DE569175C - Verfahren zum Pruefen von ferromagnetischen Werkstoffen auf Anisotropie - Google Patents

Verfahren zum Pruefen von ferromagnetischen Werkstoffen auf Anisotropie

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DE569175C
DE569175C DEA61312D DEA0061312D DE569175C DE 569175 C DE569175 C DE 569175C DE A61312 D DEA61312 D DE A61312D DE A0061312 D DEA0061312 D DE A0061312D DE 569175 C DE569175 C DE 569175C
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anisotropy
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ferromagnetic materials
magnet
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DEA61312D
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Inventor
Dr Otto Dahl
Dr Joachim Pfaffenberger
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen von ferromagnetischenWerkstoffen auf Anisotropie Die Erfindung betrifft ein einfach und mit geringen Hilfsmitteln durchzuführendes Verfahren, um Anisotropie in metallischen Werkstücken festzustellen. Unter Anisotropie ist dabei im weitgefaßten Sinne jede Abweichung von der vollkommen gleichmäßigen Gefügeausbildung, der gleichmäßigen Verteilung der Eigenschaften oder der gleichmäßigen Beanspruchung in den einzelnen Richtungen des Werkstückes verstanden. Diese Abweichungen sind bedingt sowohl durch die von Wachstumsbedingungen (Guß, Elektrolyse) und Verformung sowie Rekristallisation abhängige Faserstruktur, oder sie sind durch Einlagerungen und ungleichmäßige Verteilung von zweiten Gefügebestandteilen (Schlacken, Schweißnähte usw.) veranlaßt, ferner durch Störungen des Materialzusammenhangs durch Risse öder Hohlräume, schließlich durch ungleichmäßige Verteilung von inneren und äußeren Spannungen. Das Verfahren ist anwendbar auf alle ferromagnetischen Metalle und Legierungen.
  • Alle oben beschriebenen Einflüsse verändern die Kraftliniendichte in den ferromagnetischen Stoffen, sei es durch Änderung der Permeabilität oder des Kraftlinienweges. Das Verfahren beruht darauf, daß ein im Kraftfeld eines Magneten angebrachtes Werkstück sich in die Richtung des höchsten magnetischen Kraftflusses einzustellen sucht. Wird also das Werkstück leicht drehbar in dem Kraftfeld eines beliebigen Magneten angeordnet, so folgt es dieser Kraft Umgekehrt kann auch der Magnet leicht drehbar in die Nähe des Werkstückes gebracht werden. Die Einstellung des Magneten gibt dann ebenfalls die Richtung des größtmöglichen Kraftflusses in dem Werkstück an.
  • Dieses Verfahren hat den Vorzug, daß die Prüfung ohne jede Materialzerstörung an dem Werkstück beliebiger Abmessungen sowie beliebiger Anordnung, also auch zur Prüfung der Spannungsverteilung nach dem Einbau ange= wendet werden kann. Dies unterscheidet die :Methode insbesondere vorteilhaft von allen bisher bekannten Verfahren, wie Röntgenuntersuchung zur Feststellung der Faserstruktur, Ätzverfahren zur Feststellung der Kristallitenorientierung, Klangfiguren zur Feststellung von elektrischer Anisotropie, Ausdehnungsmessung bei hexagonalen Metallen zur Feststellung der Verformungsstruktur usw. Bei allen ist eine besondere Formgebung oder Veränderung des Werkstückes notwendig.
