DE469878C - Ausloesevorrichtung fuer Selbstschalter - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer Selbstschalter

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DE469878C
DE469878C DEE32281D DEE0032281D DE469878C DE 469878 C DE469878 C DE 469878C DE E32281 D DEE32281 D DE E32281D DE E0032281 D DEE0032281 D DE E0032281D DE 469878 C DE469878 C DE 469878C
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thermostat
release
switch
electromagnetic
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DEE32281D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/40Combined electrothermal and electromagnetic mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für Selbstschalter Es sind bereits Selbstschalter bekannt, welche mit je einer elektromagnetischen und thermischen Auslösevorrichtung versehen sind. Zweck dieser kombinierten Anordnung zweier auf verschiedenen Wirkungen, beruhender Auslösemittel ist die Durchführung der bekannten Auslöseverzögerung, welche verhindert, daß der Elektromagnet bei kurzzeitigen Über-' lastengen, z. B. Einschaltstromstößen, anspricht, obwohl eine Gefährdung des zu sichernden Stromkreises nicht vorliegt. Die Durchführung dieser Auslöseverzögerung ist in verschiedener Weise vorgeschlagen. worden. Bei einer bekannten Anordnung dient der Thermostat dazu, den Magnetanker bei eintretender Erwärmung tiefer in, das Magnetfeld zu drücken und dadurch die Anzugskraft des Magneten zu erhöhen. Thermostat und Magnet sind bei dieser Ausführung unabhängig voneinander beweglich, und, insbesondere hat auch der Thermostat keinerlei Eintluß auf den Zeitpunkt, zu welchem der Elektromagnet nach dem Ansprechen wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Das gleiche gilt auch für eine weitere bekannte Ausführung. bei welcher der Thermostat im kalten Zustande den Magnetanker gänzlich sperrt oder wenigstens an einer Ausschaltbewegung hemmt.
  • Allen diesen bekannten Ausführungen haftet der Nachteil an, daß der vorgesehene Thermostat nicht in genügendem Maße ausbenutzt ist, da er ausschließlich dazu -dient, die Empfindlichkeit des Elektromagneten bei eintretender Erwärmung herabzusetzen, selbst aber wirksam nicht an der Auslösung teilnimmt. Es kommt ferner noch hinzu, daß bei den bekannten Ausführungen noch besondere Mittel vorgesehen werden müssen, um die bekannte Freiauslösung zu ermöglichen, also ein Wiedereinschalten bei bestehender Überlastung zu verhindern.
  • Nach der Erfindung wird dem Thermostat noch eine weitere Aufgabe zugewiesen, so daß nicht nur die bekannte Auslöseverzögerung erzielt, sondern der Thermostat selbst auch an der Auslösung unmittelbar teilnehmen kanni und ferner in allzu rasches Zurückführen der Auslöseteile in ihre Ausgangsstellung unmöglich macht. Es geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß die durch die thermische Wirkung ansprechende Vorrichtung (Thermostat) als Träger der elektromagnetischen Auslöseteile diese bei Erwärmung durch langandauernden Überstrom in dir Ausschaltstellung bringt, derart, daß der Schalter vor Abkühlung des Thermostats durch den Sperrhebel nicht in der Einschaltstellung gehalten werden kann. Bei langandauernden an sich geringen Überlastungen, auf die der Elektromagnet nicht anspricht, die aber für den zu schützenden Apparat o. dgl. schädlich werden können, wird der Auslösehebei o. dgl. ,eine Zeitlang in der Ausschaltstellung festgehalten, so daß erst :einige Zeit vergehen muß, bis der Thermostat sich abgekühlt und gleichzeitig auch der zu schützende Apparat ebenfalls eine niedrigere Temperatur angenommen hat. Dann erst kehrt der Thermostat und mit ihm der von ihm getragene Elektromagnet in die Ausgangsstellung zurück und ermöglicht das Wiedereinschalten. Unter Tragerz der elektromagnetisch bewegten Auslöseteile ist jede Verbindung mit dem Thermostat verstanden, die den Elektromagneten oder die von ihm Bewegten Teile zwingt, an allen Bewegungen des Thermostats teilzunehmen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In allen Abbildungen bezeichnet a die Schaltscheibe mit der Strombrücke, b, b' die Kontaktbürsten bzw. die feststehenden Kontakte, c die Schaltachse, d die Ausschaltfeder, ,e den Sperr- bzw. Auslösehebel, f die Rückzugsfeder für den Auslöseheb.el2, g den Thermostat, m den Anker und it die Auslösespule.
  • Der Aufbau der Vorrichtung nach Abb. i ist ohne weiteres aus der Zeichnung . ersichtlich. Der den Anker m tragende Thermostat g ist mit der Auslös@espule n hintereinanderges,chaltet. Der Magnetanker m ist an den, Thermostat g durch den Kragen h derart festgehalten, daß er jede Bewegung des Thermostats, g mitmachen muß. Die Wirküngsweis;e dieser Vorrichtung ist folgende:: Bei länger andauernder Erwärmung, durch Grenzstrom erfolgt die Auslösung durch den Thermostat g, der sich nach oben durchbiegt und dabei den Auslösehebele aus der Schaltscheibe a herausdreht, so daß diese freigegeben und unter Wirkung der Ausschaltfeder d in die Ausschaltstellung gedreht wird. Hierbei wird der Anker m in ein stärkeres Kraftlinenfeld der Spulen gehoben, so daß bei gewisser ' Stromstärke die *elektromagnetische Auslösung die thermische Auslösung unterstützt. Bei Kurzschluß überwindet die magnetische Kraft die Spannung der Bimetallfeder g und bewirkt allein die Auslösung.
