DE580889C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sprechmaschinen mit heb- und senkbarem Plattenteller - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sprechmaschinen mit heb- und senkbarem Plattenteller

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DE580889C
DE580889C DES101939D DES0101939D DE580889C DE 580889 C DE580889 C DE 580889C DE S101939 D DES101939 D DE S101939D DE S0101939 D DES0101939 D DE S0101939D DE 580889 C DE580889 C DE 580889C
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für selbsttätige Sprechmaschinen mit einem sowohl zum Antrieb des Plattentellers als auch unter Vermittlung einer zeitweilig einschaltbaren Kupplung zum Antrieb der Plattenwechselvorrichtung dienenden Motor, bei denen in dem Motorgetriebe Einrichtungen zur Horizontalbewegung des Tonarmes und solche zur Vertikalbewegung des Plattentellers angeordnet sind. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art bereitete die Schaltung des elektrischen Stromkreises bei der Durchführung der verschiedenen notwendigen selbsttätigen Vorgänge — Horizontalbewegung des Tonarmes und Vertikalbewegung des Plattentellers — zur zeitweiligen Entlastung und zur Selbstabschaltung des Antriebsmotors nach Abspielen einer Schallplattenserie Schwierigkeiten. Man ist dazu übergegangen, statt eines einzigen
ao gemeinsamen Antriebsmotors, der während der beiden Phasen des Plattenspiels und Plattenwechsels in Betrieb ist, besondere Motoren zum Antrieb des Plattentellers und zum Antrieb der Plattenwechseleinrichtung anzuordnen.
Gemäß der Erfindung wird eine einwandfreie Schaltungsanordnung für solche Sprechmaschinen mit einem Motor dadurch erreicht, daß der Erregerstromkreis des Motors in Parallelschaltung einen von der Kupplung und einen zweiten vom Tonarm betätigten Schalter enthält, wobei der Stromkreis durch den Kupplungsschalter während des Plattenwechsels und vom Tonarmschalter während des Abspielens einer Schallplatte geschlossen wird. Hierbei wird der Tonarm während des Aufwärtsganges des Plattentellers bei aufgelegter Schallplatte durch diese angehoben, der Tonarmkontakt gegen seinen Gegenkontakt gedrückt und für die Dauer des Spiels in dieser Lage gehalten.
Durch diese Schaltungsanordnung wird vor allem ein zuverlässiger Antrieb des Plattentellers während des Abspielens der Platte erreicht.
Erfindungsgemäß wird außerdem noch vorgeschlagen, in den Stromkreis des Kupplungsschalters und des Tonarmschalters einen Regelwiderstand für den Motor einzuschalten, der beim Sinken des Tonarmes unter die Spielstellung durch einen zweiten, in Reihe mit dem Kupplungsschalter liegenden Tonarmschalter kurzgeschlossen wird. Das Drehmoment des Motors wird mithin während dieser Arbeitsperiode vergrößert.
Zweckmäßigerweise kann ferner ein Wechselschalter angeordnet werden, durch den die Spulen des Antriebsmotors wahlweise in Reihe oder parallel geschaltet werden können. Hierdurch wird es bei Antrieb mit einem Motor er-
möglicht, für das Ingangsetzen und den Betrieb der Vorrichtung genügende Antriebsmomente zu erhalten.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des elektrischen Schaltungssystemes nach der Erfindung.
Der Elektromotor ι treibt über das Schnekkengetriebe 2, 3 den Plattenteller 4 an. Gleichzeitig kann der Motor unter Vermittlung einer Kupplung die Wechselvorrichtung für die Schallplatten betätigen. Die Kupplung wirkt selbsttätig, wenn die auf dem Plattenteller befindliche Schallplatte abgespielt ist oder wenn außer der Reihe der Knopf 9 einer Abstellvorrichtung von Hand betätigt wird.
Diese nicht dargestellte Kupplung enthält einen Teil 6, der einen der im Stromkreis des Motors liegenden Schalter betätigt. Wenn die Klaue entkuppelt ist, trifft der Teil 6 gegen den Schalterarm 7, so daß Schalter 8 geöffnet wird. Der Schalter 8 ist also während des Plattenwechselvorgangs geschlossen, Jedoch während des Abspielens der Schallplatte geöffnet.
