DE573082C - Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln

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DE573082C
DE573082C DE1930573082D DE573082DD DE573082C DE 573082 C DE573082 C DE 573082C DE 1930573082 D DE1930573082 D DE 1930573082D DE 573082D D DE573082D D DE 573082DD DE 573082 C DE573082 C DE 573082C
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung vonKreuzbodenbeuteln aus Papierschlauchabschnitten, welche zu mehreren hintereinander auf dem Umfang einer sich drehenden Falttrommel mittels von endlosen Riemen. o. dgl. getragener Querstäbe festgeklemmt und während einer Teildrehung der Trommel mit der Bodenfaltung versehen werden, indem zuerst das Schlauchende zu einem Boidenquadrat aufgezogen und dann nacheinander die gebildeten Seitenlappen umgefaltet werden, wobei das Umfallen des zweiten Seitenlappens mittels außerhalb der Falttrommel derselben voreilender Faltwerkzeuge erfolgt.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art sind auch die zum Aufziehen des Schlauchendes zu :einem Bodenquadrat und zum Umfalten des ersten Seitenlappens dienenden Werkzeuge außerhalb der Falttrommel angeordnet, so daß sie nach Art von Anschlägen wirksam sind. Da die zulässige Höchstgesch,-,vindi.gkeit, mit welcher sich die Schlauchabschnitte mit Bezug auf die feststehenden Werkzeuge bewegen, verhältnismäßig klein gewählt werden muß, damit :eine übermäßige Beanspruchung des Papiers vermieden wird, ist die Ausbeute der Maschine v erhältnismäßiggering. Ferner besteht nicht die Mög -lichkeit, diese Maschine in einfacher Weise für die Herstellung verschiedener Beutelformate einzustellen.
  • Es sind auch schon Maschinen bekannt, bei denen für jeden auf dem Umfang der sich drehenden Falttrommel festgehaltenen Schlauchabschnitt eine Gruppe von Faltwerkzeugen vorgesehen ist, welche die Drehbewegung der Falttrommel mitmachen und dabei die gesamte Bodenfaltung ausführen. Diese Werkzeuge sind neben der eigentlichen Falttrommel angeordnet und arbeiten von der Seite her über den Trommelumfang. Zum Festhalten der Schlauchabschnitte auf dem Trommelumfang und zum Vorbrechen der einzelnen Faltlinien sind besondere, ebenfalls parallel zur Trommelachse über den Trommelumfang bewegliche Werkzeuge vorgesehen. Bei dieser Art von Maschinen ist eine. Möglichkeit zur Einstellung auf verschiedene Beutelformate nicht vorhanden. Ferner besitzen diese Maschinen einen verwickeltenund besonders umfangreichen Aufbau.
  • Bei einer anderen bekannten Maschine werden während .der Aufspannung der Schlauchabschnitte auf der umlaufenden Falttrommel nur die beiden Seitenhappen mittels .im Innern der Falttrommel angeordneter, unter dem Einfluß von Nocken und Hebeln sich gegenläufig in der Umfangsrichtung bewegender Faltplatten umgelegt und durch eine hierauffolgende, ebenfalls durch Nocken o. dgl. verursachte Drehbe-,vegung der Faltplatten von innen her in Richtung auf den Trommelumfang angedrückt. Die Aufspannung der Schlauchabschnitte erfolgt hierbei derart, daß die Seitenlappen in das Innere der Trommel hineinragen. Das Aufziehen des Schlauchendes zu einem Bodenquadrat geschieht schon während der Zuführung der Schlauchabschnitte zu der Trommel mit Hilfe von f.--ststehenden Werk-zeugen, wodurch aus den oben angegebenen Gründen die Arbeitsgeschwindi-gke-it, d. h. die Ausbeute der Maschine, sehr beschränkt .ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die Maschine der eingangs bezeichnetenArt unter teilweiser Benutzung von bei den anderen bekannten Maschinen üblichen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß der Raumbedarf verringert, die Betriebssicherheit und die Ausbeute erhöht werden und zugleich ein neuer Weg eröffnet wird, um in besonders einfacher Weise die Maschine zur Herstellung verschiedener Beutelformate einstellen zu können. Nach der Erfindung bestehen die zum Aufziehen des Schlauchendes und zum Umfalten des eAten Seitenlappens dienenden Faltwerkzeuge aus einem im Innern der Trommel gelagerter., durch ihre Umfangswand heraustretenden und.in der Umfangsrichtung nach rückwärts im Bogen über den Klemmstab schwenkbarem Bügel und einer nach dem Zurückziehen dieses Bügels in das Innere der Trommel gleichfalls aus der Umfan,-wand der letzteren heraustretenden, dann in der Umfangsrichtung sich bewegenden und von außen her auf dem umgelegten Bodenlappen drückenden Faltplatte, deren freier Rand- zur Bestimmung .der Faltlinie für den dritten Faltvorgang, d. h. für das Umlegen des zweiten Seitenlappens, dient. Der dritte Faltvorgang wird ebenso wie bei der eingangs erwähnten bekannten Maschine mittels außerhalb der Falttrommel angeordneter und der letzteren voreilender Faltwerkzeuge ausgeführt. Als Vorbereitung für den dritten Faltvorgang wird in bekannter Weise der betreffende auf dem Papierschlauch liegende Seitenlappen mittels aus der Falttrommel heraustretender Zapfen und eines gleichzeitig von außen her gegen den Trommelumfang sich bewegenden Lineals angehoben'.