  • Brei denn Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist die Anordnung ähnlich wie in Abb. i. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß der Thermostat g = nicht vom Strom durchflossen wird, sondern durch die Spulen s, s' mittelbar beheizt wird. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieselbe wie im Ausführungsbeispiel nach Abb. i.
  • In Abb. 3 ist der Spulenkörper k selbst als Thermostat ausgebildet, indem die Verlängerung zu einer Feder g gebogen ist, welche einerseits den Anker m, anderseits den i Auslösehehele zwangläufig steuert. Eine Re- , guliierung für die elektromagnetische Auslösung kann dadurch erfolgen, daß der An ker tn auf der Zugstange r mittels Gewinde , verstellt wird. Bei dieser Anordnung bildet der Bimnetallstreifen g infolge des Stiftes i zu gleich die Rückführung für den Elektro magneten m und den Auslösehebele.
  • Nach Abb. q. besteht der Spulenkörper A aus einem Material mit hohem Ausdehnungs. koeffizi ;nten und hat die Formeines oben offenen Ringkörpers. Sein innerer Teil läuft in einen.oder mehrere federförmige Streifen:, aus, die @ in der dargestellten Weise gebogen und gegen das -Gehäuse an denn Stellen x, x' und z, z' abgestützt sind. Diese als Thermostat ausgebildeten Streifen fassen den: Schaft des Elektromagneten zwischen dem Kopf und dem Stift!. Der Anker muß also zwangläufig die Bewegungen des Thermostats mitmachen.
  • Bei Erwärmung bis zum Grenzstrom steigt die in dem Spulenkörper k erzeugte Wärme in die Federn g, g', so daß sich diese verlängern. Da durch die Stützpunkte x, x' und z, z' ein seitliches Ausweichen verhindert wird, muß eine Dunchbiegung erfolgen. Zum Zwecke einer sorgfältigen Wärin:eisolierung des Spulenkörpers kann _ die gebräuchliche Deckplatte p durch Isolierringe g, g' von dem Spulenkörper getrennt sein.
  • Nach Abb. 5 ist der Magnetkern m hohl ausgebildet und enthält in seinem Innern den Thermostat g. An sich ist es bekannt, den Thermostat in einem hohlen Ansatz des Magnetkerns unterzubringen. Derartige Ausführungen erschweren jedoch die Unterbringung der notwendigen Teile - auf beschränktem Raum, wie dies insbesondere bei Installationsselbstschalt:ern in Stöpselform o. dgl. erforderlich ist. Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist- dieser Nachteil durch die Unterbringung des Thermostats g in den hohlen Magnetkern m behoben. Der Thermostat g wirkt auf das untere verbreiterte Ende der Stangen; welche in bekannter Weise auf den Auslössehebeleeinwirkt. Durch :eine Stellschraubet kann der Rückgang des Ankers reguliert werden. _ Bei langandauerndem Überstrom dehnt sich der Thermo tat g aus und bewirkt entweder selbst die Auslösung oder wird bei weiterem Stromanstieg durch die elektromagnetische Wirkung unterstützt. Das Wiedereinschalten des Schalters ist, solange der Thermostat noch. erwärmt ist, nicht möglich. Brei Kurzschluß- erfolgt die Auslösung elektromagnetisch, indem der Anker m in die Spulen hineingezogen wird.
  • In Abb.6 und 7 ist eine Auslösevorrichtung dargestellt, bei welcher der Thermostat g unmittelbar als Sperrorgan benutzt wird. Der Thermostat g wird in diesem Falle wieder von der Auslösespule n beheizt. Er kann, die aus der Zeichnung ersichtliche Form haben und an den Enden eine Einkerbung :u (Abt. 7) besitzen, in die in der Einschaltstellung die Nasse v der Schaltscheibe ä eintritt. Zweckmäßig erfolgt eine seitliche Führung des Thermostats durch Führungsstifte- w, w'. Bei Überström erwärmt sich der Thermostat g und nimmt bei Grenzstrom die in der Zeichnung gestxilchelt angedeutete Stellung ein. Solange der Thermostat erwärmt ist, kann ein Festhalten der Schaltscheibe in der Einschaltstellung nicht erfolgen. Bei Kurzschluß wird durch Ansprechen des Ankers m der Thermostat nach oben gedrückt und dadurch die Schaltscheibe freigegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslösevorrichtung für Sielbstschalter, welche eine thermische und eine elektromagnetische Auslösung -besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die thermische Wirkung ansprechende Vorrichtung (Thermostat) als Träger der elektro# magnetisch bewegten Auslöseteile diese biei Erwärmung durch langandauernden überstrom in die Ausschaltstellung bringt, derart, daß der Schalter vor Abkühlung des Thermostats durch den Sperrhebel nicht in der Einschaltstellung gehalten werden kann. a. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den: elektromagnetisch betätigten Mechanismus tragende Thermostat aus einer Bimetallfeder besteht, die vom Strom mittelbar oder unmittelbar beheizt wird. 3-. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat mit dem metallischen wärmeleitenden Spulenkörper verbunden ist. .l. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker der elektromagnetischen Vorrichtung hohl ist und im Innern, einen thermisch beeinflußten Teil enthält, der bei! Erwärmung die Auslösung unterstützt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat unmittelbar als Arretierhebel für die Schaltscheibe: dient und bei elektromagnetischer Auslösung durch den Anker in die Ausschaltstellung bewegt wird.
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