DE575892C - Einrichtung zur Regelung der Werkzeugschlagwirkung bei Anklopfmaschinen auf hydraulischem Wege - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Werkzeugschlagwirkung bei Anklopfmaschinen auf hydraulischem Wege

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DE575892C
DE575892C DEF71877D DEF0071877D DE575892C DE 575892 C DE575892 C DE 575892C DE F71877 D DEF71877 D DE F71877D DE F0071877 D DEF0071877 D DE F0071877D DE 575892 C DE575892 C DE 575892C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D49/00Machines for pounding

Landscapes

  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Werkzeugschlagwirkung bei Anklopfmaschinen auf hydraulischem Wege Die besonderen Bedingungen für das Arbeiten von Anklopfmaschinen machen es notwendig, Vorkehrungen für das Heben und Senken des Werkstückträgers gegenüber dem Anklopfwerkzeug während der Arbeit -zu treffen, denn nur auf diese Weise kann die Schlagwirkung des Werkzeugs in der erforderlichen Weise geregelt und den Eigenschaften der zu bearbeitenden Ledersorten angepaßt werden.
  • Weiter ist es notwendig, dem Werkstückträger eine gewisse Nachgiebigkeit in senkrechter Richtung zu geben, um eine Art selbsttätiger Feineinstellung der Werkstücke gegenüber dem Werkzeug zu erzielen, die eine Beschädigung des Leders durch zu harte Schläge verhindert.
  • Zur Erfüllung dieser beiden Forderungen hat man bis vor kurzem die Werkstückträger mit Hilfe von Schraubentrieben o. dgl. der Höhe nach einstellbar gemacht und durch Einbau von Federn für die erwähnte Nachgiebigkeit gesorgt. Neuerdings ist ein Vorschlag bekanntgeworden, nach welchem das Heben und Senken des Werkstückträgers und seine elastische Abstützung auf hydraulischem Wege bewirkt werden soll. Die hierfür angegebene Bauweise zeigt, wie dies bei Erstausführungen häufig der Fall ist, noch Mängel und Umständlichkeiten, denen abzuhelfen das Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Nach ihr wird das Heben und Senken und der Anpreßdruck des Werkstückträgers gegenüber dem Anklopfwerkzeug durch ein einziges Umlaufventil gesteuert, das die Beaufschlagung des den Werkstückträger haltenden Kolbens mit dem Druckmittel regelt und durch einen Fußhebel auf beliebig zwischen Null und einem Höchstwert zu wählende Öffnungsquerschnitte eingestellt werden kann. Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten dieser Anordnung ist, daß das Kolbengetriebe für den Werkstückträger auf die geringsten Steuerbewegungen des Ventils sicher anspricht. Um dies zu erreichen, wird der Kolben zweckmäßigerweise stopfbüchsenlos in seinem Zylinder geführt. Weiter läßt sich die Regelwirkung des Ventils vorteilhaft verknüpfen mit der Steuerwirkung eines zweiten Ventils, durch welches das Anklopfwerkzeug für die Absatzteile der Werkstücke in seine Arbeitsstellung gebracht oder aus ihr zurückgezogen wird in Abhängigkeit von dem mittels des ersten Ventils geregelten Druck unter dem Werkstückträger.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Abb. i im Auf- und in Abb. 2 im Gründriß dargestellt.
  • Vor dem Maschinenrahmen i, von dessen oberem Teil das Anklopfwerkzeug 2 getragen wird, ist auf einem Pumpen- und Flüssigkeitsbehälter 3 eine Hohlsäule ¢ angeordnet, die den Zylinder eines Kolbengetriebes für das Heben und Senken des Werkzeugträgers 5 bildet. Der Werkzeugträger sitzt auf dem oberen, zapfenförmig. verjüngten Ende eines im Zylinder 4 geführten Kolbens 6; auf der Zeichnung ist er nur schematisch dargestellt, da seine Ausbildung für die hier zu beschreibende Erfindung gleichgültig ist. Im Behälter 3 ist eine Pumpe 7, beispielsweise eine Zahnradpumpe, untergebracht, welche von irgendeiner Kraft-, quelle aus über die Riemenscheibe 8 angetrieben wird und die Druckflüssigkeit für das Kolbengetriebe 4, 6 liefert. Mit ihrer Druckseite ist sie an einen Rohrstutzen 9 angeschlossen, der einerseits unterhalb des Kolbens 6 in den Zylinder 4 mündet, andererseits eine Abzweigung io besitzt, welche zu einem Ventil ii führt. Die den Ventilteller umgebende Kammer i2 hat über einen Kanal 13 Verbindung mit dem Pumpen- und Flüssigkeitsraum im Behälter 3. Die Ventilspindel 14 ist gegen den Maschinenrahmen i zu aus dem Gehäuse 3 herausgeführt und stützt sich mit ihrer freien Stirnfläche auf einen Bolzen 15, der im kurzen Arm 17 eines bei 16 im Pumpengehäuse 3 angelenkten doppelarmigen Hebels 17, 18 angeordnet ist. Das freie Ende des langen Hebelarmes 18 läuft in eine Fußplatte i9 aus. Der Arm wird durch eine Zugfeder 2o im Ruhezustand so weit nach oben angehoben, daß der Bolzen 15 dem Ventil ii erlaubt, unter der Wirkung des in denn Stutzen 9, zo herrschenden Flüssigkeitsdruckes sich vollständig zu öffnen. Bei dieser Stellung des Ventils fördert die Pumpe 7 die Flüssigkeit im Kurzschlußkreislanf unmittelbar in den Behälter 3 zurück. Der Kolben 6 und damit der Werkstückträger 5 verharren unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in der gezeichneten Stellung, d. h. der Werkstückträger ist so weit unter das Anklopfwerkzeug 2 abgesenkt, daß das Werkstück frei zugänglich ist, beispielsweise ausgewechselt werden kann.
