DE569799C - Elektrische Spuel- und Aufwischmaschine - Google Patents
Elektrische Spuel- und AufwischmaschineInfo
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- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/408—Means for supplying cleaning or surface treating agents
- A47L11/4083—Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices
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- A47L11/30—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
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-
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- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4041—Roll shaped surface treating tools
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Spül- und Aufwischmaschine mit zu
einem unterteilten Aufnahmegefäß führenden und in einem besonderen Gehäuse angeordneten
Spül- und Absaugleitungen, durch die es möglich ist, in Vor- und Rückwärtsbewegung
der Maschine zu spülen und aufzuwischen und durch deren Ausbildung es erreicht
wird, daß das Spülwasser seitlich nicht ausweichen und leicht von den Aufsaugschlitzen
aufgenommen werden kann.
Es siud an sich schon elektrische Spül- und Aufwischmaschinen bekanntgeworden, durch
die es möglich ist, den Fußboden zu spülen und gleichzeitig das Spülwasser wieder aufzunehmen.
Diese bekannten Vorrichtungen können aber lediglich in einer Bewegungsrichtung benutzt werden und gewährleisten
außerdem kein einwandfreies Aufsaugen der Spülflüssigkeit. Es sind daher bei diesen
Maschinen große Kräfte bzw. ein großer Unterdruck für das Aufsaugen der Flüssigkeit
erforderlich, so daß der Betrieb der Maschine zu teuer wird.
Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet die Maschine gemäß der
Erfindung dadurch, daß zwei Spülleitungen und zwischen diesen Spülleitungen und der
vorderen und hinteren Kante des Gehäuses Aufsaugschlitze vorgesehen sind. Weiter ist
unter der Bodenplatte des Gehäuses eine besondere Gummiplatte angeordnet, die auf der
dem Fußboden zugekehrten Seite mit Rillen versehen ist, durch die die Spülflüssigkeit den
Absaugschlitzen zugeführt und damit ein seitliches Ausweichen der Spülflüssigkeit vermieden
werden. Durch diese Rillenanordnung und das schlitzartige Durchgreifen der Absaugleitungen wird eine äußerst gute
Adhäsion erzielt, so daß schon ein geringer Unterdruck zum Aufsaugen der Flüssigkeit
genügt. Die Bodenplatte des Gehäuses ist außerdem mit gegeneinander versetzten Lappen
ausgestattet, die eine Scheuerwirkung erzielen. Diese Scheuerwirkung kann außerdem
noch durch eine sich drehende Walzenbürste, die zwischen den Spülleitungen angeordnet
ist, erhöht werden. Der Antrieb der Maschine erfolgt in bekannter Weise durch einen einzigen Motor über ein Flügelrad. Es
wird demnach das Wasser in möglichst dünn verteiltem Zustand durch die Bodenplatte des
Gehäuses dem Boden zugeführt und zum Spülen benutzt. Dieses zugeführte Wasser wird
von den Absaugschlitzen über die Rillen, die in der nachgiebigen Gummi.platte augebracht
sind, wieder aufgenommen. Die Absaugschlitze können entweder quer zur Fahrtrichtung
parallel zu ilen Spülschlitzen liegen oder aber auch in Fahrtrichtung angeordnet sein.
Bei der letzteren Ausbildung sind naturgemäß auch die Rillen, die in der nachgiebigen
Gummiplatte vorgesehen sind, entsprechend zu legen.
Claims (6)
- Tn der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erlindungsgegenstandcs dargestellt, und zwar zeigenAbb. ι eine Ansicht des Gehäuses mit den Spül- und Absaugschlitzen und dem unterteilten Behälter, der zur Hälfte mit reinem Wasser gefüllt ist.Abb. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse mit Spül- und Absaugvorrichtungen ίο und nachgiebiger Gummiplatte,Abb. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Rohrleitungen mit den eingebauten Ejektoren.Abb. 4 eine Ansicht der nachgiebigen »5 Gummiplatte von unten,Abb. S einen Längsschnitt durch eine Anordnung, bei der der Motor in dem laufenden Gehäuse eingebaut und nur je eine Spül- und Saugleitung und außerdem eine Staubsaugervorrichtung eingebaut sind.Abb. 6 die nachgiebige Gummiplatte der Absaugvorrichtung gemäß Abb. 5.Abb. 7 einen Schnitt quer zur Fahrtrichtung durch die Absaugvorrichtung nach ?-5 Abb. 6.Die Erfindung besteht aus einem Gehäuse i, das durch eine Rohrverbindung 2 mit einem Behälter 3 in Verbindung steht. Das Gehäuse 1 kann mittels eines Stieles 4 geführt -werden. In dem Gehäuse 1 ist an der vorderen und hinteren Seite je eine Absaugleitung S vorgesehen, zwischen denen nach der Mitte zu zwei Spülleitungen 6 angeordnet sind. Die Absaugleitungen münden schlitzartig in eine Bodenplatte 7. Unter dieser Bodenplatte ist eine nachgiebige Gummiplatte 8 angebracht, durch die schlitzartige Öffnungen 5' und 6' hindurchgehen. Das Gehäuse wird durch Laufrollen 9 abgestützt, so daß die Last nicht allein auf der nachgiebigen Gummiplatte S ruht. Die nachgiebige Gummiplatte 8 ist an der Unterseite (Abb. 4) so ausgebildet, daß sie mit Rillen 10 versehen ist, die in der vorderen Hälfte schräg von vorn 45-nach hinten verlaufen und auf der Mittellinie zusammentreffen, während die hintere Hälfte der nachgiebigen Gummiplatte spiegelbildlich