DE567230C - Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE567230C
DE567230C DE1928567230D DE567230DD DE567230C DE 567230 C DE567230 C DE 567230C DE 1928567230 D DE1928567230 D DE 1928567230D DE 567230D D DE567230D D DE 567230DD DE 567230 C DE567230 C DE 567230C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/074Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen Gegenstand derErfindung isteineEinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer durch den Brennstoffdruck gesteuerten Düsennadel, welche starr mit der Brennstoffzuführungsleitung verbunden ist, so daß dieselbe die Hubbewegung der Düsennadel mitmacht. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Düsennadel als Differentialkolben ausgebildet und mit einer Längsbohrung versehen, welche die unmittelbare \"erlängerung desBrennstoffzuführungsrohres bildet. Die Abdichtung der Nadel nach außen hin kann durch eine unter Federdruck stehende elastische Membran erfolgen. Infolge der Ausbildung der Düsennadel als Differentialkolben ist jedoch eine Veränderung der Hubbewegung der Nadel nicht möglich, was für Maschinen, die mit stets veränderlicher Belastung laufen, nicht günstig ist. Gemäß der Erfindung wird der Brennstoff in anderer Weise in gegebenenfalls veränderlichen Mengen der Einspritzdüse zugeführt, wobei keine hohe Düsennadel verwendet wird, die gemäß den bekannten Vorrichtungen notwendigerweise an eine gekrümmte elastische Brennstoffleitung angeschlossen werden muß. Nach der Erfindung wird an dem oberen Ende der Düsennadel eine aus dem Gehäuse der Einspritzvorrichtung herausragende Hülse befestigt, die als -Brennstoffzuleitung dient und auch dazu benutzt wird, die Nadel an eine an sich bekannte elastische Membran festzuklemmen. Unterhalb dieser Membran befindet sich ein Druck- und Sammelraum für den zugeführten Brennstoff, von welchem aus der Brennstoff an der Außenseite der Nadel entlang zur Nadelspitze strömt. Erreicht wird diese Anordnung dadurch, daß die Düsennadel zwischen ihren Enden mit einer Verdickung versehen wird, an welche die elastische Membran durch die Hülse festgeklemmt wird. Die Verdickung ist mit Durchgangskanälen versehen, durch welche die durch Abflachungen an der Nadel gebildeten Brennstoffkanäle miteinander verbunden werden.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsmittelschnitt durch denOberteil einer mit der neuen Einspritzvorrichtung versehenen Maschine.
  • Abb. 2 zeigt schaubildlich die Düsennadel. Abb. 3 ist ein Einzelheitsschnitt durch die Düsennadel zurDarstellung der verschiedenen Kanäle.
  • Abb. q. zeigt im Schnitt Einzelteile in etwas größerem Maßstab und in einer Schnittebene, senkrecht zu der in Abb. i gewählten, und Abb. 5 stellt einen Schnitt durch das Anschlußstück für die Brennstoffleitung dar. Abb. 6 zeigt einen Grundriß der in Abb. 5 dargestellten Teile.
  • Die Einspritzvorrichtung D ist gemäß der Zeichnung an einen Zylinder mit Rohrschiebersteuerung als Einheit abnehmbar befestigt. Sie besteht aus dem Gehäuse d (Abb. 4.), das zylindrisch ausgebildet ist und in einen Mittelstutzen c13 des Zylinderkopfes C hineinpaßt. Dieses Gehäuse hat oben einen Tellerflansch dl und nimmt in einer Mittelbohrung eineDüsennadel d= auf, deren unterer Teil d3 an drei I Tmfangsstellen längsweise abgeflacht ist, damit der Brennstoff längs dieser Abflachung zur Ventilspitze dl fließen kann. Diese Spitze sitzt für gewöhnlich in einem Kegelsockel d5 eines Düsenkörpers d4 (Abb. 4), der von dem Gehäuse d abgenommen werden kann und zu diesem Zweck einen Umfangsflansch d46 hat, gegen welchen sich der nach einwärts vorspringende Rand einer Buchse d' legt. Diese Buchse hat an ihrem oberen Ende Außengewinde, um bei Verdrehung einer Mutter dso fest gegen den Flansch d46 hineingepreßt zu «erden. Der Flansch d''° hat kegelförmige Unter- und Oberflächen, damit an der Unterfläche des Gehäuses d und der Buchse d' die richtige Abdichtung herbeigeführt wird. Die Buchse d' ist am oberen Ende mit einer kegelförmigen Schulter 73 versehen, welche in Eingriff mit einem entsprechenden Sitz 74 (Abb. i) an dem Zylinderkopf C gerät, wodurch an diesen Flächen eine gasdichte Abdichtung entsteht.