  • Die beschriebene neue Ausbildung und Wirkungs-,veise der Faltwerkzeuge zum Aufziehen des Schlauchendes und zum Umfalten des ersten Seitenlappens bilden die Grundlage für die Schaffung einer in einfacher Weise zu bedienenden Einrichtung zum Einstellen der Maschine auf verschiedene Beutelformate. Diese Einrichtung ist nach der Erfindung dadurch gebildet, daß die Falttrommel aus zwei gegenseitig verdrehbaren, zweckmäßig ineinandergeschachtelten trommelartigen Teilen besteht, von denen der eine als Riemenscheibe für die die Klemmstäbe tragenden Riemen o. dgl. ausgebildet ist und im Innern die von feststehenden Nockenscheiben gesteuerten Antriebsmittel für die Faltwerkzeuge und die erwähnten bekannten Anhebezapfen trägt, während der andere Teil .die ebenfalls bekannten; zum Festhalten der innenliegenden Wandenden der Schlauchabschnitte für die Dauer des ersten Faltvorganges dienenden Greifhaken mit ihren Antriebsmitteln trägt und auf die Antriebsmittel für die Faltwerkzeuge ei einer gegenseitigen Verdrehung der Trommelteile d urch Verstellglieder im Sinne einer Veränderung der wirksamen Länge der Übertragungshebel und auf die Antriebsmittel für die Anhebezapfen im Sinne einer Verlagerung der letzteren in der Umfangsrichtung einwirkt.
  • Für die Ausbildung der einzelnen Bestandteile, insbesondere der zweiteiligen Falttrommel, ferner der Antriebsmittel für die Faltwerkzeuge und der diese Antriebsmittel beeinflussenden Verstellglieder, gibt es verschieidene Möglichkeiten, von denen eine in der nachfolgenden Beschreibung eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführun gsbeispieles der Maschine erläutert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Falttrommel zur Herstellung der Bodenfaltung in Seitenansicht, wobei die als Seitenwände der ineinandergeschachtelten Trommelteile dienenden Scheiben zur Sichtbarmachung der Inneneinrichtung der Falttrommel teilweise weggebrochen sind.
  • Abb. a zeigt die Falttrommel teilweise in axialem Schnitt, teilweise in Draufsicht auf den Trommelumfang.
  • Abb. 3, 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Stufen des Bod enfaltvorganges.
  • Abb. 7 zeigt die fertige Bodenfaltung.
  • Die fortlaufend durch nicht gezeichnete Mittel aus einer endlosen Bahn hergestellten Papierschlauchabschnitte werden zur Herstellung der Bodenfaltung der Falttrommel in entsprechend der Drehzahl der letzteren regelbaren Zeitabschnitten zugeführt. Die Zuführung erfolgt mittels zweier parallel laufender, nicht dargestellter Riemen o. dgl., .die um einen Teil des Falttroznmelumfanges herumgeführt und durch zum Festklemmen der einzelnen Papierschlauchabschnitte auf dem Trommelumfang dienende Querstäbe g (vgl. Abb, a bis 7) miteinander verbunden sind. Bei Ankunft eines Papierschlauchabschnittes an der Falttrommel wird das innenliegende Wandende des Abschnittes durch einen an der Falttrommel angeordneten Greifhaken goa erfaßt und während des ersten Faltvorganges festgehalten. Während der Ausführung der ganzen Bodenfaltung wird außerdem. der Papierschlauchabschnitt durch den betreffenden Querstab g am Fuße der Bodenfaltung gegen den Trommelumfang armgedrückt.
