DE571174C - Lagerungs- und Verkaufseinrichtung fuer Kaffee o. dgl. - Google Patents

Lagerungs- und Verkaufseinrichtung fuer Kaffee o. dgl.

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DE571174C
DE571174C DEK120904D DEK0120904D DE571174C DE 571174 C DE571174 C DE 571174C DE K120904 D DEK120904 D DE K120904D DE K0120904 D DEK0120904 D DE K0120904D DE 571174 C DE571174 C DE 571174C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/02Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials
    • A47F1/03Dispensing means, e.g. with buttons or handles

Landscapes

  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Lagerungs- und Verkaufseinrichtung für Kaffee und andere Waren, die teils in ungemahlenem, teils in gemahlenem Zustand verkauft werden. Während es bisher z. B. bei dem Verkauf von gemahlenem Kaffee so gut wie stets notwendig war, den Trichter der Kaffeemühle eines Verkaufsgeschäftes von Hand mit dem aus dem Vorratsbehälter bzw. Verkaufsbehälter für ungemahlenen Kaffee entnommenen, ungemahlenen Kaffee zu füllen, fällt bei einer Lagerungs- und Verkaufseinrichtung nach der Erfindung diese umständliche Bedienung der Mühle oder Mahleinrichtung fort, und das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die gesamte Einrichtung aus einem oder mehreren Vorratsbehältern zur Aufnahme des ungemahlenen Gutes und aus einer oder mehreren Mahleinrichtungen besteht, deren luftdicht verschließbare Trichter oder Vorratsbehälter für das ungemahlene Gut durch Rohre mit dem Vorratsbehälter verbunden sind und anderseits absperrbar an eine Saugleitung angeschlossen sind, so daß bei Anschluß einer Mahlvorrichtung an die Saugleitung ungemahlener Kaffee o. dgl. aus dem in Frage kommenden Vorratsbehälter in die Mahleinrichtung angesaugt wird.
Zweckmäßig sind bei einer Einrichtung nach der Erfindung so viele Mahleinrichtungen wie verschiedene Vorratsbehälter vorgesehen, so daß Jeder Vorratsbehälter mit der zugehörigen Mahleinrichtung oder Mühle durch ein Rohr verbunden ist.
Eine Lagerungs- und Verkaufseinrichtung für Kaffee o. dgl. entsprechend der Erfindung bietet die Möglichkeit, die Vorratsbehälter, die verziert ausgestaltet sein können, an einer ganz anderen Stelle des Verkaufsraumes anzuordnen wie die Mahleinrichtung, und die Vorratsbehälter könnten auch bei Platzmangel in besonderen Lagerräumen aufgestellt werden.
Die Ausbildung der Vorratsbehälter für das ungemahlene Gut ist eine beliebige, doch ist es besonders zweckmäßig, wenn zum Aufbewahren des ungemahlenen Gutes Verkaufsbehälter von üblicher Ausbildung verwendet werden, die in ihrem unteren Teile mit Schöpfeinrichtungen oder Auslaufeinrichtungen und Rückschütteinrichtungen beliebiger Ausbildung versehen sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Lagerungs- und Verkaufseinrichtung besteht darin, die Mahlvorrichtung oder Mühle an den unteren Teilen von größeren Vorratsbehältern anzuordnen, die ihrerseits oberhalb des Mahlwerkes mit einer Schöpf einrichtung oder einer Auslaufeinrichtung und einer Rückschütteinrichtung ausgerüstet sind. Eine derartige Ausbildung der gesamten Anlage bietet die Möglichkeit, z.B. den ungemahlenen Kaffee an zwei verschiedenen Stellen des Geschäftes zu entnehmen, einmal aus den
eigentlichen Vorratsbehältern und das zweite Mal aus den Vorratsbehältern der Mahlvorrichtung. Eine derartige Ausbildung der Einrichtung verhindert viel unnützes Hinundherlaufen des Verkäufers.
