DE572722C - Herstellung von Alkalinitrat durch Umsetzung von Calciumnitrat mit Alkalichlorid in waessriger Loesung - Google Patents

Herstellung von Alkalinitrat durch Umsetzung von Calciumnitrat mit Alkalichlorid in waessriger Loesung

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DE572722C
DE572722C DEV26791D DEV0026791D DE572722C DE 572722 C DE572722 C DE 572722C DE V26791 D DEV26791 D DE V26791D DE V0026791 D DEV0026791 D DE V0026791D DE 572722 C DE572722 C DE 572722C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D9/00Nitrates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D9/08Preparation by double decomposition
    • C01D9/12Preparation by double decomposition with nitrates or magnesium, calcium, strontium, or barium

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Description

  • Herstellung von Alkalinitrat durch Umsetzung von Calciumnitrat mit Alkalichlorid in wäßriger Lösung Versucht man Calciumnifrat mit Alkalichloriden in wässeriger Lösung umzusetzen, so erhält man, wenn man eine bei Zimmertemperatur oder höherer Temperatur hergestellte Lösung äquivalenter Mengen Calciumnitrat und N atriumchlorid der Abkühlung unterwirft, stets ein durch N atriumchlorid verunreinigtes Natriumnitrat. Wendet man geringere Mengen N atriümchlorid an, als dem Äquivalentverhältnis entspricht, so scheidet sich zunächst zwar reines Natriumnitrat ab, aber nur in verhältnismäßig geringen Mengen. Die Ausnutzung sowohl des Calciumnitrats als des Natriumchlorids für die Umsetzung ist zu gering, als daß dieses Verfahren. einer praktischen Verwertung fähig wäre.
  • Die Umsetzung mit Kaliumchlorid an Stelle des Natriumchlorids ergibt zwar ein weniger verunreinigtes Reaktionsprodukt, und dies in etwas größerer Menge, doch ist die Umsetzung noch immer technisch unbefriedigend, da Ausbeuten über etwa 6o % nicht erzielt werden können.
  • Es wurde gefunden, daß man den störenden Einfluß des Calciumions und des Chlorions, welcher das Hindernis für eine weitergehende Abscheidung von reinem Alkalinitrat bildet, in einfacher Weise beseitigen kann, wenn man die Lösung mit Calciumhydroxyd versetzt und das sich bildende, schwerlösliche Calciumolychlorid (basisches Calciumchlorid). durch Filtration entfernt. Der entstehende Niederschlag, dem je nach den Fällungsbedingungen die Formel.
  • CaC12#Ca0#aH.0 bzw.
  • CaCh#3Ca0#i6H@O zuzuschreiben ist, ist unter den gegebenen Bedingungen genügend schwer löslich, üm die Entfernung des größten Teiles von Chlor- und Cälciumion aus den Mutterlaugen der Alkalinitratkristallisation zu gestatten. Die Mutterlauge ist daher, gegebenenfalls nach Zusatz frischer Mengen Alkalichlorid, bei Abkühlung fähig, weiteres Alkalinitrat in reinem Zustande abzuscheiden. Infolge der günstigeren Zusammensetzung der Mutterlauge ist die bei der zweiten Absuheidung erhältliche Menge reinen Natriumnitrats erheblich größer als bei der ersten Umsetzung.
  • In der Mutterlauge der zweiten Abscheidung kann die Fällung von Calciumoxychlorid gegebenenfalls wiederholt werden. Im allgemeinen ist es aber vorteilhafter, die nach der Filtration vom Calciumoxychlorid verbleibende Lösung als Löseflüssigkeit für neue Mengen der Reaktionsstoffe zu verwenden und derart einen Kreisprozeß auszugestalten, bei welchem die Reaktionsstoffe praktisch vollständig ausgenützt werden. Das durch die Fällung iüit Kalkmilch gebildete Calciumoxvchlorid wird dabei nach dem Filtrieren mit Alkalichloridlösungen ge waschen, um das anhaftende Nitrat wiedei.zugewinnen. Nach dieser Waschung wird das Calciumoxychlorid vorteilhaft mittels heißen Wassers in Calciumoxyd und Calciumcblorid gespalten, die voneinander getrennt «erden. Die Calciumchloridlaugen, die man in konzentrierter Forin erhalten kann, werden eingedampft und ergeben ein reines Calciumclilorid als Nebenprodukt. Der Kalkschlamm dient wieder zur Fällung von Calciumoxychlorid aus der Umsetzungslösung.
