DE569467C - Fluessigkeitsfilter mit Rueckspuelung - Google Patents

Fluessigkeitsfilter mit Rueckspuelung

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DE569467C
DE569467C DE1930569467D DE569467DD DE569467C DE 569467 C DE569467 C DE 569467C DE 1930569467 D DE1930569467 D DE 1930569467D DE 569467D D DE569467D D DE 569467DD DE 569467 C DE569467 C DE 569467C
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pressure
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    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/48Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of spirally or helically wound bodies
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    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Flüssigkeitsfilter mit Rückspülung Die Erfindung betriftt Flüssigkeitsfilter mit Rückspülung, die durch verdichtete Luft o. dgl. bewirkt wird.
  • Erfindungsgemäß verdichtet die absatzweise unter Druck zugeführte Filterflüssig-Weit, z. B. das Schmieröl einer Brennkraftmaschine, während des normalen Betriebes in dem Filtergehäuse eingeschlossene Luft, die nach dem Aufhören der Flüssigkeitszufuhr selbsttätig den Rückfluß von gefilterter Flüssigkeit zwecks Reinigung des Filterkörpers veranlaßt. Hierdurch wird erzielt, daß bei Stillsetzen der Anlage, in welcher der Flüssigkeitsfilter gemäß der Erfindung benutzt wird, bzw. Aufhören der Flüssigkeitszufuhr der Filterkörper selbsttätig gereinigt wird, so daß bei erneuter Inbetriebsetzung der Anlage die ungefilterte Flüssig-Nicht durch einen sauberen Filterkörper fließt, wodurdi die Wirksamkeit der gesamten Anlage erhöht wird.
  • Die Filteranlage kann derart ausgebildet sein, daß bei ihr die Flüssigkeit durch eine Vorrichtung umläuft, welche von einer stetigen Zufuhr der Flüssigkeit abhängt und ständig der Flüssigkeit Verunreinigungen zusetzt, die im wesentlichen so schnell, wie sie erzeugt werden, durch wiederholtes Durchschicken der Flüssigkeit durch den Filterkörper entfernt werden. Die Anlage kann aber auch von solcher Art sein, daß die Flüssigkeit nur einmal durch den Filterkörper geht.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Rückflußmenge z. B. durch das Einlaßventil oder durch ein Rückschlagventil so begrenzt werden, daß das vom Filterkörper losgelöste Filtrat nicht aus dem Filtergehäuse getragen wird1 sondern darin zurück gehalten und in einer Absetzkammer angesammelt wird.
  • Die Erfindung ist auf die Filtrierung irgendeiner mit festen Stoffen verunreinigten Flüssigkeit anwendbar. Die Erfindung kann in der Schmieranlage einer Brennkraftmaschine benutzt werden, in der Zuführanlage für einen Oelbrenner, in einer Anlage lediglich zum Reinigen einer Flüssigkeit, ohne Rücksicht auf ihre spätere Verwendung, oder in einer anderen Anlage, in welcher eine häufige Reinigung des Filterkörpers erwünscht ist.
  • Bei einer Schmieranlage für einen Automobilmotor gewährleistet die Reinigung des Filterkörpers durch den Rückfluß, daß der Filterkörper beim Anlassen des Motors, wenn das Öl am steifsten ist, immer rein ist und so lange nicht mit einem Filtrat bedeckt wird, bis das Öl frei fließt.
  • In der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Filter, Abb. 2 ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform, Abb. 3 ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, Abb. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3, wobei der Deckel und die Filtereinheit entfernt sind, Abb. 5 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 5-5 der Abb. 3, Abb. 6 eine schematische Darstellung einer Anlage nach der Erfindung und Abb. 7 ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Filters.
  • In dem Filter nach Abb. I weist das Gehäuse einen Fuß 10 und einen Deckel 11 auf.
  • Der Deckel in besitzt eine gleichmäßige Stärke und ist größtenteils zvlindrisch, während sein oberes Ende längs einer Kehlleistenkurve zusammengezogen ist und in einer Öffnung von beträchtlich geringem Durchmesser endigt als der des Hauptteils des Deckels.
