DE569761C - Zehnerschaltung, insbesondere fuer parallelachsig angeordnete Ziffernrollen - Google Patents

Zehnerschaltung, insbesondere fuer parallelachsig angeordnete Ziffernrollen

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DE569761C
DE569761C DE1930569761D DE569761DD DE569761C DE 569761 C DE569761 C DE 569761C DE 1930569761 D DE1930569761 D DE 1930569761D DE 569761D D DE569761D D DE 569761DD DE 569761 C DE569761 C DE 569761C
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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Zehnerschaltung, insbesondere für parallelachsig angeordnete Ziffernrollen Die Erfindung betrifft eine Zehnerschaltvorrichtung, insbesondere für parallelachsig ;iti1reordnete Ziffernrollen, finit einer zur Lagerung voti zur Zehnerschaltung gehörenden Gliedern dienenden Schiene.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits in vielfachen 2 @.usführungen bekanntgeworden. So wurde z. B. bereits vorgeschlagen, das @-orbereitunsglied, das Zehnerschaltglied und las Rückstellglied für das Vorbereitungsglied ,änitlich verschiebbar in einem gemeinsamen Lagerbalken vorzusehen, wobei das Zehner-Ichaltglied tuid das Rückstellglied in einer gemeinsamen Verschiebeebene gelagert und von je einem besonderen Hubglied angetrieben wurden. Infolge dieser Ausbildung wurde jedoch die Vorrichtung schwer justierbar und teuer in der Herstellung.
  • Der Erfindung gemäß wurde nun gefunden. dar die @@ <tchteile dieser bekannten Vorrichtung durch die Anordnung der einzelnen Teile bedingt sind und daß dieselben. sich dadurch vermeiden lassen, daß die Ziffernrollen mit den Zehnerschaltgliedern auf der einen Seite einer Lagerschiene und die Rückstellglieder finit den Zehnerschaltnocken auf der andern Seite der Lagerschiene angeordnet sind. Der Zehnerschaltnocken wird vorteilhaft an dein Ziffernrollenantriebsrad angeordnet.
  • \ach einer bevorzugten Ausführungsform :find die Zifternrollenachsen in der die Zehnerschaltglieder, die \-orbereitungsglieder und die Rückstellglieder tragenden Lagerschiene angeordnet, was durch die oben beschriebene Ausbildung ermöglicht wird und wodurch eine wesentliche Vereinfachung, billige Herstellung und Gewichtsersparnis erzielt wird.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes teilweise in vergrößertem i\-Zaßstabe dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Vorderansicht eines die Zehnerschaltungsteile tragenden Lagerbalkens.
  • Abb.2 Zeigt eine schaubildliche Darstellung des Erfindungsgegenstandes, wobei des besseren Verständnisses wegen die Ziffernrollen etwas auseinandergezogen gezeichnet und die das Verständnis erschwerenden Teile weggelassen sind.
  • Abb. 3 zeigt eine Ansicht gegen den Lagerbalken, und zwar in Pfeilrichtung r1 der Abb. 2 gesehen, wobei die Deckleiste zwecks Freilegung der Zehnerschieber und ihrer Führung fortgedacht ist.
  • Abb. 3a zeigt eine Seitenansicht der Abb. 3. Die Ziffernrollenachsen i sind in denn Lagerbalken 2 drehbar gelagert und tragen an ihren vorderen Endete Antriebsräder 3. An den Naben der Antriebsräder 3 sind \ asen .4 angearbeitet, die auf Schrägflächen 611 von parallel zu den Ziffernrollenachsen i in clean Lagerbalken 2 in Schlitzen 5 verschiebbar angeordneten Vorbereitungsschiebern 6 in dein Moment einwirken, in welchem die Ziffernrollen von 9 auf o gedreht «-erden.
  • Die Vorbereitungsschieber 6 sind zwecks kleininfreier bzw. guter Führung T-förinig ausgebildet und auf ihrer unteren Seite finit Kerben 7 und 8 (Abb. 2) versehen, in welche ein Sperrstift 9 (Abb. i) einzugreifen vermag. Der Sperrstift 9 wird von einer in einer Bohrung des Lagerbalkens 2 sitzenden Druckfeder io dauernd gegen den Vorbereitungsschieber 6 gedrückt, wodurch dieser in der einen oder anderen durch die Kerben 7 und 8 bestimmten Endlage blockiert wird. Damit die Vorbereitungsschieber 6 aus ihren Führungen nicht herausgehoben werden können, sind sie mit einer Deckschiene i i abgedeckt, die mittels Schrauben 12 auf dem L.agerballcen 2 befestigt ist. Mit seiner unteren Kante 611 vermag der Vorbereitungsschieber 6 ,auf die Schrägfläche i3a des Zehnerschiebers 13 zu wirken. Der Zehnerschieber 13 ist mit einem Lappen 13b versehen, der beim Anheben des Zehnerschiebers auf die Zähne eines Zahnrades 25a der nächsthöheren Stelle wirkt.
  • Durch eine Sperrschiene 15 (Abb. i), welche in der Ruhelage der Maschine sich mit ihren Vorsprüngen 15a vor Nasen 6d (Abb. 2) der Vorbereitungsschieber 6 legt, werden diese in ihrer auf die Zehnerschieber 13 unwirksamen Lage gehalten. Diese Sperrvorrichtung hat den Zweck, ein Überdrehen der Ziffernrollen 25 von 9 auf o und umgekehrt bei Einstellung derselben von Hand durch nicht zur Darstellung gelangte Wirtel zu vermeiden. Dieses bereits bei der Einstellung eine unbeabsichtigte Zehnervorbereitung hervorrufende Überdrehen wird, da der Vorbereitungsschieber sich infolge der Sperrschiene 15 nicht in Pfeilrichtung 13 verschieben kann, durch Auftreffen der Nase 4. auf die Nase 6a des Vorbereitungsschiebers 6 verhindert.