  • Das Verfahren sei kurz an einem einfachen Ausführungsbeispiel erläutert. Es handelt sich darum, festzustellen, ob in einem Eisenblech unbekannter Vorbehandlung eine bevorzugte Kristallorientierung vorliegt oder ob das Gefüge vollkommen regellose Anordnung besitzt. Aus den Messungen von verschiedenen Forschern ist bekannt, daß die magnetische Durchlässigkeit in Einkristallen aus Eisen über einen bestimmten weiten H-Bereich (H = angelegtes Feld in Gauß) stark von der Orientierung abhängt. Ausgezeichnete Richtungen sind bekanntlich die Hauptachsen des Kristalls: die (ioo)-, (iio)- und (iii)-Richtung. Der (ioo)-Richtung kommt die höchste Permeabilität, also bei gleichbleibendem H die größte Induktion B, der (iii)-Richtung die geringste Permeabilität, also die geringste Induktion B zu. Legen wir das Feld parallel der ioo-Ebene an und bestimmen bei verschiedenen Feldstärken die in den einzelnen Richtungen der ioo-Ebene auftretende Induktion, so ergibt sich die durch Abb. i dargestellte Verteilung der Induktion. Die (iii) -Richtung ist in der dargestellten Ebene nicht enthalten, da sich diese auf die Raumachse bezieht. Zur Erledigung der oben gestellten Aufgabe schneiden wir aus dem Blech oder Band eine kreisrunde Scheibe aus und bringen sie gemäß der in Abb. 2 skizzierten Weise in das Kraftfeld eines Magneten. <V und S sind die Pole des permanenten oder elektrisch angeregten Magneten. Die Scheibe A ist leicht drehbar in dem Kraftfelde der beiden Pole so angebracht, daß die Kraftlinien parallel zur Blechebene verlaufen. Die Kraftlinienzahl ist gegeben durch ,u # H # q. In diesem Produkt bleibt bei der hier zur leichteren Übersicht gewählten Kreisform des Prüfstückes der Querschnitt q konstant, ferner ist H, da bei gleichbleibendem Feld gearbeitet wird, konstant. Der höchste Fluß ist also durch die Größe der Permeabilität gegeben. Besitzt das Blech vollkommen regellose Anordnung des Gefüges und damit vollständige Quasiisotropie für das magnetische Verhalten, so ist die Permeabilität in allen Richtungen gleich und mithin ist jede Lage der Scheibe in dem Kraftfelde gleich stabil. Liegt jedoch eine bestimmte Kristallebene und Kristallrichtung bevorzugt in der Blechebene, so wird sich die Scheibe in die Richtung der höheren Permeabilitätswerte einstellen, da diese Lage entsprechend der höheren Kraftliniendichte stabiler ist als die Lage in den benachbarten Richtungen. Zeigt die Scheibe eine ein- oder mehrmalige bevorzugte Einstellung, so ist damit das Vorliegen einer bestimmten Anisotropie bewiesen. Handelt es sich, wie in dem Ausführungsbeispiel angenommen ist, um eine Faserstruktur, so wird sich die Einstellung bei einer Verdrehung der Scheibe um 36o 'mit einer bestimmten Periodizität, die durch die Symmetrieeigenschaften der betreffenden Kristallform gegeben ist, wiederholen. Werden beispielsweise die beim Eisen vorliegenden Verhältnisse zugrunde gelegt, so tritt eine viermalige Einstellung in Abständen von je go° ein, wenn die Würfelflächen der Kristalle bevorzugt in der Walzebene liegen. Bei der iii-Ebene wurde eine sechsmaligeEinstellung entsprechend der Symmetrie der Ebenen bei jedesmaliger Verdrehung der Scheibe um 6o' beobachtet. Es ist also ohne weiteres durch einfache qualitative Beobachtung sowohl die Feststellung der Anisotropie als auch der Art der Anisotropie möglich. Da es sich um eine integrale Methode handelt, können im Gegensatz zum Röntgenverfahren bereits die geringste Anisotropie, also die ersten Anfänge bzw. die letzten Reste einer Faserstruktur festgestellt werden. Durch einfache Überlegungen bzw: Rechnungen, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, läßt sich ferner zeigen, daß die Größe der eingetretenen Gleichrichtung sowie der Überlagerung von verschiedenen Strukturen bestimmt werden kann, und zwar durch Messung der Kraft, mit der das Blech in die stabile Lage gezogen wird, sowie durch Bestimmung des Winkelbereiches der jeweiligen Einstellung.
  • Die Bestimmung einer Spannung ist ebenfalls sehr einfach. Wird z. B. ein Nickelblech in einer Richtung durch Zug verspannt, so stellt sich die Scheibe senkrecht zu der ausgeübten Spannung ein; bei Eisen stimmt die stabile Lage mit der Zugrichtung überein. Dies entspricht dem verschiedenen Verhalten des Eisens und des Nickels gegenüber einer Zugbeanspruchung. Beim Eisen wird die Permeabilität bis zu gewissen Feldstärken erhöht, bei Nickel erniedrigt. Wechselt der Einfluß mit steigendem Beanspruchungsgrad, tritt also ein Villaripunkt auf, so springt die Einstellung bei einer bestimmten Spannung in die um go ° versetzte Lage um. Sind diese Verhältnisse bekannt - und das gilt für einen großen Teil der wichtigsten magnetischen 'Werkstoffe -, so kann aus dem Verhalten des Materials bei einer vorgegebenen und gegebenenfalls systematisch variierten äußeren Spannung die chemische Zusammensetzung abgeleitet werden.