  • Das untere Ende des Deckels 11 paßt in eine in dem Fuß 10 vorgesehene Nut, die im wesentlichen die gleiche Breite wie die Stärke der Deckelwand besitzt und in deren Boden eine Abdichtung angeordnet ist. Ein Rohr oder Hohlzapfen 12 ist in den Fuß 10 geschraubt und erstreckt sich über die volle Länge des Deckels. Der Hals 13 einer Klemmutter 14 reicht durch die Offnung im Deckel II und besitzt Schraubverbindung mit dem Ende des Rohres 12. Die I (lemmutter 14 dient zum Zusammenhalten des Fußes 10 und des Deckels 11 und ist mit einem Kanal 15 versehen.
  • Eine Filtereinheit 16 ist innerhalb des Gehäuser angeordnet und von dem Rohr 12 getragen. Sie besteht vorzugsweise aus einem Zylinder, der von einem schraubenförmig gewickelten Metallband 18 gebildet wird, dessen Windungen durch von einer Fläche vorstehende Querrippen in geringem Abstand gehalten werden. Die Filtereinheit oder der Zylinder umgibt eine gerillte Trommel 17 und wird von ihr getragen. Die Trommel 17 ist mit einer oberen Wand 19 und einer unteren Wand 20 versehen, welche eine Kammer 17a begrenzen und mit mittleren fluchtenden Öffnungen versehen sind, durch die ein Rohr 21 verläuft. Dieses Rohr paßt satt um das obere Ende des Pfostens I2, befindet sich aber über seine übrige Länge in Abstand von diesem und paßt mit seinem unteren Ende satt in eine Ausnehmung im Fuß 10. Eine ringförmige Rippe 22 begrenzt das Maß, bis zu welchem das Rohr in diese Ausnehmung ragt.
  • Die Trommel I7 ist mit oberen und unteren Deckeln 23 und 24 versehen, welche mit den oberen und unteren Wänden I9 und 20 eine obere Kammer 19' und eine untere Kammer 20a bilden. Die Rillen der Trommel I7 bilden Kanäle, durch die gefiltertes Öl nach der oberen Kammer Iga geleitet wird. Eine Leitung 25 führt von der oberen Kammer zum Boden der mittleren Kammer I7a und ist mit einem Auslaßkanal 26 versehen. Ein Kanal 27 ist in der Bodenwand 20 vorgesehen, um das Entweichen von Öl in die untere Kammer 20a zu gestatten, und wird von einem federbelasteten Rückschlagventil 28 überwacht. Die untere Kammer steht durch Kanäle 29 mit dem Ringraum zwischen dem Pfosten I2 und dem Rohr 21 in Verbindung.
  • Die Kammer I7a der Trommel bildet einen Luftspeicher und enthält immer eine Luftmenge.
  • In dem Fuß 10 ist ein Einlaßkanal 30 vorgesehen, der mit dem rohrförmigen Pfosten 12 in Verbindung steht sowie ein Auslaßkanal 31, der mit dem Ringraum zwischen Pfosten 12 und Rohr 21 in Verbindung steht.
  • Der Einlaßkanal 30 kann zwecks Verbindung mit dem Auslaßkanal 31 verlängert werden, um eine Nebenleitung zu bilden, die von einem Entlastungsventil 32 überwacht wird.
  • Wenn dieses Filter in ein Umlaufsystem, wie z. B. in die Schmieranlage einer Brennkraftmaschine, eingeschaltet wird, wird das Auslaßrohr der Ölpumpe mit dem Einlaß kanal 30 verbunden, und der Auslaßkanal 31 des Filters kann entweder mit dem Rohr verbunden werden, durch das Öl an die Maschinenlager geliefert wird, oder er kann das gefilterte Öl direkt zum Kurbelgehäuse zurückführen. Das Rückschlagventil 28 steht unter einem Druck, der für die Zusammenpressung der Luft in der Trommel I7 zwecks Herstellung des Rückflusses zur Reinigung der Filtereinheit genügt.