  • Wird der Hebel 18 durch Niederdrücken der Fußplatte ig gesenkt, so schiebt der Bolzen 15 am Arm 17 die Ventilspindel 14 nach rechts, wodurch das Ventil mehr oder minder weit geschlossen wird. Dadurch bildet sich in den Räumen 9 und io über der mit gleicher Drehzahl wie bisher weiterlaufenden Pumpe 7 ein Staudruck aus, unter dessen Wirkung der Kolben 6 mitsamt dem Werkstück-träger 5 im Zylinder 4 angehoben wird. Man erkennt ohne weiteres, daß sich die Höhe des Staudruckes durch die beliebig wählbare Einstellung des Ventils ii nach Wunsch regeln läßt und einen Höchstwert erreicht, wenn das Ventil ganz geschlossen wird; ein Grenzfall, der naturgemäß in der Praxis kaum eine Rolle spielen wird, für das richtige Verständnis der Regelwirkung des Ventils aber erwähnt werden darf. Solange das Ventil noch nicht ganz geschlossen ist, ruht der Kolben 6 und mit ihm der Werkstückträger 5 auf einem Flüssigkeitspolster, das die eingangs erwähnte erforderliche Nachgiebigkeit desWerkstücks gegenüber dem -Werkzeug gewährleistet, weil die Verbindung des Zylinderraums 4 mit dem drucklosen Flüssigkeitsraum im Behälter 3 Schwankungen im Abfließen der Flüssigkeit durch das Ventil ii unter der Wirkung der durch die Werkzeugschläge erzeugten Druckänderungen im Zylinder gestattet.
  • Um die Bewegungswiderstände des Kolbens 6 beim Heben und Senken stets gleich groß zu halten und damit dem Arbeiter die Möglichkeit zu geben, das richtige Gefühl für die Empfindlichkeit'der Steuereinrichtung zu gewinnen, wird der Kolben 6 in seinem Zylinder 4 stopfbüchsenlos geführt. Bei dieser Bauweise läßt es sich natürlich nicht vermeiden, daß Leckflüssigkeit zwischen Kolben und Zylinderwand nach oben steigt. Das Austreten dieser Flüssigkeit aus dem Zylinder in der Nähe des Werkstückträgers muß aber vermieden werden. Zu diesem Zweck wird in an sich bei hydraulischen Anlagen bekannter Weise der Zylinder 4 in seinem mittleren Teil zu einer Kammer 21 erweitert, die über einen Kanal22 Verbindung mit dem Behälter 3 hat. Die im Zylinder hochsteigende Flüssigkeit fließt, ohne an das obere Ende des Zylinders zu gelangen, durch den Kanal 22 in den Behälter 3 zurück.
  • Die Vorrichtung zum Regeln des auf den Kolben 6 einwirkenden Flüssigkeitsdruckes kann in vorteilhafter Weise verbunden werden mit einer ebenfalls hydraulisch arbeitenden Vorrichtung zum An- und Abstellen des Anklopfwerkzeuges für die Bearbeitung der Fersenteile der Werkstücke, und zwar soll durch eine solche Verbindung erreicht werden, daß gleichzeitig mit dem Ein- und Ausschalten des Arbeitsdrucks für den Werkstückträger auch das Werkzeug zu arbeiten beginnt bzw. aufhört. Die Schaffung dieser Verbindung hat aber nur dann Sinn, wenn für die Einstellung des richtigen Arbeitsdruckes zwischen Werkstück und Werkzeug nicht erst umständliche Vorbereitungen zu treffen sind, sondern wenn der Arbeiter jederzeit in der Lage ist, mit der Überführung des Werkstücks in die Arbeitsstellung auch ohne weiteres mit der -Arbeit beginnen zu können. Diese Forderung ist im vorliegenden Fall durch die beschriebene Steuereinrichtung erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird daher an den Rohrstutzen 9 neben dem Ventil ii noch ein zweites, ebenfalls durch Fußhebel zu bedienendes Ventil 23 angeschlossen, das sich aber im Gegensatz zum Ventil ii unter der Wirkung des Pumpendruckes selbsttätig zu schließen trachtet und durch Niederdrücken der Fußplatte 24 mit Hilfe des doppelarmigen Hebels 25, 26 geöffnet werden kann. Der hinter dem Ventil liegende Raum 27 ist in geeigneter Weise mit einer Einrichtung verbunden, die bei Zufuhr von Druckflüssigkeit durch das Ventil 23 das nicht dargestellte Anklopfwerkzeug für die Fersenteile der Werkstücke in seine Arbeitsstellung bringt und beim Abstellen des Druckmittels in seine Ruhestellung zurückführt.
  • Um Fehler bei der Bedienung der Fußhebel ig und 24 auszuschließen,-ist die Trittfläche 24 des Hebels 25, welcher mit Hilfe des Ventils 23 die Bewegungen des Anklopfwerkzeuges für die Fersenteile steuert, vom Standpunkt des Arbeiters aus betrachtet unmittelbar hinter der Trittfläche ig des Hebels 18 für das Anheben des Werkstückträgers so angeordnet, daß beide Trittflächen in der Ruliclage in einer Ebene liegen. Dadurch ist es dem Arbeiter unmöglich gemacht, durch vorzeitiges Niederdrücken des Hebels 25 das Anklopfwerkzeug für die Fersenteile in die Arbeitsstellung überzuführen, bevor durch Niederdrücken des Hebels 18 der Werkstückträger angehoben ist. Die Hebel 18 und 25 können äußersten Falles gleichzeitig bedient werden, was ohne weiteres zulässig ist; für gewöhnlich aber wird der Arbeiter zunächst nur den Hebel 18 niederdrücken, den Werkstückträger damit in die Arbeitsstellung bringen und erst hernach mit Hilfe des Hebels 25 das Anklopfwerkzeug für den Fersenteil der Arbeitsstücke anstellen. Auf diese Weise wird nicht nur der obenerwähnte Vorteil für die volle Ausnützung der ]Maschine hinsichtlich Zeitersparnis im Betrieb erzielt, sondern auch eine Sicherheitseinrichtung von höchster Einfachheit und Zweckmäßigkeit geschaffen.