  • Arbeitet man unter Fällung des hochbasischen Calciumoxychlorids mit 16 Kristallwassern, so kann eine Spaltung des abfiltrierten und gewaschenen Niederschlages schon durch schwaches Erwärmen durchgeführt werden. Der Calciumchloridanteil des Oxychlorids löst sich dabei zum großen Teil im Kristallwasser und kann derart in Form einer höchstkonzentrierten Lösung abgetrennt werden. Der Rückstand wird noch zur Entfernung des restlichen Calciumchlorids mit Wasser ausgewaschen; die dünne Calciumchlor idlösung, die dabei entsteht, «wird zweckmäßig weglaufen gelassen.
  • Man kann aber auch das basische Calciunichlorid von vornherein mit geringen Wassermengen bei Zimmertemperatur oder höherer Temperatur behandeln und dadurch zersetzen. Diese Arbeitsweise gestattet es, "fast das gesamte Calciumchlorid in wiederverwertbarer Form zu gewinnen; sie wird stets anzuwenden sein, wenn man mit dem basischen Calciumchlorid arbeitet, welches nur zwei Kristallwasser enthält. ' Statt von Calciumnitrat und Alkalichlorid auszugehen, kann man auch Lösungen von Salpetersäure und Alkalichlorid für die Umsetzung .benutzen. Bei dieser Arbeitsweise wird' die Salpetersäure erst im Verlaufe des Verfahrens, nämlich vor der Abscheidung des Calciumoxychlorids aus der Umsetzungsflüssigkeit, in Calciumnitrat umgewandelt. Die Fällung des Calciumoxychlorids erfordert hier, entsprechend dem Mehrv erbraucli für die Neutralisation der freien Säure, größere Mengen Calciumhydroxyd.
  • Als Umsetzungschloride kommen hauptsächlich Natrium- und Kaliuinchlorid in Frage. Man gellt zweckmäßig von einem erheblichen Überschuß an -Nitrat (gegenüber dem Molekularverhältnis) aus, doch ist dieser Umstand für das Verfahren an sich nicht wesentlich. Die Lösungen «erden möglichst konzentriert bei Zimmertemperatur oder höherer Temperatur hergestellt. Die Abscheidung kann durch Eindampfen vor dein Abkühlen unterstützt «erden. Ausfü-lirtingsbeispiele I Beim Eintragen von 82 kg Calciumnitrat (gerechnet als wasserfreies CaNO3) und 74,6 kg haliuniclilorid in 165,z kg Wasser scheiden sich bei kräftigem Rühren und Kiihlen auf etwa o° C 63,71:g Kalitimnitrat ab, während die restlichen Salzmengen und Umsetzungsprodukte in Lösung gehen. Nach Abnutschen derXaliumnitratabscheidungwird die Mutterlauge, welche 3o,3 kg Calciumnitrat neben 27,6 kg Kaliumchlorid und 35 kg Calciuinchlorid enthält, mit einer Aufschlämmung von 77 leg Calciumhydroxyd in i¢6 kg Wasser versetzt. ' Beim neuerlichen Abkühlen auf o° C scheidet sich Calciumoxychlorid ab, das auf der Nutsche stark abgesaugt wird. Das Filtrat enthält noch etwa 2o kg Calciumriitrat und 18 kg Kaliumchlorid, gelöst in etwa 170 kg Wasser. Aus dieser Lösung werden nach Verdampfen von etwa x2o leg Wasser noch etwa 16 kg Kaliumnitrat durch Kühlung auf etwa o° C abgeschieden.
