DE570177C - Wasserhahn mit im Gehaeuse eingebautem elektrischem Heizkoerper nach Patent 522192, bei welchem mittels eines einzigen Hebels das am Einlauf befindliche Wasserabschlussorgan, der Stromschalter und eine zwischen Einlauf und Heizkoerperkammer eingeschaltete Drosseleinrichtung betaetigt werden - Google Patents

Wasserhahn mit im Gehaeuse eingebautem elektrischem Heizkoerper nach Patent 522192, bei welchem mittels eines einzigen Hebels das am Einlauf befindliche Wasserabschlussorgan, der Stromschalter und eine zwischen Einlauf und Heizkoerperkammer eingeschaltete Drosseleinrichtung betaetigt werden

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DE570177C
DE570177C DEA61329D DEA0061329D DE570177C DE 570177 C DE570177 C DE 570177C DE A61329 D DEA61329 D DE A61329D DE A0061329 D DEA0061329 D DE A0061329D DE 570177 C DE570177 C DE 570177C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance

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Description

  • Wasserhahn mit im Gehäuse eingebautem elektrischem Heizkörper nach Patent 522 192, bei welchem mittels eines einzigen Hebels das am Einlauf befindliche Wasserabschlußorgan, der Stromschalter und eine zwischen Einlauf und Heizkörperkammer eingeschaltete Drosseleinrichtung betätigt werden Die Erfindung betrifft einen Wasserhahn mit im Gehäuse eingebautem elektrischem Heizkörper nach Patent 522 192, der eine zwischen Einlauf und Heizkörperkammer eingeschaltete Drosseleinrichtung besitzt, durch «-elche bei Schwankung des Hahnhebels im einen Sinn, nachdem der Wassereinlauf ganz geöffnet und der Strom eingeschaltet ist, der Wasserdurchlauf gedrosselt und bei Bewegung des Hahnhebels im andern Sinn die Drosselung wieder aufgehoben wird, bevor der Strom ausgeschaltet und der Wassereinlauf geschlossen wird. Während aber mit dem in der vorerwähnten Patentschrift dargestellten Hahn nur eine stufenweise Drosselung erzielt werden kann, ist die Drosselvorrichtung am Hahn nach der Erfindung so beschaffen, daß eine gleichmäßige Veränderung der Drosselung erfolgt. Dies ermöglicht eine wesentlich feinere Regelung der Temperatur des ausfließenden Wassers.
  • Erreicht wird dieser Vorteil durch die Anordnung eines an sich bekannten Regulierkegels auf der Spindel des Einlaufventils. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispie der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. i den Hahn im Längsschnitt und Fig. 2 einen Teil davon in größerem Maßstab. Das Hahngehäuse A bildet eine Kammer B, in der sich der Heizkörper befindet, und einen Hohlraum F, der in den Einlauf G ausmündet und mit der Kammer B durch den Verbindungskanal E verbunden ist. Der Boden der Kammer B bildet den offenen Auslaufstutzen C. Nach oben ist die Kammer B durch den aufgeschraubten Deckel T dicht abgeschlossen. Der Heizkörper besteht aus vier Ringelementen D, die an den oberen Enden in einer Platte befestigt sind, die mit ihrem Rand auf einem Absatz Z aufliegt und in geeigneter Weise festgehalten ist. In einem Auge U des Deckels T steckt die Spindel Y1", um welche das Zahnsegment A' drehbar ist. Am Griff O kann das Segment N gedreht werden. Dieses greift in ein Übertragungsrad R, mit welchem der Kolben 14T kämmt. Die Ventilspindel S, auf welcher der Kolben 1V1 aufgekeilt ist, trägt ein Stellgewinde J, das in ein '.Muttergewinde des Gehäuses A eingeschraubt ist, so daß sich die Spindel S auf und ab bewegt, wenn sie mittels des Griffes 0 und des Zahngetriebes N, R, M in der einen und anderen Richtung gedreht wird. Die Spindel S trägt den Ventilkörper P, den Konus H und einen Kopf K. Der untere, mit Gewinde versehene Teil S' der Ventilspindel ist mit dem oberen nicht starr verbunden, sondern durch einen in