  • Der Einfachheit halber ist bei den angeführten Beispielen die Anordnung: bewegliche Kreisscheibe, feststehender Magnet gewählt worden. Es ist wohl ohne weiteres klar, daß die Umkehrung des Verfahrens und die Anwendung auf beliebig gefofmte Werk- bzw. Prüfstücke möglich ist. Für einen quantitativen Vergleich der Permeabilitätswerte in zwei Richtungen eines Bleches hat sich z. B. das Einbringen eines entsprechenden Blechausschnittes (bei Vergleich der senkrecht zueinander stehenden Richtung beispielsweise eines Kreuzes) in das Magnetfeld und die Beobachtung dessen Einstellung als vorteilhaft erwiesen. Dieses Kreuz bzw. Blechausschnitt kann auch aus zwei Streifen zweier verschiedener Materialien zusammengesetzt werden; die Einstellung bei den verschiedenen Feldstärken gibt dann Auskunft über die relative Güte der Materialien. Ferner ist es klar, daß jedes andere Verfahren, das in einfacher ''Weise die magnetische Anisotropie festzustellen gestattet, mit zur Auswertung herangezogen werden kann.
  • Der Wert des Verfahrens braucht ebenfalls nicht eingehend erörtert zu werden, er ergibt sich aus der oben angegebenen großen Anwendbarkeit der Methode. Es seien hier nur zwei Beispiele erwähnt. Bei der Abnahme mehrerer Chargen Tiefziehbleche zeigte das Verfahren ohne weiteres, welche Bleche zu der unerwünschten Zipfelbildung neigten und welche Bleche beim Tiefziehen einen geraden Rand haben würden. Die ersten waren magnetisch anisotrop, damit ist also in Übereinstimmung mit den bisher unerwiesenen Annahmen klar gezeigt, daß die Zipfelbildung durch Faserstruktur verursacht wird. Es ergah sich für die Bleche eine viermalige Einstellung bei Drehung um je 9o °. Es lag also eine zoo-Ebene bevorzugt in der Walzebene, die Zipfelbildung erfolgte in der (roo)-Richtung. Durch mehrere Stichproben wurde die zur vollständigen Isotropie notwendige Glühbehandlung festgestellt; beim Ziehen der entsprechend vorbehandelten Bleche trat keine Zipfelbildung mehr auf.
  • Am Dynamoblech wurde festgestellt, daß nach der üblichen Glühbehandlung noch eine geringe Faserstruktur vorliegt. Die Richtungen der höchsten Permeabilität waren gleichzeitig durch die Einstellung bestimmt und danach konnten Anweisungen gegeben werden, in welcher Richtung die für Spezialapparaturen bestimmten Kernblechstreifen aus der Tafel ausgestanzt werden mußten. Das Verfahren gestattet ferner unter Zuhilfenahme der sonst üblichen Methoden wie unter Verwertung der an Einkristallen gesammelten Erkenntnisse, für den jeweiligen Verwendungszweck die zur Erreichung des günstigsten Gefügezustandes - sei es die vollständige isotrope Anordnung, sei es die Einordnung der Ebene leichtester Magnetisierbarkeit parallel zu den Kraftlinien - brauchbarste Arbeitsweise zu bestimmen und die Erreichung des gewünschten Zustandes festzustellen.
  • Auf das große Anwendungsgebiet zur Überprüfung hochbeanspruchter Stahlbleche für Konstruktionszwecke, wo der geringste Materialfehler bzw. die geringste ungleichmäßige Belastung zur Gefährdung von Menschenleben führen kann, braucht wohl nur kurz hingewiesen zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Prüfen von ferromagnetischen Werkstoffen auf Anisotropie, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinander beweglicher Anordnung des Prüfstückes und eines Magneten die stabile gegenseitige Einstellung des Prüfstückes und des Magneten bzw. die Periodizität dieser Einstellung bestimmt und die Einstellkraft gegebenenfalls gemessen wird. Verfahren nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während der Prüfung einer äußeren Spannung unterworfen wird.
DEA61312D 1931-03-25 1931-03-25 Verfahren zum Pruefen von ferromagnetischen Werkstoffen auf Anisotropie Expired DE569175C (de)

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DE (1) DE569175C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749632C (de) * 1937-04-13 1944-11-28 Magnetisches Wechselstrom-Pruefgeraet zur Untersuchung von ring- oder scheibenfoermigen Eisen- oder Metallkoerpern auf Risse hin
DE1201582B (de) * 1953-04-18 1965-09-23 Asea Ab Verfahren zur Anzeige oder Messung mechanischer Beanspruchungen in einem Koerper aus magnetostriktivem Werkstoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749632C (de) * 1937-04-13 1944-11-28 Magnetisches Wechselstrom-Pruefgeraet zur Untersuchung von ring- oder scheibenfoermigen Eisen- oder Metallkoerpern auf Risse hin
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