  • Die Ausbeute an Nitrat kann indessen erlieblich verbessert werden, wenn das Filtrat von der Oxychloridabscheidnng, statt eingedampft zu werden, an Calciumnitrat und Kaliumchlorid neuerlich angereichert wird. Weiter werden die dem Calciumoxychloridniederschlag anhaftenden Mengen der Rohstoffe zweckmäßig durch Waschen gewonnen. Diese Waschwässer dienen daim entweder als Lösungsmittel für neue Mengen Calciuniriitrat und Kaliiimchlorid oder-werden nach Eindampfen der Hauptlösung zugesetzt. Schließlich kann selbstverständlich die Allscheidung von Calciumoxychlorid beliebig oft in den Restlaugen der Kaliuinnitratkristallisation wiederholt werden. An Stelle der Umsetzung von Calciumnitrat mit Kaliumchlorid kann die Umsetzung mit Natriumchlorid vorgenommen werden, wobei den geänderten Löslichkeitsverhältnissen entsprechend andere Ansätze gewählt werden müssen. Ebenso kann. die Umsetzung statt mit Calciumnitrat finit Salpetersäure vorgenommen werden; bei der Oxychloridfällungist dann eine vermehrte .Menge Kalk zuzusetzen, um die freie Säure zu neutralisieren.
  • - II Die Darstellung-von Natriumnitrat durch Umsetzung von- Calciumnitrat mit Natriumcblorid in einem geschlossenen Kreisprozeß erläutert die beiliegende Skizze, die das Ineinandergreifen der einzelnen Operationen anschaulich wiedergibt: In großen Zügen besteht diese Arbeitsweise darin, daß die vom vorherigen Zyklus des Prozesses stammende Endlauge durch starkes Kühlen. auf etwa o° C zur Abscheidung von Natriuninitrat gebracht wird. Das \Tatriumnitrat wird finit möglichst wenig Wasser gedeckt und die Decklauge in, nächsten Zyklus wieder in die Kristallisationslauge eingeführt. Die Mengen- und Konzentrationsverhältnisse' dieser und der s iitereii 01)er#tiolieli sind in der Skizze anp# gegeben, auf die verwiesen wird.
  • Die Mutterlauge von der Nitratkristallisation wird nach Zusatz voll Natriumchlorid und der Waschlauge von der vorhergehenden Calciumolychloridwascliung auf etwa o° C gekühlt unter Zusatz von in Wasser aufgeschlämmten Calciunihy droty d. Beim Kühlen scheidet sich Calciumoxychlorid ab, das durch eine Gegenstromwaschung mit kochsalzhaltigem Wasser bei etwa o° C von den anhaftenden Reaktionssfoffen befreit wird. Der gewaschene Otychloridschlamm wird schließlich bei höherer Temperatur mit Wasser gespalten und liefert einerseits eine Calciumchloridlauge, die entweder eingedampft oder abfließen gelassen wird und Calciumhydrat, das als Füllungshall: in den Prozeß zurückkehrt.
  • Die Otvchloridmutterlauge wird mit Calciumnitrat angereichert und eingedampft. Nach Zusatz der aus dein vorhergehenden Zyklus stammenden Decklauge von der Natriumnitratwaschulig wird neuerlich gekühlt zur Abscheidung voll Natriumnitrat.
  • Mit Ausnahme der Calciumeliloridlauge, die bei der Spaltung des Calciumotyclilorids finit Wasser erhalten \vlid, treten bei dein Kreisprozesse keine '.Nebenprodukte auf. Durch die ständige Wiederverwendung aller Waschwässer und Decklaugen treten Verluste an den in den Prozeß eingeführten lZeaktionstoffen praktisch nicht auf. -Die Ausbeute an s s Natriumilitrat beträgt daher, sowohl in bezug auf Ualciunniitrat als auch auf Natriumclilori(l gerechnet, mindestens 95 °/". Der Aufwand an W:irine und Kraft ist 'vei-li:iltuisn iäßig gering, die Apparatur einfach.