  • Die Falttrommel (Abb. x und z) besteht aus zwei gegenseitig verdrehbaren, ineinandergeschachtelten trommelartigen Teilen. Jeder der beiden Teile setzt sich aus zwei kreisförmigen Scheiben 98, 99 bzw. 107 und io8 und mehreren diese Scheiben am Umfang verbindenden, parallel zur Trommelachse sich erstreckenden Stegen zusammen. Die äußeren Scheiben 98, 99.besitzen bei 92 die Laufflächen für die die Klemmstäbe 9 tragenden Rinnen. Diese Laufflächen 92 sind durch Flansche ioo begrenzt, welche Vertiefungen oder Ausschnitte 97 zur Aufnahme der Klemmstäbe 9 besitzen. Diese Vertiefungen 97 erstrecken sich auch über die Stege ioi, welche die Seheiben 98 und 99 verbinden und je .eine Gummileiste io2 für einen noch anzugebenden Zweck enthalten. Die äußere, durch die Scheiben 98 und 99 und die Stege ioi gebildete Trommel trägt im Innern die von feststehenden Nockenscheiben 152, 153, 154 gesteuerten Antriebsmittel für die zum Aufziehen der Enden der Schlauchabschnitte und zum Umfalten des ersten Bodenlappens dienenden Werkzeuge i 15 und 122. Die Falttrommel besitzt beispiells.weise je acht in Gruppen verteilt angeordnete Werkzeuge i 15 und 122. Eine Gruppe dieser Werkzeuge mit ihren Antriebsmitteln ist in Abb. i in derjenigen Stellung gezeigt, wo die Scheiben 99 und io8 weggebrochen sind. Zu jeder Gruppe gehört ein Greifhaken goa und .eine Vertiefung 97 am Umfang des äußeren Trommelteiles zur Aufnahme eines Klemmistabes g. Es können also während einer Umdrehung der Falttrommel acht Schlauchabschnitte mit den Bodenfaltungen versehen werden. Der innere Falttrommelteil ist mit zwei narbenartigen Hülsen i og und i i o auf einer Achse i i i gelagert. Die Hülsen 169 und iio dienen zur drehbaren Lagerung des äußeren Falttrommelteiles. Die Falttrommel erhält ihren Antrieb mittels eines Zahnrades 113, welches auf der Hülse iio des mittleren Falttrommelteiles sitzt.
  • Die Greifhaken goa :sind in den Stegen 103 des inneren Trommelteiles gelagert und erhalten ihren Antrieb mittels je einer Welle i o i, die sich durch einen Schlitz io5 der Scheibe 99 des äußeren Trommelteiles erstreckt und am äußeren Ende einen Arm io6 trägt. Der Arm ist am freien Ende mit einer Rolle 149 versehen, die in einer nicht dargestellten feststehenden Kulisse läuft, die so gestaltet ist, daß die Welle 104 den Greifhaken goa im richtigen Zeitpunkt in Tätigkeit setzt.
  • Nachdem der Haken goa das innere Wandende des ankommenden Schlauchabschnittes ergriffen hat und nachdem der Schlauchabschnitt durch den zugehörigen Querstab 9 festgeklemmt ist, wird das Ende des Schlauchabschnittes zur Bildung des Bodenquadrates (vgl. Abb. 3) aufgezogen. Dies geschieht mittels des bügelartigen Werkzeuges 115, das sich während einer vollen Umdrehung der Falttrommel aus der Lage a (Abb. i) durch die Lagen b, c und d zur- Lage e bewegt. Das zunächst vollständig in der Falttrommel liegende bügelartige Werkzeug 115 wird hierbei in den Schlauchabschnitt unter der an seinem äußeren Wandende angeschnittenen Zunge 88 hineingeschoben, danach im Bogen rückwärts über den Klemmstab g. und dann abwärts gegen den Steg z o i des äußeren Trommelteil-es bewegt, so d.aß schließlich das freieEnde 116 des Bügelis 115 in der Lage e die Zunge 88 des Schlauchabschnittes gegen den an dem Steg ioi anliegenden, nicht zu faltenden Teil des Schlauchabschnittes andrückt. Während dieses Vorganges werden in bekannter Weise die Leinlstreifenio angebracht (Abb. 3). Danach wird der Bügel 115 in das Innere der Falttromrtmel 12 zurückgezogen.