  • Eine elastische Membran d° ist an ihrem äußeren Rand zwischen dem Tellerflansch dl und einem Ring d12 festgeklemmt. Der Ring d12 wird mit demTellerflansch durch die inAbb. i dargestellten Schrauben d14 verbunden; aber auch der Mittelteil der mit einer Mittelbohrung versehenenMembrand° ist festgeklemmt, und zwar durch eine die Düsennadel umgebende Buchse d$ gegen die kegelförmige Fläche d16 einer Erweiterung 49 der Düsennadel d2 (Abb. a und 3). Diese Buchse d6 ist mit der Düsennadel d2 beweglich, und die Festklemmung des Mittelteiles der Membran d6 wird dadurch bewirkt, daß eine Mutter 5z (Abb. 4) auf einen Fortsatz 53 der Düsennadel aufgeschraubt ist und Scheiben 51 gegen das obere Ende der Buchse de drängt. Eine Gegenmutter 52' sichert die Einstellung der Mutter 52. Die Abdichtungsscheiben 5 1 verbieten den Austritt von Brennstoff am oberen Ende der Düsennadel. In der Nähe des Randes der Mittelöffnung der Membran d° ist in dem Tellerflansch dl eine Aussparung 4.8 vorgesehen, durch welche die Membran von unter her durch den Druck des Brennstoffes in Spannung versetzt werden kann. Wenn dieser Druck ein bestimmtes Maß erreicht, erfolgt durch Anheben der Membran und der Düsennadel der Austritt des Brennstoffes aus dem Düsenkörper d4.
  • Der zur Festklemmung des Außenrandes der Membran dienende Ring d12 umschließt auch eine Feder d15, die dieser Bewegung der Membran Widerstand leisten soll. Das obere Ende dieser Feder stützt sich gegen einen nach einwärts gerichteten Flansch d16 am Ring dl' ab, während das untere Ende der Feder auf einem Flansch dl' einer Gewindebuchse d11 aufruht, die ihrerseits an der Buchse d8 verschraubt ist. Die Buchse d8 hat an der Seite einen Ansatz d11 mit einer verjüngten Bohrung d26 (Abb. 5) zur Aufnahme eines entsprechend kegelförmig gehaltenen Kernes oder Stöpsels d21, der durch die Schlauchleitung d22 mit einerpassendenBrennstoffpumpe oder einer Brennstoffmeßvorrichtung verbunden ist. DieserAnschlußstöpsel d21 wird in seiner Lage in der Erweiterung d13 dadurch gesichert, daß eine Haube d23 mit Innengewinde auf das äußere Gewinde des Stöpsels aufgreift. Der Rand der Haube legt sich gegen eine Abdichtungsscheibe d24, die an der Vorderfläche des Ansatzes d16 angepreßt @v ird.
  • Eine Mittelbohrung des Stöpsels d11 enthält ein Rückschlagventil 38. Dieses Rückschlagventil wird für gewöhnlich auf seinen Sitz durch eine Feder 39 gedrückt und verhindert die Strömung des Brennstoffes in Richtung gegen die Leitung d22 hin. Diese Mittelbohrung wird nahe dein Ende des Stöpsels durch ein Ventil 39' abgeschlossen, das den Hub des Rückschlagventils begrenzt und durch die Schraube 40 mehr oder weniger tief eingestellt werden kann. Der den Stöpsel umschließende Mutternring 76 kann von der anderen Seite her gegen den Ansatz d13 angedrückt werden, um dadurch den Stöpsel d21 fest in die kegelförmige Bohrung hineinzuziehen oder aber eine Auslösung dieses Stöpsels zu gestatten. Nach Abb. i, a, 3 und 4. fließt der Brennstoff nach Vorbeigang an dem Rückschlagventil 38 in die Kammer 41 des Stöpsels und von hier durch die Leitung 42 gegen eine Umfangsnut 43 der Düsennadel d'. Jener Teil der Düsennadel, der sich von dieser Umfangsnut 43 bis zur Erweiterung .49 erstreckt, ist ebenfalls mit längeren Abflachungen versehen, wie bei 44 (Abb. 4) angedeutet, und dadurch kann nun der flüssige Brennstoff an der Nadel in der Buchse d$ nach abwärts laufen, um sich in einer Ringkammer am unteren Ende der Buchse anzusammeln. Von dieser Stelle fließt der Brennstoff durch eine Querbohrung 46 und durch die Zweigbohrung .@7 zur Unterseite der Membran (Abb.3und4). Von den Zweigbohrungen 47 gehen auch waagerechte Bohrungen 47' zum Umfang dieser Erweiterung 49 an der Nadel, um auch an dieser Stelle den Brennstoff unter die Membran zu leiten. Unmittelbar unter der Erweiterung 49 hat die Nadel eine zweite Umfangsnut 5o, durch die der Übertritt des Brennstoffes in die durch die Abflachungen d3 gebildeten Kanäle erleichtert wird.
  • Da sich die Buchse dg mit der Düsennadel d' bewegt, findet eine Verzögerung in der Bewegung der Nadel, wie sie sonst durch die Reibung an Stopfbuchsen und Abdichtungen herbeigeführt wird, nicht statt, und jede Veränderung beim Einspritzen wird dadurch beseitigt. Auch sei betont, daß die ganze Brennstoffleitung von dem Schlauch d°-= an eine Leitung ist, die nach abwärts führt, so daß Luftblasen niemals in den Brennstoff mit eingeschlossen verbleiben und man es auf dein ganzen Pfad nur mit einer nur wenig zusammendrückbaren flüssigen Brennstoffsäule zu tun hat.