Die Ausbildung einer Einrichtung nach der Erfindung bietet gleichzeitig die Möglichkeit, den ungemahlenen Kaffee o. dgl., bevor er in das Mahlwerk gelangt, zu entstäuben, indem im Innern der Vorratsbehälter oder Trichter der Mahlvorrichtung Absaugerohre mit Bohrungen, Schlitzen oder Drahtnetzabschlüssen eingebaut werden, die an die Saugleitung angeschlossen sind und die den Staub aus dem in den Vorratsbehälter der Mahlvorrichtung angesaugten ungemahlenen Kaffee o. dgl. absaugen.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Gesamteinrichtung der ersten Ausführungsform, während
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. ι darstellt;
as Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der
Fig· 3.
Bei beiden Ausführungsformen ist angenommen, daß die Einrichtung vier Vbrrats- bzw. Verkaufsbehälter für ungemahlenen Kaffee und vier Mahleinrichtungen A, B1 C1D umfaßt, doch ist die Anzahl der Vorrats- bzw. Verkaufsbehälter und der Mahleinrichtungen naturgemäß vollkommen beliebig.
Die bei beiden Anlagen vorhandenen Vorratsbehälter für den ungemahlenen Kaffee o. dgl. können entweder als reine Vorratsbehälter wie der Vorratsbehälter 1 ausgebildet sein, besitzen also keine Auslauf- oder Schöpf einrichtung, oder die Vorratsbehälter können wie der Vorratsbehälter 2 mit einer Schöpf einrichtung 3 in ihrem unteren Teile versehen sein, also gleichzeitig einen Kaffeeverkaufsbehälter bilden. An Stelle der Schöpfvorrichtungen 3 können auch Auslaufvorrichtungen 4 bzw. 5 und Rückschüttvorrichtungen 6 an den Vorratsbehältern angeordnet sein, wobei angenommen ist, daß die Auslaufvorrichtung 4 durch einen Drehschieberverschluß und die Auslaufvorrichtung 5 durch einen Kugelverschluß zu verschließen ist. Die Böden der vier Vorratsbehälter 1, 2, 7 und 8 für den ungemahlenen Kaffee sind kegelförmig ausgebildet, und von den tiefsten Stellen dieser Böden gehen Rohre 9 aus, die zu den Trichtern oder Aufnahmebehältern für den ungemahlenen Kaffee von vier Mahlvorrichtungen oder Kaffeemühlen A, B1 C, D führen, die an irgendeiner beliebigen Stelle angeordnet sind. Die vier Mahleinrichtungen sind bei beiden Ausführungsformen nebeneinander auf einem tischartigen Gestell 10 angeordnet, und der Antrieb der Mahleinrichtungen erfolgt von einem Elektromotor 11 aus mittels der Schnurtriebe 12 in bekannter Art und Weise.
' Die Mahleinrichtungen bei einer Anlage nach den Fig. 1 und 2 besitzen im wesentlichen· die allgemein übliche Ausbildung, indem sie sich aus den Trichtern 13 und den eigentlichen Mahlwerken 14 zusammensetzen. Die Trichter oder Aufnahmebehälter 13 für den ungemahlenen Kaffee haben irgendeine beliebige Querschnittsgestalt und können aus Glas oder Blech bestehen. Die Deckel'iS sind luftdicht auf die Trichter 13 aufgesetzt, zweckmäßig unter Zwischenanordnung von Gummidichtungen 16 (Abb. 2). Die von den Vorratsbehältern des ungemahlenen Kaffees1 kommenden Leitungen 9 treten durch die Deckel 15 hindurch.
Im Innern der Trichter oder Vorratsbehälter 13 sind Rohre 17 angeordnet, die insbesondere an ihren oberen Enden Schlitze, Drahtnetze oder Löcher 18 aufweisen. Diese Rohre 17 sind unter Zwischenanordnung von Absperrgliedern 19 an ein gemeinsames Saugrohr 20 angeschlossen, das zu einem Staubsammel- oder Staubausscheidungsbehälter 21 führt. Von dem Behälter 21 führt eine Leitung 22 · zu einem in beliebiger Weise ausgebildeten Luftsauger 23 oder einer Luftpumpe, an die durch eine Leitung 24 ein Schalldämpfer 25 angeschlossen ist. " - In dem tischartigen Gestell 10 der Mahleinrichtungen sind unterhalb der Ausläufe 2,6 der Mahlwerke vier herausziehbare Schubladen 27 angeordnet.
Zwischen jedem Mahlwerk 14 und dem zugehörigen Trichter 13 ist ein Schieber 32 oder ein anderes Absperrglied angeordnet, welche Absperrgliedef erst geöffnet werden, wenn durch ein Mahlwerk 14 Kaffee'o. dgl. gemahlen werden soll.
Die Benutzung dieser Einrichtung geschieht in folgender Art und Weise, wobei angenommen ist, daß die Behälter 1, 2, 7 und 8 mit ungemahlenem Kaffee gefüllt sind:
Soll ungemahlener Kaffee verkauft werden, so wird dieser aus einem der Vorratsbehälter unmittelbar in ungemahlenem Zustand entnommen.
Soll gemahlenes Gut verkauft werden, und zwar z. B. Kaffee, wie er in dem Behälter 7 aufbewahrt wird, so wird der Motor 11 und der Luftsauger 23 eingeschaltet, oder diese Maschinen können auch dauernd in Betrieb sein. Es wird hierauf das Absperrglied 19 ;wischen der Saugleitung 20 und der Mahlvorrichtung B geöffnet, worauf dann ungemahlener Kaffee aus dem Behälter/ in den
Trichter 13 angesaugt wird, wobei gleichzeitig ein Entstauben des angesaugten Kaffees durch das Rohr 17 der Mahlvorrichtung B stattfindet. Nachdem genügend ungemahlener Kaffee in den Trichter 13 angesaugt ist, der mit einer Maßeinteilung versehen sein kann, wird das Absperrglied 19 geschlossen und der Schieber 32 geöffnet, worauf der Kaffee in die Mühle 14 fällt und aus dieser in gemahlenem
ίο Zustand in die zugehörige Schublade 27. Aus dieser Schublade kann der Kaffee dann entnommen werden. Der aus dem Kaffee abgesaugte Staub wird in dem Staubfilter 21 ausgeschieden, und die mit dem Kaffee angesaugte Luft gelangt durch den Schalldämpfer 25 ins Freie.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß die Trichter oder Vorratsbehälter 13' der Mahlvorrichtungen an ihren unteren Teilen oberhalb des Mahlwerkes mit Entnahmevorrichtungen für den ungemahlenen Kaffee, also z. B. mit Schöpf- \'orrichtungen oder mit Auslaufeinrichtungen 33 und Rückschütteinrichtungen 34, versehen sind.
Eine derartige Ausbildung der gesamten Anlage bietet also die Möglichkeit, ungemahlenen Kaffee sowohl aus den Vorratsbehältern 13' der Mahlvorrichtungen als auch aus den Vorratsbehältern i, 2, 7 und 8 zu entnehmen, während gemahlener Kaffee nur aus den unterhalb der einzelnen Mahleinrichtungen angeordneten Schubladen 27 entnommen werden kann.
Die gegebenenfalls aus Glas bestehenden eigentlichen Fülltrichter oder Vorratsbehälter 13' der Mahlvorrichtungen besitzen bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sockeiförmige Unterteile 13" aus Blech, die mit den Auslauf- und Rückschütteinrichtungen 33 und 34 versehen sind und mit denen die eigentlichen Trichter 13' unter Zwischenanordnung von Gummiabdichtungen 35 verbunden sind.
Unter Umständen kann die gesamte Anlage so ausgebildet sein, daß mehrere oder sämtliche Vorratsbehälter an eine Mahlvorrichtung angeschlossen sind, wobei natürlich dafür gesorgt sein muß, daß nur die Rohrleitung zwischen der Mahlvorrichtung und den Vorratsbehältern geöffnet ist, die mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, aus dem der Kaffee in die Mahlvorrichtung· angesaugt werden soll.
Anderseits kann die Anlage auch so ausgebildet sein, daß zwei oder mehrere Fülltrichter 13 bzw. 13' an ein gemeinsames Mahlwerk 14 angeschlossen sind, wie dies an sich bekannt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Lagerungs- und Verkaufseinrichtung für Kaffee o. dgl. Waren, die teils in ungemahlenem, teils in gemahlenem Zustande verkauft werden, bestehend aus einem oder mehreren Verkaufsbehältern und einer oder mehreren Mahlvorrichtungen, deren luftdicht verschließbare Vorratsbehälter oder Fülltrichter durch Rohre mit den Vorratsbehältern verbunden sind und anderseits absperrbar an eine Saugleitung angeschlossen sind, so daß bei Anschluß einer Mahlvorrichtung an die Saugleitung Kaffee o. dgl. aus einem Vorratsbehälter in die zugehörige Mahleinrichtung angesaugt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEK120904D 1931-06-18 1931-06-18 Lagerungs- und Verkaufseinrichtung fuer Kaffee o. dgl. Expired DE571174C (de)

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