  • Während nunmehr der Greifhaken goa den Schlauchabschnitt losläßt, drückt von außen her ein- nicht dargestelltes Faltmesser gegen den auf der Gummileiste io2 liegenden Teil des Schlauchabschnittes, um die Faltlinie 12i für das Umfalten des ersten Seitenlappens 123 zu bestimmen (Abb. 5). Zur Durchführung dieses Faltvorganges dient eine zweischenklige Platte 122, welche aus der Falttrommel heraustritt, dann sich zwecks Umlegung des Seitenlappens in der Umfangsrichtung der Falttrommel bewegt und schließlich von außen her auf den umgelegten Seitenlappen 123 drückt (Abb. 6).
  • Gleichzeitig mit der Faltplatte 122 treten Zapfen 124 (Abb. i und 2) durch Löcher 125 in den Stegen ioi des äußeren Falttrommelteiles hervor. Diese Zapfen 124 bewirken zusammen mit einem nicht dargestellten, von außen gegen die Falttromanel sich bewegenden Lineal, daß die Zunge 88 (Abb.6) um ein solches Maß angehoben wird, daß ein ebenfalls nicht dargestelltes, außerhalb der Fälttrommel, beispielsweise an einer umlaufenden Kette angeordnetes Werkzeug unter den zweiten Bodenlappen greifen kann, um diesen umzufalten. Bei diesem letzten Faltvorgang dienen die Schenkelenden 128 der Platte 122 zur Bestimmung der Faltlinie. Die Bodenfaltung ist nunmehr beendet _ (vgl. Abb. 7). Der fertige Kreuzbodenbeutel wird hiernach von der Falttrommel an eine nicht dargestellte Abführungsvorrichtung abgegeben.
  • Die Antriebsmittel für die Faltwerkzeuge 115 und 122 und die Anhebezapfen 124 werden, wie schon erwähnt, von feststehenden Nockenscheiben 152, 153 und 154 gesteuert: Im nachfolgenden sind die Antriebsmittel im einzelnen beschrieben.
  • In einer Nut der feststehenden Nocken- Scheibe 152 läuft eine Rolle 156, die am inneren Ende eines Hebels 155 angeordnet ist. Der Hebel z55 besitzt eine Nabe 157, die auf einer zwischen den beiden Scheiben 98 und 99 des äußeren Falttrommelteiles sich erstreckenden Achse gelagert ist. Das äußere Ende des Hebels 155 isst mittels eines Zapfens 185 mit einem würfelartigen Gleitstück 184 verbunden, welches in einer Kulisse 183 an dem einen Arm eines, Winkelhebels 182, angeordnet isst. Der andere Arm dieses Winkelhebels- 182 trägt das bügelartige Faltwerkzeug 115. Der Winkelhebel 182 ist um einen Zapfen 186 drehbar an einem zweiten Winkelhebel 187 gelagert, welcher seinerseits um einen Zapfen 188 an .der Scheibe 98 des äußeren Falttrommelteiles drehbar ist. Der zweite Arm des Wänkelhebel,s 187 ist mit einer Kulisse 189 versehen, in der ein mittels eines Zapfens igo drehbar mit der Scheibe 107 des inneren Falttrommelteiles verbundezies Gleitstück beweglich ist. Durch diese Anordnung wird eine Veränderung des Bewegungsbereiches des bügelartigen Faltwerkzeuges 115 zwecks Änderung des Beutelformats ermäglicht. Wenn nämlich die beiden ineinandergeschachtelten Falttrommelteil.e gegenseitig verdreht werden, wird durch die Gleitverbindung ,des Hebels 187 mit der Scheibe 107, der Hebel 187 um den Zapfen 188 gedreht, wodurch der Drehzapfen 186 des Winkelhebels i82 verlagert wird. Dadurch ergibt sich eine Änderung des Abstandes zwischen den- beiden Zapfen 185 und 186 und mithin eine Änderung des durch den Hebel i55 verursachten Ausschlages des das Faltwerkzeug tragenden Winkelhebels 182. Die gegenseitige Verdrehung der ineinandergeschachtelten Falttrommelteile geschieht mittels eines Handhebels 141, welcher mit einem Zapfen 142 drehbar in der Scheibe 9g des äußeren Falttrommelteiles gelagert ist. Der Zapfen 142 trägt an der Innenseite der Scheibe 99 einen Arm 143, an dem ein Zapfen 144 mit einem drehbaren Gleitstück 1,45 angeordnet ist. Letzteres greift in eine zweckmäßig radial gerichtete Kulisse 146 in der Scheibe i o8 des inneren Falttrommelteiles. Durch Verschwenken des Handhebels 141 werden demnach die beiden Falttrommelteile gegenseitig verdreht. Der Handhebel 141 ist mittels eines Handrades 14.7 in jeder Einstellung verriegel,bar. Ferner ist der Handhebel 141 mit einem Zeiger 148 versehen, welcher vor einer Skala beweglich ist und das jeweilig eingestellte Beutelformat anzeigt.
