DE806799C - Einrichtung zur elektrischen Stromversorgung von Verbrauchern, insbesondere von Beleuchtungsnetzen in Eisenbahnwagen - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Stromversorgung von Verbrauchern, insbesondere von Beleuchtungsnetzen in Eisenbahnwagen

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DE806799C
DE806799C DEP16697D DEP0016697D DE806799C DE 806799 C DE806799 C DE 806799C DE P16697 D DEP16697 D DE P16697D DE P0016697 D DEP0016697 D DE P0016697D DE 806799 C DE806799 C DE 806799C
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Hans Kagel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1438Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle in combination with power supplies for loads other than batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Stromversorgung von Verbrauchern, insbesondere von Beleuchtungsnetzen in Eisenbahnwagen Die Aufgabe, Fahrzeuge, inshesondere Eisenbahnfahrzeuge elektrisch zu beleuchten, ist alt, und es sind viele Lösungen dieser _'ltifgalle bekamltgeworden, ohne daß die Entwicklung bisher zii einem Abschluß gekommen ist.
  • Alle Einrichtungen, die ausschließlich ans einer unabhängig vom Eisenbahnfahrbetrieb von außen her periodisch aufgeladenen Salntnlerbatterie bestehen, können hier ebenso unerwähnt bleiben wie diejenigen, welche aus einer zentralen, z. 13. durch Frisch- oder Alldampf getriebenen Generatoranlage bestehen, all die (las Verbrauchernetz angeschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, bei der ein von einer Laufachse eines Eisenbahnwagens angetriebener elektrischer Generator den erforderlichen elektrischen Strom liefert, um direkt oder über eine Saminlerhatterie das Verbrauchernetz, vorzugsweise eine Beleuchtungsanlage, zu speisen.
  • Auch unter Berücksichtigung dieser Einschränkung ist die Anzahl der bisher bekanntgewordenen, dem erwähnten Zweck dienenden Einrichtungen nicht unerheblich.
  • Die in mehr oder weniger engen Grenzen durchgeführte Gleichhaltung der Spannung des Generators unabhängig von seiner mit der Fahrgeschwindigkeit des Zuges wechselnden Drehzahl ist auf die verschiedenste Weise durch Sonderkonstruktionen des elektrischen Generators angestrebt und teilweise erreicht worden. Alle derartigen Generatoren können hier übergangen werden, da die Aufgabe durch heute allgemein bekannte automatische Regelvorrichtungen gelöst ist und auch bei der Erfindung von solchen Regelvorrichtungen in noch näher zu beschreibender Weise Gebrauch gemacht wird, ohne daraus einen Schutzanspruch abzuleiten.
  • Die bekannten Zugbeleuchtutigseinrichtungen neozeitlicher Bauart können im wesentlichen in drei Gruppen eingeteilt werden, welche sich durch die :\rt der Zusammenschaltung von Batterie, Generator und Netz sowie durch die Regelung der Ladeströme und Netzspannungen unterscheiden.
  • i. Die Lichtspannung ist gleich der Generatorspannting. Bei diesen Anlagen wird der Batterieladestri>in durch Beeinflussung des Generatorfeldes geregelt. Diese Einrichtung ist ungenügend, da je »ach Art der Regelung Überspannungen im Verbrauchernetz tind damit hoher Lampenverschleiß auftreten oder ungenügende Aufladung der Batterie bei Lichtentnahme während der Ladung stattfindet.
  • 2. Die Lichtspannung ist während der Fahrt kleiner als die Batteriespannung. Hier wird der Unterschied zwischen Batteriespannung und Lichtspannting durch feste, gestufte oder selbsttätig geregelte Widerstände hergestellt. Daraus ergeben sich als Nachteile Energievernichtung in Widerständen, Spannungsänderung im Verbrauchernetz beim Ein- und Ausschalten einzelner Lampen oder Lampengruppen, wenn feste oder gestaffelte Regulierwiderstände benutzt werden. Letzterer Nachteil wird bei selbsttätiger Regulierung zwar vermieden, aber dafür wird die Anlage dann erheblich kostspieliger.
