DE576802C - Einrichtung zur induktiven Signaluebertragung zwischen Zug und Strecke - Google Patents

Einrichtung zur induktiven Signaluebertragung zwischen Zug und Strecke

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DE576802C
DE576802C DEL77855D DEL0077855D DE576802C DE 576802 C DE576802 C DE 576802C DE L77855 D DEL77855 D DE L77855D DE L0077855 D DEL0077855 D DE L0077855D DE 576802 C DE576802 C DE 576802C
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DE
Germany
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circuit
transmission coils
coils
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transmission
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Expired
Application number
DEL77855D
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Inventor
Heinz Mueller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Es ist bekannt, zur induktiven Signalübertragung zwischen Zug und Strecke an der Signalempfangsstelle einen Übertragungsmagneten vorzusehen, dessen Erregerwicklung durch einen Wechselstromerzeuger gespeist wird, wobei der ganze Kreis durch einen Kondensator auf die Frequenz des Speisewechselstromes abgestimmt ist. An der signalgebenden Stelle ist ebenfalls ein Magnet vorgesehen, dessen Wicklung über einen Kondensator kurzgeschlossen ist. Dieser Kreis (Sekundärkreis) ist ebenfalls auf die Frequenz des den Primärkreis speisenden Wechselstromerzeugers abgestimmt. Bewegen sich beide Magnete aneinander vorbei, so tritt im Primärkreis eine Stromschwächung ein, so daß ein in diesem liegendes Relais abfällt und ein Signal o. dgl. auslöst. Ist jedoch der Sekundärkreis an der signalgebenden Stelle verstimmt oder offen,, so tritt keine Stromschwächung im
ao Primärkreis ein, und es wird kein Signal gegeben.
Um zwischen Fahrzeug und Strecke mehrere verschiedene Signale oder Wirkungen übertragen zu können, verwendet man in neuerer Zeit zwei oder mehr primäre Beeinflussungskreise, die mit verschiedener Frequenz erregt werden. Beim Ankoppeln, d. h. beim Vorbeibewegen eines Sekundärkreises, wird dabei immer nur jener Primärkreis beeinflußt, auf dessen Erregerfrequenz der Sekundärkreis abgestimmt ist. Mit Rücksicht auf den auf einer Lokomotive zur ■ Verfügung stehenden beschränkten Raum müssen die Übertragungskreise sehr nahe zusammengelegt werden.
Um dabei eine gegenseitige Störung der mit verschiedener Frequenz gespeisten Kreise zu verhindern, ist es bereits bekannt, die von den Übertragungsspulen des einen Kreises ausgehenden und die Spulen des anderen Kreises durchsetzenden Kraftflüsse durch gleich große, entgegengesetzt gerichtete Kraftflüsse zu kompensieren. Außerdem ist vorgeschlagen worden, die in beiden Kreisen induzierten Störspannungen durch gleich große, entgegengesetzt gerichtete Spannungen zu kompensieren, indem in die mit verschiedener Frequenz gespeisten Kreise die Wicklungen eines Transformators gelegt werden, die sich gegenseitig die zur Spannungskompensation erforderlichen Gegenspannungen nach Größe und Richtung aufdrücken.
Bei beiden Methoden zur Verhinderung der gegenseitigen Störung sind die mit verschiedener Frequenz erregten Kreise vollkommen galvanisch voneinander getrennt.
Während bei der bekannten Einrichtung, die die gegenseitige Störung durch Kompensation der Kraftflüsse behebt, die Übertragungsspulen der beiden Kreise auf zwei nebeneinanderliegenden Eisenkernen untergebracht sind und sich dementsprechend die Kraftlinien von einem Eisenkern zum andern leichter schließen als
*) Von dem Patentsweher ist als der Erfinder angegeben worden:
Heinz Müller in Frankfurt a. M.
zwischen Lokomotiv- und Gleismagnet durch die Luft, wird durch die Erfindung die Verwendung nur eines einzigen Eisenkernes möglich, welcher beide Übertragungsspulen trägt und dadurch die magnetische Kopplung zwischen Lokomotiv- und Gleismagnet verbessert. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur induktiven Signalübertragung zwischen Zug und Strecke unter Verwendung mehrerer mit ίο verschiedenen Frequenzen gespeister Beeinflussungskreise sind die Übertragungsspulen ebenso wie bei der bekannten Einrichtung dauernd miteinander magnetisch gekoppelt. Sie kennzeichnet sich jedoch dadurch, daß die Beeinflussungskreise, deren Spulen auf einem einzigen Eisenkern angeordnet sind, derart galvanisch miteinander verbunden werden, daß bei geeigneter Wahl der Windungszahlen und der gegenseitigen magnetischen Kopplung der ao Übertragungsspulen bei einer Stromänderung im einen Kreis der Strom im anderen Kreis konstant bleibt.