Der Handknopf 9 dient also zur wahlweisen Einschaltung der Kupplung, welche dieWechselvorrichtung für die Schallplatten einschaltet und dabei den Schalter 8 schließt. Der Knopf 9 ist mit einem isolierten Konus 10 versehen, der, wenn der Knopf um ein bestimmtes Maß heruntergedrückt wird, einen Schalter 11 öffnet und die Kontakte 12, 13 schließt. Durch einen leichten Druck auf den Knopf 9 wird der Betätigungshebel für die Kupplung eingeschaltet. Ein stärkerer Druck bewirkt weiter ein Öffnen des Kontaktes 11 und ein Schließen der Kontakte 12 und 13. In diesem Zustand sind die Spulen des Motors parallel geschaltet. Mit anderen Worten: Durch einen leichten Druck auf den Knopf 9 wird der Motor mit in Reihe geschalteten Spulen in Gang gesetzt; wird jedoch ein stärkerer Druck auf den Knopf ausgeübt, so setzt sich der Motor mit parallel geschalteten Spulen in Gang. Auf den Zweck dieser Einrichtung wird später eingegangen. Läßt der Druck auf den Knopf 9 nach, so führt eine Feder den Konus 10 und die mit ihm verbundenen Teile in ihre in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück, in welcher der Kontakt 11 geschlossen und die Kontakte 12 und So 13 geöffnet sind.
Der Tonarm 14 trägt eine elektrische Schalldose 15 mit einer Nadel 16. Der Tonarm kann in der üblichen Weise senkrecht und waagerecht ausschwingen. Die waagerechte Bewegung wird selbsttätig durch (nicht dargestellte) Teile während des Plattenwechselvorgangs bewirkt. Der Tonarm wird hierbei aus dem Bereich der Schallplatte gebracht, während er, wenn eine neue Platte aufgelegt ist, zum Anfang der Schallrillen der Platte geführt wird. Die senkrechte Bewegung des Tonarms wird, da er auf der Schallplatte aufliegt, während der senkrechten Bewegung des Plattentellers bewirkt. Die senkrechte Bewegung des Tonarms dient zum Öffnen und Schließen der Kontakte 17 und 18. Wenn sich der Plattenteller in gesenkter Lage befindet (während des Plattenwechselvorgangs), ist der Kontakt 18 geschlossen und der Kontakt 17 geöffnet. Befindet sich der Plattenteller in angehobener Lage (während des Abspielens der Schallplatte), so ist Kontakt 18 geöffnet und Kontakt 17 geschlossen. Dieser Zustand ist in der Zeichnung dargestellt.
Um die Sprechmaschine in Gang zu setzen, wird der Knopf 9 heruntergedrückt. Hierdurch wird zunächst die Kupplung für die Plattenwechselvorrichtung eingerückt und das Auswechseln der Schallplatten eingeleitet. Der Motor setzt sich in Bewegung, da sein Stromkreis durch den Kontakt 8 geschlossen ist. Der Strom kann darin von der Hauptklemme 19, Hauptschalter 21, Motorspule 22, Kontakt 11, Motorspule 23, Widerstand 24 im Geschwindigkeitsregler, Leitung 25, Kupplungskontakt 8, Verbindungsklemme 26 zurück zur Hauptklemme 20 fließen. Bei dieser Schaltung setzt sich der Motor mit in Reihe geschalteten Spulen in Bewegung,
Wenn bei der vorhergegangenen Benutzung die Maschine durch öffnen des Hauptschalters 21 während des Auswechselns der Platte abgestellt wurde, erhält der Motor Höchstlast, sobald der Hauptschalter wieder eingeschaltet wird. Ist die Belastung derart, daß der Motor nicht anläuft, so drückt man auf den Knopf 9, bis Kontakt 11 geöffnet und die Kontakte 12 und 13 geschlossen sind. Dies gibt dem Motor ein größeres Drehmoment und setzt ihn in den ' Stand, mit Höchstlast anzulaufen. In diesem Falle fließt der Strom von der Wechselstromhauptklemme 19 über Schalter 21, Leitung 27, Kontakt .12, Motorspule 23, Kontakt 18 auf dem Tonarm, Leitung 25, Kontakt 8, zur Verbindungsklemme 26. Zur selben Zeit läuft der Strom durch die andere Motorspule 22, Kontakt 13 zur gleichen Verbindungsklemme 26 und von dort zur Hauptklemme 20 zurück.