  • 3. Anordnung von zwei Sammlerbatterien, von denen jeweils eine geladen und die andere entladen wird. Damit beschränken sich die Spannungsscliwankungen im Verbrauchernetz auf den Spannungsunterschied zwischen voll geladener und entladener Batterie, also auf eine zulässige Differenz, aber die Anlage wird wesentlich verteuert und durch zusätzliche Umschalt- und Überwachungsorgane kompliziert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Ertindung ist eine Einrichtung und Schaltung nach Fig. i, die grundsätzlich aus einem Gleichstromgenerator 1, 2, einer Sammlerbatterie 3, verschiedenen guten Regeleinrichtungen und denn Verbrauchernetz .4 besteht und bei der durch Kombination mehrerer teilweise an sich bekannter Glieder mit neuartigen Gliedern ein Effekt erzielt wird, durch den die bei den bekanntgewordenen älteren Einrichtungen oben kurz aufgezeigten Nachteile vermieden und darüber hinaus wesentliche Vorteile erzielt werden, von denen nicht zuletzt die größere \\Wirtschaftlichkeit in Herstellung und Betrieb von ausschlaggebender Bedeutung sein dürfte.
  • Der Hauptteil des Gegenstandes der Erfindung ist ein für den beabsichtigten Zweck bisher noch nicht angewendeter Doppelspannungsgleichstromgenerator an sich nicht neuer Bauart. Jedoch werden hier bei diesem Generator die gewählten Betriebsverhältnisse und ihre Herbeiführung, welche für die Erreichung des angestrebten Effektes von ausschlaggebender Bedeutung sind, als neu beansprucht, da sie, wie im folgenden gezeigt werden wird, bewußt auf Grund erfinderischer Überlegungen gewählt wurden. mir mit ihrer Hilfe kann der erstrebte Effekt herbeigeführt werden.
  • Der Doppelspannungsgleichstronigenerator ist in der Weise gebaut, daß in den Wickelnuten des Ankerkörpers zwei voneinander elektrisch getrennte Wicklungen verschiedener Windungszahlen untergebracht sind, die zu zwei ebenfalls elektrisch getrennten Kollektoren geführt sind, von denen über Bürsten die beiden Spannungen abgenommen werden.
  • Dieser Generator, der in :einer grundsätzlichen Bauart an sich nicht neu ist, gestattet es also, zwei verschiedene Spannungen abzunehmen, die durch das gemeinsame Erregerfeld und die gleiche Drehzahl zueinander in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Die elektromotorischen Kräfte in den beiden Wicklungen stehen in einem durch ihre Windungszahlen bestimmten wählbaren Verhältnis zueinander, welches unabhängig von Drehzahl, Erregung und Belastung erhalten bleibt. Dagegen verhält es sich mit den hlenimenspannungen anders. Diese stehen, soweit ihre Schwankungen durch Änderungen der Stromstärken bedingt sind, nicht mehr in dem gleichen Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Zur Erreichung eines bestimmten Zieles wird nun beim Gegenstand der 1?rfindting von diesem Umstand bewußt Gebrauch gemacht, indem hier Werte gesucht und gefunden sind, die erforderlich sind, um den Doppelspannungsgleichstromgenerator als Stromquelle für die der Gesamterfindung zugrunde liegende Einrichtung geeignet zu machen.
  • Die beiden Ankerwicklungen Solleu zwecks guter Verständlichkeit im folgenden wie zwei im gleichen Erregerfeld rotierende Anker angesehen werden und werden deshalb als Netzanker i und Zusatzanker 2 bezeichnet werden. Die finit ihnen zusammenhängenden elektrischen Größen sollen darin etatsprechend mit dem Index iV bezeichnet werden, soweit sie sich auf den Netzanker beziehen, dagegen mit Z, soweit sie den Zusatzanker betreffen.
  • Grundsätzlich dient die Netzankerspannung UN zur Speisung des Verbrauchernetzes .1 und die Zusatzankerspannung UZ finit der Spannung L"N in Reihe geschaltet zur Aufladung der Saininlerbatterie 3. Die Schaltung ist unter Fortlassung aller Regel- und Schaltelemente in Fig.2 schematisch wiedergegeben, und es bedeutet hier i den Netzanker, 2 den Zusatzanker, 3 die Sammlerbatterie und d das Verbrauchernetz. Bei Stillstand des Generators werden die Verbraucher, vorzugsweise Lampen, unmittelbar aus der Sammlerbatterie gespeist, bei laufendem Generator unmittelbar aus seinem Netzanker, wobei die Umschaltung in an sich bekannter Weise durch einen selbsttätigen elektromagnetischen Schalter mit Rückstromwicklung (5 und 6 in Fig. i) vorgenommen wird. Über diesen Schalter stellt die Sammlerbatterie 3 ausschließlich bei Spannung erzeugendem Generator mit ihm in elektrischer Verbindung, und es wird dann gleichzeitig finit der Netzspeisung die Batterie von den in Reihe geschalteten Ankern, dem Netz-und dem Zusatzanker, aufgeladen. Die beiden von den zwei Ankerwicklungen gelieferten Spannungen sind verschieden hoch, und zwar beträgt die Netzankerspannung UN ein Mehrfaches der Zusatzankerspannung UZ. Die Zusatzankerspannung muß maximal den Wert erreichen, uni den die Gasungsspannung der Sammler über der Lampenspannung liegt.