Die weiteren Merkmale der Erfindung werden am einfachsten an Hand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Der Beeinflussungskreis I wird von der Wechselstrommaschine M1 mit der Frequenz fx gespeist und mittels des Kondensators C1 auf diese Frequenz abgestimmt. Er enthält außerdem noch die auf einem Eisenkern angeordnete Übertragungsspule X1 und das Beeinflussungsrelais A1, welches beim Ankoppeln eines auf die Frequenz ft abgestimmten Sekundärkreises zum Abfallen gebracht werden soll. Der Beeinflussungskreis II mit der auf demselben Eisenkern angeordneten Übertragungsspule X2, dem Abstimmkondensator C2 und dem Beeinflussungsrelais R2 wird von der Wechselstrommaschine M2 mit der Frequenz f2 erregt.
Die magnetische Kopplung der beiden auf demselben Eisenkern untergebrachten Spulen L1 und L2 beträgt 50%. Die Spule L2 besitzt dabei entgegengesetzten Windungssinn *5 und außerdem doppelt so viele Windungen wie die SpUIeL1. Der vom Strom der Wechselstrommaschine M1 in der SpUIeX1 erzeugte Kraftfluß induziert demnach infolge der 50%igen Kopplung in der Spule L2 eine Spannung, welche gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet ist wie die Spannung, welche an der Spule L1 liegt. An den Punkten B und D und gleichzeitig auch an den Punkten E und. D hegt demnach die Spannung Null, so daß von der Wechselstrommaschine Af1 aus über die Wechselstrommaschine M2, das Relais R2 und den Kondensator C2 kein Strom fließen kann. Der von der Wechselstrommaschine M1 erregte Beeinflussungskreis I ist demnach nur geschlossen über das Relais R1, den Kondensator C1, Punkt A, Wicklung .L1; Punkte 1? und E.. Der dazu parallel liegende Teil des Kreises II ist vollständig spannungslos.
Betrachtet man die Anordnung von der Wechselstrommaschine M2 des Kreises II aus, so wird von dem in dieser erzeugten Strom mit der Frequenz f2 in der Spule L2 ein Kraftfluß hervorgerufen, welcher die Übertragungsspule L1 infolge der 5o°/0igen Kopplung nur zur Hälfte durchsetzt. Gleichzeitig fließt aber der von der Maschine M2 erzeugte Wechselstrom auch über die SpUIeX1 und erzeugt infolge der Windungszahl derselben einen Kraftfluß, welcher nur halb so groß ist wie der in der SpuleX2 erzeugte, also genau so groß wie der von dieser ausgehende und die Spule X1 durchsetzende Kraftfluß. Da diese beiden Kraftflüsse wegen des entgegengesetzten Windungssinnes der beiden Spulen aber entgegengesetzt gerichtet sind, heben sie sich auf, und es liegt an den Punkten A und B und demnach auch an den Punkten A und E keine Spannung. Der von der Wechselstrommaschine M2 mit der Frequenz f2 erregte Kreis II ist daher nur geschlossen über das Relais R2, den Kondensator C2 und die beiden Übertragungsspulen X2 und X1. Auf den das Relais R1 und die Wechselstrommaschine M1 enthaltenden Zweig der Schaltung hat die Frequenz fz keinen Einfluß, weil die Spule X1 für den Kreis II spannungslos ist. Die für die Beeinflussung wirksamen Teile der beiden Kreise, nämlich die beiden Relais R1 und R^ liegen also trotz der galvanischen Kopplung in Stromkreisen, welche sich wie elektrisch voneinander vollständig unabhängige, Kreise verhalten.