  • Die gegenseitige Verdrehung der Falttrommelteile bewirkt unter anderem auch eine dem jeweils gewünschten Beutelformat entsprechende Veränderung des Abstandes zwischen den von dem inneren Falttrommelteil getragenen Greifhaken goa und den an dem äußeren Falttrommelteil angeordneten, zur Aufnahme der Klemmstäbe 9 dienenden Vertiefungen 97.
  • Die Bewegung der Faltplatten i22 setzt sich aus --einer Schwenkbewegung in der Umfangsrichtung der Falttrommel und einer Drehbewegung gegenüber dem Falttrommelumfang zusammen. Diese zusammengesetzte Bewegung einer jeden Faltplatte i22 wird durch die folgend beschriebenen Mittel von den feststehenden Nockenscheiben I53-und 154 hergeleitet.
  • In eine Kurvennut der Nockenscheibe 153 greift ein Hebel 159 mit einer Rolle 16o. Dieser Hebel ist mit einer Nabe 161 auf der schon obenerwähuten, zwischen den beiden Scheiben 98 und 99 des äußeren Falltrommelteils sich erstreckenden Achse 158 gelagert. In einer Kurvennut der Nockenscheibe 154 läuft eine Rolle 163 am inneren Ende eines Hebels z62. Dieser Hebel 162 ist auf einer Achse 164 gelagert, .die ebenfalls von den Scheiben 98, 99 des äußeren Falttrommelteiles getragen wird. Der Hebel 162 ist mittels eines Lenkers 165 mit zwei Armen _167 verbunden, die mit einer gemeinsamen Nabe 166 (A'.bb.2) auf der den Hebel 159 tragenden Achse 158 gelagert sind. Die beiden Arme 167 tragen die Faltplatten z22. Auf der Achse 158 i,st außerdem ein Zahnsegment 168 gelagert, welches mit einem an der Scheibe i o8 des inneren Falttrommelteiles befestigten Zahnsegment 169 in Eingriff steht. Das auf der Achse 158 gelagerte Zahnsegment 168 besitzt einen Arm 170, der mittels eines Lenkers 171 mit dem-an den Armen 167 angreifenden Lenker 165 verbunden .ist. Das den Lenker 165 mit dem Hebel 16z verbindende Gelenk 174 ist an einem Gleitstück 173 angeordnet, welches in einer Kulisse 172 des Hebels 162 verschiebbar ist. Durch diese Anordnung ergibt sich bei einer gegenseitigen Verdrehung der beiden Falttrommelteile eine Verlagerung des Anschlußgelenkes 174 für den Lenker a65 längs der Kulisse 172 des Hebels 162, wodurch der- Winkelausschlag der die Faltplatten 122 tragenden Arme 167 entsprechend dem gewünschten Beutelformat verändert wird.