  • Ein selbsttätiger Spannungsregler 7 beliebiger an sich bekannter Bauart regelt die Netzankerspannung des Generators auf konstante Verbraucherspannung ein, wobei natürlich auch die Zusatzankerspannung beeinflußt wird. Als für den Gegenstand der Erfindung neu wird an diesem Spannungsregler eine zusätzliche Magnetwicklung beansprucht, auf welche weiter unten noch eingegangen werden soll.
  • Während die elektromotorischen Kräfte EN und EZ in beiden Ankerwicklungen, wie bereits erwähnt, in einem festen konstruktiv wählbaren Verhältnis zueinander stehen, ist dieses bei den Klemmenspannungen UN und (,'Z nicht der Fall, weil die Änderungen der Klemmenspannungen auch voll den Wicklungs- und l.'bergangsverlusteli all den Bürsten abhängig sind, welche voll den in beiden Stromkreisen verschiedenen Belastungen beeinflußt werden.
  • In Fig.2 bedeutet IN die Speisestromstärke im Verbrauchernetz, I$ die Ladestromstärke für die Sammlerbatterie und JA die Gesamtstromstärke, welche der Netzanker aufbringen muß.
  • Als Beispiel für die weitere Betrachtung der Verhältnisse soll eine Zugbeleuchtungsanlage mit einer Nennspannung voll 24 V und einer Saininlerbatterie aus Bleigroßoberflächenzellen (GO-Zellen) dienen.
  • In einer solchen Anlage treten folgende Werte auf
    Lampennennspannung .. .. ...... 24 V
    für die Lampen zulässige N enn-
    spannungsschwankungen ..... 2i-25,5 V
    GO-Bleibatterie . . . . . . . . . . . . . . 12 Zellen
    höchste Ladespannung . . . .. .. . . . etwa 28 V
    niedrigste Ladespannung ....... 24-25
    Die zu erfüllenden Betriebsbedingungen für diese Anlage sind in dein in Fig. 3 wiedergegebenen Diagramm graphisch dargestellt. Die Kennlinien in diesem Diagralnni haben folgende Bedeutung: i Lichtnetzspannung UN = konstant, 2 Batteriespannung UB nach Beginn der Ladung als Funktion der Ladestromstärke J$, 3 Ladespannungskennlinie des Generators als Funktion des Ladestromes 7B, wenn kein Strom im Lichtnetz fließt, 4 wie 3, jedoch bei Stromfluß im Lichtnetz, 5 Gasungsspannung der GO-Batterie.
  • Aus dem Diagramm Fig. 3 ist dann folgendes für die Betriebsverhältnisse zu entnehmen: Bei ausgeschalteten Netzverbrauchern verläuft die Ladespannungskennlinie des Generators nach Linie 3, d. h. beim Aufladen einer voll entladenen Batterie fließt ein Ladestrom, der mit iooo/o bewertet wird, Punkt A in Fig. 3. je höher die Ladung in der Sammlerbatterie ist, um so geringer ist die Ladestromstärke J B; sie ist bei voll geladener Batterie gleich Null, wobei die Ladespannung auf einen etwas unter der Gastingsspannung liegenden Wert ansteigt, Punkt ß in Fig. 3.
  • Auch wenn kein Stromverbrauch im Verbrauchernetz stattfindet, der von der Sammlerbatterie gedeckt wird, verträgt diese unter solchen Umständen längere Ladeperioden.
