DE580791C - Schutzvorrichtung gegen UEberflutung von Unterwassermotoren mit Taucherglocke - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen UEberflutung von Unterwassermotoren mit Taucherglocke

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DE580791C
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DE
Germany
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switch
compressor
switches
float
float switch
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Expired
Application number
DE1930580791D
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Gutmann
Georg Reime
Dipl-Ing Lajos Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/132Submersible electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN Aid 15. JULI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ΛΙ.580791 KLASSE 21 d* GRUPPE
2Id1 S 126.30 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2p.
1933
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Unterwassermotoren mit Taucherglocke, deren Luftvorrat durch einen zweckmäßig über Tag angeordneten Kompressor jeweils unter gleichzeitigem Austreiben des in die Glocke eingedrungenen Wassers erneuert wird.
Bisher hat man zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes in der Taucherglocke und zum Einschalten der Preßluftzufuhr immer nur einen einzigen Schwimmerschalter benutzt. Die Verwendung nur eines Schwimmerschalters hat den Nachteil, daß schon bei ganz kleinem Niveauanstieg die Preßluftzufuhr eingeschaltet, bei kleinem Niveauabfall wieder ausgeschaltet wird. Die Kompressoranlage wird also fortgesetzt in kurzen Zeitabständen ein- und ausgeschaltet. Die Steuer- und Schalterteile sind deshalb einem raschen Verschleiß unterworfen.
Die Erfindung beseitigt die angeführten Mängel.
Erfindungsgemäß ist die Schalttätigkeit auf zwei mit Abstand untereinander angeordnete Schwimmerschalter derart verteilt, daß der obere die Preßluftzufuhr lediglich ein-, der untere ausschaltet.
Die Anordnung von zwei Schwimmerschaltern bietet schon an sich eine wesentliche Verbesserung der Kontrolle. Der Kompressor wird nämlich im allgemeinen immer eine bestimmte Zeitlang laufen, bis das Niveau vom oberen zum unteren Schwimmer abgesenkt ist. Läuft er zu lange, so beweist dies, daß die Preßluftleitung gestört ist.
Um jedoch die Überwachung der Schutzeinrichtung noch weiter zu verbessern und jederzeit eine Prüfung des richtigen Arbeitens der Vorrichtung zu ermöglichen, kann naöh einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wenigstens eine über Tag angeordnete, an sich bekannte Signalvorrichtung angebracht sein, welche die Steuereinrichtungen überwacht. Zweckmäßig verbindet man auch mit der Steuereinrichtung ein Fernzählwerk, das anzeigt, wie oft die Schutzvorrichtung in Tätigkeit getreten ist. Aus den Zählwerksangaben läßt sich ohne weiteres entnehmen, ob die Taucherglocke des Unterwassermotors genügend dicht ist, denn bei Undichtigkeiten wird die Schutzvorrichtung viel öfter in Tätigkeit gesetzt, das Zählwerk also viel rascher fortgesetzt als beim normalen Betriebszustand.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
In dem Schacht 1 ist in die Flüssigkeit 2 der Motor 3 eingesenkt, der mit seiner Welle 4 irgendeine Arbeitsmaschine, beispielsweise eine Pumpe, antreibt. Die Arbeitsmaschine ist der Einfachheit halber weggelassen.
Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Victor Gutmann in Nürnberg, Dipl.-Ing. Lajos Steiner in Berlin und Georg Reime in Behringersdorf b. Nürnberg.
Von dem Wellendichtungsspalt wird die Flüssigkeit durch die unten an dem Motor angesetzte, einen gewissen Luftvorrat 5 enthaltende Taucherglocke 6 ferngehalten. An die Taucherglocke ist über ein Rückschlagventil 7 und die über Tag herausgeführte Rohrleitung 8 ein von einem Elektromotor 9 angetriebener, kleiner Kompressor 10 angeschlossen. Innerhalb der Taucherglocke sind in einem gewissen Niveauabstand zwei lediglich schematisch angedeutete Schwimmerschalter 11, 12 angebracht, die die Preßluftzufuhr in Abhängigkeit von der Bewegung des Flüssigkeitsniveaus NN in der Taucherglocke steu-■5 ern. Der eine Pol des oberen Schwimmerschalters 11 ist über Fernleitungen mit dem elektromagnetischen Klinkwerk 13, -mit dem Zählwerk 14, über die Signallampe 15, über weitere Fernleitungen mit der Signallampe 16, dem Hilfsrelais 17, der Sekundärwicklung 18 des Transformators 19 verbunden, der andere Pol ist über die Taucherglockenwand, die Steigrohrleitung 20 und eine weitere Leitung mit dem anderen Pol der Sekundärwicklung 18 verbunden.