In dem auf diese Weise geschlossenen Stromkreis sind beide Motorspulen parallel geschaltet, während der Regelwiderstand 24 kurzgeschlossen ist. Dies erzeugt eine große Feldstärke und gibt dem Motor ein starkes Anlaufmoment, um die volle Last aufzunehmen, die ihm unter den erwähnten Bedingungen auferlegt wird.
Unter einer der beiden, genannten Bedingungen wird der Motor in Gang gesetzt, und die Plattenwechselvorrichtung durch die Kupplung betätigt. Die Plattenwechselvorrichtung senkt den Plattenteller mit der Schallplatte, wobei sich ebenfalls der Tonarm 14 in geringem Maße senkt und den Kontakt 17 öffnet, während er den Kontakt 18 schließt. Durch das
Schließen des Kontaktes 18 wird der verbleibende Teil des Drehzahlregelwiderstandes 24 kurzgeschlossen und das Drehmoment vergrößert. Indessen liegt hierin kein besonderer Vorteil, wenn der Motor, wie angenommen worden ist, aus der Spiellage des Plattentellers in Gang gesetzt wird. War jedoch die Sprechmaschine während des Auswechselvorgangs der Schallplatten stillgesetzt worden, so würde der Kontakt 18 bei Betätigung des Knopfes 9 geschlossen sein und dies würde dem Motor ein höchstes Drehmoment zum Anlaufen geben, wenn alle Teile der Sprechmaschine an ihn angeschlossen sind und ihn beim Anlaufen mit der Höchstlast belasten.
Läßt dann der von Hand ausgeübte Druck auf den Knopf 9 nach, so führt ihn die mit ihm verbundene Feder in seine ursprüngliche Stellung zurück, so daß die Kontakte 12 und 13 geöffnet und der Kontakt 11 geschlossen werden. Auf diese Weise werden die beiden Spulen des Motors in Reihe geschaltet. Der Strom läuft dann von der Hauptklemme 19, Feldspule 22, Kontakt 11, Feldspule 23, Kontakt 18, Leitung 25, Kupplungsschalter 8, ■ Verbindungsklemme 26 zurück zur Hauptklemme 20. Dieser Übergang von der Parallel- zur Reihenschaltung vermindert den Kraftfluß und entsprechend das Drehmoment, wenn der Motor bereits im Anlaufen und ein großes Drehmoment nicht mehr erforderlich ist.
Zum Schluß des Plattenwechselvorgangs wird der Plattenteller in seine normale Spiellage gebracht, wobei die obere Seite der Schallplatte mit der Nadel 16 der Schalldose in Berührung kommt. Der Tonarm wird auf diese Weise (durch Berührung mit der Nadel) emporgehoben und schließt dabei den Kontakt 17 und öffnet den Kontakt 18.
Das Öffnen des Kontaktes 18 hebt den Kurzschluß des Widerstandes 24 auf und vermindert das Drehmoment in dem Maße, wie die Last vermindert wird. Durch das Schließen des Kontaktes 17 wird der Stromschluß für den Motor aufrechterhalten. Der Kupplungskontakt 8 wird kurz nach dem Schließen des Kontaktes 17 geöffnet, und zwar dadurch, daß die Kupplung ausgerückt wird, wenn der Auswechselvorgang für die Schallplatte beendet ist. Das Öffnen des Kontaktes 8 setzt den Motor nicht still, da dessen Stromkreis durch den am Tonarm befindlichen Kontakt 17 geschlossen gehalten wird.