  • je größer der Stromverbrauch im Verbrauchernetz ist, um so schneller und höher inuß die Saininlerbatterie aufgeladen %\-erden. Atis dieseln Grunde muß die Ladespannungskennlinie 4 bei belastetem Verbrauchernetz in einem gewissen Abstand oberhall> der Ladespannungskennlinie 3 verlaufen und maximal die Gasungsspannung der Sammlerbatterie erreichen, Punkt C in Fig. 3. Bei stark entladener Sammlerbatterie wird bei Beginn der Ladung kurzzeitig ein Ladestrom von mehr als iooo/o auftreten, Punkt 1) der Fig. 3.
  • Die Ladespannungskennlinie muß, um die Forderungen des Diagramms F"'. 3 zu erfüllen, flach folgender Gleichung verlaufen: L"$ = Ci + C2 - JA - C3 * I$. In dieser Gleichung sind Ci, C1, C3 Konstante.
  • Die Gleichung ist in Fig. 4 graphisch dargestellt unter der Alinahnie verschieden großer, dabei jeweils konstanter Netzatikerstronistärketi JA und eines von o bis iooo/o veränderlichen Batterieladestromes I$. In diesem Diagramm Fig. 4 ist i die Kennlinie für kleineren Netzankerstroni und 2 die Kennlinie für größeren Netzankerstrom JA, Uni die Baubedingungen für einen Doppelspannungsgleichstroingenerator zu schaffen, der den Forderungen des Diagrannns Fig. 3 entspricht, wurde die folgende rechnerische Überlegung angestellt, bei der zur Vereinfachung der Rechnung angenommen wurde, daß die Übergangsverluste unter den Bürsten stromproportional sind. Das tritit zwar streng genommen nicht zu, beeinflußt aller das Rechnungsergebnis nicht wesentlich.
  • Wie gering die Abweichung ist, ist in Fig. 5 graphisch dargestellt, in der die Kennlinie i den tatsächlichen Verlauf der Stromstärke darstellt, während Kennlinie 2 den für die Rechnung angenoinnienen Verlauf der Stromstärke zeigt.
  • 1)ie in der Rechnung aligenoininenen Verhältnisse sind schematisch ini Diagramm Fig.6 dargestellt, und es bedeuten:
    ZN ... EPIK des Netzankerkreises,
    EZ . .. EMK des Zusatzankerkreises,
    UB ... Batterieladespannung,
    UN ... Verbrauchernetz-(Lampen-) Spannung,
    UZ ... Zusatzankerspalillung,
    JA . .. Stromstärke im Netzanker,
    J$ ... Stromstärke im Zusatzanker,
    RVN ... Verlustwiderstand im Netzankerstrom-
    kreis = Wicklungswiderstand + Über-
    gangswiderstand + Abstininiwiderstand,
    Rt.Z ... Verlustwiderstand im Zusatzanker-
    stromkreis,
    Ci ... Konstante,
    C" . . . Konstante.
    C3 ... Konstante.
    C,4 . .. Konstante,
    C.3 . . . Konstante,
    (-6... Konstante,
    ... Spannungsverlust im N etzankerstrotn-
    kreis,
    et z . . . Spannungsverlust ini Zusatzanker-
    strotnkreis.
    Die Rechnung ist folgende: Die oben aufgestellte Forderung des Diagramms 1# ig. 3 wird also tatsächlich erfüllt.
  • Wenn die Stallzahl des Netzankers mit \-N und die des Zusatzankers mit .Vz bezeichnet wird, so ist EN : EZ = A@N = Nz, und die zahlenmäßige Durchrechnung ergibt für den kombinierten @etz@aciebetrieb den Wert I:N: EZ = \"N:Nz=etwa 4: t Der Wert 4 : t ist zwar nur einer von mehreren möglichen, für das Verhältnis der Stallzahlen, aber aus tvickkingstechnischen Gründen tind wegen der für einwandfreie Kommutierung wichtigen Synimetriel)edinguiigeii sind außer dein ganzzahligen Verhältnis q : t andere Wicklungsverli:iltnisse erst in so,veitcm Abstand möglich, daß sie für ein-""\-an<lfrcien \etzladelletriell keine brauchbaren Sl@annmigsverlüiltnisse mehr ergeben, sn daß das \-erli<ilttiis 4 : 1 für die Stallzahlen Lind damit auch die elektromotorischen Kräfte im Netz- und Zusatzanker praktisch allein in Frage konitnt.
