DE578903C - Kraftfahrzeug, dessen Raeder dem Fahrgestell oder Wagenkasten in waagerechter Richtung genaehert oder von ihm entfernt werden koennen - Google Patents

Kraftfahrzeug, dessen Raeder dem Fahrgestell oder Wagenkasten in waagerechter Richtung genaehert oder von ihm entfernt werden koennen

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DE578903C
DE578903C DEG80156D DEG0080156D DE578903C DE 578903 C DE578903 C DE 578903C DE G80156 D DEG80156 D DE G80156D DE G0080156 D DEG0080156 D DE G0080156D DE 578903 C DE578903 C DE 578903C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH
19. JUNI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE
G 80156 II163 c
Andre Gesnel in Le Pre-Saint-Gervais, Seine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juli 1931 ab
Es sind bereits Kraftfahrzeuge bekannt, deren Räder dem Fahrgestell oder dem Wagenkasten in waagerechter Richtung genähert oder von ihm entfernt werden können.
Bei einigen dieser Fahrzeuge sind allein die hinteren Räder beweglich. Bei einer derartigen Ausbildung steht das zusammengelegte Fahrzeug nur mit seinen Vorderrädern auf dem Boden. Diese Art des Zusammenlegens kann man augenscheinlich nur bei sehr leichten Fahrzeugen anwenden, außerdem erfordert sie stets verwickelte Handhabungen, die man mit einem schweren Fahrzeug nicht ausführen könnte.
Andere Kraftfahrzeuge haben auf Stangen angeordnete Räder, welche das Zusammenlegen der vier Räder des Fahrzeugs ermöglichen. Wenn man jedoch in diesem Falle von der normalen Lage in die Lage des zusammengelegten Fahrzeugs übergeht, so erfolgt die Bewegung der Stangen nur in waagerechter Richtung, ohne irgendeine senkrechte Verschiebung des Wagenkastens zu den Rädern, so daß eine Unterbringung der Räder unter dem Fahrzeug und gleichzeitig die Ausbildung des Wagenkastens in der üblichen Form nicht möglich ist.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Sie besteht darin, daß die Räder auch in senkrechter Richtung gegenüber dem Fahrgestell beweglich sind, so daß sie unter dem Fahrgestell zusammengeführt werden können. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem Folgenden hervor.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Grundriß eines Fahrzeuges nach der Erfindung, welches sich in Fahrt befindet.
Abb. 2 ist ein Grundriß eines Fahrzeuges mit losgelösten und zusammengeführten, die Räder tragenden Achsteilen.
Abb. 3 zeigt eine Vorderansicht des Fahrzeuges nach Abb. 1.
Abb. 4 ist eine Vorderansicht des Fahrzeuges nach Abb. 2.
Abb. 5 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach Abb. 1,
Abb. 6 zeigt eine Seitenansicht des außer Betrieb gesetzten Fahrzeuges nach Abb. 2.
Abb. 7 und 8 zeigen Grundrisse des Fahrzeuggestelles für ein in Fahrt und in Ruhe befindliches Fahrzeug.
Abb. 9 und 10 zeigen Seitenansichten des Gestelles eines in Fahrt und in Ruhe befindlichen Fahrzeuges.
Abb. 11 zeigt einen Längsschnitt durch eine Radachse und
Abb. 12 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 12-12 von Abb. 11.
Abb. 13 zeigt eine Ansicht der .Achsen eines Räderpaares bei einer auf Ruhe eingestellten So Anordnung, teilweise im Schnitt.
Abb. 14 und 15 zeigen eine Ansicht der Ausführungsform mit rohrförmiger Achse in Betriebs- und Ruhelage.
Abb. l6 zeigt eine Aufsicht des Fahrzeuggestelles mit den Gelenken der Schwingstreben, und
Abb. 17 ist ein Schnitt nach Linie 15-15 von Abb. 16 mit Einzelheiten eines Sperrgetriebes.
Abb. 18 zeigt eine Seitenansicht einer anderen
Sperrvorrichtung einer Schwingstrebe.
Abb. 19 zeigt eine Seitenansicht einer Sperrvorrichtung einer Schwingstrebe nach einer weiteren Ausführungsform, und
Abb. 20 zeigt einen Teilschnitt nach: Linie 20-20 von Abb. 19.
Abb. 21 ist eine Vorderansicht eines in Fahrt befindlichen Fahrzeuges nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Abb. 22 zeigt eine der Abb. 21 entsprechende Ansicht des Fahrzeuges bei Einstellung der Räder auf die Ruhelage.
