DE2141751B2 - Verfahren fuer die messung der korneigenschaften von ferromagnetischen materialien - Google Patents
Verfahren fuer die messung der korneigenschaften von ferromagnetischen materialienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Messung der Korneigenschaften von ferromagnetischen
Materialien.
Es ist bekannt, daß die Charakteristiken von Eisen und seine Brauchbarkeit für verschiedene Anwendungen
im großen Ausmaß von der Korngröße und Kornausbildung des Eisens abhängen. Daher ist es
vor allem wesentlich, diese Größen bei der Aufbereitung des Eisens zu kennen.
Im allgemeinen werden optische Meßvorrichtungen für die Messung der Korngröße von Eisen angewandt.
Mit diesen Geräten wird in geeigneter Weise an Hand von Proben die Anzahl der Körner entlang
einer gewissen Distanz berechnet bzw. ausgezählt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht für die kontinuierliche
Kontrolle der Korngröße von Eisen anwendbar, d. h. bei Walzwerkbetrieb und bei Betriebsanlagen
für die Warmbehandlung i'on Eisen, da bei allen diesen
Einrichtungen es vor allem erforderlich ist, eine Probe dem zu prüfenden Material zu entnehmen.
Darüber hinaus muß zum Erzielen eines verläßlichen Resultats die Probe aus der Mitte des entsprechenden
Plattenmaterials entnommen und des weiteren die Bearbeitung während der Prüfzeit gestoppt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das für die kontinuierliche
Messung der Verteilung der Korngröße und Verteilung der Korngestalt unter Vermeidung der voranstehend
beschriebenen Nachteile geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der genannten Art dadurch gelöst, daß das
zu untersuchende Material einem sich relativ schnell ändernden Magnetisierungsfeld ausgesetzt wird, daß
ferner eine größere und statistisch bedeutende Anzahl von Sprüngen der Magnetisierungsskurve in der
Form der beim Bewegen der Blocliwände induzierten Impulse gemessen und daß aus den gemessenen Impulsen
eine Amplitudenverteilung gebildet wird.
In bekannter Weise erfolgt die Magnetisierung ferromagnetischer
Materialien durch sprunghaftes Umklappen der sogenannten Weißschen Bezirke, deren
Magnetisierungsrektoren im unmagnetischen oder neutralen Zustand des Materials in verschiedene
Richtungen weisen, so daß das resultierende, außerhalb des Körpers wirksame Feld dieser Bezirke
gleich Null ist. Durch die Magnetisierung des Materials drehen sich diese Weißschen Bezirke zu verschiedenen
Zeiten in die Richtung des Feldes und werden durch verschiedene Wendemechanismen magnetisiert,
so daß die sogenannte Magnetisierungskurve des Materials einen teilweise treppenförmigen
Verlauf auf Grund der Barkhausen-Sprünge zeigt.
Es ist seit langem bekannt, daß aus einzelnen Barkhausen-Sprüngen hergeleitete Impulse keine
ίο Aussage über die Korngröße bzw. -form ermöglichen.
Obwohl die Größe der bei extrem langsamen Magnetisierungsänderungen auftretenden quasistatischen
Weißschen Bezirke eine Abhängigkeit von der Korngröße aufweist, kann dieser bekannte ma-
gnetostatische Zusammenhang nicht zur Bestimmung der Korngröße ausgenutzt werden, weil die bei einer
notwendigen Magnetisierungsänderung auftretenden tatsächlichen Weißschen Bezirke miteinander gekoppelt
sind.
Erfindungsgemäß wird dagegen ein sich relativ schnell änderndes Magnetisierungsfeld verwendet,
und es hat sich herausgestellt, daß aus einer statistisch großen Anzahl hierbei infolge der Barkhausen-Sprünge
induzierter Impulse eine kontinuierliche
Messung der Verteilung der Korngröße und -gestalt möglich ist. Diese neue Erkenntnis kann damit erklärt
werden, daß sich die einzelnen Barkhausen-Impulse bei schnellen Änderungen des Magnetisierungsfeldes
in einer Größenordnung von 1 Hz zu Impulsgruppcn häufen und daß die sogenannten Blochwände
in Sprüngen von einem »magnetischen Hindernis« zum anderen umklappen.