  • Die aus den dargelegten Gründen bewußt gewlte Bauart des an sich bekannten Doppelspanntiiigsgleichstronigenerators für den beabsichtigten "Zweck finit diesem Verhältnis der elektromotorischen Kräfte in den beiden Ankerwicklungen ist neu und bisher nicht in ihrer Zweckmäßigkeit erkannt und deshalb auch nicht angewendet worden. Auch die Verwendung des Doppelspannungsgleichstronigellerators an sich ist für den Zweck, für den er beim Gegcnstand der Erfindung benutzt wird, durchaus nett. Beide Umstände sind deshalb hier dein Gegenstand des Patentanspruchs zugrunde gelegt.
  • I# iir den praktischen Betrieb) st es titin wünsclienstvert, die höhere Anfangsladestrotnstärke niiigliclit lange aufrechtzuerhalten, um auch eine starker entladene Sammlerbatterie möglichst schnell wieder aufzuladen. Diese Forderung wird erfüllt, @@ enn die in Fig. 3 gezeichnete Ladespannungskennlinie in beiden gezeichneten Fällen einen nach unten gekrümmten Verlauf erhält, etwa wie es in Fig. 7 dargestellt ist, in der die betreffenden Kennlinien strichpunktiert dargestellt und mit den Ziffern 6 und 7 bezeichnet sind.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung wird dieser Effekt nun dadurch erreicht, daß der im Ladestromkreis vorgesehene Allstimmwiderstand 8 in Fig. i aus einem Material mit stark positivem Tetnperatur-Widerstandskoeffizienten hergestellt wird. Auch für den Abstinitnwiderstand 9 in Fig. i im Netzankerstrotnkreis kann ein solche .\1aterial nur nützlich sein, weil hierdurch die Kennlinie 6 in Fig. 7 bzw. die Kennlinie ,4 in Fig. 3 bei großer Netzankerstromstärke stärker angehoben wird als bei kleiner Netzankerstromstärke. Da der Ladestrom mit fortschreitender Ladung sinkt und damit eine Parallelverschiebinig der Kennlinie 6 in F ig. 7 bzw. der Kennlinie .f in Fig. 3 bewirkt, je nach dem weiteren Fortschreiten der Ladung, kann auf diese Weise ein Cberschreiten der Gasungsspannung verhindert werden.
  • Mit Hilfe des Abstimmwiderstandes 8 in Fig. i läßt sich die Einrichtung weitgehend den verschiedenen Sammlerzelletigrößen anpassen. Der Einfluß der Sanimlerzellengröße ist aus dem Diagramm in Fig. 8 ersichtlich. Darin bedeutet: i Kennlinie der Anfangsladespannung einer Sammlerzelle, 2 Kennlinie der Anfangsladespannung einer kleineren Sammlerzelle, 3 und ,4 Generatorkennlinien für die Aufladung größerer Sammlerzellen, 5 und 6 Generatorkennlinien für die Aufladung kleinerer Sammlerzellen.
  • Zur Herstellung passender 13etriebskennlinien 5 und 6 muß im Diagramm Fig.:I und C3 erhöht werden. Da; geschieht auf einfache Weise durch Erhöhung des Abstininiwiderstandes 8 in Fig. i im Zusatzankerstromkreis.
  • \\'ürde man nun die Allstimmung des Allstimmwiderstandes in der üblichen Weise dadurch bewerkstelligen, daß inan mehr oder weniger große Teile eines \\'iderstandes abgreift oder kurzschließt, so würde sich mit der Veränderung des Widerstandes auch seine Temperatur so -,weitgehend ändern, daß der Einfluß des positiven Widerstands-Temperaturkoeffizienten unter Umständen aufgeholfen oder wenigstens wesentlich vermindert werden würde. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird aus diesem Grunde der Widerstand aus einzelnen parallel geschalteten Teilwiderständen aufgebaut, so daß bei einer Vergrößerung des Widerstandes durch Abschalten paralleler Glieder die hierbei auftretende Herabsetzung der Stromstärke in ihrer \\"it-kung auf die Temperatur des Widerstandes durch gleichzeitige Herabsetzung des Widerstandsquerschnittes weitgehend ausgeglichen wird. Diese Anordnung des Widerstandes ist in Fig. 9 schematisch dargestellt. Die gezeichnete Darstellung ist nur eine beispielsweise Ausführungsform, andere :Möglichkeiten zum Zu- und Abschalten parallel liegender \\ iderstandsglieder sind denkbar. Es wird deshalb auch nicht die Form, sondern der durch diese beispielsweise Form ge gehene Weg, parallel liegende Widerstandsglieder zwecks weitgehender Aufrechterhaltung von Temperaturverhältnissen hei verschiedenen Widerstandswerten zu dein ganz speziellen Zweck, der mit der Gesamterfindung in engem Zusammenhang steht, als weitere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung beansprucht.
