DE580086C - Stufenwaehler - Google Patents

Stufenwaehler

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DE580086C
DE580086C DEJ42718D DEJ0042718D DE580086C DE 580086 C DE580086 C DE 580086C DE J42718 D DEJ42718 D DE J42718D DE J0042718 D DEJ0042718 D DE J0042718D DE 580086 C DE580086 C DE 580086C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices

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  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Stufenwähler nach Patent 485-959 Das Patent 4.85 959 stellt einen Stufenwähler mit zwei Kontaktgruppen zur Verbindung der Pole eines zweipoligen Lastumschalters mit den geradzahligen bzw. ungeradzahligen Anzapfungen eines Stufentransformators unter Schutz, bei dem die beiden Kontaktgruppen unabhängig voneinander abwechselnd bewegt werden können. Wie in den Abb. i und 2 der Patentschrift -185 959 grundsätzlich dargestellt, werden solche Stufenwähler meist mit geradliniger oder kreisförmiger Bewegung der Verbindungskontakte ausgeführt, die dann durch irgendein Getriebe abwechselnd bewegt werden. Einen besonders vorteilhaften Sonderfall des geradlinigen Stufenwählers stellt die nachstehend beschriebene und in den Abb. i bis 3 gezeichnete Ausführungsform dar, bei der die beiden Kontaktgruppen o, 2, q., 6 und 1, 3, 5 nebeneinander in einem Isolierrohr I untergebracht sind. Die Stromabnahme von den quer durch das Isolierrohr hindurchgehenden und gruppenweise auf Lücke stehenden Anzapfkontakten erfolgt durch zwei bewegliche, in sich gefederte Gegenkontakte I<1 und h=, die mit Hilfe zweier Kontaktschubstangen S' und S'-' in den entsprechenden kolirhälften auf und ab bewegt werden können. Bei Wahl des runden Rohrquerschnittes passen sich diese Kontaktschubstangen zweckmäßigerweise der Rundung des Rohres an und laufen in j e einer mit dem Rohr fest verbundenen metallischen Führung F' und F2, einmal um mechanische Reibung von dem Isolierrohr fernzuhalten, dann aber auch um durch diese festen Gegenschienen den Strom zu den entsprechenden Lastschalterpolen-A und B zu leiten. An den über die Kontaktreihen hinausragenden Teilen der beiden Kontaktschubstangen S' und S2 sind im gleichen Abstand, den die Anzapfkontakte unter sich haben, Rollen R angebracht. In diese greift ein aus Isolierstoff bestehender Zylinder Z ein, an dessen Umfange eine Schubkurve entsprechend der Abwicklung in Abb. i unten eingefräst ist, um die Kontaktschubstangen S' und S2 mit Hilfe der Rollen durch Drehen des Isolierzylinders abwechselnd zu heben oder zu senken. Da die Schubkurve auf dem halben Kreisumfang des Zylinders ohne Steigung und nur auf der anderen Hälfte des Umfanges mit einer dem Kontaktabstand entsprechenden Steigung verläuft, wird bei jeder Bewegung des Isolierzylinders um i8o° nur die von der steigenden Kurve crfaßte Kontaktschubstange um eine Teilung weiterbewegt, während die andere durch die nicht steigende Kurvenhälfte in ihrer bisherigen Stellung festgehalten wird.
  • Durch die konzentrische Anordnung von Antriebswelle l-7 und Isolierrohr I wird "der ganze Stufenwähler besonders einfach. Dies tritt um so mehr hervor, wenn man entsprechend -Abb. 3 an dem oberen Ende des Isolierrohrs gleich den Lastschalter L anordnet und diesen von der gleichen Welle nach je 18o° Drehung mit Hilfe eines Kraftspeichers umschalten läßt. Die beiden Führungsschienen F1 und F= der Schubkontaktstangen laufen dann bis zum oberen Rohrende, wo sie die gewählten Spannungen direkt an den Lastschalter legen.
  • Eine Vermehrung der Anzapfkontakte hat bei dem geradlinigen Schubwähler im Gegensatz zu dem Kreiswähler den Vorteil, daß die Dimension des gesamten Apparates sich nur um die Mehrlänge in linearer Weise vergrößert, während die. Dimensionen aller anderen Wähler sich mindestens im Quadrat vergrößern. Es ist deshalb auch ohne zu starke Vergrößerung des Wählers möglich, zum Zwecke der Zu- und Gegenschaltung einer Transformatorwicklung, alle Anzapfkontakte zweimal in der gleichen Reihe anzuordnen und sie je nach der Stellung eines einpoligen Kommutators in Richtung der Zu-oder Gegenschaltung zur Netzspannung zu verwenden. Um hierbei den bei vielen Stufenwählern zu beobachtenden Nachteil mehrerer Nullstellungen zu vermeiden, sind die dem mittleren direkten Netzkontakt D benachbarten Kontakte der Anfangs- und Endanzapfung (o und ,4 in Abb. 2) weggelassen. Der mit der unregulierten Netzspannung direkt verbundene Kontakt D übernimmt in bekannter Weise in der mittleren ungeregelten Stellung die Last so lange, bis der einpolige Kommutierungsschalter KS die Verbindung des Netzes mit dem Anfange der Stufenwicklung (D bis o) gegen die Verbindung mit dem Ende der Stufenwicklung (D bis 4.) vertauscht hat. Dies geschieht, wie aus Abb. 2 hervorgeht, während die Kontaktschubstange S1 den Wählerkontakt von der Anzapfung i nach 3 verschiebt, indem der Kipphebel N durch das Loch P in der Schubstange um eine Teilung mitgenommen wird. Der Hebel N überträgt seine Bewegung durch das Isolierstück ILl auf den Kommutierungsschalter 11S, der hierbei den oben bezeichneten Kontaktwechsel vornimmt.
