DE587857C - Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE587857C
DE587857C DED62787D DED0062787D DE587857C DE 587857 C DE587857 C DE 587857C DE D62787 D DED62787 D DE D62787D DE D0062787 D DED0062787 D DE D0062787D DE 587857 C DE587857 C DE 587857C
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fuel
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JULIUS DIETRICH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M49/00Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston
    • F02M49/02Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston using the cylinder pressure, e.g. compression end pressure
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    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/107Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive pneumatic drive, e.g. crankcase pressure drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/075Injection valve actuated by cylinder pressure or other air pressure for pressurised fuel supply

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, deren Pumpenkolben in bekannter Weise unmittelbar durch den Verdichtungsdruck der Maschine bewegt wird und eine den Pumpenraum durchsetzende Nadel aufweist.. Während bei bekannten Maschinen dieser Art die einzuspritzende Brennstoffmenge durch Begrenzung des Kolbenhubes oder durch Steuerung eines im Kolben vorgesehenen Druckventils geregelt wird, mündet erfindungsgemäß in der Grundstellung der den Pumpenraum durchsetzenden Nadel ein in dieser vorgesehener Überströmkanal im Pumpenraum, und seine Mündung wird beim Hochgehen des Kolbens durch eine die Nadel umgebende schräge Steuerkante abgedeckt, so daß eine Regelung der Brennstoffmenge durch Relativdrehung zwischen der Nadel und der Steuerkante erfolgen kann. Ferner ist die Belastungsfeder des Kolbens so bemessen, daß die Abdeckung der Überströmkanalmündung erfolgt, bevor der Verdichtungsdruck die für die Einspritzung erforderliche Höhe erreicht.
  • Das Arbeitsspiel der Einspritzvorrichtung spielt sich dann in zwei Phasen ab. Wenn im ersten Stadium des Verdichtungsvorganges der Verdichtungsdruck so weit gestiegen ist, daß er das Gewicht des Kolbens und die Spannung seiner Feder zu überwinden vermag, wird der Kolben so weit verschoben, daß die Mündung des Überströmkanals abgedeckt wird. In dieser Lage verbleibt dann die Einspritzvorrichtung, bis unmittelbar vor Beendigung des Verdichtungsvorganges die auf den Pumpenkolben ausgeübte Kraft so weit gestiegen ist, daß der Druck des Öls im Pumpenraum die Federspannung des Druckventils und des Einspritzventils zu überwinden vermag.
  • Bei Einspritzvorrichtungen mit mechanisch angetriebenem Pumpenkolben ist es bekannt, einen Überströmkanal vorzusehen, dessen Mündung bei der Verschiebung des Kolbens durch eine ihn umgebende Steuerkante abgedeckt wird, so daß eine Regelung der Brennstoffmenge durch Relativverdrehen zwischen Kolben und Steuerkante erfolgen kann. Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, daß auch bei hoher Betriebsgeschwindigkeit der Maschine die Überströmmündnug vor Beginn der Einspritzung vollständig abgedeckt wird, so daß in jedem Falle der Einspritzvorgang erst beginnt, nachdem der Überströmkanal vollständig verschlossen ist. Infolgedessen ist die eingespritzte Brennstoffmenge in viel höherem Grade von der Betriebsgeschwindigkeit der Maschine unabhängig.
  • Zweckmäßig geht die Nadel mit dem Kolben auf und ab, während die sie umgebende Steuerkante feststeht. Vorzugsweise wird die schräge Steuerkante von einer besonderen Hülse gebildet, die die Nadel umgibt und zwecks Regelung drehbar ist.
  • Weiter enthält das Gehäuse, in welchem der durch den Verdichtungsdruck bewegte Kolben mit seinem oberen -Ende geführt ist, ein Saug- und ein Druckventil, die federbelastet und nicht gesteuert sind und in der Richtung eines Durchmessers des Kolbens einander gegenüberliegen.
  • Ferner wird erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen, daß die die Brennstoffnadel belastende Feder sich gegen den Kolben abstützt und nicht, wie ebenfalls bekannt, gegen das ortsfeste Gehäuse. Dies bietet die Möglichkeit, daß die Federbelastung des Kolbens unabhängig von derjenigen der Brznnstoffnadel bemessen. werden kann.