  • Außer einer Anpassung der Einrichtung an verschiedene Batteriezellengrößen soll aber auch eine Anpassung an verschiedene Batterietypen eriiii>glicht werden.
  • Als Beispiel werden die bekannten Haupttypen gewählt, eine Sannnlerbatterie mit zwölf Großol>erflächenbleiplattenzellen, im folgenden als t2zelligc GO-Batterie bezeichnet, und eine Nickel-Cadniituii-Batterie, im folgenden kurz als 18zellige Nickelbatterie bezeichnet. Beide Batterien haben als Endspannung etwa 28 V und können deshalb spannungsmäßig in der gleichen Anlage Verwendung finden. In der Fig. io ist das Diagramm gezeichnet, welches die Verhältnisse kennzeichnet. Unter Beibehaltung der Generatorkennlinien nimmt eine 18zellige Nickelbatterie gleicher Kapazität höhere Anfangsladestromstärken auf als eine 12zellige GO-Batterie. Um aber in beiden Fällen gleiche Ladeströme zu erhalten, müssen die Generatorkennlinien 3 und .1 der Fig. 9 für die i 8zellige Nickelbatterie stärker geneigt werden. Das geschieht durch Erhöhung der Konstante C3, wie weiter oben erklärt wurde. Also ist der Abstimmwiderstand 8 in Fig. i auch hier für die Vornahme der Anpassung gut geeignet.
  • Bei voll ausgenutzter Generatorleistung wird die Ladespannungskennlinie des Generators durch den Einfluß der Größe C., um einen bestimmten Betrag angehoben, d. h. nach oben verschoben. Wird nun in Anlagen mit geringerem Anschlußwert die volle Stromstärke JA nicht erreicht, so hat das zur Folge, daß auch die zur Volladung der Batterie benötigte Gasungsspannung nicht erreicht wird. In diesem Falle kann C2 dui --1i Vergrößerung des Abstimmwiderstandes 9 in Fig. i im Netzankerstromkreis erhöht werden. Hierbei soll die oben beschriebene Art der Widerstandsregelung durch Zu- und Abschalten parallel liegender Widerstandsglieder ebenfalls zur Anwendung kommen.
  • In den bisherigen Betrachtungen wurde die Netzankerspannung U'N als konstant vorausgesetzt. Praktisch trifft das nicht zu, da üblicherweise der selbsttätige Spannungsregler, wie er in Fig.15 schematisch dargestellt ist, eine von der Generatordrehzahl abhängige Statik besitzt, die auch noch von der Generatorhelastung JA beeinflußt wird. Das bedeutet, daß die Ladespannungskennlinie des Generators sich mit sinkender Drehzahl u parallel mit sich selbst nach unten verschiebt und daß 1>e1 großer Stromstärke JA die Kennlinie stärker geneigt ist als bei kleiner Stromstärke JA. Graphisch sind die Verhältnisse in den Fig. i i bis 14 wiedergegeben.
  • Diese Einflüsse sollen nun gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ganz oder teilweise durch Einwirkung auf die Erregung des magnetischen Kreises des selbsttätigen Spannungsreglers ; in Fig. i ausgeglichen werden, worauf bereits oben hingewiesen wurde. Die hierfür grundsätzlich angewendete Schaltung ist in Fig. 16 schematisch dargestellt.
  • Um bei sinkender Drehzahl n die Spannung UN konstant zti halten, muß AWst, um einen der Spannungsänderung -1 L -N. entsprechenden Wert vermindert werden, hzw. bei steigender Drehzahl muß eine ent,#l)reclien(le Vergrößerung vorgenommen werden. ,JA WS" = ki . )a C1in ferner l ,,v hei steigender Belastung JA konstant zti halten, muß AWsu um einen der Spannungsänderung A ( 'j entsprechenden Wert vermindert werden. ..1.-111-" - k2 . J i also Dieser Gleichung genügt annähernd eine Anordnung nach Fig. 16, bei welcher der Regler mit zwei Spulenwicklungen versehen ist, deren eine an der Spannung UN liegt und deren andere mit der Generatorfeldwicklung in Reihe geschaltet ist.