Der eine Kontakt des unteren Schwimmer-Schalters 12 ist über die Fernleitungen, über die Signallampe 21 und weitere Fernleitungen mit der Signallampe 22, dem Hilfsrelais 23 und dem einen Pol der Sekundärwicklung 18, der andere Kontakt ist wie bei dem Schwimmerschalter 11 über die Taucherglockenwand, die Steigrohrleitung 20 und eine weitere Leitung mit dem anderen Pol der Sekundärwicklung verbunden.
Das Hilfsrelais 17 steuert den Schalter 24 für den Elektromagneten 25 des Schaltarmes 26, das Hilfsrelais 23 steuert den Schalter 27 für die Wicklung des anderen Elektromagneten 28 desselben Schaltarmes. Der Schaltarm 26 wird durch die Labilfeder 29 jeweils in eine der beiden Endstellungen gedrängt. In der gezeichneten Stellung ist er gerade im Begriff, den Schalter 30 für den Kompressor^ *5 motor 9 zu schließen, in der anderen Endstellung legt er sich gegen den festen Anschlag 31. Die Sekundärwicklung 18 dient zugleich als Stromquelle für die Elektromagneten 25, 28. Durch die strichpunktierte Linie 32 ist ein gemeinsames, die beschriebenen Teile in an sich bekannter Weise enthaltendes Gehäuse angedeutet, das in der Außenansicht in Fig. 2 noch besonders dargestellt ist. Das Gehäuse hat ein Fenster 33, durch das die Signallampen 16, 22 sichtbar sind. 34 ist das Anschlußklemmenstück für die einzelnen Leitungen. Durch das Gehäuse ist die Welle des Schaltergriffes 35 (vgl. auch Fig. 1) herausgeführt, durch Drehen des Schaltergriffes kann der Kompressor unabhängig von den Schwimmerschaltern 11, 12 ein- und ausgeschaltet werden. Der Schaltergriff ist noch in bekannter Weise mit einem Zeiger 36 versehen, das Gehäuse trägt die Aufschriften »Ein« und »Aus«, so daß also jederzeit die jeweilige Schaltstellung erkennbar ist.
Parallel zum oberen Schwimmerschalter 11 ist noch der Druckknopfschalter 37 geschaltet, bei dessen Niederdrücken die Schutzvorrichtung ebenso arbeitet, wie wenn der Schwimmerschalter 11 angesprochen hätte. Es kann also durch Betätigen des Druckknopfes jederzeit willkürlich der Kompressor 10 in Tätigkeit gesetzt werden.
Auch die Teile 13 bis 15, 21 und 37 sind in einem gemeinsamen, durch das strichpunktierte Rechteck angedeuteten Gehäuse untergebracht, das in der Außenansicht noch besonders in Fig. 3 dargestellt ist. Das Gehäuse hat zwei Fenster 39, 40. Durch das obere Fenster- sind die Signallampen 15, 21, durch das untere Fenster das Zählwerk 14 sichtbar. Zwischen beiden Fenstern ist der Druckknopf 37 aus dem Gehäuse herausgeführt.
Der Apparat nach Fig. 2 befindet sich beispielsweise in unmittelbarer Nähe des Motoraufstellortes, der Apparat nach Fig. 3 im Arbeitsraum des Betriebsleiters. Der letzte Apparat kann aber auch ohne weiteres weggelassen werden, wenn seine. Anschlußleitungen entsprechend überbrückt werden, ohne daß dadurch der Betrieb des Apparates nach-Fig. 2 gestört wird.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Es sei angenommen, daß kurz vorher das Niveau NN in der Tauchflüssigkeit den oberen Schwimmerschalter 11 erreicht hat und die Flüssigkeit nunmehr durch den arbeitenden Kompressor 10 ausgetrieben wird. Erreicht nun das sinkende Niveau NN den unteren Schwimmerschalter 12, so leuchten die beispielsweise grünen Lampen 21, 22 auf und zeigen dadurch an, daß die Flüssigkeit soweit als nötig aus der Taucherglocke ausgetrieben ist. Gleichzeitig wird dabei durch das Hilfsrelais 23 der Schalter 27 geschlossen, der Elektromagnet 28 erregt. Dieser bringt den Schaltarm 26 aus der gezeichneten Stellung in die durch den Anschlag 31 bestimmte andere Lage. Der Schalter 30 wird dabei geöffnet, der Kompressormotor 9 abgeschaltet, die Preßluftzufuhr also eingestellt. Steigt nun allmählich das Flüssigkeitsniveau NN wieder an, so erlöschen zunächst nur die grünen Lampen 21, 22. Das Hilfsrelais 23 wird abgeschaltet, der Schalter 27 geöffnet. Erreicht beim weiteren Anzeiget! das Niveau den oberen Schwimmerschalter 11, so leuchten die beispielsweise roten Lampen 15 und 16 auf, das Zählwerk 14 wird durch den Klinkwerksmagneten 13 um eine Zahl weitergeschaltet, das Hilfsrelais 17 schließt den Schal-

Claims (5)