Derartige »magnetische Hindernisse« liegen im allgemeinen an den Korngrenzen vor, woraus es sich
auch erklären läßt, daß nach dem erfindungsgemäßen Meßverfahren das Meßergebnis vom Abstand
der Korngrenzen und damit von der Korngröße bzw. -gestalt abhängt.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens weist daher das Magnetisierungsfeld eine Frequenz von
etwa 0,1 bis 5 Hz auf.
Das neue Meßverfahren ist bei den meisten ferrumaunetischen
Materialien für technische Verwendungszwecke anwendbar, da bei ihnen der erforderliehe
statistische Zusammenhang mit der Korngröße gegeben ist. Unter einem Korn ist dabei das optisch
wahrnehmbare Korn eines Körpers zu verstehen, dessen Begrenzungen aus kristallinen Grenzschichten,
Spaltungen oder Schieferungen, Mikroschlacken, verschiedenen Einschlüssen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten
bestehen.
Wird ein Material durch ein äußeres Magnetfeld aus seinem Ruhezustand bis zur vollen Sättigung des
Magnetflusses magnetisiert und anschließend das Magnetfeld abgeschaltet, so sind nicht notwendigerweise
die Weißschen Bezirke örtlich in einer ähnlichen Weise wie im ursprünglichen Ruhezustand angeordnet.
Daher kann ein aus der Drehung oder Wendung eines Einzelbezirks hergeleitetes Induktionssignal
nicht als Maß für die Größe des Bezirks angesehen werden. Nach der Erfindung wird dagegen die Lösung
des gestellten Problems im statistischen Verhalten der unterschiedlichen Bezirke durch die Berücksichtigung
der in der Magnetisierungskurve auftretenden Schritte gefunden. Es hat sich dabei herausgestellt,
daß die Größenverteilung der Bezirke unverändert bleibt, wenn sich die Charakteristiken des Materials
nicht für dauernd ändern.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine charakteristische Amplitudenverteilung der Sprünge der Magnetisierungskurve, die während
des Magnetisieren eines Materials auftritt,
F i g. 2 eine Amplitudenverteilung der Sprünge der Magnetisierungskurve von feinkörnigen und grobkörnigen
Materialien einer bestimmten Eisenqualität
"ρ i g· 3 die tatsächliche mit einem Oszillographen
aufgenommene Amplitudenverteilungskurve,
Fig. 4 den bekannten Zusammenhang zwischen der Korngröße von Eisen und der Größe der statischen
Weißschen Bezirke für gewisse Eisenverbindungen und den Durchschnittszustand in bezug auf
die Verteilung und
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
In Fig. 1 ist graphisch die beim Magnetisieren auftretende Abhängigkeit der Anzahl L der Sprünge
(Ordinate) von der Größe W der Sprünge (Abzisse) dargestellt, wobei mit steigender Größe bis zu einem
Scheitelwert auch die relative Anzahl ansteigt, um danach wieder abzufallen. Wenn die Größe der
Sprünge absinkt, verschiebt sich der Scheitelwert der Kurve II nach links zu kleineren Werten, was in
Fig. 2 durch die KurveI dargestellt ist. Die Qualität
des aufzubereitenden Materials kann dann durch die Darstellung der Amplitudenverteilungskurve mit
einer Kathodenstrahlröhre einer Mtßvorrichtung kontrolliert werden, auf welcher bereits als Vorlage
eine Modellkurve für die Materialqualität aufgezeichnet ist. Dabei kann das Material so lange
wciterbehandelt werden, beispielsweise durch eine
Wärmebehandlung, bis die gemessene Verteilungskurve mit der Modellkurve, die den Sollwert angibt,
übereinstimmt.