  • Abweichungen treten ein wegen der Krümmung der I--rregerkennlinie infolge Sättigung.
  • Im Diagramm Fig. 17 zeigen die ausgezogenen Linien den tatsächlichen und die strichpunktierten Linien den gemäß obiger Gleichung geforderten Verlauf der Erregerkennlinie des Generators.
  • Im Diagramm Fig. 18 zeigen die ausgezogenen Linien den Einfluß der Reglerstatik auf die Netzspannung (-r.
  • Bei dem der Rechnung zugrunde gelegten Beispiel ergibt sich bei einem Spannungsanstieg von ioo/o infolge einer Drehzahlerhöhung ein Spannungsabfall von 8% infolge eines Belastungsanstieges. Diese Zahlen wechseln mit der konstruktiven Wahl der Eisenquerschnitte, der Ankerrückwirkung und des inneren Widerstandes des Generators in gewissen Grenzen.
  • 1>1e strichpunktierte Linie im Diagramm Fig. 18 zeigt die kompensierte Spannung UN. Es kann also ein Regler mit verhältnismäßig großer Statik Verwendung finden, d. h. das Reglersystem kann entsprechend schwächer und billiger gebaut werden.
  • Zusammenfassend sei kurz wiederholt: Es ist finit dein Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung geschaffen, bei welcher für diesen Zweck erstmalig ein Doppelspannungsgleichstromgenerator benutzt wird und hei der im Gegensatz zu früheren Einrichtungen mit Doppelspannungsgleichstromgeneratoren nur eine Sammlerbatterie verwendet wird. Der Doppelspannungsgleichstromgenerator besitzt zwei Stromkreise, die in Reihe geschaltet sind und so die Ladespannung für ei 1e Sammlerbatterie hergehen, während über eine Anzapfung am Verbindungspunkt der leiden Stromkreise eine kleinere Spannung zum Speisen des Verbrauchernetzes abgezweigt ist. Bei Spannung abgebendem Generator wird also das Verbrauchernetz von einem Anker des Generators allein gespeist, während bei still stehendem Generator die Sammlerbatterie die Speisung des Verbrauchernetzes übernimmt.
  • Für das Verhältnis der elektromotorischen Kräfte in den beiden Ankerwicklungen und damit für das ihrer Windungszahlen wurde ein ganz bestimmter zahlenmäßiger Wert gefunden, welcher die an den beabsichtigten Betrieb stellenden Ansprüche erfüllt, wenn in den Stromkreisen der beiden Ankerwicklungen Abstimmwiderstände angeordnet werden, welche mit Hilfe von stark positiven Widerstands-Temperaturkoeffizienten ihres -Materials die Möglichkeit gewisser notwendiger Korrekturen bieten. Diese Abstimmwiderstände erhalten gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine solche Bauart, daß auch bei veränderten Stromstärken die für die Auswirkung des positiven Widerstands-Temperaturkoeffizienten erforderlichen Temperaturverhältnisse gewahrt bleiben.
  • Die Abstimmwiderstände sind dabei so angeordnet und bemessen, daß mit ihrer Hilfe leicht eine Anpassung des Generators an verschiedene Zellengrößen der Sammlerbatterie und an verschiedene Zellentypen sowie an verschiedene Anschlußwerte des Verbrauchernetzes vorgenommen werden kann.
  • Für die Spannungsregelung des Generators wurde für den speziellen Zweck ein von der bekannten Bauart abweichender selbsttätiger Regler entwickelt.
  • Die für eintretenden Drehrichtungswechsel des Generators, der beim Zugbetrieb unvermeidlich ist, erforderliche selbsttätige Umpolvorrichtung ist in der Beschreibung nicht besonders erwähnt, da sie hinreichend bekannt und in keiner #\T eise neu ist.