  • Das verunreinigte Öl tritt durch Kanal 30 ein, steigt durch Rohr 12 und tritt durch Kanal 15 in das Gehäuse aus. Das Öl geht dann durch die filterschnecke 18 und wird durch die Rillen der Trommel I7 in die obere Kammer 19a geleitet, von wo es durch die Leitung 25 und Kanal 26 in die Kammer 17' weitergeht. Die Kammer 17a wird so lange mit Öl aufgefüllt, bis die darin eingeschlossene Luft in einem solchen Ausmaße zusammengedrückt ist, daß der Druck des Öls gegen das Rückschlagventil 28 den Druck überschreitet, unter welchem das Ventil steht. Das Ventil öffnet dann und läßt 01 aus der Trommel in den Kanal 31 mittels der Kanäle 27 und 29 und des Ringkanals zwischen dem Pfosten 12 und Rohr 2I entweichen, wobei die Luft in der Trommel unter Druck gehalten wird.
  • Dieser Zustand besteht so lange, wie die Pumpe weiterarbeitet. Wenn die Pumpe zu arbeiten aufhört, z. B. nach Anhalten des Motors, so wird der Druck in dem Einlaßkanal entweder durch Undichtigkeit in der Pumpe oder durch Hilfsmitel, die zwecks Herstellung einer Undichtheit vorgeschen sind, herabgesetzt. Das Ventil 28 schließt sich, und der Druck in dem Gehäuse II außerhalb der Schnecke 18 fällt unter den Druck innerhalb der Trommel.
  • Auf Grmld dieser Umkehrung der Druckzustände übt die innerhalb der Trommel zusammengedrückte Luft auf die in der mittleren Kammer 17', Leitung 25 und oberen Kammer I9n enthaltene Flüssigkeit einen Druck aus, wodurch ein Fluß von der oberen Kammer nach unten längs der Rillen und nach außen durch die Filterschnecke veranlaßt wird, so daß das an der Außenfläche des Filterzylinders angesammelte Material weggewaschen wird und auf den Boden des Gehäuses fällt. Es kann entweder der gesamte Inhalt der Trommel, Leitung und oberen Kammer durch die Filterschnecke nach außen gedrängt werden oder nur ein Teil davon.
  • Dies hängt von der unter Kompression stehenden Luftmenge ab, die nach einer Betriebsperiode schwankt, und zwar je nachdem, ob zusätzliche Luft mit dem Öl hineingebracht wird oder das austretende Öl Luft mitnimmt.
  • Jedenfalls wird jedoch jederzeit genügend Luft vorhanden sein, um einen Rückfluß eines Teiles des Öls sicherzustellen. Wenn der Auslaßkanal mit den Hauptlagern des Motors in Verbindung steht, kann das belastete Rückschlagventil 28 fehlen, da die Lager selbst einen genügenden Widerstand bieten, um den gewünschten Rückfluß des gefilterten Öls durch die Filtereinheit zu bewirken. In ähnlicher Weise kann dort, wo die Kohäsion des an der Schnecke I8 gebildeten Filterkuchens gering ist, das Rückschlagventil fehlen und die Gewichtsdruckhöhe der Flüssigkeit in den Rillen und der oberen Kammer der Trommel zur Veranlassung des Rückflusses benutzt werden. Es ist nur erforderlich, bei normalem Betrieb des Filters eine zusätzliche Kraft zu schaffen, die auf die gefilterte Flüssigkeit wirkt und sich normal nicht auswirken kann, um einen Filterfluß zu verhindern, die aber bei Aufhören des Filterbetriebes einen Rückfluß herstellt und dadurch das Filter reinigt.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 2 ist lo der Fuß und 1 1 der Deckel des Filters.
  • Eine Stange 12a ist in den Fuß I0 geschraubt, und der Deckel 11 wird durch eine Klemmmutter 14 festgehalten, dessen Hals 13 auf das Ende der Stange I2 geschraubt ist. Die Filtereinheit 16 enthält wiederum eine aus Metallband I8 hergestellte Schnecke und umgibt eine gerillte Trommel Is, die mit einer oberen Wand 19 und einer unteren Wand 20 versehen ist. Ein Rohr2I umschließt die Stange 12a und paßt mit seinem oberen Ende satt an die Stange, während er an seinem unteren Ende Abstand von letzterer hat. Eine Rippe 22 begrenzt das Maß, bis zu welchem das Rohr 2I in die Ausnehmung im Fuß 10 reicht. Die Trommel I7 ist mit einem oberen Deckel 23 versehen, um mit der oberen Wand 19 eine obere Kammer 19a zu bilden. Eine Leitung 25 führt von der oberen Kammer in den unteren Teil der Trommel. Kanäle 29 stellen eine Verbindung zwischen der Kammer 17a und dem Ringraum zwischen Stange 12a und Raum 2I her. In dem Fuß 10 ist ein Einlaßkanal 30 vorgesehen und ein Auslal3-kanal 31. zwischen denen eine Nebenleitung 30a geschaffen ist, die von dem Überdruckventil 32 über wacht wird. Ein federbelastetes Ventil 33 vermag den Einlaßkanal 30 zu verschließen und besitzt eine Stange 34, die von dem Stöpsel 35 erfaßt wird, welcher gewöhnlich den Abflußkanal des Fußes 10 verschließt.