dazu ausgebildet ist. Die Rillenkämme sind mit Lappen 11 versehen, die gegeneinander versetzt sind, so daß von diesen Lappen die ganze Bodenfläche bestrichen wird. Entsprechend dem Winkel 12 der schräg verlaufenden Rillen 10 müssen die parallel zu den Spülschlitzen 6' verlaufenden Absaugschlitze 5' länger ausgebildet sein als die Spülschlitze 6'. Die Absaugschlitze 5' brauchen nicht parallel zu den Spülschiit- j zen 6' verlaufen, sondern können auch in der j Fahrtrichtung liegen. Eine derartige Anord- 6a nung der Absaugschlitze zeigt Abb. 6. Die an der Bodenplatte angeordneten Lappen 11 üben im Betriebe eine Scheuerwirkung aus, die sich noch dadurch erhöhen läßt, daß mau zwischen den Spülrohren 6 noch eine sich drehende Walzenbürste 13 anbringt, die /.. B. mittels der Stütz- oder Laufrollen q angetrieben werden kann, wie Abb. 5 schematisch zeigt.Die ganze Vorrichtung wird durch einen, einzelnen Motor 14 angetrieben, der entweder im Gehäuse 1 oder in dem Behälter 3 augeordnet sein kann. Der Behälter 3 ist unterteilt in eine Kammer 15, die mit reinem Spülwasser gefüllt ist und in der ein Steigrohr 16 angeordnet ist, das bis zum Boden des Behälters 3 reicht. Durch den Motor 14 wird ein Flügelrad 17 angetrieben, das die angesaugte Luft durch in den einzelnen Leitungen 5 und 6 angebrachte Ejektoren χ 8 und 19 bläst. Dadurch wird in den einzelnen Leitungen eine saugpumpenartige Wirkung erzielt, durch die in der Spülleitung 6 Wasser aus der Kammer 15 des Behälters 3 gesaugt wird und durch die schlitzartigen Öffnungen 6' der nachgiebigen Gummiplatte 8 austritt. Der Ejektor 19 in der Leitung 5 ist in umgekehrter Richtung-eingebaut und bewirkt dadurch, daß das aus den Schlitzen 6' austretende Spülwasser, nachdem eine durchgehende Spülung des Bodens erfolgt ist, durch die Schlitze 5' wieder abgesaugt und der Kammer 20 des Behälters 3 zugeführt wird. Die einzelnen Ejektoren in der Absaug- und Spülleitung müssen eine derartige Anordnung aufweisen, daß sie entsprechend den geforderten Leistungen ausgebildet sind. Tn der Spülleitung 6 ist ein besonderer Hahn 21 vorgesehen, der z. B. unter Federdruck steht und mittels einer Hebelanordnung und einer zum Stiel führenden Schnur 22 in Tätigkeit ge- io< setzt wird.Außer der in Abb. 2 gezeigten Ausbildungsweise ist es möglich, der ganzen Vorrichtung eine derartige Form zu geben, daß z. B. nur je eine einzelne Spül- und Absaugleitung 6, 5 vorgesehen ist, zwischen denen dann eine sich drehende Walzenbürste angeordnet ist. Damit auch der Staub von vornherein gut weggenommen wird, kann außerdem ein Staubsauger 23 mit entsprechender Ausbildung an- der Vorderseite des Gehäuses ι (Abb. 5) angebracht sein. Auch dieser Staubsauger wird durch das mittels eines Motors angetriebene Flügelrad 17 in Tätigkeit gesetzt.Ρλ τ ε ν τ λ ν s v r ü c η κ:ι. Elektrische Spül- und Aufwischmaschine mit zu einem unterteilten Aufnahmegefäß führenden und in einem besonderen Gehäuse angeordneten Spül- undAbsaugleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitungen (5) zwischen den Spülleitungen (p) und der vorderen und hinteren Kante des Gehäuses (1) vorgesehen sind und die Spül- und Absaugleitungen die untere Bodenplatte (7) des Gehäuses (1) schlitzartig durchbrechen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unter der Bodenplatte (7) des Gehäuses (i) angeordnete Gummiplatte (8) mit in der Verlängerung der Spül- und Absaugleitungen (6. 5) liegenden Schlitzen ^6', 5') und auf der dem Fußboden zugekehrten Seite angeordneten schrägen Rillen (10), die auf der von vorn nach hinten gehenden Mittellinie zusammenlaufen, und zwar so, daß die vordere und hintere Hälfte spiegelbildlich ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenkämme mit lappenartigen, gegeneinander versetzten, an dem Fußboden aufliegenden Vorsprüngen (11) versehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei paralleler Lage der Spül- und Absaugschlitze (6', 5') die Absaugschlitze (5') um so viel langer gegenüber den Spülschlitzen (6') sind, als dem Winkel (12) der schräg verlaufenden Rillen (10) entspricht, und daß sie in der Bewegungsrichtung liegen können.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spül- und xAbsaugschlitzen (6', 5') oder zwischen den Spül schlitzen (6') besondere, sich drehende und von den Stütz- und Laufrollen (9) des Gehäuses (τ) angetriebene Waizenbürsten (13) angeordnet sind.
- Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK121115D DE569799C (de) | 1931-07-04 | 1931-07-04 | Elektrische Spuel- und Aufwischmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK121115D DE569799C (de) | 1931-07-04 | 1931-07-04 | Elektrische Spuel- und Aufwischmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE569799C true DE569799C (de) | 1933-02-08 |
Family
ID=7244761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK121115D Expired DE569799C (de) | 1931-07-04 | 1931-07-04 | Elektrische Spuel- und Aufwischmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE569799C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1931
- 1931-07-04 DE DEK121115D patent/DE569799C/de not_active Expired
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