Die Schaltung der abgestimmten Sekundärkreise Γ.und ΙΓ, deren Übertragungsspulen L1' und X2' ebenfalls auf einem Eisenkern untergebracht sind, ist analog der Schaltung der mit verschiedener Frequenz erregten Primärkreise I und IL Damit aber die Dämpfung, welche der Primärkreis II durch die Spule X1 besitzt, ausgeglichen und die Güte. der Beeinflussung in beiden Kreisen dieselbe wird, sind die Sekundärkreise I' und II' umgekehrt geschaltet, d. h. der Kreis Γ ist ähnlich wie der Primärkreis II geschlossen über den Abstimmkondensator C1', , die Spule X1' und die Spule X2' mit entgegengesetztem. Windungssinn und halber Windungs- tio zahl, Dieser Kreis ist auf die Frequenz /r abgestimmt. Der Kreis ΙΓ ist auf die Frequenz f2 abgestimmt und besteht ähnlich wie der Primärkreis I nur aus der Übertragungsspule X2' und dem dazu parallel geschalteten Abstimmkondensator C8'. Beide Kreise verhalten sich genau so wie die Primärkreise, weil die Kompensation der Spannungen bzw. der Kraftflüsse genau so wie in diesen vor sich geht. Die beiden zu den Kondensatoren C1' und C2' parallel geschalteten Schalter S1 und S2 dienen zum Abstimmen'der Kreise für den Fall, daß sie auf die Primär-
kreise entweder einzeln oder gleichzeitig einwirken sollen.
Diese Schaltung der Sekundärkreise ist zweckmäßig für den Fall, daß die verschiedenen Signale von einer Stelle aus gegeben werden müssen, weil sie dadurch einen gemeinsamen Eisenkern erhalten und in ein gemeinsames Schutzgehäuse eingebaut werden können, ähnlich wie es bei den Primärkreisen der Fall ist.
ta Soll jedoch von einem Punkt aus immer nur ein Signal derselben Qualität übertragen werden, so kann der Sekundärkreis nur aus einer Spule und dazu parallel liegendem Abstimmkondensator bestehen, wie es bei den Übertragungseinrichtungen mit nur einer Wirkungsqualität bereits allgemein üblich ist.
Für die Übertragungsspulen L1 und L2 bzw. L1' und L2' ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die gegenseitige Kopplung 5o°/0 beträgt und die Windungszahlen dieser Spulen im Verhältnis ι: 2 stehen. Die gleiche Wirkung kann auch erzielt werden, wenn beispielsweise das Verhältnis der Windungszahlen ι: 3 oder 1: 4 gewählt wird. In diesem Falle muß nur die magnetische Kopplung entsprechend diesem Verhältnis331I3 0J0 bzw. 25% betragen. Allgemein muß nur die Bedingung eingehalten werden, daß bei einem Verhältnis der Windungszahlen von ι : χ die gegenseitige magnetische Kopplung —. 100 % beträgt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur induktiven Signal-Übertragung zwischen Zug und Strecke unter Verwendung mehrerer mit verschiedenen Frequenzen gespeister Beeinflussungskreise, deren Übertragungsspulen dauernd miteinander magnetisch gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen der Beeinflussungskreise auf einem einzigen Eisenkern angeordnet und die Beeinflussungskreise zugleich derart galvanisch miteinander verbunden sind, daß bei geeigneter Wahl der Windungszahlen und der gegenseitigen magnetischen Kopplung der Übertragungsspulen bei einer Stromänderung im einen Kreis der Strom im anderen Kreis konstant bleibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch go gekennzeichnet, daß der Kopplungsfaktor zwischen den einzelnen Übertragungsspulen dem Verhältnis der Windungszahlen derselben entspricht.
  3. 3. - Ausführungsform der Einrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Windungszahlen der Übertragungsspulen wie ι: 2 verhalten, um günstige Strom- und Raumverhältnisse zu erzielen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsspulen auf dem Eisenkern hintereinandergeschaltet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsspulen entgegengesetzt gewickelt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu einer Übertragungsspule (L1) parallelen Stromzweig der Wechselstromerzeuger (M1), der Abstimmkondensator (C1) und das Beeinflussungsrelais (R1) des mit der einen Frequenz (^1) gespeisten Kreises (I), und der Wechselstromerzeuger (M2), der Abstimmkondensator (C2) und das Beeinflussungsrelais (R2) des mit der zweiten Frequenz (f2) gespeisten Kreises (II) parallel zu beiden Übertragungsspulen (L1, L2) liegen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärkreise (I', IF) durch Parallelschalten eines Abstimmkondensators (C1') zu einer Spule (L1') und eines zweiten Abstimmkondensators (C2') zu beiden Spulen (L1', L2') gebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der beide Übertragungsspulen (L1', L2') enthaltende Sekundärkreis (Γ) auf jene Frequenz (fx) abgestimmt ist, welche der im Primärkreis (I) nur zu einer Spule (L1) parallel liegende Wechselstromerzeuger (M1) abgibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEL77855D 1931-03-17 1931-03-17 Einrichtung zur induktiven Signaluebertragung zwischen Zug und Strecke Expired DE576802C (de)

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