  • Die auf der Deckschiene i i mittels Schrauben 16 befestigte Blattfeder 17 hält, auf der Kante 13c des Zehnerschiebers 13 aufliegend. denselben nach unten und (in Abb. 2 gesehen) nach rechts verschwenkt, so daß er in dein Lagerbalken -2 normalerweise die aus Abb. 3 dargestellte Lage einnimmt.
  • Der Zehnerschieber 13, der die in Abb. 2 und 3 dargestelte Form hat, wird in Nuten i8a und i811 geführt, die quer zu zwei in Längsrichtung des Lagerbalkens an ihm angearbeiteten Schienen 1911 und i911 angeordnet sind. Die Nuten 1811 sind dabei etwas breiter gehalten als der Zehnerschieber 13 selbst, so daß dieser (in Abb. 3 gesehen) nach rechts (in Abb. 2 nach links) v erschwenkt werden kann, um so mit seiner Nase 13b in das Zahnrad 25a der Ziffernrolle 25 der nächsthöheren Stelle eingreifen zu können. Dieser Schwenkbewegung ist auch durch entsprechendes Spiel des Zehnerschiebers in der Nut i811 Rechnung getragen.
  • Ein Lappen 13d begrenzt den Hub des Zehnerschiebers nach oben und unten. Eine nicht dargestellte Deckplatte sichert die Zehnerschieber 13 vor dem Herausfallen. In Schlitzen 2o (Abb. i), schwingbar um eine -in dem Lagerbalken :2 eingelassene Achse 21, liegen die Rückführungshebel 22 (Abb. 2) , die mit ihren sich waagerecht erstreckenden Armen22a auf die obere Fläche des nach oben umgebogenen Lappens 13e des Zehnerschiebers 13 der nächsthöheren Stelle wirken und deren langer Schenkel 22b auf die Kante 6c des Vorbereitungsschiebers 6 der nächstniederen Stelle wirkt.
  • Unter sämtlichen Zehnerschiebern 13 ist eine drehbar gelagerte Welle 23 angeordnet, auf welcher für jeden Zehnerschieber 13 je ein Exzenter 24 befestigt ist. Die Exzenter 24 sind spiralförmig versetzt auf der Welle 23 befestigt, so daß die Zehnerschieber 13 der Reihe nach, mit der niedrigsten Ziffernstelle beginnend, bei jeder Umdrehung der von der nicht gezeichneten Hauptantiiebswelle angetriebenen Welle 23 einmal angehoben werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung, die der Einfachheit halber nur für eine Stelle beschrieben sei, ist- folgende: Hat sich die Ziffernrolle 25 der am weitesten rechts dargestellten Achse i (Abb. 2) in Pfeilrichtung E so weit gedreht, daß sie von 9 auf o schaltet, so wirkt die Nase q. des Antriebsrades 3 auf die Schrägfläche 611 des Vorbereitungsschiebers 6 und verschiebt diesen in Richtung des Pfeiles B, was er ungehindert kann, da bekanntlich gleich zu Beginn. der .Drehung der nicht dargestellten Hauptantriebswelle die Schiene 15 so verschoben wird, daß sie mit ihren Ansätzen i5a die Vorbereitungsschieber 6 freigibt. Bei der Verschiebung des Vorbereitungsschiebers 6 tritt der Sperrstift 9 aus der Rast 7 heraus und tritt in die Rast 8 ein, wodurch der Vorbereitungsschieber 6 in seiner neuen Lage gehalten wird. Durch diesen Vorgang ist die untere Kante 611 des Vorbereitungsschiebers 6 in die Bewegungsbahn der Schrägkante 13a des Zehnerschiebers 13 getreten, und ebenso ist die Kante 6c an den Schenkel z211 des Rückführungshebels 22 gestoßen. Zu Ende jedes Kurbelzuges kommen die Exzenter 24 nacheinander von rechts nach links zur Wirkung. Der in Abb.2 dargestellte rechte Exzenter 24. wirkt dabei auf den Lappen 13e des Zehnerschiebers 13 und hebt ihn nach oben. Dieser Zehnerschieber trifft infolgedessen mit seiner schrägen Kante 13a an die Kante 611 des Vorbereitungsschiebers 6 und gleitet demzufolge (in Abb.2 gesehen) nach links ab, wodurch er mit seinem Lappen i 3L in Eingriff mit dem Zahnrad 25a der nächsthöheren Ziffernrolle 25 kommt und diese um eine Einheit weiterdreht. Nachdem das Zahnrad 25a um eine Einheit «-eitergeschaltet ist, kommt der in Abb. 2 links dargestellte Exzenter 2._l- -zur Wirkung und hebt den zugehörigen Zehnerschieber 13 nach oben. Dabei wirkt der Lal;-pell 13e desselben auf den Arm 2211 des Biigels 22, wodurch dieser in Richtung des Pfeiles D ausschwenkt, so daß der Schenkel 22b die Kante 6c des Vorbereitungsschiebers 6 und damit diesen selbst entgegen der Pfeilrichtung B beeinflußt. wodurch dieser in die Ruhelage zurückbefördert wird.
  • Wird jetzt, wie es zu Ende eines jeden Kurbelzuges erfolgt, der Zehnerschieber 13 abermals nach oben befördert, so bleibt sein Lappen 13b auf das Zahnrad 25ü wirkungslos, da die Kante 6b des Vorbereitungsschiebers 6 sich nicht mehr im Wirkungsbereich der Schrägfläche 13a des Zehnerschiebers 13 befindet. Die Ziffernrolle 25 bleibt daher unbeeinflußt, und zwar so lange, bis wieder eine weitere Zehnerübertragung erfolgt. Sobald die Exzenter 2.-f. die Zehnerschieber 13 freigeben, werden dieselben durch ihre zugehörigen Federn i 7 in ihre in Abb. 3 dargestellte Ruhelage zurückgebracht, wobei die Ziffernrollen 25 in bekannter Weise durch nicht zur Darstellung gelangte. in die Zahnräder 25b eingreifende Sperrfedern in ihrer jeweiligen Lage gesichert «-erden.