  • Der Stöpsel 35 hält das Ventil 33 in Offenlage. und eine Feder 36 ist vorgesehen, um das Ventil bei Entfernung des Stöpsels 35 in Schließlage zu drängen. Ein Rückschlagventil 37 ist in dem Auslaßkanal 31 angeordnet und verhindert einen Fluß von der Nebenleitung 30a in den ringraum zwischen Stange I'a und Rohr 2I.
  • Das zu filternde Öl wird durch den Kanal 30 dem Innern des Filters zugeführt, wonach es durch den Filterzylinder geht und durch die Rillen in die obere Kammer 19a der Trommel geleitet wird. Von dieser Kammer geht es durch die Leitung 25 in die Kammer 17a der Trommel. Aus dieser Kammer entweicht es mittels der Kanäle 29 in den Auslaßkanal 31 wobei das Rückschlagventil 37 einen Fluß in dieser Richtung erlaubt. Die in der Trommel enthaltene Luft wird so lange zusammengedrückt, bis sie unter dem Druck steht, dem das Öl beim Ausfließen aus dem Filter unterworfen ist.
  • Wenn die Filtereuinheit gereinigt werden soll, wird der Abflußstöpsel 35 entfernt, worauf das Ventil 33 durch die Feder 36 in den Einlaßkanal zwecks Schließens desselben gedrängt wird. Das Öl fließt jetzt durch die Nebenleitung 30a und durch den austrittskanal 31 nach außen. Es besteht zwar eine Neigung des Öls, in die Filtereinheit zu fließen, aber dies wird durch das Ventil 37 verhindert. Der Druck an der Einlaßseite der Filtereinheit fällt wesentlich auf Null nach Öffnen des Abflußkanals und der Druck der Luft in der Trommel drängt das gefilterte Öl rückwärts durch die Filtereinheit in der oben beschriebenen Weise, Bei dieser Ausführungsform wird im wesentlichen das gesamte in dem Gehäuse befindliche Öl aus der Anlage während der Reinigung des Filterkörpers entfernt, aber es tritt keine Unterbrechung im Betriebe der Anlage ein. Um das Filter wieder in die Anlage einzuschalten, braucht man nur den Abflußstöpsel 35 wieder einzusetzen.
  • In der in Abb. 3 - gezeigten Ausführungsform ist die gerillte Trommel 17 mit einer oberen Wand 19 und einer Bodenwand 20 mit einem Hals 115 versehen, der auf das Auge I3 paßt, und einer Öffnung 20a, durch die der hohle Pfosten I2 geht und die einen größeren Durchmesser besitzt als der Pfosten, so daß ein Kanal in die Trommel 17 führt. Eine Kappe 121 nimmt das untere Ende der Trommel I7 auf und ist mit einem Flansch 122 versehen, auf dem der Boden der Filtereinheit aufruht. Die Kappe 121 besitzt einen Hals, welcher um den Pfosten 12 paßt. Die Rillen der Trommel bilden Kanäle, durch die gefiltertes Öl in die Kappe I2I geleitet wird. Der Pfosten I2 ist mit einem Kanal 123 versehen und steht an seinem unteren Ende mit einem Auslaßkanal 124 in dem Fuß 10 in Verbindung.