Abb. 23 zeigt einen Grundriß der Ausführungsform nach Abb. 21 und
Abb. 24 einen Grundriß nach Abb. 22. Abb. 25 zeigt einen Teil des Grundrisses eines Fahrzeuges nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Fahrzeug ist in Fahrt gedacht.
Abb. 26 zeigt einen Grundriß des Fahrzeuges nach Abb. 25 bei Einstellung der einzelnen Teile auf die Ruhelage.
Das Kraftfahrzeug nach den Abb. 1 bis 15 ist in folgender Weise zusammengesetzt:
Der Wagenkasten 1 hat zwei Sitze 2 und 3, die hintereinander angeordnet sind. Der Kasten ist auf einem Gestell 4 (Abb. 7) aufgesetzt. Das Gestell erhält vorzugsweise die Form eines einzigen Mittelbalkens, der die wichtigen Teile des Fahrzeuges, wie den Motor'5, den Getriebekasten 6 und das Ausgleichgetriebe 7, trägt. Das Gestell ist mit vier Rädern 8τ bis 84 versehen, die von zwei Achsen 9^ g2 getragen werden. Jede der Achsen ist in drei Teile 1O1, H1, i2x und io2, H2,12a unterteilt. Der mittlere Achsteil H1 und H2 bleibt mit dem Fahrgestell fest verbunden. Seine Länge ist höchstens gleich der Breite des Fahrgestells 1. Die verschiedenen Teile 1O1, H1,12X sind in folgender Weise miteinander verbunden (Abb. ii, 12):
Der mittlere Achsteil H1 ist hohl. In diesen schieben sich die beiden seitlichen Teile 1O1, i2x ein. Die Befestigung jedes Achsteiles 1O1, M1 an dem mittleren Teil H1 geschieht mit Hilfe eines Keiles 13, der in eine Aussparung 14 des Teiles 1O1 oder I1Zx hineingesteckt wird und durch Öffnungen 15,16 des mittleren Achsteiles reicht. Andererseits ist der mittlere Achsteil H1 bei 17 gespalten und mit Ansätzen 18 versehen, die die Festlegung des Achsteiles 1O1 oder Ia1 herbeiführen.
Der mittlere Achsteil 62 (Abb. 14 und 15)
kann auch rohrförmig sein. Die äußeren Achsteile 61 und 63, die ebenfalls rohrförmig sind, werden beim Zusammensetzen in die Enden des mittleren Achsteiles 62 gesteckt. Sie werden durch dieses einfache Zusammenstecken in Lage gehalten (Abb. 15).
Jeder der Achsteile 1O1, IZ1, io2, I22, 61, 63 ist bei Ig1 an einer zugehörigen Schwingstrebe 2O1 bis 2O4 angelenkt. Bei dieser Ausbildung können die Räder in Richtung der Pfeile fx oder f2 zu den Schwingstreben gedreht werden. Die Schwingstreben 2O1 bis 2O4 sind ihrerseits am Fahrgestell 4 mittels Zapfen 2I1 bis 2i4 (Abb. 16, 17) angelenkt, derart, daß sie sich in Richtung der Pfeile f3 oder /"4 drehen können. Außerdem sind die Schwingstreben an den Zapfen mit Hilfe von Kurbelzapfen 22X derart angelenkt, daß sie sich in Richtung der Pfeile f. oder f(i drehen können.
Man kann diese verschiedenen Gelenke mit Sperrklinken wie 23X ausbilden, welche verhindern sollen, daß sich die Schwingstreben in Riehtang des Pfeiles fr> drehen, wenn sie gesenkt worden sind.
Abb. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform, die man den mit Sperrklinken versehenen Gelenken geben kann. Außerdem kann man zum Inlagehalten der Schwingstreben eine Vorrichtung einbauen, wie sie in den Abb. 19 und 20 dargestellt ist, "bei der ein bogenförmiger Bremskeil 30, der an einem Hebel 31 befestigt ist, auf einem Gelenkkopf 32 der Schwingstrebe 20 reibt, go Wenn die Schwingstrebe sich in Richtung des Pfeiles fs drehen will, wird sie durch den Bremskeil 30 festgekeilt. Die Berührungsflächen des Bremskeiles'und des Gelenkkopfes 32 können glatt oder gezähnelt sein (vgl. Abb. 20). Durch die zuletzt genannte Anordnung wird eine bessere Haftung der beiden Flächen aneinander erzielt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Bei der üblichen Fahrt ist das Fahrzeug so eingestellt, wie es aus den Abb. 1, 3, 5, 7 ersichtlich ist. Wenn man es nicht mehr braucht, dann verkleinert man seinen Raumbedarf, wie jetzt beschrieben werden soll. .