  • Schließlich' wird der Pumpenkolben von einer die Einspritznadel führenden, rohrförmigen Verlängerung des durch den Verdichtungsdruck bewegten Kolbens gebildet. Zur Zuführung des Brennstoffes zur Nadelspitze können in diesem Fall in. der Führungsfläche zwischen der rohrförmigen Verlängerung des Kolbens und der Einspritznadel Längsnuten vorgesehen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das diese sämtlichen Erfindungsmerkmale verkörpert, die indessen zum Teil auch unabhängig voneinander verwendbar sind, ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
  • In dieser ist ein Axialschnitt durch den Zylinderdeckel einer Dieselmaschine mit eingebauter Brennstoffeinspritzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Der wassergekühlte Zylinderdeckel q der Dieselmaschine ist von einer Bohrung durchsetzt, in der ein hohler Kolben r mit, einer aufwärts gerichteten, rohrförmigen Verlängerung b geführt ist. Der Kolben, dessen Kolbenringe a durch eine Mutter t gehalten werden, liegt in seiner Ausgangslage auf einer Schulter i der Zylinderdeckelbohrung auf und wird in Anlage an diese durch eine sich auf die überwurfmutter t abstützende Schraubenfeder v gehalten.
  • Die rohrförmige Verlängerung b des Kolbens ist in der axialen Bohrung eines zylinderförmigen Gehäuses a geführt, das in einer ringförmigen Ausnehmung des Zylinderdeckels q vorgesehen ist und in dieser durch einen am Zylinderdeckel angeschraubten Überwurfflansch w gehalten wird. In dem Kolben r und seinem rohrförmigen Ansatz b ist eine Nadel c geführt, die in der nachstehend beschriebenen Weise zur Regelung der Brennstoffmenge dient und vorzugsweise gleichzeitig als Einspritzventilnadel ausgebildet ist. Dementsprechend ruht ihr kegelfÖrmig zugespitztes Ende auf dem Ventilsitz eines mit Düsenbohrungen versehenen Düsenkörpers o, der durch eine Überwurfmutter x unten im Kolben r befestigt ist. Auf die Nadel c ist ferner.eine Anschlagbuchse y aufgeschoben, die sich gegen eine Schulter der Nadel legt und eine das Einspritzventil belastende Feder z umgibt, -so daß sich die Feder z einerseits gegen die Buchse y und andererseits gegen den Kolben Y abstützt.
  • Der Pumpenraum e der Einspritzvorrichtung besteht aus dem Ringraum, der in der Bohrung des Gehäuses a von - der Ventilnadel c, der oberen Ringfläche des Kolbenansatzes b und schließlich von einer Hülse Z begrenzt wird, die in der Bohrung des Gehäuses a drehbar, aber gegen Längsverschiebung gesichert gelagert ist und von der Nadel c durchsetzt wird. Die Hülse L hat einen Arm na, der durch einen Schlitz des Gehäuses aus diesem herausgeführt ist und mit dem Reguliergestänge verbunden wird.
  • Ferner sind im Gehäuse a in Durchmesserrichtung einander gegenüberliegend ein Saugventil k und ein Druckventil f vorgesehen, um den Brennstoffeintritt in den Putnbenraum e, durch eine Bohrung a des Gehäuses und den Austritt durch eine Bohrung 3 des Gehäuses zu beherrschen. Die Kammer des Druckventils f ist durch im Gehäuse vorgesehene Bohrungen g mit einer Ringnut verbunden, die den Rohransatz b des Kolbens umgibt und durch in diesem vorgesehene Bahrungen.5 mit Längsnuten 1a in Verbindung steht, die in der Führungsfläche zwischen dem Kolbenansatz b und der Einspritznadel c, zweckmäßig in der letzteren, angebracht sind und dazu dienen, -den Brennstoff dem Einspritzventil zuzuführen.
  • Das obere Ende der Nadel c weist eine Längsbohrung n auf, die im Pumpenraum e mündet und zur Rückführung der überschüssigen Fördermenge des Brennstoffes zum Vorratsbehälter dient. Das obere Ende der Nadel c ragt über die Hülse l hinaus und ist, gegen Drehung gesichert, in einer Scheibe p gelagert, die ihrerseits durch Drehung ver= stellbar auf dem Gehäuse a in geeigneter Weise befestigt ist und z. B. durch einen Schraubenschlüssel gedreht werden kann.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der Ausgangsstellung nehmen die Teile die in der Zeichnung veranschaulichte Lage ein. Erfolgt nun der Verdichtungshub der Maschine und überschreitet der Verdichtungsdruck eine gewisse Grenze, so wird der Kolben r samt der von ihm getragenen Nadel c und dem Düsenkörper o unter Zusammendrückung der Feder v angehoben, so daß der im Pumpenraum e befindliche Brennstoff durch den Überströmkanal n abströmt. Sobald sich jedoch bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens nebst der Nadel c die Mündung des Kanals yt über die untere Kante der Hülse l gehoben hat und von dieser verdeckt ist, verhindert zunächst der im Pumpenraum e eingeschlossene Brennstoff eine weitere Aufwärtsbewegung des Kolbens, bis der Verdichtungsdruck kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes so hoch wird, daß er den im Pumpenraum eingeschlossenen Brennstoff durch,das unter Federdruck stehende Druckventil f hindurchdrückt und den Brennstoff durch die Bohrungen g und die Nuten h unter das kegelförmig zugespitzte Ende der Einspritznadel c mit ausreichender Kraft fördert, um diese unter Zusammendrücken der Feder z anzuheben. Dies hat zur Folge, däß der Brennstoff durch die Düsenbohrungen des Düsenkörpers o austritt und in feiner Zerstäubung in den Verbrennungsraum eingespritzt, wird.