Claims (1)

  1. PATENTA\SPRÜCHE: i. Zehnerschaltung, insbesondere für parallelachsig angeordnete Ziffernrollen, finit einer zur 1.:.l;erung von zur Zehnerschaltung gehörenden Gliedern dienenden Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Lagerschiene (2) die Ziffernrollen (25) finit den Zehnerschiebern (13) und auf der anderen Seite der Lagerschiene (2) die Rückstellglieder (22) mit den Zehnerschaltnocken (q.) angeordnet sind. Zehnerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerschaltnocke (4.) an dein Ziffernrollenantriebsrad (3) angearbeitet ist. 3. Zehnerschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrollenachsen in der die Zehnerschieber (13), die Vorbereitungsschieber (6) und die Rückstellglieder (22) tragenden Lagerschiene (2) angeordnet sind. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied (22) für den Vorbereitungsschieber (6) schwenkbar angeordnet ist. S. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied (22) derart angeoi dnet und ausgebildet ist, daß seine Rückstellbewegullg durch das dem Zehnerschieber (13) der nächsthöheren Stelle zugeordnete Hubglied (2d.) erfolgt. 6. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied aus einem im wesentlichen U-förmigen, zwei Zählwerksstellen überbrückenden Bügel (22) besteht. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungssteg des U-förmigen Bügels (22) ein in die Bewegungsbahn des der nächsthöheren Stelle zugeordneten Zehnerschiebers (13) hineinragelider Arm (22a) torgesehen ist. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zehnerschieber (13) durch eine Blattfeder (17) beeinflußt wird, die derart zu dein Zehnerschieber (13) angeordnet und ausgebildet ist, daß diesem außer einer Längsbewegung ein Drehmoment erteilt wird. cg. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbereitungsschieber (6) zwecks Erreichung einer möglichst großen Führungsfläche T-förmig ausgebildet ist.
DE1930569761D 1930-07-17 1930-07-17 Zehnerschaltung, insbesondere fuer parallelachsig angeordnete Ziffernrollen Expired DE569761C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2588835A (en) * 1952-03-11 Herzstark

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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