DE577206C - Maschine zum Fuellen von Flaschen u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Fuellen von Flaschen u. dgl.

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DE577206C
DE577206C DED62001D DED0062001D DE577206C DE 577206 C DE577206 C DE 577206C DE D62001 D DED62001 D DE D62001D DE D0062001 D DED0062001 D DE D0062001D DE 577206 C DE577206 C DE 577206C
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Germany
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DED62001D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/18Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using siphoning arrangements

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Füllen von Flaschen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen von Flaschen u. dgl., bei welcher zu einer luftdicht geschlossenen, vorzugsweise mit einer Druckluftquelle verbundenen Wanne die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter durch eine mittlere Zuflußleitung zugeleitet wird. Das Entleeren der Wanne zwecks Rückleitung der Flüssigkeit in den Vorratsbehälter erfolgt bei den bekannten Maschinen durch eine besondere, für sich unabhängige Hilfsleitung, welche dauernd eingebaut ist und daher, neben dem Nachteil der Raumversperrung, nur bei Behältern für stets ein und dieselbe _ Flüssigkeit zweckmäßig ist. Wenn dagegen ein Flüssigkeitswechsel in Betracht kommt, wie z. B. beim Abfüllen unterschiedlicher Wein- oder Biersorten, die aus mehreren Behältern entnommen werden sollen, so kann das In- und Außerbetriebsetzen der. 'Verbindung der Maschine durch je eine besondere Zufluß- und Abflußleitung zu jedem der Behälter Mißgriffe verursachen, besonders wenn noch ein zusätzlicher Spülwasserbehälter hinzukommt.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Zuflußleitung sowohl zum Füllen als auch zum Entleeren der Wanne durch eine vorzugsweise abnehmbare Hilfsleitung dienen kann, die einerseits mit dem an der tiefsten Stelle der Wanne angeordneten Ablaßhahn und anderseits mit der Zuflußleitung, z. B. mittels eines Rückschlagventils, unmittelbar verbunden ist. Die Zeichnung zeigt ' einen lotrechten Schnitt durch eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Die mit der in Verbindung mit dem Vorratsbehälter gesetzten Leitung 27 verbundene waagerechte Leitung 14' und innerhalb der festen Säule 13 lotrecht verlaufende mittlere Zuflußleitung 14 endet in der Wanne i mit einem Schwanenhals i4", der an seinem Ende mit einer Klappe 4o versehen ist, deren Offnungs- und Schließbewegungen durch die Bewegungen des Schwimmers i i entsprechend den Schwankungen im Flüssigkeitsspiegel gesteuert werden. An der tiefsten Stelle der Wanne ist ein Ablaßhahn 42 angeordnet, an welchen eine vorzugsweise abnehmbare Hilfsleitung 41 angeschlossen ist, die anderseits mit der Zuflußleitung i 4; z. B.. mittels eines Rückschlagventils 44 einem '('-Stützen 43, unmittelbar verbunden ist. Somit kann die Flüssigkeit aus der Leitung 41 in die Leitung a7. übergehen, aber nicht umgekehrt. Durch die unmittelbare Verbindung der als Abflußleitung dienenden Hilfsleitung mit der Zuflußleitung wird der Vorteil erzielt, daß für die Rückleitung der Flüssigkeit die Zuflußleitung benutzt werden kann, d. h. daß die Zuflußleitung sowohl zum Füllen als auch zum Entleeren der Wanne dient. Dadurch wird an Material, Raum und Zeit gespart, außerdem werden Irrtümer beim Wechsel der Flüssigkeit von einem Vorratsbehälter zum anderen verhütet, da eine Verwechslung der ZufluBleitung mit der Abflußleitung nicht möglich ist, weil der Vorratsbehälter nur mittels eines einzigen Verbindungsrohres mit der Leitung 27 verbunden zu werden braucht. Wünscht man die Flüssigkeit aus der Wanne i zurückzuleiten, so braucht man nur den Hahn 42 zu öffnen, und der in der Wanne i vorhandene Luftdruck bringt die Flüssigkeit selbsttätig aus dem Vorratsbehälter zurück, während, falls der Hahn 42 beim Flüssigkeitswechsel oder nach dem Ausspülen der Wanne mit Wasser während des Füllens der Wanne i mit einer neuen Flüssigkeit offen geblieben sein sollte, die Hilfsleitung ausgeschaltet wird, da die Flüssigkeit aus der Leitung 14' nicht in die Leitung 41 eintreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Füllen von Flaschen u. dgl. mit einer luftdicht geschlossenen, vorzugsweise mit einer Druckluftquelle verbundenen Wanne, zu welcher die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter durch eine mittlere Zuflu$leitung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daB die ZufluBleitung (14') sowohl zum Füllen als auch- zum Entleeren der Wanne (i) durch eine vorzugsweise abnehmbare Hilfsleitung (41) dienen kann, die einerseits mit dem an der tiefsten Stelle der Wanne angeordneten AblaBhahn (42) und anderseits mit der Zuflußleitung (14'), z. B. mittels eines Rückschlagventils (44), unmittelbar verbunden ist.
DED62001D 1930-06-23 1931-02-17 Maschine zum Fuellen von Flaschen u. dgl. Expired DE577206C (de)

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DE577206C true DE577206C (de) 1933-05-26

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ID=8954566

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