Claims (5)

  1. PAZENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung der Werkzeugschlagwirkung bei Anklopfmaschinen auf hydraulischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des den Werkstückträger (5) hebenden und senkenden Kolbens (6) mit dem Druckmittel durch ein an den Zylinderraum (4) angeschlcssenes Umlaufventil (ii) geregelt wird, das durch den unter dem Kolben herrschenden Flüssigkeitsdruck offen gehalten wird und entgegen dieser Wirkung der Druckflüssigkeit innerhalb eines jeden Arbeitsspieles auf beliebige, zwischen der Schließ- und Offenstellung liegende Durchgangsquerschnitte durch einen Fußhebel (ig) o. dgl. eingestellt werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) stopfbüchsenlos in seinem Zylinder (4) geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) in seinem mittleren Teil in an sich bekannter Weise eine kammerartige Erweiterung (2i) aufweist, an die ein Kanal (22) zur Zurückleitung übergetretener Leckflüssigkeit in den Vorratsbehälter (3) für die Betriebsflüssigkeit angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Druckregelventil (ii) ein weiteres, durch einen Fußhebel (24, 25, 26) steuerbares Ventil (23) an den Zylinderraum (4) angeschlossen ist, das das An- und Abstellen des Anklopfwerkzeuges für die Bearbeitung der Fersenteile der Werkstücke bewirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhebel (ig, 24) für die Betätigung der Ventile (ii, 23) derart hintereinander angeordnet sind, daß das Ventil (23) zum Steuern des Anklopfwerkzeuges entweder gleichzeitig mit oder nach dem Ventil (ii) zum Steuern des Werkstückträgers oder gar nicht, auf keinen Fall aber vor dem Ventil (ii), betätigt werden kann.
DEF71877D 1931-09-23 1931-09-23 Einrichtung zur Regelung der Werkzeugschlagwirkung bei Anklopfmaschinen auf hydraulischem Wege Expired DE575892C (de)

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