  • Im Fuß ist ein Einlaßkanal I25a mit einer zylindrischen Ventilkammer 125, eine zweite in den Deckel 11 öffnende zylindrische Ventilkammer I26 und eine Verbindungsleitung I27 vorgesehen. In der Nähe des oberen Endes der Ventilkammer 126 führt ein Kanal 128 in eine in dem Fuß 10 ausgebildete Absetzkammer 129. Ein Kolben 130 gleitet in der Ventilkammer I26, und die Absetzkammer I29 ist mit einem Abflußkanal versehen, der gewöhnlich durch einen Stöpsel 131 verschlossen ist. In der Ventilkammer I25 ist ein Kolbenschieber 132 vorgesehen, den eine Feder 133 in Berührung mit der Schulter 25' zu drängen sucht. Der Kolben besitzt eine Ausnehmung, in welche ein Ende einer Feder I34 ragt, deren anderes Ende in einer Kappe J35 sitzt. Eine Stange I36 reicht durch die Kappe, Feder und Kolben und ist mit Köpfen versehen, um die Ausdehnung der Feder zu begrenzen. Der Kolben kann auf der Stange gleiten. Ein Nebenabfluß 137 führt von der Ventilkammer 125 nach außen. Die Leitungen 127 und I37 sind so angeordnet, daß, wenn der Kolben I32 die Schulter25' berührt, eine freie Verbindung zwischen ihnen besteht, wenn aber der Kolben nach links bewegt wird, er zuerst die Leitung I27 schließt, dann diese Leitung öffnet und den Nebenabfluß I37 verschließt und, wenn er noch weiter nach links bewegt wird, diesen Nebenabfluß 137 öffnet. Ein Nebenleitungskanal 38 führt von der Einlaßleitung 127 in den Auslaßkanal 124, und ein Überdruckventil 39 regelt den Fluß von dem Einlaßkanal zu dem Auslaßkanal durch die Nebenleitung.
  • Abb. 6 zeigt das obige Filter in ein Umlaufsystem, z. B. in die Schmieranlage einer Brennkraftmaschine, eingeschaltet. P ist eine eine Pumpe, deren Einlaß rohr 40 in den 01-sumpf S' des Motors reicht. Das Auslaßrohr 4I der Pumpe führt zum Kanal 125. Eine Leitung 42 führt von dem Auslaßkanal 124 zu den Zuleitungen L für die Lager der Maschine. Der Nebenabfluß 137 läßt in den Sumpf S' aus.
  • Eine Filtereinheit obiger Art hat eine verhältnismäßig kleine Filterfläche und ist nach einer längeren Verwendungsperiode mit Filterkuchen bedeckt, so daß ihre Wirksamkeit verringert wird. Eine häufige Entfernung des Filterkuchens ist daher erwünscht. Die oben beschriebene Anlage bewirkt eine Entfernung des Filterkuchens, wenn der Motor, mit welchem das Filter verbunden ist, angehalten wird. Es ist ungewöhnlich, einen Automobilmotor bei normalem Betrieb hintereinander länger als mehrere Stunden laufen zu lassen. infolgedessen wird das Filter oft genug gereinigt, um einen wirksamen Betrieb desselben zu gewährleisten. Die Filtereinheit ist immer dann rein, wenn dies am wünschenswertesten ist, nämlich beim Anlassen des Motors, wenn das Öl steif ist.
  • Beim Betrieb dieser Anlage wird schmutziges 01 von dem Sumpf zum Kanal I25 geliefert und preßt den Kolben 132 zwecks Öffnens der Leitung 127 zurück, worauf das schmutzige Öl in die Kammer I26 fließt und den Kolben 130 so lange hebt, bis er den Kanal I28 freilegt (Abb. 3 und 6j. Die Pumpe arbeitet vorzugsweise mit zwangsläufiger Verdrängung der Flüssigkeit und besitzt die Eigenschaft, daß bei Leerlauf des Motors der Druck in der Anlage ausreicht, um den Kolben I32 zwecks Öffnens der Leitung I27 zu verstellen. Das 01 fließt dann in den Declrelll und um die Filtereinheit 16.
  • Es geht alsdann durch die Schlitze der Einheit in die Rillen der Trommel 17, durch die es in die Kappe 121 fließt. Von der Kappe wird es durch den Kanal 123, Auslaßkanal I24 und Leitung 42 zu den Lagerzuführungen L geführt. Die Lager bieten dem Fluß des Öls Widerstand und lassen das gefilterte 01 in der Trommel ansteigen und die in der Trommel gefangene Luft zusammenpressen, so daß Kraft aufgespeichert wird, die zur Herstellung eines Rückflusses von gefiltertem Öl durch die Einheit benutzt wird, um den Filterkuchen zu entfernen.