Man löst die Achste'ile 1O1, H1, I2j, indem man die Keile 13 (Abb. 11 und 12) herausnimmt und die Ansätze 18 löst. Dann schwenkt man die Schwingstreben 2O1 bis 2O4 (Abb. 6, 10,16) in Richtung des Pfeiles /",· um die Zapfen izx. no Bald befinden sich die Räder in einer Höhe, in der sie unter den Wagenkasten geschwenkt werden können. Dabei bleibt jeder mittlere Achsteil H1 am Wagenkasten befestigt (Abb. 4). Die Schwingstreben werden in ihrer gesenkten Lage (Abb. 6, 4,10) durch Sperrklinken 23X gehalten. Man kann sie dann um Zapfen 2I1 (Abb. 8,17) schwenken. Diese Maßnahme nähert die Räder einander. Um sie in ihrer jetzigen Lage zu erhalten, verwendet man eine Muffe oder Hülse 25X (Abb. 13), die auf den Achsteilen 1O1, i2x in derselben Weise verkeilt wird wie der
mittlere Achsstumpf H1. Sind diese verschiedenen Maßnahmen beendet, zeigt das Fahrzeug eine sehr geringe Breite. Es ist dann leicht durch eine gewöhnliche Tür zu fahren und in einem kleinen Raum unterzustellen, der z. B. für ein Motorrad ausreichen würde.
Man kann das Zusammenführen der Räder außerdem verwirklichen, wenn man den Wagenkasten in folgender Weise anhebt (Abb. 21 bis 24).
Jede Achse 9 ist bei 33 an dem Gestell und bei 341; 342 an den Achsteilen 3S1, 352 jedes Rades 8X, 82 angelenkt. Die Schwingstreben 2O1, 2O2 verbinden die Achsteile 35^ 352 mit dem Gestell 36 und sind an den Stellen 37X, 3S1, 372, 380 an den Achsteilen 35^ 352 und am Gestell 36 angelenkt.
Während des Betriebes (Abb. 21 bis 24) ist die Achse 9 auf Anschlägen 39^ 392 des Gesteiles 36 abgestützt und mit diesem durch Keile fest verbunden. Wenn man das Fahrgestell hochhebt, ist das Fahrzeug in Ruhe. Die Achse 9 knickt in den Gelenkverbindungen 33. 34i» 342 em· Während dieser Knickung nähern sich die Räder 8V 82, und die Gelenkstangen 2O1, 2O2 werden an den Gelenken yjx, 3S1, yj», 38» (Abb. 22 bis 24) ebenfalls eingeknickt.
Die Abb. 25, 26 stellen noch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dar, welche ermöglicht, die Entfernung der Räder voneinander verschieden einzustellen. Bei dieser Ausführungsform ist die Achse 9 bei 40 an dem Achsteil 35i angelenkt und mit dem Achsteil 352 durch eine beliebige Vorrichtung 41 fest verbunden. Wenn die Räder sich nähern sollen, so genügt es, die Achse 9 von dem Achsteil 352 zu trennen, indemman die Verriegelung41 löst. Bei der Näherung der Räder 8^ 82 wird die Achse 9 gegen die Gelenkstange 2O1 geschwenkt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug, dessen Räder dem Fahrgestell oder Wagenkasten in waagerechter Richtung genähert oder von ihm entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (81( 82) auch in senkrechter Richtung gegenüber dem Fahrgestell (4) beweglich sind, so daß sie unter dem Fahrgestell zusammengeführt werden können.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die die Räder tragenden Achsteile durch Schwingstreben mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingstreben (20) zum Anheben und Halten des Fahrzeugrahmens in der gehobenen Lage an den am Rahmen vorgesehenen Gelenkstellen mit Sperrgetrieben (23) versehen sind. .
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen (9) in der Mitte geteilt und an dem Fahrgestell oder am Wagenkasten angelenkt sind, so daß die Achshälften den Rädern (8X, 82) bei ihren senkrechten Verschiebungen folgen können.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (9) mit dem einen Radachszapfen (35^ durch ein Gelenk (40) und mit dem anderen Radachszapfen (3S2) starr verbunden ist.
Hierzu u Blatt Zeichnungen
DEG80156D 1931-07-12 1931-07-12 Kraftfahrzeug, dessen Raeder dem Fahrgestell oder Wagenkasten in waagerechter Richtung genaehert oder von ihm entfernt werden koennen Expired DE578903C (de)

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