DE57020C - Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von Flüssigkeiten mittelst Luft - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von Flüssigkeiten mittelst LuftInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C1/00—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
- F28C1/02—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with counter-current only
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/04—Distributing or accumulator troughs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/08—Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
- F28F25/087—Vertical or inclined sheets; Supports or spacers
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörige Einrichtung zum
Kühlen mittelst Luft, vermittelst deren der Wirkungsgrad einestheils dadurch erhöht wird,
dafs stets neue Lufttheilchen mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, andererseits dadurch,
dafs die Flüssigkeit in einer solchen Weise durch den Apparat geleitet wird, welche
das Mitreifsen von Flüssigkeitstheilchen seitens der Luft unmöglich macht, dagegen ein Hindurchtreiben
der letzteren mit grofser Geschwindigkeit gestattet.
Das neue Verfahren besteht im wesentlichen darin, dafs man die Luft durch Zellen von
länglicher Querschnittsform streichen läfst, wobei diese Zellen zu Bündeln vereinigt sind, indem
die Längsachsen der Querschnitte der einzelnen Zellen parallel laufen. Hierbei sind
mehrere dieser Zellenbündel derart über einander angeordnet, dafs die Mittelebenen der
Zellen des einen Bündels mit denjenigen der Zellen des darunter- oder darüberliegenden
Bündels irgend einen Winkel einschliefsen. Hierdurch wird erreicht, dafs beim Uebertreten
der Luft von einem Zellenbündel zum anderen ein Zerlegen der Luftprismen in mehrere solche
mit kleinerem Querschnitt stattfindet, welche sich jedoch wieder zu einem neuen Prisma
mit gröfserem Querschnitt vereinigen.. Auf diese Weise findet bei diesem Uebergang eine
neue Gruppirung der Lufttheilchen statt, so dafs dieselben in inniger Weise mit der Flüssigkeit
in Berührung gebracht werden, welche in dünner Schicht an den Zellenwandungen herabrieselt.
Um die Wirkung eines solchen Verfahrens zu erhöhen, benutzt man mit Vortheil einen Apparat, welcher den Uebertritt der
Flüssigkeit zu den Zellenwandungen bezw. von den Wandungen der Zellen des einen Bündels
zu denjenigen des anderen Bündels gestattet, ohne dafs die Flüssigkeit den Weg der Luft
zu kreuzen gezwungen ist.
Ein solcher Kühlapparat ist auf den beiliegenden Zeichnungen in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar die erste in den
Fig. ι bis 5, die zweite in denjenigen Fig. 6 bis 8. Hierbei sind die Fig. 1 und 2 nach
senkrecht zu einander stehenden Ebenen ge-führte Längsschnitte, die Fig. 3 ein Schnitt
nach der Linie x-x, während die Fig. 4 und 5 Einzelheiten darstellen. Die Fig. 6 ist ein
senkrechter Schnitt, die Fig. 7 theils Schnitt, fheils Ansicht, indem die betreffenden Schnittebenen senkrecht zu einander stehen. Die
Fig. 8 zeigt Einzelheiten.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Kühlapparat besteht im wesentlichen aus einem
beim Ausführungsbeispiel viereckigen, am oberen Ende offenen, am unteren Ende geschlossenen
Gehäuse a, welches unten mit einer seitlichen Durchbrechung α1 versehen ist.
Die Form und Gröfse dieser Durchbrechung al
entspricht derjenigen eines an das Gehäuse a angeschlossenen Rohres b, in welchem ein
Ventilator c gelagert ist. Der untere Theil des Gehäuses α wird mit Vortheil derart geformt,
dafs die Richtung der durch den Ventilator c in dasselbe hineingeblasenen Luft allmälig
in die senkrechte übergeht.
In dem Theil des Gehäuses α, welcher von der Luft in senkrechter Richtung durchstrichen
wird, sind mehrere — bei der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung beispielsweise
zwei —- Zertheilungskörper AA1 ange-
ordnet, welche — an die Wandung des Gehäuses α heranreichend — von einer Anzahl
paralleler, in geringer Entfernung von einander befindlicher, senkrechter oder nahezu senkrechter
Scheidewände d gebildet werden, welche beispielsweise aus einzelnen durch waagrechte
Leisten d1 zusammengehaltenen Stäben d2 bestehen.