ter 24 und schaltet dadurch den Elektromagneten 25 ein, der mittels des Schaltarmes 26 den Schalter 30 wieder schließt. Jetzt wird durch den Kompressor 10 die Flüssigkeit wieder aus der Taucherglocke 6 ausgetrieben, bis, wie vorher beschrieben, der untere Schwimmerschalter von dem Niveau NN erreicht wird. Der Kompressor 10 kann aber auch willkürlich von Hand in Betrieb gesetzt werden. So sei beispielsweise das Niveau wieder bis zur gezeichneten Stellung angestiegen. Der Kompressormotor 9 kann nun sowohl mittels des Handgriffes 35 als auch von einer entfernteren Stelle aus durch Niederdrücken des Druckknopfes 37 willkürlich eingeschaltet werden. Im ersten Falle wird der Schaltarm 26 von dem Anschlag 31 nach dem Schalter 30 zu unmittelbar umgelegt, im zweiten Falle unter Vermittlung des Hilfsrelais 17 und des Schaltmagnets 25. Der Kompressor läuft dann so lange, bis das Flüssigkeitsniveau in der Taucherglocke wieder den unteren Schwimmerschalter 12 erreicht hat und in der angegebenen Weise der Kompressor wieder ausgeschaltet wird. Das Ausführungsbeispiel kann noch in verschiedener Weise abgeändert werden. So kann z. B. mit dem Schaltarm 26 ein Wendeschalter verbunden werden, der in an sich bekannter Weise nach Umlegung des Schaltarmes sogleich den entsprechenden Schaltmagneten 25 bzw. 28 abschaltet, während im Ausführungsbeispiel das Abschalten erst erfolgt, wenn das Flüssigkeitsniveau NN unter den oberen Schwimmerschalter 11 abgefallen bzw. über den unteren Schwimmerschalter 12 angestiegen ist. Die kürzere Einschaltezeit ist vorteilhaft, einerseits mit Rücksicht auf Stromersparnis, andererseits mit Rücksicht auf Erwärmung der Schaltmagnetwicklung. Auch kann mit dem Schaltarm 26 ein Schalter verbunden sein, der die roten Signallampen 16 und 15 so lange eingeschaltet läßt, als der Kompressor 10 läuft. , Auch kann unter Umständen zwischen dem oberen und dem unteren Schwimmerschalter noch ein weiterer Schwimmerschalter angebracht werden, der beispielsweise bei der Mittellage des Flüssigkeitsniveaus NN eine weitere Signallampe einschaltet. Auch können unter Umständen die Hilfsrelais 17, 23 weggelassen werden und an Stelle der Schalter 24, 27 hernach die Schwimmerschalter 11, 12 treten. Desgleichen kann auch das Fernzä'hlwerk 14 wegbleiben. Die Vorrichtung bietet den Vorteil, daß bei Verwendung kleiner, bequem in Gehäusen beispielsweise von der Größe der normalen Zählertypen untergebrachter Steuerteile sowohl an der Arbeitsstelle als,auch an einer davon entfernten Stelle die Betriebsverhältnisse des Unterwassermotors überwacht werden können, die Schutzvorrichtung einerseits selbsttätig die Preßluftzufuhr ein- und abstellt, andererseits durch einen einfachen Handgriff auf weiteres Arbeiten hin geprüft werden kann, und ferner, daß auch von einer entfernten Stelle aus sicherheitshalber jederzeit willkürlich das Austreiben etwa eingedrungener Flüssigkeit aus der Taucherglocke herbeigeführt werden kann. PATENTANSl'KÜCHIi:
1. Schutzvorrichtung gegen Überflutung von Unterwassermotoren mit Taucherglocke, bei der der Luftvorrat der Glocke durch eine Kompressoreinrichtung o. dgl., deren elektrischer Antrieb durch einen in der Glocke angeordneten elektrischen Schwimmerschalter gesteuert ist, ergänzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttätigkeit auf zwei mit Abstand untereinander angeordnete Schwimmerschalter derart verteilt ist, daß der obere die Preßluftzufuhr lediglich ein-, der untere ausschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- go durch gekennzeichnet, daß in die Stromzweige der beiden Schwimmerschalter (11, 12) außer-Relais zur Ein- und Ausschaltung der Kompressoranlage noch Signaleinrichtungen, insbesondere Signallampen (15, 16, 21, 22), eingeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Handgriff (35) zur willkürlichen Betätigung des Kompressorschalters (30, Fig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über Tag angeordneten Überbrückungsschalter (z. B. Druckknopf 37, Fig. 3) für den oberen Schwimmerschalter (11), durch dessen Schließung willkürlich die Kompressoranlage (9, 10) in Betrieb gesetzt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Stromzweig des oberen Schwimmerschalters (11) verbundenes, ein Zählwerk (14) antreibendes, elektromagnetisches Klinkwerk (13).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930580791D 1930-03-21 1930-03-21 Schutzvorrichtung gegen UEberflutung von Unterwassermotoren mit Taucherglocke Expired DE580791C (de)

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