  • Der Filterkuchen wird durch den Rückfluß einer kleinen Menge gefilterten Öls unter ungefähr,-dem Druck entfernt, der zur Bewegung des Kolbens 132 erforderlich ist. Diese Wirkung wird durch Aufheben des Druckes an der Einlaßseite des Filters gleich nach dem Anhalten des Motors veranlaßt. Wenn der Motor stillsteht, steht auch die Pumpe still, und der Kolben I32 wird durch die Feder I33 in den Eingriff mit der Schulter 25a zurückgeführt. Die Leitung I27 steht somit mit der Leitung 137 in Verbindung, die nach dem Sumpf offen ist. Wenn der Kolben die Leitung I27 abschließt, ist der Druck auf das Öl in der Anlage und der Druck der Luft in der Trommel gleich dem Druck, der zur Betätigung des Kolbens erforderlich ist. Sobald die Leitungen 127, I37 in Verbindung stehen, fällt der Druck an der Einlaßseite der Filtereinheit, und Öl wird rückwärts durch die Filtereinheit unter dem Druck gedrängt, der von der zusammengepreßten Luft in dem Dom 17 ausgeübt wird. Der Druck an der Einlaßseite der Filtereinheit wird aufgehoben, bevor ein beträchtlicher Druckabfall an der Auslaßseite des Filters infolge Undichtheit durch die Lagerzuführungen besteht. Infolgedessen wird der auf das Öl zwecks zur anlassung eines Rücliflusses ausgeübte Druck wesentlich gleich dem Druck sein, der zur Eetätigung des Kolbens I32 erforderlich ist.
  • Zum Rückfluß gelangt die Ölinenge, die durch die Kammer 126 und die Kanäle 127 und I37 abfließt, und diese Menge wird durch die Betätigung des Kolbens 130 bestimmt.
  • Sobald der Ölrückfluß beginnt, fängt der Kolben an herabzusinken und schließt nach einem kurzen Weg den Kanal 128. -Wenn der Kolben den Boden der Kammer I26 erreicht, verhindert er einen weiteren Ölfluß. Somit tritt nur eine kleine oelmenge aus dem Filter aus.
  • Dadurch, daß nur eine kleine Ölmenge zurückfließt, wird eine Mitnahme des Filterkuchens in den Sumpf S' verhindert. An Stelle dessen wird er in der Absetzkammer I29 zurückgehalten. Revor das den losgelösten Filterkuchen tragende Öl den Kanal I28 erreichen kann, hat der Kolben 130 den Fluß abgestellt. Bevor ein neuerlicher Rückfluß stattfindet, hat sich der Kuchen am Boden der Kammer 129 abgesetzt. Die Ablagerungen können durch den Abzugskanal entfernt werden.
  • Die Nebenleitung zwischen den Ein- und Auslaßkanälen gewährleistet einen Ölfluß zu den Lagern, selbst wenn die Filtereinheit verstopft ist oder das Öl zu steif ist, wie beim Anlassen der WIaschine, um durch die Filtereinheit in richtiger Menge für die Schmierung der Lager zu fließen. Der Kolben 132 dient auch dazu, einen übermäßigen Druck in der Anlage zu verhindern. Unter dem Betriebsdruck bewegt sich der Kolben I32 nur so weit nach links, daß die Leitung I27 mit dem Kanal I25 in Verbindung steht. In dieser Lage berührt die Kappe 135 die Rückwand des Kanals I25, und die Feder 134, die beträchtlich kräftiger ist als Feder I33, verhindert eine weitere Bewegung des Kolbens.
  • Wenn sich jedoch ein übermäßiger Druck in der Anlage zu entwickeln sucht, gibt die Feder I34 nach, um den Kolben die Leitung I37 aufdecken zu lassen. Der Kolben I32 wirkt mithin auch als Sicherheitsventil.
  • In der in Abb. 7 gezeigten Abart ist 10 der Fuß und II der Deckel. Eine Hohlstange 12 ist in den Fuß 10 geschraubt, und eine.Klemmmutter I3 ist auf das obere Ende der Stange geschraubt. Eine Mutter I3a klemmt die Filtereinheit 16 fest, durch die die Stange 12 ragt. Der Aufbau der Filtereinheit und der tragenden Trommel ist wesentlich der gleiche wie in Abb. 3.