Hierdurch entstehen einzelne Zellen von rechteckigem Querschnitt. Die Verschiebung
dieser Scheidewände d gegen einander wird, mit Ausnahme des unteren Endes der
Scheidewände des unteren Zertheilungskörpers^.1,
durch Leisten d3 verhindert, in deren Ausschnitte d3 0 die Enden der Leisten d1 eintreten.
Je zwei über einander befindliche Zertheilungskörper sind derart angeordnet, dafs
die unter einander parallelen Mittelebenen des einen Zellenbündels mit den unter einander
wieder parallelen Mittelebenen des darunter wie darüber liegenden Zellenbündels irgend
einen Winkel bilden. Bei der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Anordnung ist
dieser Winkel mit 900 gewählt.
Als Material für die Scheidewände d wird — um die Adhäsion der zu kühlenden Flüssigkeit
an diese Scheidewände zu vermehren und ein langsames Herabrieseln der Flüssigkeit hervorzurufen
— am besten Holz gewählt. Diese Scheidewände sind ferner mit waagrechten Vertiefungen dA versehen und werden mittelst
der vorstehenden Enden der Leisten d1 und
geeigneter Vorsprünge a- im Innern des Gehäuses
α gestützt. Die einzelnen Stäbe d2 der
Scheidewände d des oberen Zertheilungskörpers sind am oberen Ende mit einem senkrechten
Schlitz versehen, in welchen je eine der an der unteren Seite der Rinnen e befindlichen
Rippen e1 eingreift. Ueber jeder Scheidewand
des oberen Zertheilungskörpers ist je eine solche Rinne e angeordnet, und innerhalb derselben
befinden sich die Auslauföffnungen von Röhren f1, welche von Röhren f abgezweigt
sind, wobei die letzteren an die das zu kühlende Wasser nach dem Apparat befördernde
Leitung g angeschlossen sind. Von dieser Leitung g ist ein Ueberlauf-Sicherheitsrohr g1
abgezweigt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung sind zwei solcher Rohre f
neben einander liegend angebracht, um den Anschlufs der Röhren fl mittelst Flantschen zu
ermöglichen. Um eine gleichmäfsige Vertheilung der zu kühlenden Flüssigkeit zu bewirken
auch für den Fall, dafs die Rinnen e nicht eine genau waagrechte Lage einnehmen,
sind die Ränder der Rinne e gezackt. Die Stäbe d2
des oberen Zertheilungskörpers A sind am unteren Ende zugespitzt und ebenfalls mit je
einem Einschnitt versehen, dessen Ebene senkrecht zu derjenigen der Scheidewände dieses
oberen Zertheilungskörpers A gerichtet ist, aber mit der Mittelebene der darunter befindlichen
anschliefsenden Scheidewand des unteren Zertheilungskörpers A1 zusammenfällt. In diese
Einschnitte sind nach unten hin breiter werdende Schaufeln h aus Blech oder einem
Material eingefügt, gegen welches die zu kühlende Flüssigkeit eine geringere Adhäsion
äufsert als gegen die Stäbe d2. Am unteren Ende haben diese Schaufeln h entweder die
Breite eines Stabes d2 des unteren Zertheilungskörpers
A1 oder sind wie beim Ausführungsbeispiel nur so breit, dafs je zwei und zwei
dieser Schaufeln h in eine am oberen Ende der Stäbe d- des unteren Zertheilungskörpers
angeordnete, an den Enden geschlossene Rinnen dh eingeführt werden können. In
dieser Weise entstehen zu beiden Seiten der Stäbe d2 des oberen Zertheilungskörpers A nach
oben zu sich verjüngende Rippen.
Am unteren Ende der Stäbe d'2 des unteren Zertheilungskörpers sind Einschnitte angeordnet,
deren Ebenen mit derjenigen der Scheidewände d zusammenfallen. In diese Einschnitte greifen
waagrechte Leisten da ein, welche mit dem
Gehäuse α fest verbunden sind und eine Verschiebung des unteren Endes der Scheidewände
verhindern.