Die tatsächliche Verteilungskurve, wie sie auf der
Kathodenstrahlröhre erscheint, ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Tatsache, daß die zu verschiedenen Magnetisicrungszeiten erhaltenen Kurven nicht vollständig
übereinstimmen, ist darauf zurückzuführen, daß — wie schon voranstehend beschrieben wurde — die
Weißschen Bezirke nach dem Entfernen des Magnetisicrungsfeldes nicht notwendigerweise wieder gleich
ausgcbi'det sind wie im ursprünglichen Ruhezustand. Gerade deswegen kann die Verschiebung von einzelnen
Bezirken nicht als Standardmaß für die Größe dieser Bezirke benutzt werden. Andererseits bleibt
die Amplitudenverteilung der Sprünge der Magnetisierungskurve in ihrer Gestalt zu verschiedenen Mcßzeiten
unter der Voraussetzung unverändert, daß sich die Charakteristiken des Materials nicht für dauernd
ändern.
Es ist auch möglich, die Anzahl der Gesamtimpulse in einem gewissen Größenbereich der Sprünge,
wie beispielsweise in F i g. 3 durch die Bereiche A und B angedeutet, für die Messung heranzuziehen.
Dabei kann ein Korrekturkoeffizient berücksichtigt werden, dessen Größe von einer großen Anzahl von
Faktoren, wie beispielsweise der Materialqualität und -dicke sowie der Art oder verwendeten Meßvorrichtung,
abhängt, und der im wesentlichen experimentell bestimmt wird.
F i g. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Korngröße und der Größe der Weißschen Bezirke für gewisse
Eisenverbindungen. Auf der Horizontalachse ist die Korngröße KG und auf der Vertikalachse die
Größe GIF "der Weißschen Bezirke aufgetragen.
Hierbei ist die Anzahl der Bezirke in einem Korn
konstant im Bereich von A bis B. In dieser Darstellung
wurden die bekannten Resultate von drei verschiedenen Untersuchungen verwertet, um die Abhängigkeit
der Größe der statischen, also bei extrem langsamer Magnetisierung auftretenden und von den
Blochwänden getrennten Weißschen Bezirke von der Korngröße aufzuzeigen. Allerdings kann diese statische
Abhängigkeit nicht zur Messung verwendet werden. und es "ist seit langem bekannt, daß erne auf den
reinen Barkhausen-Effekt gestützte Meßanalyse nicht möglich ist. Ein einzelner Barkhausen-Sprung bzw.
ein "daraus hergeleiteter Impuls eines Meßapparates gibt keine genaue Information über die Korngroße,
da die Übergänge und Änderungen in den Weißschen Bezirken miteinander gekoppelt sind.
Bei relativ schnellen Änderungen des Magnetisierungsfeldes wird das dynamische Verhalten der
Weißschen Bezirke im Prinzip von denselben Grenzbedingungen wie im statischen Falle bestimmt, allerdings
"mifdem Unterschied, daß sich vergrößerte Bezirke
in ganzen Gruppen bewegen, wobei ein Sprung oder eine Wendung gewöhnlich der Anlaß für Taufende
von ursprünglichen Bezirken ist. Bei geeignetem Zeitverhalten des äußeren Magnetfeldes besteht
keine Zeit für die Blochwände, an den Ursprungswänden der Weißschen Bezirke anzuhalten. Darum
wandern die Sprünge von Hindernis zu Hindernis, wodurch der gegenseitige Abstand dieser Hindernisse
o0 bestimmt \vird."Daher"können aus der Amplitudenverteilung
der plötzlichen Sprünge und Drehungen bzw. Wendungen die Größenverteilung der Bezirke
und der Kornzusammensetzung des Materials hergeleitet werden.
Die Amplitudenverteilung der Sprünge der Magnetisierungskurve für das zu untersuchende Material ist
vor allein bei technischen ferromagnetischen Materialien
eng verknüpft mit der optisch wahrnehmbaren Korngröße des Materials. Dieses mit für Stahle mit
niedrigem Kohlenstoff- und Nickelgehalt, d. h. praktisch für alle normalen Konstruktionsstahle mit Ausnahme
rostfreier Stähle.