  • In dem Fuß 10 ist ein Auslaßkanal 124 vorgesehen. der mit dem unteren Ende der Stange 12 in Verbindung steht, in welchem ein Kanal 123 in Verbindung mit dem Inneren der Trommel I7 der Filtereinheit vorgesehen ist. In dem Fuß ist weiterhin ein Einlaßkanal I25a mit einer zylindrischen Ventilkammer 125 vorgesehen, von welcher eine Leitung 127 zu dem Raum zwischen dem Deckel II und Einheit 16 führt. In der Ventilkammer 125 ist ein Kolben 132 mit einem zylindrischen Mantel 32a verschiebbar gelagert. Eine Feder 133 drängt den Kolben I32 gegen die Schulter 25a, die die Bewegung des Kolbens begrenzt. Das eine Ende einer Feder 134 ragt in den Kolben 132, und das andere Ende sitzt in einer Kappe 135. Eine Stange 136 erstreckt sich durch die Kappe, Feder und Kolben und ist mit einem Kopf 36a an einem Ende und mit einer Mutter 36o am anderen Ende versehen, wobei die Stange relativ zum Kolben verschiebbar ist. Ein Nebenajbfluß 137 führt von der Ventilkammer 125 weg, und der Mantel I32a des Kolbens I32 ist mit in Abstand befindlichen Ofinungen 32b und 32C versehen. Die Leitungen I27 und I37 und die Kanäle 32b und 32C sind so angeordnet, daß, wenn der Kolben 132 die Schulter 25a berührt, der Einlaß zu Leitung 127 geschlossen ist und, wenn der Kolben sich nach links bewegt, eine Verbindung zwischen den Leitungen I27 und 137 durch die Kanäle 32b und 32C hergestellt ist. Eine weitere Bewegung des Kolbens schließt die Leitung 127 von dem Nebenabfluß 137 ab, und nachdem sich der Kolben genügend weit bewegt hat, ist eine Verbindung von der Ventilkammer 125 in die Leitung I27 hergestellt.
  • Ist das Ventil in dieser Lage, so fließt Öl in das Ventilgehäuse. Bei der Zurückbewegung des Ventils wird die Leitung I27 zeitweise in Verbindung mit dem Nebenabfluß 137 gebracht. Im rechten Ende der Stange 136 ist eine Längsbohrung 40 mit einem Querkanal 4I vorgesehen. Eine Relativbewegung des Kolbens I32 und der Stange 136 bewirkt ein Verschließen des Kanals 41, Das oben beschriebene Filter kann in gleicherWeise wie das in Abb. 3 beschriebene Filter verwendet werden und wird in die Schmieranlage einer Brennkraftmaschine in der gleichen Weise wie in Abb. 6 eingeschaltet. Der Betrieb dieses Filters ist dem Betrieb des in Abb. 3 enthaltenen Filters ähnlich. Schmutziges Öl wird von der Pumpe dem Kanal I25a geliefert und preßt den Kolben I32 zwecks Öffnens der Leitung I27 zurück, worauf das schmutzige Öl durch den Kanal 127 in das Innere des Filters fließt.
  • Eine kleine Ölmenge fließt durch die Bohrung 40, Kanal 41 und geht über den Nebenabfluß I37 zum Sumpf zurück. Die so nebengeleitete Ölmenge ist so kleim, daß sie die Betätigung des Kolbens 132 nicht beeinflußt, und, solange die Pumpe arbeitet, wird der Kolben I32 genügend weit nach links gehalten, um die Leitung 127 nicht zu verschließen.
  • Wenn der Kolben 132 in seiner äußersten Linkslage ist, ist der Kanal 41 geschlossen, weil nach Anlage des linken Endes der Stange 126 an der Rückwand der Kammer 125 die Stange gegen Weiterbewegung gehindert wird, während der Kolben noch weiter bewegt wird, bis die vereinte Kraft der Federn I33 und I34 dem Öldruck gleich ist.
  • Wenn die Pumpe angehalten wird und das Öl aufhört, in das Filter zu fließen, drängt die Feder 133 den Kolben nach rechts, so daß der Kanal 41 aufgedeckt wird. Dies schafft eine Nebenleistung für das Öl in die Ventilkammer 125, wodurch ermöglicht wird, daß der Kolben leicht und schnell nach rechts bewegt wird, bis er die Schulter 25a berührt.