Am unteren Ende dieser Stäbe d'2 sind ferner waagrechte Rinnen i angeordnet, welche mit
Vortheil einen nach unten hin sich verjüngenden Querschnitt besitzen und parallel zu den
Scheidewänden dieses Zertheilungskörpers A1 angeordnet sind.
Die Rinnen i sind an dem vom Ventilator abgekehrten Ende mit Durchbrechungen il versehen,
so dafs die in denselben sich ansammelnde Flüssigkeit an der Innenwand vom
unteren Theil des Gehäuses α herabrieseln
kann, ohne die Bahn der zum Zweck des Kühlens durch dasselbe getriebenen Luft zu
kreuzen. An der tiefsten Stelle des Gehäuses a ist ein Abflufsrohr k angeordnet, welches in
ein unterhalb des letzteren befindliches Sammelgefäfs / mündet.
Ein solcher Kühlapparat wirkt nun in folgender Weise:
Die zu kühlende Flüssigkeit gelangt aus dem Rohre g in die Rohre/ und schliefslich durch
die Röhren f1 in die Rinnen e. Sind die
letzteren bis zum Rande gefüllt, so tritt die Flüssigkeit in dünner Schicht auf die Scheidewände
d'2 des oberen Zertheilungskörpers A über. Da die zwischen irgend einer zu
kühlenden Flüssigkeit und dem für die Scheidewände d gewählten Material, dem
Holz, auftretende Adhäsion eine sehr grofse ist, so bewegt sich die Flüssigkeit sehr langsam
an den Scheidewänden d zunächst des oberen Zertheilungskörpers A nach unten,
indem diese Bewegung durch die waagrechten Vertiefungen <i4 noch verzögert wird. Schliefslich
gelangt die Flüssigkeit auf die Schaufeln h, an welchen dieselbe wegen der geringeren
Adhäsion sich schneller abwärts bewegt, als an
f70 Ιί)
den Stäben d2, so dafs — trotzdem die zu berieselnde Fläche an dieser Stelle kleiner ist —
doch keine Stauung der Flüssigkeit innerhalb des von der Luft bestrichenen Raumes eintritt.
Die auf diese Weise zusammengedrängte Flüssigkeit wird durch die Rinnen d& aufgefangen
, in seitlicher Richtung wieder zertheilt und rieselt alsdann ebenfalls in dünner
Schicht, aber in einer anderen Ebene, an den Scheidewänden d des unteren Zertheilungskörpers
A1 herunter, um durch die Rinnen i aufs Neue gesammelt und — durch die
Durchbrechungen il der letzteren tretend und an der Innenwand des Gehäuses α herabrieselnd
— durch das Ablaufrohr k in das Sammelgefäfs / geleitet zu werden. Dabei
findet an keiner Stelle ein Kreuzen der Bahn des durch den Apparat getriebenen Luftstromes
seitens der Flüssigkeit statt. Die letztere kann auch an keiner Stelle in solchen Mengen sich
ansammeln, dafs eine Tropfenbildung eintreten kann, welche ein Herausschleudern von Flüssigkeit
durch den in diesem Falle sehr kräftigen Luftstrom herbeiführen würde.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der soeben
beschriebenen im wesentlichen dadurch, dafs dieselbe für die Kühlung sehr grofser
Flüssigkeitsmengen bestimmt ist. Demgemäfs sind anstatt eines Paares von Zertheilungskörpern
AA1 deren mehrere angeordnet, wobei durch jedes derselben mittelst eines besonderen
Ventilators c Luft getrieben wird. Die Zuführung des Wassers geschieht hierbei
mittelst eines Rohres G, an welches die verschiedenen Rohre ff angeschlossen sind. Abweichend·
von der in den Fig. ι bis 5 dargestellten
Anordnung reichen die unteren Zertheilungskörper A1 unmittelbar in die Sammelbehälter
/ hinein, in welchen in diesem Falle ein so hoher Flüssigkeitsstand erhalten werden
mufs, dafs die Luft gezwungen wird, anstatt von unten von der Seite zwischen die Scheidewände
d zu treten. Auf diese Weise werden die Rinnen i i der oben beschriebenen Anordnung
erspart. Aus den unter einander in Verbindung stehenden Sammelbehältern / tritt die gekühlte Flüssigkeit in einen Schlammsammler
/', von welchem aus dieselbe durch ein Rohr m abgesaugt wird.