  • Die Faltplatte 122 ist mit den Armen 127 durch einen Zapfen 175 drehbar verbunden. Die drehbare Faltplatte z22 besitzt einen winklig dazu angeordneten Arm 176, der mit einem drehbaren Gleitstück @in eine schwenkbare Kulisse 177 eingreift. Der Schwenkzapfen 178 der Hülse 177 ist in dem der Faltplatte zugeordneten Stegibi des, äußeren Falttrommelteiles gelagert. DieseKulisse 177 ist in der Nähe ihres beweglichen Endes durch einen. Lenker i 8o mit dem obenerwähnten, von. der Nockenscheibe 153 gesteuerten Hebel 159 verbunden. Wenn dieser Hebel -159 durch Zusammenwirkungen mit der Ausbuchtung TST der Kurvennut der Nockenschei:be 153 ausgeschwenkt wird, erhält die Kulisse 177 eine nach außen gerichtete Schwenkbewegung, wodurch die Faltplatte I22 um den Zapfen 175 nach außen gedreht wird. Diese nach außen gerichtete Drehbewegung der Faltplatte 122 fällt etwa mit ihrer Rückwärtsschwenkung zusammen. Nachdem durch die Vorwärtsbewegung der Faltplatte 122 der betreffende Bodenlappen" des. herzustellenden Beutels umgelegt ist, wird die Faltplatte 122 wieder nach innen gedreht, wodurch der umgelegte Bodenlappen angedrückt wird.
  • Der Anhebezapfen 124 ist an einem Hebel igoa angeordnet. Der Drehzapfen 191 des Hebels igoa wird von einem weiteren Hebel 1g2 getragen, welcher an dem äußeren Falttrommelteil um die gleiche Achse 178 schwenkbar ist wie die obenerwähnte Kulisse 177. Dieser Hebel 1g2 ,ist durch einen Lenker 183 mit der Scheibe io7 des inneren Falttrommelteiles verbunden. Der den Anhebezapfen 1z4 tragende Hebel igoa .steht unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder, welche das Bestreben hat, .den Anhebezapfen 124 in eingezogener Lage zu halten. Außerdem trägt der Hebel igoa eine Rolle 194, die mit einer nicht dargestellten ortsfesten Steuerfläche zusammenwirkt, um im rechten Augenblick in das Innere der Falttrommel hineingedrückt zu werden, wodurch der Anhebezapfen 124 aus dem Umfang der Falttrommel heraustritt. Bei der gegenseitigen Verdrehung der Falttrommelteile ergibt sich infolge der Lenkerverbindung 193 des Hebels 19-2. mit dem inneren Falttrommelteil eine Schwenkbewegung des Hebels 192, wodurch entsprechend dem gewünschten Beutelformat der Anhebezapfen 124 gegenüber der den Klemmstab 9 aufnehmenden Vertiefung 97 des äußeren Falttrommeltefles verlagert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbe-uteln aus Papierschlauchabschnitten, welche zu mehreren hintereinander auf dem Umfang einer sich drehenden Falttrommel mittels von endlosen Riemen o. dgl. getragener Querstäbe festgeklemmt und während einer Teildrehung der Trommel mit der Bodenfaltung versehen werden, indem zuerst das Schlauchende aufgezogen und dann nacheinander die gebildeten Seitenlappen umgefaltet werden, wobei das Umfalten des zweiten Seitenlappens mittels außerhalb der Falttrommel derselben voreilender Faltwerkzeuge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufziehen des Schlauchendes und zum Umfalten des ersten Seitenlappens dienenden Falt-,verkzeuge aus einem im Innern der Trommel (12) gelagerten, durch ihre Umfangshand heraustretenden und in der Umfangsrichtung nach rückwärts im Bogen über den Klemmstab (g) schwenkbaren Bügel (i 15) und einer nach dem Zurückziehen dieses Bügels (115) in .das Innere der Trommel gleichfalls :aus der Umfangswand der letzteren heraustretenden, dann in der Umfangsrichtung sich bewegenden und von außen her auf den umgelegten Bodenlappen drückenden Faltplatte (I22) bestehen; deren freier Rand zur Bestimmung der Faltlinie für den zweiten Bodenlappen dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei welcher für das Umlegen. des zweiten Seitenlappens des Bodens der betreffende auf dem Papierschlauch liegende Seitenlappen mittels aus der Falttrommel heraustretender Zapfen und .eines gleichzeitig von außen her gegen den Trommelumfang sich be-«regenden Lineals angehoben wird, .dadurch gekennzeichnet, daß die Falttrommel (T2) aus zwei gegenseitig verdrehbaren, zweckmäßig ineinanidergeschachtelten trommelartigen Teilen besteht, von denen der eine (98, 99) als Riemenscheibe für die die Klemmstäbe (9) tragenden Riemen o. dgl. ausgebildet ist und im Innern die