  • Bei Überdeckung der Kanäle 232b und 32c mit den Leitungen I27 und I37 wird der oben angegebene OlrückfluB hergestellt. Der Fluß findet nur augenblicklich statt infolge der fortgesetzten Bewegung des Kolbens nach rechts. Die Ölmenge, die durch die Einheit zurückfließt, ist daher begrenzt. Bei dieser Abart ebenso wie der nach Abb. 3 wird eine NIitnahme des Filterkuchens in die Pumpe P verhindert, und der Filterkuchen wird in der Absetzkammer 139 angesammelt.
  • In den beiden letztbeschriebenen Ausführungsformen ist der durch das rückfließende Öl auf den Filterkuchen ausgeübte Druck wesentlich gleich dem Drucli, welcher in der Anlage während Normalbetrieb herrscht.
  • Denn dieser Druck wird in der Trommel 17 aufrechterhalten, bis eine Verbindung zwischen den Leitungen 127 und 137 hergestellt ist. zu welcher Zeit der Druck in dem Raum zwischen der Filtereinheit und dem Gehäuse praktisch auf Null fällt. Der Filterkuchen erhält somit einen raschen hohen Druck, gewissermaßen einen Stoß, der die Fläche der Filtereinheit wirksam reinigt, so daß ein wirksamer Betrieb der Einheit sichergestellt ist.
  • In den Abbildungen ist die Einrichtung, die eine gefilterte Flüssigkeitsmenge unter Druck hält, als Luftspeicher dargestellt, der durch andere gleichwertige Einrichtungen ersetzt werden kann, z.B. Membranen, gewichts-oder federbelastete Kolben, Flüssigkeitsdruckhöhen o. dgl.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Flüssigkeitsfilter mit Rückspülung, die durch verdichtete Luft o. dgl. bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise unter Druck zugeführte Filterflüssigkeit, z. B. das Schmieröl einer Brennkraftmaschine, während des normalen Betriebes in dem Filtergehäuse eingeschlossene Luft verdichtet, die nach dem Aufhören der Flüssigkeitszuftihr selbsttätig den Rückfluß von gefilterter Flüssigkeit zwecks Reinigung des Filter körpers veranlaßt.
  2. 2. Filter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußmenge z. B. durch das Einlaßventil (I32) oder durch ein besonderes Rückschlagventil (I30) begrenzt wird (Abb. 3).
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (132) in der einen Lage den Einlaß (125') zu verschließen vermag, wobei ein Nebenabfluß (I37) und die Filtereinheit (I6) in Verbindung stehen, aber unter dem Druck der einströmenden Flüssigkeit in eine zweite Stellung bewegbar ist. in welcher der Nebenabfluß (I37) verschlossen ist und der Einlaß (I25a) mit der Filtereinheit in Verbindung steht, wobei eine Feder (133) 0. dgl. das Ventil (I32) in seine erste Lage nach Aufhören des Normaiflusses zurückführt (Abb. 3).
  4. 4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein übermäßiger Druck der einströmenden Flüssigkeit das Ventil in eine dritte Lage bewegen kann (vorzugsweise gegen die Wirkung einer verhältnismäßig starken Feder 134), in welcher der Nebenabfluß und der Einlaß (135a) in Verbindung sind (Abb. 3).
  5. 5. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßleitung (I25a) einen mit Kanälen versehenen Kolben (132) enthält, dessen Kanäle (32b, 32c) eine Verbindung zwisehen der Filtereinheit (I6) und dem Nebenabfluß (137) für eine begrenzte Zeit nach Aufhören des Normalflusses herstellen können (Abb. 7).
  6. 6. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine verengte Nebenleitung (40, 4I) im Einlaßventil (132, Abb. 7).
  7. 7. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (27 oder 37) am Auslaß oder hinter dem Auslaß der Filtereinheit (Abb. I und 2).
  8. 8. Filter nach Anspruch I oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaßventil (33) durch einen Abflußstöpsel (35) gewöhnlich offen gehalten wird, aber nach Entfernen des Abflußstöpsels selbsttätig schließt (Abb. 2).
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