  • Der Kopf 55 der Düsennadel d= ist nach Ahb. 2 verjüngt und dient als Widerlager für eine Einstellschraube 56, wodurch der Hub dieser Nadel veränderlich begrenzt wird. Damit wird auch die per Hub zugeführte Brenustofl'nienge veränderlich begrenzt. Die Schraube 56 erstreckt sich durch eine Gewindebuchse 61. welche gegen Verschiebung in einem zweiteiligen Gehäuse 57, 57' gesichert wird. Die beiden Teile 5;, 57' dieses Gehäuses (Abb. 6 ) werden durch Bolzen 58 zusammengehalten und haben nahe ihrem Fußende eine Ringnut 59, in welche eine Umfangsrippe (-)o der Buchse die eindringt, so daß die Teile 57, 57' gegen Hochdrücken gehalten «erden. Die Ringscheibe 6; wird durch dieses doppelteilige Gehäuse in dem Kupplungsring 64. nach abwärts gedrückt. Die Buchse 61 besteht ebenfalls aus zwei längsweise zusaintnengehaltenen Hälften und wird durch einen Stift 6i'@ gegen Verdrehung gesichert. Das obere Ende der Stellschraube 56 wird von einem Handrad 62 umschlossen, und eine Blattfeder 63 drückt gegen den geraubten Teil dieses Handrades, um es in seiner eingestellten Lage zu sichern. Diese Vorrichtung zur %'erstellung des Hubes der Ventilspindel ist ganz oben an der Brennkraftmaschine befestigt und jederzeit zugänglich.
  • Beim Betrieb der Kraftmaschine treten Bretmstofmengen durch den Schlauch d=° und drücken das Rückschlagventil in die Offenstellung, um aus der Kammer .4i durch den ha»al-I2 der Bohrung für die Düsennadel an der U'mfatigsnut 4.3 zuzuströmen (Abb. 4). Dieser flüssige Brennstoff strömt dann längs der abgeflachten Stelle der Nadel nach abwä rts, und durch die in Abb. 3 gezeigten Quer-und Winkelbohrungen verteilt er sich auf die obere und untere Seite der Nadelverdickung a.y. Von der Unterseite dieser Verdickung kann dann der Brennstoff längs der Abfachungen d3 der Nadel zur Einspritzdüse d4 belangen. Hat nun der Druck in der Kammer .48 unter der Membran d' eine bestimmte Größe erreicht, so drückt er die :Membran nach oben durch und hebt dadurch entgegen der Wirkung der Feder d'5 die Düsennadel d'= ati, so daß die Brennstoffmasse nunmehr über den Düsenkörper d4 in den Zylinder übertritt.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Einspritzvorrichtung für Brennkraftinaschinen mit einer durch den Brennstoffdruck gesteuerten Düsennadel, welche starr mit der Brennstoffzuführungsleitung verbunden ist, so daß dieselbe die Hubbewegung der Düsennadel mitmacht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Düsennadel (d'=) eine aus dem Gehäuse «1) der Vorrichtung herausragende und als Brennstoffzuführungsleitung dienende Hülse (d8) befestigt ist, welche die Nadel (d=) an eine an sich bekannte elastische Membran (d3) festklemmt, unterhalb welcher ein Druck- und Sammelraum für den zugeführten Brennstoff sich befindet, dem der Brennstoff von der Leitung (d2=) über die durch die Innenbohrung der Hülse (dJ und das mit Aussparungen 44) versehene obere adelende gebildeten Kanäle sowie Bohrungen (46, 4.7, 47') in dem zwecks Befestigung der Membran (,d9) mittels der Hülse (dR) verstärkten Stück (49) der Nadel (d=) zufließt und von welchem aus der Brennstoff an der Außenseite der Nadel (d2) entlang zur Nadelspitze (d s) fließt.
  2. 2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem Gehäuse herausragenden Teil der Hülse (da) ein seitlicher Ansatz (d1°) sitzt, in welchem ein konischer Pfropfen (d=') auswechselbar festgeklemmt ist, der an die Brennstoffleitung (d°°-) angeschlossen , ist und ein Rückschlagventil (3ä) enthält, über welches der Brennstoff dem Brennstoffkanal (4-2) der Hülse (d8) zugeführt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003062630A1 (de) * 2002-01-24 2003-07-31 Siemens Aktiengesellschaft Düsenspannmutter für einspritzventil sowie verfahren zur herstellung der düsenspannmutter
US7007869B2 (en) 2001-02-06 2006-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Seal between elements of a fuel-injection nozzle for an internal combustion engine
US7475674B2 (en) 2002-04-11 2009-01-13 Siemens Aktiengesellschaft Leakage connection for a fuel injector

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