  • Wenn beim anschließenden Expansionshub der auf den Kolben r ausgeübte Druck hinreichend gesunken ist, wird der Kolben durch die Feder v wieder herabgedrückt. Infolgedessen wird Brennstoff in den Pumpenraum e zunächst durch das Saugventil k und später gegebenenfalls durch den Überströmkanal n angesaugt, bis sich alle Teile wieder in der Ausgangsstellung befinden und für das nächste Arbeitsspiel bereitstehen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, -daß die Menge des eingespritzten Brennstoffes von dem Zeitpunkt abhängt, in dem bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens die Mündung der .Bohrung n hinter die untere Kante der Hülse l sich schiebt. Diese untere Kante wird daher als Steuerkante ausgebildet und in der üblichen Weise abgeschrägt, so daß sie- infolge einer Verstellung des Armes tn früher oder später zur Wirkung gelangt.
  • An sich wäre es auch möglich, die Hülse L längsverschiebbar anzuordnen und ihre Längsverschiebung in geeigneter Weise durch den Regler, zu bewirken. Auch in diesem Fall würde die Steuerkante der Hülse früher oder später die Mündung der Bohrung n verdecken.
  • Durch Drehung der Platte p wird die Nadelc.gegenüber der Steuerkante der Hülse l gedreht, so daß zwei unabhängige Regelungsmöglichkeiten vorhanden sind. Dies bietet bei Mehrzylindermaschinen die Möglichkeit, zwecks Leistungsregelung der Maschine die Hülsen der einzelnen Einspritzvorrichtungen und zwecks Abstimmung der Zylinderleistungen die einzelnen Nadeln zu drehen. Zweckmäßig erhält der Überströmkanal zwei einander gegenüberliegende Mündungen, die in gleichartiger Weise gesteuert werden, z. B. je durch die schräge Seite eines träPezförmigen Ausschnittes -in der Unterkante der Hülse 1, um die Nadel von Querkräften zu entlasten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit einem unmittelbar durch den Verdichtungsdruck bewegten Pumpenkolben und mit einer den Pumpenraum durchsetzenden Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung der Nadel (c) ein in dieser vorgesehener Überströmkanal (n) im Pumpenraum (e) mündet und seine Mündung bei der Verschiebung des Kolbens (b, y) durch eine die Nadel umgebende, schräge Steuerkante abgedeckt wird, so daß eine Regelung der Brennstoffmenge durch Relativdrehung zwischen Nadel (c) und Steuerkante (l) erfolgen kann, und daß die Belastungsfeder (v) des Kolbens (b, r) so bemessen ist; daß die Abdeckung der Überströmkanalmündung erfolgt, bevor der Verdichtungsdruck die für die Einspritzung erforderliche Höhe erreicht. z. Einspritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (c) mit dem Kolben (r) auf und ab geht, während die Steuerkante von einer feststehenden, aber drehbaren Hülse (L) gebildet wird. 3. EinspritzvorrichtungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (a), in welchem der durch den Verdichtungsdruck bewegte Kolben (b, r) mit seinem oberen Ende (b) geführt ist, ein Saug- (k) und ein Druckventil (f), die federbelastet und nicht gesteuert sind, in der Richtung eines Durchmessers des Kolbens einander gegenüberliegend enthält. .q.. Einspritzvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennstoffnadel (c) belastende Feder sich gegen den Kolben (r) abstützt. 5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben von einer die Einspritzventilnadel (c) führenden, rohrförmigen Verlängerung (b) des durch den Verdichtungsdruck bewegten Kolbens (r) gebildet wird. . 6. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsfläche zwischen der rohrförmigen Verlängerung (b) des Kolbens (r) und der Einspritznadel (c) Längsnuten (la) zur Zuführung des Brennstoffes zur Nadelspitze vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2596360A (en) * 1947-09-04 1952-05-13 Blakeway Richard Stanley Fuel pump
DE841659C (de) * 1936-04-21 1952-06-19 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Einfuehren von fluessigen Brennstoffen aller Art in den Brennraum von Brennkraftmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841659C (de) * 1936-04-21 1952-06-19 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Einfuehren von fluessigen Brennstoffen aller Art in den Brennraum von Brennkraftmaschinen
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