eine Bohrung des Konus F lose hineinragenden Zapfen L gekuppelt, während eine Feder Q, die auf dem Boden der Kappe V aufruht und gegen den Ventilkörper P stößt, die beiden Teile zusammenhält. Der Ventilkörper P wird in seiner axialen Stellung durch zwei Muttern festgehalten, so daß-er in axialer Richtung verstellt werden kann. Dies ermöglicht, ihn so einzustellen, daß er in der einen Endstellung des Griffes 0 fest an den Ventilsitz angepreßt wird. Diese Einregulierung kann z. B. auch notwendig werden, wenn der Dichtungsring des Ventils etwas abgenutzt ist. In der Offenstellung des Ventils liegt der Kopf K auf dem Boden der Kappe V auf. Je nach der Stellung des Kopfes K auf den Gewindeteil S' der Spindel stößt er früher oder später an der Kappe I an und begrenzt so die Abwärtsbewegung der Ventilspindel mit dem Konus H, der in einer ihm entsprechenden Bohrung spielt, so daß durch die Einstellung des Kopfes K die vom Konus H bewirkte maximale Drosselung des Wasserdurchflusses durch den Hahn bestimmt wird. Wird der Hahn an ein Wasserversorgungsnetz mit hohem Druck angeschlossen oder will man eine starke Erwärmung des durchfließenden Wassers erreichen, so stellt man den Kopf K entsprechend hoch auf dem Gewindeteil S' ein, umgekehrt schraubt man ihn nach unten, wenn man will, daß bei bestimmtem Druck im einfließenden Wasser und bei größter Öffnung des Hahns mehr Wasser durch ihn fließt, dieses also weniger hoch erwärmt werde.
  • In den Ringraum zwischen je zwei Elementen D des Heizkörpers ragt bis nahe ans obere Ende je eine zylindrische, vom Boden des Raumes B aufragende Trennwand F hinein. Das bei G einfließende Wasser gelangt durch das vom Körper P beherrschte Abschlußventil, durch die vom Konus H beherrschte Drosseleinrichtung und den Verbindungskanal E in den Raum Bund ist hier gezwungen, jedem Heizkörperelement D entlang außen abwärts und innen aufwärts zu strömen, bis es durch den offenen Stutzen C ausströmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserhahn mit im Gehäuse eingebautem elektrischem Heizkörper nach Patent 522 192, bei welchem mittels eines einzigen Hebels das am Einlauf befindliche Wasserabschlußorgan, der Stromschalter und eine zwischen Einlauf und Heizkörperkammer eingeschaltete Drosseleinrichtung derart betätigt werden, daß bei Schwenkung des Hebels im einen Sinn zuerst der Wassereinlauf ganz geöffnet, dann der Strom eingeschaltet und dann der Wasserlauf gedrosselt wird, bei Schwenkung des Hebels im anderen Sinn zuerst die Drosselung des Wasserdurchlaufs aufgehoben, dann der Strom ausgeschaltet und hierauf der Wassereinlauf geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung aus einem zwischen der Heizkammer und dem Wasserabschlußventil eingeschalteten, auf der Spindel des letzteren sitzenden Konus besteht.
  2. 2. Wasserhahn mit im Gehäuse eingebautem elektrischem Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Wasserabschlußorgans in axialer Richtung auf der Spindel verstell-und einstellbar ist.
  3. 3. Wasserhahn mit im Gehäuse eingebautem elektrischem Heizkörper nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel des Wassereinlaufventils am einen Ende einen einstellbaren Kopf besitzt, der bei offenem Ventil gegen einen Anschlag anliegt und dadurch die größtmögliche Drosselung des Wasserdurchganges bestimmt.
DEA61329D 1930-03-25 1931-03-25 Wasserhahn mit im Gehaeuse eingebautem elektrischem Heizkoerper nach Patent 522192, bei welchem mittels eines einzigen Hebels das am Einlauf befindliche Wasserabschlussorgan, der Stromschalter und eine zwischen Einlauf und Heizkoerperkammer eingeschaltete Drosseleinrichtung betaetigt werden Expired DE570177C (de)

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