Der Motor ist nunmehr nur noch mit dem Plattenteller gekuppelt. In diesem Zustand sind die Motorspulen in Reihe geschaltet und der Widerstand in den Stromkreis gelegt. Die Geschwindigkeit des Motors kann während dieser Zeit durch-Veränderung seiner Spannung durch den Regelwiderstand 24 eingestellt werden. Diese einmal vorgenommene Einregelung ist dann gewöhnlich von Dauer, obgleich sie zu jeder Zeit beliebig verändert werden kann. Sobald die Schallplatte abgespielt ist, kuppelt sich die Kupplung ein, und der geschilderte Vorgang beginnt von neuem. Das Abspielen und Abheben der Schallplatten von dem Plattenteller geht ununterbrochen fort, bis alle in dem Vorratsbehälter vorhandenen Schallplatten abgespielt worden sind. Wenn die letzte Schallplatte gespielt worden ist und sich keine weitere in dem Vorratsbehälter befindet, wird die Plattenwechselvorrichtung in der gewöhnlichen Weise in Gang gesetzt. Wenn aber dabei der Plattenteller in seine Spiellage angehoben worden ist und sich keine Schallplatte mehr auf ihm befindet, wird der Tonarm in seiner unteren. Lage verbleiben, so daß Kontakt 18 geschlossen und Kontakt 17 geöffnet bleibt. Wenn nun die Kupplung der Plattenwechselvorrichtung entkuppelt und der Kontakte dabei geöffnet wird, besteht kein Stromfluß mehr, .und der Motor kommt zum Stillstand. Wenn während des Betriebes der Benutzer der Sprechmaschine mit einer gerade aufgelegten Schallplatte nicht zufrieden ist, so kann er den Knopf 9 niederdrücken, wodurch die Klauenkupplung für die Plattenwechselvorrichtung eingeschaltet und der Kontakt 8 geschlossen wird. Hierdurch wird das Spiel der Platte unterbrochen und diese gegen eine neue Platte ausgewechselt. Diese Unterbrechung des Spiels einer nicht gewünschten Schallplatte kann zu beliebiger Zeit während des Laufes der Schallplatte vorgenommen werden.
Vorzugsweise wird man nicht die schwache Kraft der Nadel zur direkten Betätigung der Kupplung für die Auswechselung der Schallplatten und des Kontaktes 8 benutzen. Zweckmäßig werden ihre Bewegungen benutzt, um einen Anschlag zu betätigen. Der Anschlaghebel gibt eine vorher durch die Bewegungen des Motors selbst aufgespeicherte Kraft frei, die die Kupplung einschaltet und den Kontakt schließt. In gleicher Weise wird die Kraft des Motors in einer Feder aufgespeichert, die zur Entkupplung der Kupplung und zur öffnung des Kontaktes dient. Wie die Bewegung der Nadel zur Durchführung dieser Vorgänge benutzt wird, gehört nicht zur Erfindung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für selbsttätige Sprechmaschinen mit einem sowohl zum Antrieb des Plattentellers als auch unter Vermittlung einer zeitweilig einschaltbaren Kupplung zum Antrieb der Plattenwechselvorrichtung dienenden Motor, dessen Getriebe Einrichtungen zur Horizontalbewegung des Tonarmes und zur Vertikalbewegung des Plattentellers enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger-
    Stromkreis des Motors in Parallelschaltung einen von der Kupplung und einen zweiten, vom Tonarm betätigten Schalter enthält, wobei der Stromkreis durch den Kupplungsschalter (7, 8) während des Plattenwechsels und vom Tonarmschalter (17) während des Abspielens einer Schallplatte geschlossen wird, letzteres dadurch, daß der Tonarm während des Aufwärtsganges des Plattentellers bei aufgelegter Schallplatte durch diese angehoben, der Tonarmkontakt gegen seinen Gegenkontakt (17) gedrückt und für die Dauer des Spiels in dieser Lage gehalten wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Kupplungsschalters (7, 8) und des Tonarmschalters (17) ein Regelwiderstand (24) für den Motor eingeschaltet ist, der beim Sinken des Tonarmes unter die Spiel-Stellung durch einen zweiten, in Reihe mit' dem Kupplungsschalter (7, 8) liegenden Tonarmschalter (18) kurzgeschlossen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wechselschalter (11, 12, 13), durch den die Spulen des Antriebsmotors wahlweise in Reihe oder parallel geschaltet werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES101939D 1930-04-26 1930-12-09 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sprechmaschinen mit heb- und senkbarem Plattenteller Expired DE580889C (de)

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