C (de) | 1933-12-02 |
Family
ID=7346333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN32519D Expired DE589116C (de) | 1931-08-16 | 1931-08-16 | Selbsttaetiger Regler, insbesondere mit elektrisch gesteuertem Impulsgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589116C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125249B (de) * | 1953-03-06 | 1962-03-08 | Boehringer Gmbh Geb | Anordnung zur Regelung eines hydrostatischen Fluessigkeitswechselgetriebes |
-
1931
- 1931-08-16 DE DEN32519D patent/DE589116C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125249B (de) * | 1953-03-06 | 1962-03-08 | Boehringer Gmbh Geb | Anordnung zur Regelung eines hydrostatischen Fluessigkeitswechselgetriebes |
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