  • Der im vorstehenden beschriebene, in einem Isolierrohr untergebrachte Schubwähler gestattet es nun in einfachster Weise auch diesen einpoligen Kommutator KS unterzubringen, indem man die zur abwechselnden Verbindung des ungeregelten Netzkontaktes D mit dem Anfangs- bzw. Endkontakt o bzw. 4 der Stufenwicklung dienende Schubstange G in-einem Isolierrohr H mit länglichem Querschnitt zwischen den beiden Anzapfkontaktreihen unterbringt. Die Stromzuführung kann dann bei dem ungeregelten NTetzkontakt D, z. B. durch aus dem Isolierrohr Il leer austretende flexible Kupferlitzen, erfolgen.
  • Ein solcher mit Kommutierung und Lastschalter ausgerüsteter Stufenwähler in Rohrform hat trotz größerer Stufenzahl eine nicht zu große Länge, vor allem aber selbst bei hohen Stromstärken und hohen Betriebsspannungen nur einen sehr kleinen, dazu noch kreisförmigen Querschnitt. Infolgedessen kann man einen solchen Stufenwähler, ohne ihn nach der im zusammengebauten Zustande erfolgten Vorprüfung wieder zerlegen. zu müssen, von oben durch eine Transformatordurchführung hindurchstecken, so daß nach seiner öldichten Befestigung zum Zwecke der Inbetriebnahme nur noch die elektrischen Verbindungen zwischen Stufenwählerkontalzten und Transformatoranzapfungen sowie die mechanische Verbindung zwischen Antriebswelle und-Antrieb herzustellen sind.
  • Verstärkt man den Isolierzylinder an seiner Durchtrittsstelle durch den Transformatordeckel durch Aufwickeln von Isolierpapier auf die für den Durchschlag an dieser Stelle notwendige elektrische Festigkeit, so kann man den Isolierzylinder gleich als Durchführung verwenden und entsprechend Abb. 3 einbauen. Diese Ausführungsform genügt für die Anwendung im Innenraum. Zur Aufstellung im Freien muß der äußere Teil des Isolierzylinders jedoch noch mit einem Porzellanüberwurf versehen werden, wie es bei Hartpapierdurchführungen allgemein üblich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHN: i. Stufenwähler nach Patent 485 959 mit zwei geradlinig bewegten Schubkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der beidenSchubkontakte längs zweier in einem Isolierrohr in axialer Richtung parallel zueinander angeordneten Kontaktgruppen abwechselnd mittels zweier mit Rollen versehenen Schubstangen durch einen Isolierstoffzvlinder mit am Umfang eingefräster Schubkurve erfolgt.
  2. 2. Stufenwähler nach Anspruch i mit einpoliger Schubkommutierung in der Mittelstellung zurrt Zu- und Gegenschalten der Stufenwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß in der geradzahligen sowie in der ungeradzahligen Anzapfgruppe alle Kontakte zweimal vorhanden sind, mit Ausnahme der beiden Endkontakte (o und 4) und des in der Mittelstellung eingefügten, mit dem ungeregelten Netz direkt verbundenen Kontaktes (D).
  3. 3. Stufenwähler nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die zur abwechselnden Verbindung des mit dem ungeregelten Netz direkt verbundenen Kontaktes (D) mit dem Anfangs- bzw. dem Endkontakt der Stufenwicklung (o bzw. 4.) dienende Schubstange (G) in einem Isolierrohr (1I) zwischen den beiden Anzapfgruppen angeordnet ist und durch einen Kipphebel (?4l) bei Bewegung der Schubkontaktstange der nicht eingeschalteten Wählergruppe über die Mittelstellung mitbewegt wird.
  4. 4. Stufenwähler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierrohr des Stufenwählers an seinem oberen Ende einen durch die Stufenwählerwelle angetriebenen Lastschalter trägt.
  5. 5. Stufenwähler nach Anspruch i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenwähler von oben durch die Durchführungsöffnung in den Transformatordeckel eingesetzt wird.
DEJ42718D 1931-10-02 1931-10-02 Stufenwaehler Expired DE580086C (de)

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FR735265T 1932-04-15

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CH (1) CH163379A (de)
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GB384528A (en) 1932-12-08
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