Bei der Messung der Verteilung der Korngroße in verschiedenen Richtungen und beim Vergleich
der Meßresultate kann die Verteilung der Kornform des Materials bestimmt werden. Wenn bestimmte
Charakteristiken des Materials konstant gehalten werden, ist es mit dem Verfahren möglich, beispielsweise
den Gehalt an Mikroschlacken und oder den Materialgehalt an reduziertem Kohlenstoff zu mes-
sen.
11.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß mit einer derartigen Analyse das gesamte
inagnetisierte Materialvolunien erfaßt wird, während
die bekannten optischen Methoden nur die Oberfläche der Probe zu analysieren vermögen. Aus diesem
Grund ist das neue Verfahren sehr wichtig bei der Analyse von geschichtetem Material, wie z. B.
Walzstahlplattcn u. ä.
Gu Die zur Anwendung des neuen Verfahrens erforderliche
Messung kann beispielsweise mit einer Autokorrclationsmessung oder als Amplitudenverteilungsmessung
der Sprünge durchgeführt werden. F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Analysen-
vorrichtung, bei der die plötzlichen Änderungen der Magnetisierungskurve von einer auf dem zu analysierenden
Material aufgewetzten Aufnehmerspule 3 aufgenommen werden. Die in der Aufnehmerspule 3 in-
duzierten Spannungsimpulse sind proportional der zeitlichen Ableitung der magnetischen Impulse. Bei
der Integration der Spannungsimpulse ergeben sich Ausgangsimpulse, deren Amplituden proportional zu
den Amplituden der magnetischen Impulse sind. Durch eine Pulshöhenanalyse wird dann die Amplitudenverteilung
der magnetischen Impulse erzielt, wobei das Ergebnis zur Ableitung der Korngrößenverteilung
verwendbar ist.
Die Amplitudenverteilung der Impulse wird in Richtung des Magnetisierungsfeldes gemessen, und
diese Richtung kann frei gewählt werden, um z.B. die Analyse in Richtung der Plattenoberfläche
durchzuführen oder um die Kornrichtung zu bestimmen.
In der Analysenvorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens erzeugt ein Sägezahngenerator 1
mit Hilfe einer Magnetisierungsspule und eines auf das zu analysierende Material aufgesetzten Magnetisierungskerns
ein entsprechend sägezahnförmiges Magnetfeld im Material von einer Frequenz von etwa
0,1 bis 5 Hz. Unterhalb der Magnetisierungsspule ist ein Hochfrequenz-Ferritkern der Aufnehmerspule 3
ebenfalls auf das Material aufgesetzt, und es werden hierdurch die durch die Bewegung der Blochwände
hervorgerufenen magnetischen Impulse als Spannungsimpulse gemessen. Diese werden in einem Verstärker
4 verstärkt und anschließend integriert. Mit Hilfe eines Meßkreises 5 werden dem entstehenden
Signal Spitzenwertproben entnommen, aus denen mit einem üblichen Impulshöhen-Analysator 6 die Amplitudenverteilungsanalyse
durchgeführt wird. Das Ergebnis kann als Verteilungskurve oder als Abweichung von einer Modell- oder Sollkurve bzw. als
Kreuzkorrelation auf einer Kathodenstrahlröhre, einem Schreiber, einem Drucker oder einem Magnetbandgerät
dargestellt bzw. aufgezeichnet werden.
Als Alternativlösung kann auch ein Autokorrelator verwendet werden, wobei die Autokorrelationsfunktion
der Impulse aufgezeichnet wird. Während zwar dieses Verfahren schneller als die Impulshöhenanalyse
ist, so ergibt sich jedoch ein für den Laien wesentlich komplizierteres und schwerer verständliches
Meßergebnis.
Claims (2)
1. Verfahren für die Messung der Korneigenschaften von ferromagnetischen Materialien,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende Material einem sich relativ schnell
ändernden Magnetisierungsfeld ausgesetzt wird, daß ferner eine größere und statistisch bedeutende
Anzahl von Sprüngen der Magnetisierungskurve in Form der beim Bewegen der Blochwände
induzierten Impulse gemessen und daß aus den gemessenen Impulsen eine Amplitudenveiteüung
gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetisierungsfeld eine
Frequenz von etwa 0,1 bis 5 Hz aufweist.
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Legal Events
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