DE567864C - Federeinlage - Google Patents

Federeinlage

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DE567864C
DE567864C DEB151595D DEB0151595D DE567864C DE 567864 C DE567864 C DE 567864C DE B151595 D DEB151595 D DE B151595D DE B0151595 D DEB0151595 D DE B0151595D DE 567864 C DE567864 C DE 567864C
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Germany
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spring insert
sleeve
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encapsulated
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DEB151595D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/05Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units
    • A47C23/0515Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units using clamps or similar connecting means

Landscapes

  • Springs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Es ist bekannt, Federeinlagen für Matratzen, Kissen, Polster u. dgl. als zusammenhängendes Geflecht aus zylindrischen, nebeneinanderstehenden Schraubenfedern herzustellen, indem diese der Länge nach untereinander verschraubt und mit ihren Enden paarweise verbunden werden. Zu diesem Zweck werden die Federenden zu Haken oder Ösen ausgestaltet, durch deren Verbindung to ein knotenartiges Gebilde entsteht, aus welchem die scharfen Kanten der Enden, hervorragen. Mit dieser Anordnung sind aber eine Reihe von Nachteilen verknüpft. Fingerverletzungen, der mit der Einlage umgehen- »5 den Leute sind unvermeidlich. Der Polsterbezug ist vorzeitigem Verschleiß unterworfen. Man hat versucht, diese Übelstände dadurch zu beheben, daß man die etwas versenkten Drähte nebeneinanderlegt, durch eine Schelle ao oder Hülse verbindet und die Verbindung durch Umbiegen der Drahtenden sichert. Aber auch bei dieser Ausbildung beeinträchtigen diese Verbindungsstellen die Weichheit der Einlage und lassen in den Verbinas dungssteilen stets noch eine gewisse Beweglichkeit der Federenden gegeneinander zu, die insbesondere bei Belastung der Einlagen, störende Geräusche unvermeidbar machen.
Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen auf einer neuen, glatten Ausbildung der Verbindungsstelle der Federenden beruht. Die Schraubenfedern sind hiernach an ihren freien Enden durch Stauchen, Anbringen von Rillen o. dgl. so ausgebildet, daß sie mit oder ohne Spielraum gegeneinander-, nicht nebeneinandergesetzt mit einer Hülse derart umkapselt werden, daß sie unverrückbar in ihrer Stellung gehalten werden. Die so gebildete Verbindungsstelle ist nur unwesentlich stärker als der Federdrahtdurchmesser, im übrigen glatt und frei von scharfen Vorsprüngen, starr und unbeweglich und verursacht bei Belastung keinerlei Geräusche.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs- <5 beispiele der Federverbindung nach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Gemäß Fig. ι sind die beiden Federenden β mit gestauchten Köpfen b versehen, die, gegeneinanderliegend, von der Hülse c umkapselt sind. 5< >
Gemäß Fig. 2 sind die Federenden a mit Rillen d versehen und durch, die Hülse c unverrückbar umkapselt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Federeinlage für Matratzen,
    Kissen,
    Polster u. dgl. aus beliebig vielen nebeneinanderstehenden Sprungfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden angestauchte Verstärkungen, umlaufende Rillen o. dgl. haben, mit oder ohne Spielraum stumpf gegeneinandergesetzt und durch Umkapselung unverrückbar in ihren Stellungen gehalten sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB151595D Federeinlage Expired DE567864C (de)

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