  • Man hat bereits versucht, die Unisetzung von Calciunmitrat und Alkalichlorid in wässeriger Lösung dadurch zu steigern, da13 man die Restlauge v011 der ersten Kristallisation des Alkalinitrates bis zu einem Gehalt von etwa 30 bis 3 5 °/o Calciumchlorid eindampfte und dann energisch abkühlte. Der Erfolg dieses bekannten Verfahrens ist indessen nur ein sehr geringer, wie sich aus den nachstehenden Versuchsdaten ergibt.
  • Aus einer in der Wärine hergestellten Lösung voll 74,6g KCl und i i8 g Ca (N03), # q. H20, entsprechend 82 g Calciulnnitrat (wasserfrei), in 125 g Wasser schieden sich beim Abkühlen auf 15° C 51 r haliuuinitrat aus. Die Restlauge betrug 364 g.
  • Diese Lauge wurde nunmehr auf 18o g eingeengt und gekühlt. Beim Abkühlen auf 15° C schieden sich 3 1 g und bei weiterer Kühlung auf - 1o° C noch 13 g Salzgemische aus. Die Endlauge enthielt nach analytischer Feststellung noch 3:2g (CaC4 -j- KCl) sowie 36 g Calciumnitrat (wasserfrei).
  • Daraus ergibt sich: 42 g Ca (N03)= wurden in der erstell Verfahrensstufe in KNO3 verwandelt; 4. g Ca ('X 03)= wurden bei der Aufarbeitung der Restlauge im Salzgemisch abgeschieden; 36 g Ca (\' 03) verbleiben in der Endlauge und gehen somit verloren.
  • Die Ausnutzung des Calciumnitrats, die bei der ersten Stufe bereits etwa 5o % beträgt, wird demnach durch die komplizierte Arbeitsweise des bekannten Verfahrens nur um etwa gesteigert.
  • Versetzt inall dagegen gemäß der Erfindung die- lZestlauge von der ersten Umsetzungsstufe mit 8o g Calciurnhydrat und 200 g Wasser, kühlt auf o° C und saugt nach 2stündigem Rühren vorn abgeschiedenen Calciumolycliloridab, so erhältinan 326g einer Lauge, die nach Eindampfen auf 135 g und neuerlicher Abkühlung eine Abscheidung von 21- KN O3 liefert. Die Ausnutzung des Calciumnitrates beträgt hier schon nach einmaliger Behandlung der Restlauge mit Kalk 71'/,; sie kann durch Wiederholung der Behandlung und insbesondere durch Ausgestaltung des Verfahrens zum Kreisprozeß bis auf 9501" und darüber gesteigert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Alkalinitrat durch Umsetzung von Calciumilitrat mit Alkalichlorid in wässeriger Lösung unter Abscheidung eines Teiles des Allzalinitrates durch Abkühlung des Umsetzungsgemisches, dadurch gekennzeichnet, - daß aus der nach Abtrennung des Alkalinitrates verbleibenden Mutterlauge durch Zusatz voll Calciulnlivdros\-d basisches C',alciumclilorid gefallt und abgetrennt wird, worauf aus der nunmehr verbleihenden 1futterlauge, gegebenenfalls nach Konzentrierung, weitere Mengen Alkalinitrat durch Abkühlung abgeschieden -,-erden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Salpetersäure ausgegangen wird, die vor der Füllung des basischen Calciumchlorids durch Neutralisation in Calciumnitrat übergeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die a#i Chlorion verarmte, nach Abschcidung des basischen Calciumchlorids verbleibende Mutterlauge als Lösungsmittel für neue 2 ,Uengen Nitrat und Alkalichlorid benutzt. q.. Verfahren nach .Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgaligslösung ein erheblicher Überschuß an Nitrat gegenüber dem Äqtiivalentverhältnisvorhanden ist. 5. Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschiedene basische Calciumchlorid mit einer möglichst gesättigten Alkalichloridlösung gewaschen. wird, die hierauf der Mutterlauge zugesetzt wiruL C>. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gewaschene basische Calciumchlorid in bekannter Weise in lösliches Chlorid und schwerlösliches Oxyd gespalten wird, wobei das leztere zur Fällung neuen basischen Calciuinchlorids wieder verwendet wird.
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