von den feststehenden Nockenscheiben (152, 153, 154) gesteuerten Antriebsmittel für die Faltwerkzeuge (115 und 122) und die Anhebezapfen (124) trägt, während der andere Teil (1o7, I08) die bekannten zum Festhalten der innenliegenden Wandenden, der Schlauchabschnitte für die Dauer des ersten Faltvorganges dienenden Greifhaken (goa) mit ihren Antriebsmitteln trägt und auf die Antriebsmittel für die Faltwerkzeuge (i 15 und 122) bei einer gegenseitigen Verdrehung der Trommelteile durch Verstellglieder im Sinne einer Veränderung der wirksamen Länge der Übertragungshebel (162, I87) und auf die Antriebsmittel für die Amhebezapfen (124) im Sinne einer Verlagerung der letzteren in der Umfangsrichtung einwirkt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden gegenseitig verdrehbaren Teile der Falttrommel (12) aus zwei kreisförmigen Scheiheen (98, 99 bzw. 107, Tob) und mehreren diese Scheiben am Umfang verbindenden parallel zur Drehachse der Trommel .sich erstreckenden Stegen (Toi bzw. Toi) zusammengesetzt ist, wobei die Stege (ioi) des einen Trommelteiles neben den zur Aufnahme der Klemmstäbe (9) dienenden Vertiefungen (97) die beim dritten Faltvorgang wirksamen Anhebezapfen (124) durchlassen und die Stege (1o3) des anderen Trommelteiles die Greifhaken (9oa) mit ihren Antriebsmitteln tragen. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verdrehung der beiden Falttrommelteile ein von dem einen Trommelteil stirnseitig getragener Handhebel (1q.1) dient, welcher mittels eines Armes (1q.3) und eines davon getragenen Gleitstückes (145) mit einer an dem anderen Trommelteil angeordneten, zweckmäßig etwa radial gerichteten Kulisse (1q.6) in Eingriff und in jeder Einstellung verriegelbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Gelenkpunkte der als Antriebsmittel für die Faltwerkzeuge (115 und 122) dienenden, von den feststehenden, Nockenscheiben (152, 153, 15q.) gesteuerten Hebelwerke in Abhängigkeit von der gegenseitigen Verdrehung der beiden Falttrommelteile verstellbar sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Aufziehen des Bodenquadrates dienende bügelförmige Faltwerkzeug (115) an dem einen Arm (182) eines Winkelhebels befestigt ist, welcher an dem anderen Arm (183) mit einem von der zugehörigen feststehenden Nockenscheibe (152) gesteuerten Hebel (i55) in Eingriff ist und von dem einenArm eines zweitenWinkelh.ebels (187) getragen wird, .der an dem einen Falttrommelteil gelagert ist und an seinem anderen Arm eine im wesentlichen radial gerichtete Gleitführung (89) für ein an dem anderen Falttrommelteil drehbar angeordnetes Gleitstück (igo) trägt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (167) der Faltplatte (122) zum Umlegen des ersten Bodenlappens durch Lenker (165) mit einem an dem gleichen Falttrommelteil (98, 99) wie der Schwenkhebel gelagerten, mit der zugehörigen feststehenden Nockenscheibe (15q.) zusammenwirkenden Hebel (162) verbunden ist, an welchem das Anschlußgelenk (174) für den Lenker (165) verschiebbar ist, wobei der Lenker (i65) mittels eines weiteren Lenkers (r71) mit einem drehbaren Zahnsegment (168) verbunden ist, das mit einem an dem anderen Falttrommelteil sitzenden Zahnsegment (169) in jringriff steht. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, bei welcher die Faltplatte an ihrem Schwenkhebel um eine zur Trommelachse parallele Achse drehbar ist und unter dem Einfluß eines besonderen Nockens o. dgl. nach der Schwenkbewegung gegen den Trommelumfang zwecks Andrückens des umgefalteten Zipfels gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der drehbaren Faltplatte (122) abstehender Arm (z76) mit einem drehbaren Gleitstück in eine in der Drehebene der Faltplatte schwenkbare Kulisse (177) eingreift, die mittels eines Lenkers (18o) mit einem .durch die zugehörige feststehende Nockenscheibe (153) gesteuerten Hebel (159) verbunden ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914459C (de) * 1952-04-09 1954-07-01 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln
DE962401C (de) * 1953-12-20 1957-04-18 Fischer & Krecke Kg Bodenlegevorrichtung an Kreuzbodenbeutelmaschinen
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