Bei dieser Ausführungsform sind ferner an den die Scheidewände d bildenden Stäben d2
Zapfen d1 angeordnet, und zwar in senkrechter Richtung gegen einander versetzt, so dafs eine
noch innigere Berührung der zu kühlenden Flüssigkeit mit der Luft stattfindet.
Anstatt an dem unteren Ende der Stäbe d2 eines oberen Zertheilungskörpers Schaufeln h
anzuordnen, kann man auch die Flüssigkeit unmittelbar von den durch das Zuspitzen der
Stäbe entstehenden Schneiden d8 ablaufen lassen, Fig. 9 und 10. Man kann ferner auch
am oberen Ende der Stäbe d2 des unteren Zertheilungskörpers dadurch eine Rinne herstellen,
dafs man zu beiden Längsseiten derselben Schienen d9 befestigt. Diese Schienen d9
können an der oberen Seite gezackt sein, um eine noch gleichmäfsigere Vertheilung der
herabrieselnden Flüssigkeit herbeizuführen.
Claims (2)
1. Ein Verfahren zum Kühlen einer beliebigen
Flüssigkeit mittelst Luft, bei welchem die letztere durch mehrere senkrecht oder
nahezu senkrecht über einander angeordnete Zellenbündel mit länglicher Querschnittsform
geleitet wird, wobei die verticalen Mittelebenen der einzelnen Zellen
hinsichtlich der neben einander befindlichen Zellen zu einander pa.allel sind,
mit Bezug auf die über einander liegenden Zellen aber irgend einen Winkel mit
einander einschliefsen, so dafs beim Uebertreten der Luft aus einem Zellenbündel in
das andere ein Zerlegen der Luftprismen in mehrere kleinere stattfindet, welche in
dem nächst höheren Zellenbündel wieder zu einem gröfseren Prisma sich vereinigen
und dadurch stets neue Lufttheilchen mit den Zellenwänden bezw. der an denselben
herabrieselnden Flüssigkeit in Berührung kommen.
2. Zur Ausführung des unter 1. angegebenen Verfahrens ein Kühlapparat, in dessen
Innern über einander zwei oder mehrere Zertheilungskörper (AA1J angeordnet sind,
die aus mehreren parallelen, aus Stäben zusammengesetzten und einzelne Zellen bildenden Scheidewänden (d) bestehen,
wobei die Mittelebenen der Zellen der einzelnen Zertheilungskörper irgend einen Winkel mit einander einschliefsen und die
die Scheidewände bildenden Stäbe (d2) an den unteren Enden im Querschnitt sich
verjüngen, so dafs eine Schneide entsteht, und welche Stäbe mit Schaufeln (h) ausgerüstet
sein können, deren Ebene sowohl wie die Schneide mit der Mittelebene der darunter befindlichen Scheidewand zusammenfällt,
so dafs die Flüssigkeit, ohne die Bahn des Luftstromes zu kreuzen, von einem Zertheilungskörper (AA1) zum anderen
übergeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE57020C true DE57020C (de) |
Family
ID=331410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT57020D Expired - Lifetime DE57020C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von Flüssigkeiten mittelst Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE57020C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059941B (de) * | 1955-12-17 | 1959-06-25 | Joseph Jacir | Gegenstromkuehler |
DE1196681B (de) * | 1952-05-02 | 1965-07-15 | Balcke Ag Maschbau | Rieselflaechenkuehler |
DE2443205A1 (de) * | 1974-08-12 | 1976-03-04 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung in einem verdunstungskuehlturm |
DE2547719A1 (de) * | 1975-10-24 | 1977-04-28 | Guenter Ernst | Vorrichtung zur laermbekaempfung in einem kuehlturm |
DE2619407A1 (de) * | 1976-05-03 | 1977-11-17 | Balcke Duerr Ag | Rieselplatte fuer kuehltuerme |
US4218408A (en) * | 1976-05-03 | 1980-08-19 | Balcke-Durr Aktiengesellschaft | Cooling tower with ripple plates |
-
0
- DE DENDAT57020D patent/DE57020C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2547719A1 (de) * | 1975-10-24 | 1977-04-28 | Guenter Ernst | Vorrichtung zur laermbekaempfung in einem kuehlturm |
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