Claims (6)

  1. PATENT ANSPRCC!i?:: i. Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung von Eisenbahnwagen während der Fahrt in beiden Fahrtrichtungen und während des Stillstandes des Zuges, bestehend aus einem Gleichstromgenerator, einer Sammlerbatterie, dem Verbrauchernetz mit vorzugsweise aus elektrischen Lampen bestehenden Verbrauchern sowie den erforderlichen Regel- und Schaltorganen, bei welcher der von einer Wagenachse angetriebene Gleichstromgenerator während der Fahrt des Eisenbahnwagens das Verbrauchernetz speist und gleichzeitig die Sammlerbatterie auflädt, während bei Stillstand des Eisenbahnwagens oder unter ein Minimum verlangsamter Fahrt zur Vermeidung von Rückstrom aus der Sammlerbatterie über den Generator dieser durch einen selbsttätig arbeitenden Schalter von der Sammlerbatterie und vom Verbrauchernetz selbsttätig elektrisch getrennt wird und dieses ausschließlich aus der Sammlerbatterie gespeist wird, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, an sich teilweise bekannten Merkmale: a) Der Gleichstromgenerator ist ein Doppelspannungsgenerator (1, 2) mit zwei voneinander elektrisch getrennten, in gemeinsamen Nuten untergebrachten Ankerwicklungen, deren EMKe zueinander im Verhältnis .1 : i stehen; b) die Wicklung (i) mit der größeren EMK liefert die Spannung für das Verbrauchernetz und die Wicklung (2) mit der kleineren EN-1K, mit der erstgenannten Wicklung (i) additionell in Reihe geschaltet, die Ladesparinung für die Sammlerbatterie (3), so daß über den Kollektor der Wicklung (i) die Summe des Netzstromes und des Ladestromes fließt, über den Kollektor der Wicklung (2) aber nur der Ladestrom für die Sammlerbatterie (3) ; c) die Spannung des Verbrauchernetzes (.¢) wird durch einen auf das Erregerfeld des Generators (1, 2) wirkenden selbsttätigen Spannungsregler (7) bekannter Bauart praktisch konstant gehalten, wobei die Spannungsspule (i r) des Reglers (7) unmittelbar von der an den Verbraucherklemmen (.4) herrschenden Spannung beeinflußt wird, während die Klemmenspannung des Netzankers (i) um einen durch die Bedingungen der Batterieladung bestimmten Betrag höher ist; d) die Größe des Unterschiedes zwischen der Spannung an den Verbraucherklemmen und der Spannung an den Netzankerklemmen ist durch entsprechende Bemessung der in der Verbindung zwischen Verbrauchernetz (.4) und den Klemmen des Netzankers (i) liegenden und lediglich vom Verbrauchernetzstrom durchflossenen Widerstände bedingt, deren Größe sowohl durch die Walil entsprechender Leitungsquerschnitte als auch durch die Anordnung besonderer Abstimmwiderstände (9) den durch die Batterieladung gegebenen Verhältnissen angepaßt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer der Batterie (3) angepaßten Ladestromcliarakteristik kleine AbstiminNviderstände (8) in den Ladestromkreis geschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstiminwiderstände (8 und 9) aus einem -Material mit stark positivem Widerstands-Temperaturkoeffizienten, beispielsweise Eisen oder Nickel, hergestellt und so bemessen sind, daß ihre betriebsmäßige Er-,värtrlung eine im Verhältnis zu der von der Ankerwicklung hergegebenen Stromstärke überproportionale Widerstandskennlinie hervorruft.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch willkürlich veränderbare Bemessung des Wertes der Abstimmwiderstände (8 und 9) zum Zwecke der Anpassung der Betriebsverhältnisse der Einrichtung an verschiedene Zellengrößen und Zellentypen der Sammlerbatterie sowie an die Größe der an das Verbrauchernetz (,4) angeschlossenen Stromverbraucher.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die schalttechnische Art der Widerstandsändertitig, die darin besteht, daß zur Vergrößerung des Gesamtwiderstandes parallel geschaltete Teilwiderstände abgeschaltet werden, und umgekehrt, um auf diese Weise die für die Ausnutzung des positiven Widerstands-Temperaturkoeffizienten nötige richtige Betriebs"x,ärme bei allen Strombelastungen aufrechterhalten zu können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichriet durch einen selbsttätig arbeitenden Regler (7) für weitgehend konstante Generatorspannung, bei dem die Regelung durch einen Elektromagnet (io) mit zwei Wicklungen geschieht, die gegeneinandergeschaltet sind und von denen eine Wicklung (i i) an der Spannung des Netzankers liegt, während die andere Wicklung (12) mit der Feldwicklung des Generators in Reihe geschaltet ist.
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